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Das HET-Team wünscht allen Mitgliedern und Gästen frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr.
Wie kommt es, da verwandelt sich Allmystery ganz ohne mein Zutun in allesMistKlugscheißer hat geschrieben: ↑Montag, 08. Januar 2024, 23:18:37 Warum benennt ihr es denn hier immer nur mit von drüben, warum denn so verschämt?
Nennt es doch beim Namen, dieses Forum, es heißt allesMist
Das ist gut und richtig so: Denn was wahr ist darf man sagen: Ein grauenvoller OrtKlugscheißer hat geschrieben: ↑Dienstag, 09. Januar 2024, 00:31:25 Wie kommt es, da verwandelt sich Allmystery ganz ohne mein Zutun in allesMist![]()
Selbstverständlich.
Nein, nein und nein - natürlich nicht
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland ... n-100.htmlRoswitha K. hatte nach der Flutkatastrophe einen Blog über den Wiederaufbau im Ahrtal betrieben. Dort soll sie immer wieder gegen Helfergruppen hergezogen haben. Helfer Wipperfürth hatte gar von einer "Hasskampagne" gegen ihn und seine Familie gesprochen.
https://www.focus.de/perspektiven/flutr ... 79834.htmlKritische Fluthelfer sollten durch eine ausgeklügelte Kampagne in den sozialen Netzwerken aus dem Ahrtal gejagt werden, damit Missy Motown und ihr Helfer-Stab umso besser dastehen. Vehement gefördert durch die Landesregierung bis hin zu Landesmutter Malu Dreyer.
Vor dem Hintergrund fordert der parlamentarische Geschäftsführer der Freien Wähler im Mainzer Landtag, Stephan Wefelscheid, „dass die Landesregierung in dieser Affäre endlich alles auf den Tisch legen muss.“ CDU-Landesparteichef Christian Baldauf fragt sich: „Haben Behörden versucht, kritische Helfer aus dem Ahrtal zu drängen? Welche Rolle spielten Landesregierung und ADD? Hier muss lückenlos aufgeklärt werden.“
Die Geschichte beginnt kurz nach der Flutwelle Mitte Juli 2021 mit 135 Toten und Tausenden Obdachlosen. Freiwillige eilen ins Ahrtal, um zu helfen. Der Pulheimer Lohnunternehmer und Landwirt Markus Wipperfürth fährt mit seinem Traktor in die Flutregion und leistet 1200 Arbeitsstunden,
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Kölner Familie stirbt bei Cessna-Absturz: Bericht zeigt dramatischen Verlauf
"Fordern sofortigen Sinkflug"
Kölner Familie stirbt bei Cessna-Absturz: Bericht zeigt dramatischen Verlauf
Kölner Familie stirbt bei Cessna-Absturz: Bericht zeigt dramatischen Verlauf
Kölner Familie stirbt bei Cessna-Absturz: Bericht zeigt dramatischen Verlauf
© T - Online
Im September verlor die Kölner Familie Griesemann bei einem Cessna-Absturz ihr Leben. Nun ist der Zwischenbericht da – mit traurigen Details.
Am 4. September stürzte eine Cessna auf dem Weg vom spanischen Jerez nach Köln vor der Küste Lettlands in die Ostsee. An Bord: Der Kölner Karnevalist und Unternehmer Peter Griesemann sowie seine Familie. Die Umstände des Absturzes blieben mysteriös. Nun liegt der Zwischenbericht der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung vor, der zumindest teilweise offenbart, was an Bord geschah.
Fest steht: Es kam zu einem Druckverlust in der Kabine und zur Handlungsunfähigkeit von Peter Griesemann, seiner Frau Juliane, Tochter Lisa sowie deren Lebensgefährte Paul Föllmer. Ein tragisches Unglück, das stundenlang seinen Lauf nahm. Eine Chronik:
・Peter Griesemann startet seine Cessna 551 am 4. September um 14.57 Uhr (deutsche Zeit) am Flughafen von Jerez in Spanien. Doch schon um 15.42 Uhr gibt es Probleme in der Kabine: "There is a problem with the air condition, request direct descending", meldet Griesemann der Flugsicherung in Madrid. ["Es gibt ein Problem mit der Klimaanlage, fordere sofortiges Sinken".]
