Eine etwas gewagte Aussage .......sie hat nichts, aber auch garnichts
mit der evtl. Tat zu tun.
Wo liegt Dein Problem?Sockenpuppe hat geschrieben:Nur spekulieren wollen wir ... und das tun wir ja eh die ganze Zeit. Also ... so what ?
Wo liegt das Problem?
Zitat Engelchen
....sie hat nichts, aber auch garnichts
mit der evtl. Tat zu tun.
Eine etwas gewagte Aussage ...
Gast33 hat geschrieben:Oh je, da bin ich heute morgen aber sehr erschrocken.
Ich habe wohl jetzt Verwirrung gebracht.
Das ist nicht meine Absicht.
Ich tue mich auch sehr schwer, solche Dinge zu erzählen.
Wenn überhaupt habe ich so etwas nur in meiner Familie erzählt beim Tode
meines damaligen Lebensgefährten und beim Tode meiner Eltern.
Ich habe es hier nur angefangen, weil ich dachte, ehe wir überhaupt keinen Schritt weiter
kommen, wage ich es mal.
Dazu brauchte ich viel Mut und dachte : Vielleicht bringts ja doch was, mach mal.
Ich selber hatte die Interpret. w. dem Telefon so:
Mi hat kein Handy, oder es ist ihr weggenommen oder kaputt.
Sie fährt Mittwoch nachm. mit Mutter zu Lidl oder ä. und tel. mit Ihrer Freundin.
Verabredung Do früh oder für den Tag, wo es in die Reiterferien geht. ( Kekse )
20 Pfennig ist für mich persönlich ein evtl. Hinweis auf ein Ortsgespräch. ( Drage Geesthacht Umgebung )
Zur Frage: Ja , Mutter und Vater beide Gute Nacht gewünscht. im Zimmer.
Es könnte sein, daß sie von Mi auf Do in einem Haus von einem Bekannten übernachtet
haben. ( Vorher Treff am See w. der Schlüssel )
Ich weiß es auch nicht.
Es schreibt einer was auf die Tafel:
Könnte sein, jemand schreibt die Worte auf das Tablet oder Notebook und sendet es jemanden,.
hat Ähnlichkeit mit einer Tafel. .
Sockenpuppe hat geschrieben: @Sockenpuppe hat geschrieben: Nur spekulieren wollen wir ... und das tun wir ja eh die ganze Zeit. Also ... so what ?
Wo liegt das Problem?
Zitat Engelchen
....sie hat nichts, aber auch garnichts
mit der evtl. Tat zu tun.
Eine etwas gewagte Aussage ...
Engelchen hat geschrieben:Wo liegt Dein Problem?
Ich habe es Dir schon mal gesagt, wenn Du einen Prellbock brauchst, such Dir einen anderen.
Eine gewagte Aussage?
Wohl eher eine etwas gewagte Aussage von Dir das es NICHT so ist....oder?
Joledine hat geschrieben:Mrs.Murmur, es gibt besondere Menschen mit besonderen Wahrnehmungen, die nicht nur im Schlaf stattfinden.
Ich denke, es fällt 33 schon schwer genug, davon zu erzählen. Respektieren wir es doch einfach.
@Gast33, das, was Du alles "siehst", soll das vor dem Verschwinden der drei erfolgt sein?Gast33 hat geschrieben:Ich habe grade nochmal überlegt,
es könnte tatsächlich auch Gadebusch sein, denn wir haben zwar wohl noch
öffentl. Tel.zellen, aber doch nicht mit schwarzen Hörer?
Die sind doch in einer anderen Farbe.
Und Ortsgespräch hieße dann, tel. mit einer Bekannten aus Gadebusch.
Mi wird sicher mal in Gadebusch gewesen sein und kennt dort Kinder.
Ma ist evtl. zurück, um noch etwas zu erledigen und alles ist in die Hose gegangen.
Puuhhh
caspebi hat geschrieben:Ich finde es auch gut, dass Gast33 den Mut hatte, das hier zu berichten. Immerhin riskiert man, nicht ernst genommen zu werden. Aber auch ich sehe es so, dass es Menschen mit besonderen Wahrnehmungen gibt und ich glaube durchaus an so etwas.
Nun wage ich mal meine Interpretation. Sie geht in eine Richtung, an die wir bisher noch gar nicht gedacht haben, zumindest haben wir nie drüber gesprochen.
Also... das Bilderbuch/der Bildband und das Fotografieren könnte dafür stehen, dass Mi. etwas gesehen hat, nicht auf Papier (in Bildform), sondern im Kopf gespeichert.
Sie hat möglicherweise gesehen, dass Ma. S. umgebracht hat und sie selbst konnte möglicherweise weglaufen - ihr Handy hat sie (warum auch immer) nicht bei sich.
