Der falsche Blickwinkel ist mir beim nochmaligen Lesen auch schon aufgefallen.

Aber der Rest passt für mich auch nicht.
Lamietzi 77 hat geschrieben:Sie muss ja deswegen nicht ihre Identität wechsel, sie kann ganz offiziell in einer anderen Stadt oder Land ein neues Leben anfangen. Sie hat doch nix verbrochen. Verstehe es immer noch nicht! Und wenn sie nicht will, dass Angehörige erfahren wo sie lebt, dann ist das ihr gutes Recht. Verstehe nicht was der Staat oder irgendein Amt damit zu tun hat.
Ein anderer Gast hat geschrieben:
Die Idee finde ich auch sehr gut. Ich dachte auch, die Wasserleiche war eine Puppe. Und alle Verwandten spielen mit, bis die Sache im Sande verläuft.
Wie kann sie offiziell eine Witwe sein?Gast33 hat geschrieben:Ihr Mann ist tot. Sie setzt sich nicht von ihrem deutschen Mann ab.
Sie wird auch nicht von Interpol gesucht, warum auch.
Sie hat auch kein Kind entführt.
Man schreibt hier immer und immer wieder dasselbe.
Lamietzi 77 hat geschrieben:Ok nochmal ganz langsam... sie hatte vor sich zu trennen, er tickte aus, drohte... z.b. am Mühlenteich, Gespräch, er geht wütend heim und sie weg. Sie interessiert nicht was mit ihm geschehen ist... meldet sich und Miri mit offiziellen Namen in einer anderen Stadt oder Land an und lebt ein neues Leben. Wo macht sie sich strafbar, sie ist doch nicht verpflichtet, dort wohnen zu bleiben. Also wenn sie hier in Bayern z.B. oder im Ausland sich anmeldet, Arbeit sucht, Miri Schule anmeldet, glaube ich nicht, dass sie irgendwer erkennen würde, hier war der Fall kaum bekannt bzw schon wieder in Vergessenheit geraten. Ich.bin zu blöd, zu kapieren was ihr mir sagen wollt. Wo macht sie sich strafbar, warum?
Gast33 hat geschrieben:Ihr Mann ist tot. Sie setzt sich nicht von ihrem deutschen Mann ab.
Sie wird auch nicht von Interpol gesucht, warum auch.
Sie hat auch kein Kind entführt.
Man schreibt hier immer und immer wieder dasselbe.
Lamietzi 77 hat geschrieben:Nochmal. Sie kanm sich ganz offiziell irgendwo anmelden und von da aus alles regeln. Die Ausweise kann sie neu beantragen, verloren = neue. Und dann kann sie loslegen, neues Konto eröffnen, Arbeit und Wohnung suchen. Und der Polizei gegenüber kann sie sagen, sie wünscht nicht, dass ihr Aufenthaltsort bekannt gegeben wird.
Aber gut war nur Idee ( sie wurde ja von einigen gesehen, zumindest glaubten sie, dass sie sie gesehen haben). Aber lassen wir es gut sein... ich mach mir jetzt Gedanken um Mrs Mumurs Theorie
MaryLu hat geschrieben:Also, zum Thema Wirtschaftsspionage. Ich bin Chemikerin und weiss ganz sicher, daß keiner ohne die ausdrückliche Berechtigung an Forschungsunterlagen ran kommt. Nicht mal das Personal aus dem Labor bekommt genug Informationen, dass es für Wirtschaftsspionage reicht.
Lamietzi 77 hat geschrieben:Ausweise, greencard etc.kann sie alles im Vorfeld geregelt haben, ohne das Wissen ihres Mannes. Warum nicht Amerika/USA bei ihrer Schwester. Glaubt ihr, die erkennt da jemand und sagt schaut, das ist doch die S.S. die in Deutschland gesucht wird. Glaube ich nicht.
ich verstehe dich..du kannst sogar während eines Trennungsjahres mit den kindern in eine andere Stadt ziehen.auch wenn der noch.b.z.w ex Ehemann dagegen ist und alles unternimmt,um das zu verhindern..ich habe es hinter mir.und mein ex mann konnte nichts gagegen machen.Lamietzi 77 hat geschrieben:Ok nochmal ganz langsam... sie hatte vor sich zu trennen, er tickte aus, drohte... z.b. am Mühlenteich, Gespräch, er geht wütend heim und sie weg. Sie interessiert nicht was mit ihm geschehen ist... meldet sich und Miri mit offiziellen Namen in einer anderen Stadt oder Land an und lebt ein neues Leben. Wo macht sie sich strafbar, sie ist doch nicht verpflichtet, dort wohnen zu bleiben. Also wenn sie hier in Bayern z.B. oder im Ausland sich anmeldet, Arbeit sucht, Miri Schule anmeldet, glaube ich nicht, dass sie irgendwer erkennen würde, hier war der Fall kaum bekannt bzw schon wieder in Vergessenheit geraten. Ich.bin zu blöd, zu kapieren was ihr mir sagen wollt. Wo macht sie sich strafbar, warum?
Das wissen wir auch nicht sicher. Gründe für Bauchschmerzen gibt es etliche (sogar richtig banale: selbst vom Wachstum kann man als Kind und junger Jugendlicher starke Bauchkrämpfe bekommen). Wenn jeder Bauchschmerz bei Kindern für psychische Überlastung oder gar Misshandlung sprechen würde, wäre das ja schlimm! Wir wissen aber nicht einmal, ob Miri diese Beschwerden häufiger oder regelmäßig hatte, oder ob das jetzt etwas Einmaliges, Akutes war.Bille hat geschrieben:Ihre Bauchschmerzen, die in der Klinik abgeklärt werden sollten,
sprechen auch für eine psychosomatische Belastung
Wenn ich bedenke, wie oft Ehen wegen fremdgehender Frauen geschieden werden, dann scheint das nicht so selten zu sein.Mrs.Murmur hat geschrieben:Wer lässt sich auf eine verheiratete Frau ein?