・Nach Rückfrage des Lotsen ergänzt Griesemann sechs Sekunden später: "Problems with air condition eh pressurization, we request rapido descending." ["Probleme mit der Klimaanlage, eh, Probleme mit dem Druckausgleich. Wir fordern sofortigen Sinkflug."] Während Griesemanns Funkspruchs seien deutliche Hintergrundgeräusche zu hören gewesen, heißt es im Bericht. Der Lotse fordert nochmal eine Bestätigung zum Sinkflug: "Confirm requesting descent?" Er erhält keine Antwort.
・Auch weitere Fragen des Lotsen bleiben unbeantwortet. Vergeblich habe er versucht, die Cessna auf der aktiven Frequenz sowie der Notfrequenz zu erreichen. Ohne Erfolg. Um 16.06 Uhr informiert die Flugsicherung in Madrid die französische Flugsicherung in Bordeaux darüber, dass sie den Funkkontakt zu dem Privat-Flugzeug verloren hätten. Der Wachleiter alarmiert daraufhin die französischen Luftstreitkräfte.
・Um 16.22 Uhr steigt eines der zwei alarmierten Jagdflugzeuge zu der Cessna 551 auf. Der Jet-Pilot gibt an, dass er das Kleinflugzeug zunächst aus der Entfernung und dann aus der Nähe hätte beobachten können. Jedoch habe er keinen Kontakt aufnehmen können – weder über Funk noch durch Sichtzeichen. Die beiden Piloten der französischen Alarmrotte geben zudem an, dass sie keine Beschädigungen an dem Flugzeug und keine Aktivität an Bord feststellen konnten.
・Der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung liegen Fotos der Cessna vor, die zu dem Zeitpunkt den handlungsunfähigen Piloten auf dem linken Sitz und seine an ihrem Platz im Cockpit hängende, unbenutzte Sauerstoffmaske zeigen.
・Um 17.43 Uhr fliegt die Cessna an der luxemburgisch-deutschen Grenze nach Norden, dreht in nordöstliche Richtung und fliegt weiter in Richtung des Zielflughafens Köln-Bonn. Südlich von Euskirchen dreht die Cessna und fliegt in nordöstliche Richtung weiter. Eine Alarmrotte der deutschen Luftwaffe, die zur Begleitung des Flugzeugs gestartet war, versucht ebenfalls, Funkkontakt zu Peter Griesemann in seiner Cessna 551 herzustellen. Auch dies bleibt erfolglos.
・Um 18.50 Uhr verlässt die Cessna nordöstlich von Rügen den deutschen Luftraum. Das Flugzeug wird von dänischen und schwedischen Alarmrotten sowie von Piloten einer Alarmrotte der NATO begleitet.
・Gegen 19.30 Uhr beginnen die letzten Minuten des tödlichen Dramas: Die Cessna geht in einen Sinkflug über, fliegt rund zwei Minuten später in den lettischen Luftraum ein. Um 19.36 Uhr kurvt das Flugzeug nach rechts in östliche Richtung, vier Minuten später nach links. Die Cessna sei in eine "spiralförmige Flugbahn" übergegangen und stürzt schließlich um 19.45 vor dem lettischen Ventspils in die Ostsee.
Die Piloten der NATO-Alarmrotte hatten das Flugzeug bis zum Aufprall beobachtet, die Position der Unfallstelle dokumentiert, über Funk gemeldet und blieben bis zum Eintreffen erster Helfer vor Ort, heißt es in dem Zwischenbericht zum Unglück. Die Cessna wurde beim Aufprall auf die Wasseroberfläche völlig zerstört.
Die Suche nach Wrackteilen und Überlebenden wurde vom Maritime Rescue Coordination Centre (MRCC) in Riga geleitet. Auf drei größere Wrackteile sei man schließlich gestoßen: ein Rumpfstück mit Tragflächenteil und Fahrwerk, ein weiteres Tragflächenteil und ein Stück des Rumpfhecks. Das Wrack der Cessna liegt weiterhin am Grund der Ostsee. Ob es je geborgen wird, ist aktuell noch unklar.
Menschliche Überreste in der Ostsee gefunden
Neben weiteren kleineren Wrackteilen wurden auch menschliche Überreste der Familie Griesemann geborgen. Wie aus dem Bericht hervorgeht, war der 72-jährige Peter Griesemann im Besitz einer gültigen Lizenz für Berufspiloten sowie eines gültigen flugmedizinischen Tauglichkeitszeugnisses der Klasse 2 mit der Einschränkung "Korrektur für eine eingeschränkte Sehschärfe in der Ferne."
