Gast hat geschrieben: ↑Freitag, 10. Oktober 2025, 13:58:49
Schade, dass sich die Nebenkläger um Holderle zurückziehen. So werden wir nie erfahren, welches Indizienmosaik ohne der Aussage von dem Knastzeugen noch übrigen bleibt. Holdere predigt ja in seinen Interviews immer wieder von seinem Indizienmosaik und seiner Indizienkette, die auch ohne dem Knastzeugen Fakt sind.
Das sehe ich nicht so. Die Aufklärungsarbeit des Gerichts wird ganz normal weitergehen.
Es ist nur der Abgang von Hoderle mit schäbigster Rhetorik, nachdem er seine Felle davonschwimmen sieht und die Eltern vermutlich zu dem Schluss gekommen sind, dass Hoderle für die weitere Aufklärung keinen Mehrwert leisten kann und kein weiteres Geld mehr wert ist.
Ein positives Signal für Sebastian und die Unfalltheorie.
Weiss jemand, wer der " befreindete"Polizist gewesen ist, der am Morgen zu Besuch bei Hannas Eltern gewesen ist bevor diese bemerkten, dass Hanna abgaengig ist
Gast234 hat geschrieben: ↑Freitag, 10. Oktober 2025, 00:11:14
Woran erkennt man denn hier, ob und wann Beiträge bearbeitet worden sind? …
Soweit ich weiß, leider gar nicht.
Gast234 hat geschrieben: ↑Freitag, 10. Oktober 2025, 00:11:14
… Ansonsten ist das ja lächerlich, dass im Nachhinein Sachen verändert werden können, ohne [dass] das klar sichtbar ist.
Nebenbei: Noch lästiger sind Gastbeiträge, die allesamt erst nach Freischaltung durch die Moderation angezeigt werden – und die dann im Thread chronologisch nach dem Zeitstempel ihrer Erstellung und nicht (!) ihrer Freischaltung einsortiert sind. Dies verlangt permanentes Zurückscrollen, um nachzuschauen, ob sich nicht doch noch ein Gastbeitrag „dazwischengemogelt“ hat.
Weil Du Dich vermutlich auf einige meiner Beiträge beziehst: In der Tat habe ich die jeweiligen Pressespiegel zu den Sitzungstagen und auch zum Rückzug der Nebenklage aktualisiert, wenn's noch etwas Neues gab. (Im HET angemeldete User können ihre Beiträge bis zu 24 Stunden nach Absendung bearbeiten.)
Der Hintergrund: Vermeiden möchte ich, dass die hier dokumentierte Berichterstattung zum Prozess sich in vielen Einzelbeiträgen verliert. Das Ziel: ein Sitzungstag – ein Pressespiegel. In regelmäßigen Abständen möchte ich (im überschaubareren Bilder-Thread) eine Übersicht der einzelnen Sitzungstage posten, mit den allerwichtigsten Stichpunkten und mit Verlinkung zu den jeweiligen Pressespiegeln sowie zu @fassbinders Berichten. Dies soll den künftigen Zugriff erleichtern, wenn User bestimmte Details recherchieren möchten. Die Anregung stammt von @StaffBro.
Deswegen bitte ich um Verständnis, wenn ich einige meiner Beiträge später noch aktualisiere. Konstruktive Vorschläge sind gerne willkommen.
Die Suchfunktion hilft hier nicht zuverlässig weiter. Die Headlines aller meiner Pressespiegel enthalten den Begriff „Sitzungstag“. Gefunden wird allerdings nur der 2. Sitzungstag, die übrigen drei fallen unter den Tisch: search.php?keywords=Sitzungstag&terms=a ... bmit=Suche
@Gast
Der befreundete Polizeibeamter, ist der Nachbar von Hanna und der Stiefvater von Philipp S. Der Hanna ursprünglich vom Eiskeller nachhause begleiten wollte. Hast du noch den Artikel wo man lesen kann das der Polizeibeamter Hannas Eltern besucht hat.
Also ..ohne Worte: was muss die Familie Woerndl noch alles ertragen.Ich kann die Eltern sehr gut verstehen sich jetzt zurueckziehen zu wollen..unertraeglich mit Sicherheit....keinerle Lobby mehr fuer ihre verstorbene Tochter...es wird diese Zeugenaussage breitgetreten..diesem Zeigen eine mords Buehne gegeben.
der Eahrheitsgehalt sei dahin gestellt...ist dich heutzutage verkehrte Welt...mutmasslichen Taetern wird mehr Mitleid entgegengebracht als dem Opfer...das Opfer laeuft unter dem Motto" ferner liefen"...das kann es nicht sein...frag mich auch..warum werden Bilder von Verletzungen des Opfers in einem oefftentlichen Gerichtsverfahren gezeigt...ist so was persoenliches..