Sie muss Hilfe holen, also läuft sie zu einer Telefonzelle. Ich denke mal, die wichtigsten Festnetznummern hat sie im Kopf - z.B. von der großen Schwester, die aber nicht erreichbar ist (Ortsgespräch = es könnte in H-S stattgefunden haben?). Vielleicht haben S. und Ma. gut vorgesorgt und ihr einen Zettel ins Portemonaie getan, wen man im Notfall anrufen soll. Den Zettel sieht Mi. und ruft jemanden von der Familie an, die im Osten wohnen (20 Pfennigmünze, gelb = DDR Pfennige).
Vielleicht aber auch einen ganz anderen Menschen im Osten, der einen sehr guten Draht zur Familie hatte (erinnert ihr euch an jemanden, der mal erzählte, Ma. habe früher auf langen Fahrten Kaffee und KEKSE mitgebracht??).
Mi erzählt wirr, aufgeregt, panisch - derjenige am anderen Ende hört ihr zu, ist alarmiert, versteht aber erst mal nur Bahnhof. Dann sagt er ihr "ok, bleib da wo du bist, ich komme zu dir - bin gegen halb neun/neun da" = 9....1/2 9 ... ist keine Telefonnummer, sondern eine Uhrzeit - Fahrtzeit von Gadebusch ca 2 Std und von Bernau ca 3,5 Stunden = käme zeitlich irgendwie auch mit dem Mühlenteich hin. Passiert ist es dort möglicherweise gegen 17 Uhr, dann kann Ma. gegen 18:30 Uhr locker die Mülltonne in Drage rausgestellt haben und eine Person aus dem Osten könnte gegen halb neun/neun in H-S sein.
Mi wartet dort weiterhin. Ma legt S. Leiche ab, muss etwas entsorgen, was damit zu tun hat (was auch immer). Dies tut er in der Mülltonne, stellt diese gleich an die Straße. Vielleicht Mi. Handy, was sie im Auto liegen lassen hat?
Dann fährt er los, will und muss sie suchen.
Mi hingegen wird abgeholt und mit in den Osten genommen. Zur Familie oder zu Bekannten/Freunden/wen auch immer sie angerufen hat. Sie erzählt, was passiert ist. Derjenige kann es nicht glauben, kann sich das nicht vorstellen, zudem ist Mi. natürlich völlig aufgelöst, was das Verstehen nicht einfacher macht. Trotzdem versucht man natürlich, S. und Ma. zuhause zu erreichen - vergeblich. Als sie im Osten ankommen ist es mitten in der Nacht. Am nächsten Tag bespricht man sich mit anderen Familienmitgliedern, man versucht noch mal in Ruhe mit Mi. zu sprechen, versucht weiterhin S und Ma zu erreichen. Versuchen sie natürlich auch bei der Arbeit zu erreichen. Am Freitag dann sind alle derart alarmiert, dass sie sich bei der Polizei melden.
Gerade weil es das Kind als Zeugin gibt, nehmen sie es sofort ernst! Sie wissen aber nicht, dass Ma tot ist. Also fangen sie sofort an zu suchen, immerhin wäre Mi in Gefahr. Aus diesem Grund suchen sie auch nach allen dreien, schließlich können sie keinen Hinweis darauf geben, dass Mi irgendwo aufgetaucht ist.
Im weiteren Verlauf - nach dem Leichenfund von Ma - suchen sie weiter nach S und auch nach Mi. Weil sie aus der Öffentlichkeit rausgehalten werden soll und muss, so lange sie nicht 100%ig wissen, dass auch S. tot ist und möglicherweise auch von ihr eine Gefahr für Mi ausgehen könnte - je nach dem, was denn nun wirklich vorgefallen ist.
Die Familie weiß demzufolge, dass Mi noch lebt, aber das würde auch erklären, warum von deren Seite aus nichts kommt. Bloß keine schlafenden Hunde wecken, alles tun, um Mi zu schützen, um sie nicht der Öffentlichkeit auszusetzen.
Ich betone, dass dies alles eine Theorie aufgrund der Wahrnehmung/Eingebung von Gast33 ist und eine neue Richtung, in die wir noch nie gedacht haben. Ma hatte es vielleicht gar nicht so schwer wie gedacht, weil er nur eine Person umbringen und wegschaffen musste - nicht zwei, bis bisher angenommen. Er musste sich auf die Art und Weise das Leben nehmen, um ganz sicher zu gehen, dass er seinen Suizidversuch nicht überleben würde. Schließlich gibt es eine Zeugin und hätte er doch überlebt, würde er als Mörder im Knast sitzen.
Diese Theorie würde einiges erklären
Caspebi schrieb ja, es könnte noch eine weitere Bedrohung vorhanden sein. Evtl ein (weiterer) noch lebender Täter?Lamietzi 77 hat geschrieben:Ja das mit den Kerzen hat mich auch gewundert. Aber trotzdem, es könnte ja dann Miri wieder zurück (z.B. zur Schwester) die Gefahr ist ja vorbei. Außer natürlich sie möchte das nicht, weil sie da alles an ihre Eltern erinnern würde. Mmmh ne Möglichkeit wäre es schon, wad caspebi schrieb.
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