Aus der Pilotenakte des Luftfahrt-Bundesamtes habe sich außerdem ergeben, dass Griesemann eine Gesamtflugerfahrung von etwa 1.700 Stunden hatte. Die Cessna 551 hatte er vor dem Unglück circa 68 Stunden geflogen.
Cessna-Absturz: Analyse des Geschehens liegt noch nicht vor
Germout Freitag, Pressesprecher Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung, gibt auf Nachfrage von t-online an, dass es sich bei dem Zwischenbericht lediglich um den aktuellen Sachstand handele. Alle Fakten, die vorlägen, seien weder analysiert noch interpretiert worden. Das bedeutet: Keine der Informationen könne zum jetzigen Zeitpunkt Aufschluss darüber geben, was letztendlich zum Druckverlust und zum Absturz der Maschine geführt habe. Ein Abschlussbericht zum Unglück werde in einiger Zeit folgen.
Bei einer Trauerfeier im Kölner Dom haben sich im September zahlreiche Menschen von Familie Griesemann verabschiedet. Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker war ebenfalls unter den Trauergästen und hatte sich in eines der Kondolenzbücher eingetragen.
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https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... ctype=news
https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9477
Auf Krieg einstellen (I)
Deutsche Militärs erarbeiten erstmals seit dem Kalten Krieg einen konkreten Operationsplan für militärische Operationen auf deutschem Boden im Fall eines Krieges mit Russland. Deutschland ist laut NATO-Plänen Drehscheibe für den Aufmarsch nach Osten.
07
Feb
2024
BERLIN (Eigener Bericht) – Deutsche Militärs entwickeln bereits seit dem vergangenen Frühjahr konkrete Planungen für kriegerische Operationen auf deutschem Boden. Zuständig für die Arbeit an dem „Operationsplan Deutschland“ ist das Territoriale Führungskommando der Bundeswehr. Dessen „wesentliche Aufgabe“ sei es, den „vorgesehenen Aufmarsch“ – der Sache nach gegen Russland – und die „Versorgung verbündeter und eigener Streitkräfte in der Drehscheibe Deutschland sicherzustellen“, erläutert die Bundeswehr. Die „Forderungen der NATO an Deutschland“ als Drehscheibe eines transatlantischen Vorstoßes in Richtung Osten seien die „zentrale Einflussgröße bei der Erstellung“ des Operationsplans. Die Bundesregierung arbeitet bereits seit Jahren am Ausbau der transeuropäischen „militärischen Mobilität“. Jüngste Initiative ist eine kürzlich unterzeichnete Absichtserklärung der Niederlande, Polens und Deutschlands, die gemeinsam einen „Musterkorridor“ für Truppenverlegungen an die NATO-Ostflanke aufbauen wollen. Als „zentrale Transitnation“ sei gerade für Deutschland der Ausbau der „militärischen Mobilität“ von „strategischer Bedeutung“, äußert die Parlamentarische Staatssekretärin im Verteidigungsministerium Siemtje Möller.
Operationsplan Deutschland
Zum ersten Mal seit dem Kalten Krieg stellt die Bundesrepublik einen umfassenden Verteidigungsplan auf, den sogenannten Operationsplan Deutschland. Dabei handelt es sich um konkrete Planungen für „den operativen Einsatz der Bundeswehr in Deutschland in Frieden, Krise und Krieg“.[1] Hintergrund ist die sich mit der drohenden weiteren militärischen Eskalation des Einflusskampfes zwischen den NATO-Staaten und Russland „verschärfende sicherheitspolitische Lage in Europa“, erläutert die Bundeswehr: Es gelte, sich „letztendlich auch“ auf „Krieg einzustellen“.[2] Der Operationsplan beruht nach Angaben der Truppe auf der „Basis der NATO-Verteidigungsplanung“.[3] Wesentliche Teile der deutschen Streitkräfte sind inzwischen in unterschiedlicher Form im NATO-Aufmarsch in größtmöglicher Nähe zur russischen Westgrenze gebunden. Die deutschen Militärs gehen bei der Erarbeitung des Operationsplans davon aus, dass „ein größerer Teil“ der Bundeswehr „in Deutschland selbst nicht eingeplant“ werden könne, da er „an der Ostflanke“ der NATO „gebraucht“ werde.[4] Nicht zuletzt deshalb stützt sich der Operationsplan maßgeblich auch auf die Einbindung ziviler Kräfte und Reservisten (german-foreign-policy.com berichtet in Kürze).