Kannman sich als Angehoerige nicht dagegen wehren...alle Anwesenden koennen das Unsaegliche mitbetrachten..
finde ichdermassen deplatziert und sehe keinen erkennbaren Mehrwert zur Wahrheitsfindung.
Vermute auch, dasseventuell an ganz falschen Stellen recherchiert wurde...ich bin kein Profiler....bloss mir kommt alles sehr sehr merkwuerdig vor und empfinde tiefstes Mitleid mit Familie von Opfer und unertraeglich was hier passiert...vorallem ..wo bleibt Wuerde gegenueber Opfer
papaya hat geschrieben: ↑Freitag, 10. Oktober 2025, 18:49:06Es ist nur der Abgang von Hoderle mit schäbigster Rhetorik, nachdem er seine Felle davonschwimmen sieht und die Eltern vermutlich zu dem Schluss gekommen sind, dass Hoderle für die weitere Aufklärung keinen Mehrwert leisten kann und kein weiteres Geld mehr wert ist.
Es kommt sicher nicht von ungefähr, dass dies genau zu dem Zeitpunkt erfolgte, wo das einzige Strohhälmchen, an das sich Holderle noch öffentlich festhielt, gebrochen ist.
Es war die Behauptung, dass der JVA-Zeuge Täterwissen hätte und damit das Glaubwürdigkeitsgutachten angeblich unnötig gewesen wäre. Das kann man mit dem gestrigen Tag nicht mehr behaupten, da der JVA-Zeuge dies aus Presse oder TV erfahren haben kann. Ähnlich hatte die StA argumentiert. Das beste wäre, dass auch die StA die Segel streicht, leider ist das vom Gesetz nicht vorgesehen.
Hier sieht man wieder überdeutlich, auch an leichten Aufgaben, welche nur reine Fleißarbeit darstellen, ist das erste Gericht, StA und die Ermittler gescheitert.
Der_Clown
Danke, ich verstehe Dein Argument. Bei mir hat sich halt aufgrund der Ausdrucksweise von Adrian M. eine Vorstellung verfestigt. So wie er das schildert, hört es sich an, wie eine Zusammenfassung eines umfangreicheren Akteninhalts, welche man auf ein Deckblatt am Anfang eines Ordners heftet.
Ich weiß ich wiederhole mich, aber nachdem Adrian M. immer wieder nachgefragt hat bei Sebastian, hat der ihm halt einfach daraus zitiert.
"Dem Angeklagten wird vorgeworfen das Opfer aus sexuellen Interesse bewusstlos geschlagen zu haben, damit es sich nicht wehren kann und dann in den Bach geworfen zu haben ohne Tötungsabsicht." Wie gesagt, meine völlig laienhafte Interpretation.
Gast hat geschrieben: ↑Freitag, 10. Oktober 2025, 22:55:00
… mutmasslichen Taetern wird mehr Mitleid entgegengebracht als dem Opfer …
Über einen Angeklagten ist in einem Strafprozess zu urteilen, nicht über ein Opfer. Mitleid steht einer sachlichen Auseinandersetzung und Aufklärung entgegen. Prominentes Beispiel: der Fall Kachelmann – unschuldig hinter Gittern, nicht zuletzt aufgrund falschen Mitleids.
Gast hat geschrieben: ↑Freitag, 10. Oktober 2025, 22:55:00
… warum werden Bilder von Verletzungen des Opfers in einem oefftentlichen Gerichtsverfahren gezeigt … alle Anwesenden koennen das Unsaegliche mitbetrachten … sehe keinen erkennbaren Mehrwert zur Wahrheitsfindung. …
Nur unter sehr engen Voraussetzungen darf die Öffentlichkeit ausgeschlossen werden. Die Öffentlichkeit dient der Transparenz des Verfahrens und der Kontrolle der Justiz. Hier hatte ich das schon einmal erläutert. Ein Auskarteln hinter verschlossenen Türen kann die Wahrheitsfindung empfindlich stören!
Gast hat geschrieben: ↑Freitag, 10. Oktober 2025, 22:55:00
… wo bleibt Wuerde gegenueber Opfer
In der Schatulle eines Anwalts?