Ob SIE das getan hat, wissen wir natürlich nicht. Aber ich habe nicht den Eindruck, dass Ehe, Mutterschaft, Arbeit und Geld Affären zwangsläufig im Weg stehen würden. Was hätte sie damit riskiert? Ihre Beziehung, das Haus, die finanzielle Situation. Fremdgehen ist aber eher eine emotionale Sache. Da kann noch so viel Geld vorhanden sein, wenn sich jemand seinem Partner entfremdet hat, es andauernd zu Streit kommt, dann gehen einige Leute fremd.Mrs.Murmur hat geschrieben:Ehefrau, Mutter, erfolgreiche Geschäftsfrau, nicht unvermögend...riskiert sie das leichtfertig ggf. mit Affairen?
Ich kenne das nur als freundschaftliche, kumpelartige, geschwisterliche Anrede.Mrs.Murmur hat geschrieben:Hatte er eine Affaire ("mein Grosser...")
Nichts zwangsläufig. Umgangssprachlich dahergesagt könnte so ein Spruch genauso von mir kommen. Ich würde damit nur meinen "Er war nicht anders, als sonst", und nichts darüber hinaus.Bille hat geschrieben:Nicht trauriger als sonst heißt für mich, dass er schon öfter traurig oder niedergedrückt war.
Das war nur eine Vermutung von jemandem, kein gesicherter Fakt.Bille hat geschrieben:Jemand schrieb hier, M. Sch. sei zum Lidl gefahren und hätte den Namen eines Arbeitskollegen von Syl. erfahren wollen, auf den er eifersüchtig gewesen sei.
Wir wissen doch gar nicht, ob er sie beaufsichtigt hat, nicht einmal, ob sie gleichzeitig und gemeinsam beim Reiterhof waren. Wir wissen nur, dass er dort am Hof auch gejobbt hat. Was ich so ungewöhnlich nicht finde, wenn man sich dadurch evtl die Kosten etwas verringern kann oder wenn man gerade auf Jobsuche ist und dann zufällig dort, wo die Tochter ihrem Hobby nachgeht, eine Stellenausschreibung sieht.Mrs.Murmur hat geschrieben:....aber, die Begleitung von Mi interpretiere ich auch als `Kontrolle`
Wissen wir alles nicht. Bzw ja, von Rückenschmerzen war die Rede, aber ich glaube, wenn er dafür ins Krankenhaus musste, dann wird das keine stressbedingte Verspannung gewesen sein.Mrs.Murmur hat geschrieben:.A n g s t! ...bis hin zu Panik >>> Alkohol, Medikamente, phys. Beschwerden/Verspannungen des Rückens...
Ja, aber das klappt nicht mit allem. Außerdem glaube ich, hatte M.S. mit (offenen) Chemikalien und mit irgendwelchen wissenschaftlichen Dingen in dem Unternehmen gar nichts zu tun, sondern arbeitete bloß im Lager oder Transportbereich. Da wird er auch wenig mit Kollegen aus den anderen Bereichen zu tun gehabt haben, hätte also kaum irgendwelche Spione beobachten können.Mrs.Murmur hat geschrieben:ich bin zwar kein Chemiker, aber ich weiss, dass zivil gebräuchliche Stoffe, je nach Kombination mit anderen, gefährliche Eigenschaften annehmen können...
Lamietzi, ich bin Deiner Meinung. In so einem Fall wäre ihr Verhalten absolut legal. Sie darf verfügen, dass Freunde und Angehörige von ihrem neuen Wohnort nichts erfahren. Und die Presse sowieso nicht. Die Polizei wüsste natürlich, wo sie ist, beim Einwohnermeldeamt wäre sie ganz normal eingetragen. Nur gäbe es gegenüber anderen Menschen eine Auskunftssperre.Lamietzi 77 hat geschrieben:Ok nochmal ganz langsam... sie hatte vor sich zu trennen, er tickte aus, drohte... z.b. am Mühlenteich, Gespräch, er geht wütend heim und sie weg. Sie interessiert nicht was mit ihm geschehen ist... meldet sich und Miri mit offiziellen Namen in einer anderen Stadt oder Land an und lebt ein neues Leben. Wo macht sie sich strafbar, sie ist doch nicht verpflichtet, dort wohnen zu bleiben. Also wenn sie hier in Bayern z.B. oder im Ausland sich anmeldet, Arbeit sucht, Miri Schule anmeldet, glaube ich nicht, dass sie irgendwer erkennen würde, hier war der Fall kaum bekannt bzw schon wieder in Vergessenheit geraten. Ich.bin zu blöd, zu kapieren was ihr mir sagen wollt. Wo macht sie sich strafbar, warum?
Müsste da nichts draufstehen? Könnte man ja theoretisch mal nachsehen. Online habe ich auf die Schnelle nur einen Text gefunden, in dem so ein rotes Siegel vorkommt, aber ich weiß nicht, ob das da Beschriebene wirklich der einzige Grund für ein rotes Siegel ist:Gast88 hat geschrieben:Vor ein paar Taggen bin ich mal wieder an dem Haus vorbeigefahren. Es stehen immer noch 2 Kerzen am Eingang. Mittlerweile wurde neben diversen gelben Siegeln auch ein dickes rotes angebracht. Was mag das bedeuten?