Nach Osten
Von dem konkret ausformulierten Operationsplan Deutschland erhofft sich die Bundeswehr eine „schnelle Handlungsfähigkeit über alle Ressort- und Ländergrenzen hinweg“. Das Planungspapier soll die Bundesrepublik befähigen, den „Aufmarsch der alliierten Streitkräfte über und durch Deutschland an die NATO-Ostflanke“ durchzuführen.[5] Dabei gehe es unter anderem um die Verkehrsleitung bei Truppenmärschen, um das Betanken der Militärfahrzeuge, um Unterstützung bei technischen Problemen und um die Unterbringung und Verpflegung der NATO-Soldaten auf ihrem Weg nach Osten. Ziel und Aufgabe der deutschen Streitkräfte sei es, „Aufmarschwege für Verbündete“ freizuhalten und „Konvois [zu] versorgen“.[6] Dieser sogenannte Host Nation Support zählt demnach zu den „wesentlichen Beiträgen“ Deutschlands zur NATO-Verteidigungsplanung und damit „letztlich auch zur Landes- und Bündnisverteidigung“.[7] „Bereits jetzt“ laufen nach Angaben der Bundeswehr „verstärkte Übungen“ in diesem Bereich [8]: Der Umfang der Truppenbewegungen habe wesentlich zugenommen, die Reaktionszeiten seien geringer geworden.
Vom Frontstaat zum Aufmarschgebiet
Bei der Ausarbeitung des Operationsplans greifen die deutschen Militärs nach Angaben des verantwortlichen Generals André Bodemann, Befehlshaber des Territorialen Führungskommandos der Bundeswehr, „auf alte Überlegungen aus dem Kalten Krieg“ zurück. Allerdings seien die damaligen Kriegspläne „nicht eins zu eins übertragbar“.[9] Hintergrund sind mehrere Jahrzehnte Ostexpansion von EU und NATO und damit auch des unmittelbaren deutschen Einflussgebietes über die ehemalige Westgrenze der Sowjetunion hinaus. Mit seiner Expansion nach Osten hat der NATO-Block nicht nur die Nachkriegsordnung untergraben, sondern auch Deutschlands strategische Position im Ringen der Großmächte um Osteuropa verändert. Während des Kalten Krieges verlief die Frontlinie zwischen den Blöcken noch durch die heutige Bundesrepublik bzw. durch Berlin. Heute stoßen die Einflusssphären viele hundert Kilometer weiter östlich aufeinander. Die Bundesrepublik ist heute nicht mehr Frontstaat, sondern „die logistische Drehscheibe für Marschbewegungen der Partnerstreitkräfte“ auf dem Weg nach Russland, wie das Verteidigungsministerium formuliert.[10]
Angriffe auf die Infrastruktur
General Bodemann rechnet deshalb „nicht“ mit einer „Panzerschlacht“ auf deutschem Boden.[11] Aufgrund Deutschlands „geostrategischer Lage“ [12] als militärisches Transitland gehen die Militärplaner vielmehr von Angriffen auf die „kritische Infrastruktur“ aus. Wahrscheinlicher seien Sabotageaktionen mit dem Ziel, „den Aufmarsch zu behindern oder zu verhindern“ – etwa durch „irreguläre Kräfte“ oder „eingesickerte“ Spezialkräfte –, aber auch Angriffe mit „ballistische[n] Raketen“. Insbesondere Häfen, Brücken und Energieunternehmen seien „bedroht“.[13]
Ausbau der Marschwege
Bei der Formulierung des Operationsplanes können die deutschen Militärs auf die Ergebnisse der Kriegsvorbereitungen der vergangenen Jahre zurückgreifen. Berlin treibt bereits seit Jahren Maßnahmen voran, um europaweit die infrastrukturellen Vorraussetzungen für die Verlegung militärischer Großverbände zu verbessern – beispielsweise mit den PESCO-Projekten Network of Logistic Hubs und Military Mobility.[14] Ziel ist nach Angaben des deutschen Verteidigungsministeriums der „Aufbau eines europäischen Logistik-Netzwerkes, um Ausrüstung, Material und Munition zu lagern und für Transporte vorzubereiten“. Zudem sollen Verfahren für Truppenbewegungen zwischen den EU-Staaten beschleunigt und die Verkehrsinfrastruktur modernisiert werden – „insbesondere in Richtung NATO-Ostflanke“.