Gast hat geschrieben: ↑Freitag, 10. Oktober 2025, 13:58:49
Schade, dass sich die Nebenkläger um Holderle zurückziehen. So werden wir nie erfahren, welches Indizienmosaik … noch übrigen bleibt. …
Auch die von Holderle im Focus angekündigten neuen Belastungszeugen bleiben uns nun vorenthalten. Und Labudde als Gutachter. Einen Verlust erkenne ich darin nicht. Heiße Luft trägt nichts zur Wahrheitsfindung bei, an der Hannas Familie so sehr gelegen ist.
Noch ein paar Worte zu Holderles Rückzug:
Ein Gerichtssaal bietet keine Bühne für eine gefühlslastige Seifenoper. Eine rechtsstaatlich engagierte Verteidigung „juristischer Sperenzien“ zu zeihen, zeugt von Neid auf die Expertise anderer. Vielmehr die Sperenzien Holderles sind es, gegen die ein Angeklagter vor Gericht um sein Recht kämpft. Neben den Sperenzien der StA, der Polizei, einer befangenen Vorsitzenden und flauer Pflichtverteidiger im vorherigen Rechtsgang. Kaum etwas anderes als ein Abgang mit larmoyantem Getöse war zu erwarten – Gesichtswahrung vor einem törichten Volk, das standrechtliche Lynchjustiz für rechtsstaatlich hält. Die Toren werden's glauben, wie zahlreiche Leserkommentare bezeugen. Auf der Strecke geblieben ist Hannas Familie, die ein Anwalt über Jahre hinweg vor sich hergetrieben hatte. Das ist zutiefst verwerflich.
Der replizierenden Presseerklärung der Verteidigung (siehe hier, drittletzter Abschnitt) kann ich nur beipflichten: So funktioniert der Rechtsstaat. Bei Gericht zählen die Rechtsordnung, Fakten und Beweise. Gegenüber dem Mandanten Expertise, Aufrichtigkeit und Fürsorge. Nur der Mob lässt sich von gefühlslastiger Dampfplauderei blenden. Wen kümmert's? Auch aus diesem Milieu lassen sich Mandanten keilen. Deren Wohlergehen scheint ja wurscht.
Vom Oberbayerischen Volksblatt (OVB) als „exklusives Video-Interview“ mit Hannas Vater angekündigt, verbreitet das Lokalblatt weiterhin das ausschließlich emotional geprägte Narrativ des scheidenden Nebenklagevertreters. Weiterhin keine Spur einer juristisch relevanten Sachebene:
► Vater: „Farce“
► wolle Aufklärung, keine Rache
► weiter von Wissen entfernt denn je
► Aussage Adrian M.s habe alles verändert
► Kritik an Wills Kammer
► Hanna trete in Hintergrund
► Holderle: Nebenklage als Akt der Fairness
► Holderle: Wills Kamner sehe das nicht so
► Holderle: kein Gehör vor Aufhebung des Haftbefehls
► Holderle: endlose Strapaze für Eltern (1. Prozess, Warten auf BGH, Aufhebung, Neustart)
Anmerkung: Soll etwa durch die Hintertür wieder ein Verschulden des Angeklagten und seiner beiden Verteidiger an der langen Verfahrensdauer impliziert werden? Ist Aufklärung nur dann willkommen, wenn sie dem eigenen präjudizierten Erwartungshorizont entspricht?
► OVB-Videoclip:
• Holderle: eigene Einschätzung der Aussage Adrian M.s aufgrund Lebenserfahrung möglich
• Vater: Adrian M. sei im Vernehmungsvideo „sehr glaubwürdig aufgetreten“, habe „sehr zusammenhängend erklärt“, „nicht gestockt“
• Vater: Adrian M. habe seit 1. Rechtsgang viel über Fall gelesen und mit Erinnerung vermischt
• Holderle: juristisch Kleinteiliges sei „absolut überflüssig“
andi55 hat geschrieben: ↑Samstag, 11. Oktober 2025, 19:39:52
Muss … Adrian … nochmal … zum Gericht …? Die Verteidigung war ja noch gar nicht dran mit Fragen.
Das hängt von der Erstattung des Gutachtens von Steller am kommenden Montag ab.
Für den Fall, dass die Aussage des Adrian M. vom 3. Sitzungstag für eine Einschätzung durch den Gutachter genügt (worauf bislang alles hindeutet), hat die Verteidigung auf eine eigene Befragung des Zeugen verzichtet.
Auf diese Weise könnte Adrian M. ungeheueres Glück gehabt haben, „nur“ den Fragen von Gericht, Gutachter, StA und Nebenklage ausgesetzt gewesen zu sein. Gut vorbereitetet hätte ihn die Verteidigung, wie im OVB angekündigt (siehe hier), mit einem Sturm „harter Fragen“ unter Beschuss genommen.
