Ja, es gibt viele Schäferhunde. Aber wie viele ihrer Besitzer führen derartige Morde auf diese bestialische Weise durch? Menschen in dieser Art und Weise zu dominieren und zu foltern, Gewalt und Macht auszuüben, Kontrolle und Demütigung über die Gefühle anderer zu erzwingen ist nicht so oft. Menschen in dieser Weise geradezu hinzurichten kommt sehr selten vor. Diese Lust am Töten und am Leid, dieser sexuelle Hirnkick, dieser Gewinn aus Macht, Dominanz und Kontrolle ist eher gewissen Personen und Persönlichkeiten eigen. Diese Motive zeigen sich in diesen Morden mAn sehr deutlich.Gast hat geschrieben: ↑Samstag, 01. November 2025, 05:44:57 Schäferhunde hatten und haben viele, sollte es sich jedoch nachweislich um den selben Hund gehandelt haben, wäre das ein Indiz mehr - aber kein Beweis .
Wenn sich also das Indiz ergeben sollte, dass sich über denselben Hund die Göhrde-Morde und die "Kopfschussmorde" miteinander als eine Serie herausstellt, dann ist dieses Indiz schon ziemlich stark.
Man kann dann nur hoffen, dass durch neueste Techniken an den alten Asservaten neue Spuren gefunden werden können, die diese Indizien durch Beweise bestätigen. Leider sind diverse Asservate aus den Mordfällen an Bärbel Barnkow und Ingrid Remmers abhanden gekommen. Ich hoffe, man findet diese wieder und/oder die verbliebenen reichen aus, um Täter-DNA zu finden. Die Klebefolien aus den Autos von Barnkow und Remmers sind noch da. Ebenso die Decke.
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