Militärischer Musterkorridor
Jüngster Vorstoß in diesem Bereich ist eine kürzlich von den Niederlanden, Deutschland und Polen unterzeichnete Absichtserklärung, in der sich die drei Staaten dem Aufbau eines „grenzüberschreitenden Musterkorridor für den militärischen Verkehr von Westen nach Osten“ verschreiben. Laut Verteidigungsministerium planen Den Haag, Berlin und Warschau gemeinsam „die Organisation des zentralen militärischen Verkehrs [der NATO-Nachschubtruppen] von West nach Ost“. Verantwortlich für die Umsetzung des Musterkorridors „von den Tiefseehäfen an der Nordsee an die besonders exponierte NATO-Ostflanke“ ist die im deutschen Ulm angesiedelte NATO-Kommandostruktur JSEC, die laut dem deutschen Verteidigungsministerium „sämtliche Truppenbewegungen der NATO im europäischen Bündnisgebiet“ koordiniert – german-foreign-policy.com berichtet in Kürze (15)
Auf Krieg einstellen(III)U.s.1 883 hat geschrieben: ↑Dienstag, 13. Februar 2024, 00:14:10 Auf Krieg einstellen (II)
https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9482
Ein Irrsinn wie er schlimmer nicht sein kann: Es gab niemals einen sogenannten "Gral".U.s.1 883 hat geschrieben: ↑Freitag, 23. Februar 2024, 17:52:24
https://www.het-forum.de/viewtopic.php?p=233903#p233903
Geschichten wie sie sich da herum abspielen.
https://www.in.gr/2024/02/23/world/agio ... s-xristos/
23. Februar 2024 | 10:20
Heiliger Gral: Wie eine Frau den Kelch bewachte, aus dem Jesus Christus trank
Tonnenweise Tinte wurde über die Geschichte des Heiligen Grals verschüttet – dem Kelch, aus dem Jesus Christus beim Letzten Abendmahl trank – dem am meisten verehrten Relikt des christlichen Glaubens.
Im Laufe der Jahrhunderte stand es im Mittelpunkt des Interesses und der Intrigen. Er zog von Land zu Land, von Stadt zu Stadt, von Kirche zu Kirche – aber seine Reise soll 1437 an der Kathedrale von Valencia in Spanien geendet haben.
Viele Päpste haben daraus getrunken – und mindestens vier, darunter Papst Johannes Paul II. und Papst Benedikt XVI. – haben darauf bestanden, dass es sich um den eigentlichen Kelch handelt – nicht nur um den Kelch Jesu, sondern auch um das Gefäß, mit dem sein Blut bei der Kreuzigung gesammelt wurde .
Hallo,Heckengäu hat geschrieben: ↑Freitag, 23. Februar 2024, 19:27:21 Ein Irrsinn wie er schlimmer nicht sein kann: Es gab niemals einen sogenannten "Gral".
Nur eine weitere lügenhafte Erfindung der Christen, in der ohnehin vollkommen zusammen geschwindelten Lügenmär eines angeblichen Gottessohnes.
Immanuel, der 5. Künder der uralten Lehre der Propheten, Lehre des Lebens, der niemals Wein trank, weil er ihn verabscheute, sowie die sogenannten Jünger, tranken ein jeder aus hygienischen Gründen aus eigenen, persönlichen Alabasterschalen, die in Volterra in Italien bereits seit Jahrhunderten gefertigt wurden und mit den Römern nach Palästina kamen.
https://www.jw.org/de/bibliothek/zeitsc ... -Volterra/
Der "Grals-Kelch" ist ein Lügenkonstrukt, genauso wie das angebliche Schweisstuch der Veronika, die angebliche Lanze mit der Immnauel in die rechte Lende gestochen wurde, das angebliche Turiner Grabtuch usw. usf. mit denen all die Abermillionen Gotteswahngläubigen der christlichen Irrreligion (Wie auch samt und sonders alle anderen Religionen Irrlehren entsprechen) in Bann geschlagen wurden, und weiterhin noch für Jahrhunderte werden.