Gastler hat geschrieben: ↑Donnerstag, 09. Oktober 2025, 16:38:51
Bedeutet das …, dass Hanna gemäß belegbarer GPS-Daten nicht über die Kampenwandstraße ging sondern über den Parkplatz und mutmaßlich hinter besagtem Gebüsch ins Wasser gestürzt sein könnte? Dann wäre sie auf dem Rückweg auch nie am Brückerl gewesen, das ja mit einem verschlossenen Tor zum Parkplatz abgetrennt ist?
Geantwortet hatte ich Dir:
Catch22 hat geschrieben: ↑Freitag, 10. Oktober 2025, 01:44:15
… Ich denke: nein. … Gemeint war wohl: ein Stückchen weiter südlich als das Brückerl, allerdings entlang der Kampenwandstraße. …
Damit lagen wir wohl beide falsch. Das Problem liegt in der unscharfen Berichterstattung der Presse, wenn es um technische Details oder genaue Ortsangaben geht. In der Presse heißt es:
Catch22 hat geschrieben: ↑Mittwoch, 08. Oktober 2025, 22:44:10
3. Sitzungstag – 08.10.2025
…
► Beweisantrag RAin Rick:
• angeblicher Tatort [Brückerl] unmöglich
…
• Wasser staue sich dort, Abtreiben nicht möglich
…
► Hinweise der Verteidigung:
…
• Hannas Geo-Daten sehr genau
• Weg nicht am angeblichen Tatort geendet
• sondern hinter Gebüsch südlich … [des Seilbahnparkplatzes]
…
Die wirklich spannenden Details berichten @fassbinder (auf Allmystery ist sein Bericht schon online) sowie eine andere aufmerksame Prozessbeobachterin. Im Saal zeigte RAin Rick eine Karte, die auf Grundlage der geodätischen Auswertung (u. a. von GPS-Daten) durch Jörg Blankenbach von der RWTH Aachen entstanden war. Die Prozessbeobachterin hat diese Karte aus dem Gedächtnis rekonstruiert.
Die rekonstruierte Karte:
Daraus ergibt sich für mich folgendes Bild:
► Anzunehmender Unfallort:
• beim Brückerl Einmündung Hammerbach in Bärbach
• Abtreiben dort nicht möglich („Totwasserbereich“)
→ weiter stromabwärts in Bach gefallen
• aber noch vor Fundort von Ring und Gürtel
→ östlicher Uferbereich, Seilbahnparkplatz
• hier kein Geländer; Gras, Nässe
► Anzunehmende Wegstrecke:
• von Schlossbergstraße (Eiskeller)
• Kampenwandstraße nach Süden
• über das Brückerl
• neben versperrtem Türchen durch Gebüsch gestiegen*
• auf Seilbahnparkplatz (Rasenfläche)
* Ein Video von RAin Rick zeigt ihren Assistenten, der durch dieses Gebüsch steigt (Körpergröße mit 1,87 m ähnlich wie Hanna mit 1,86 m).
Merkwürdigerweise zeigt die rekonstruierte Karte (nach einem rätselhaften Ausreißer zum Burghotel) eine Wegstrecke quer über die Rasenfläche des Reserveparkplatzes, hin zum asphaltierten Bereich und weiter an den Bärbach. (Ob es etwa am Beginn des asphaltierten Bereichs eine Parkbank gibt?)
Ein unerwartet chaotischer Zickzack-Kurs. Trotz der BAK von 2,06 Promille bin ich sehr überrascht und erst einmal sprachlos!
Sie haben keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Die Wegrekonstruktion ist ja schon bemerkenswert. Entweder war sie tatsächlich orientierungslos oder sie ist vor jemandem geflüchtet (wobei zweiteres mit der kaputten Hose wahrscheinlich auch schwierig geworden wäre, v.a. über eine längere Strecke).
Ist die rekonstruierte Wegstrecke überhaupt vereinbar mit dem Zeitpunkt als der Handyakku ein Abkühlverhalten zeigte (das Handy lag doch meiner Erinnerung nach zeitnah schon im Wasser)?
Jedenfalls gut, dass im anderen Forum der eine User die Nachfrage zur Geodäsie gestellt hatte, sonst wäre diese wichtige Information wohl erstmal verloren gegangen.
Das ist in der Tat eine Überraschung und recht eigenartig.
Es wäre wichtig zu verstehen, wieviele Datenpunkte dieser Analyse zugrunde liegen. Wenn es z.B. am Ende nur zwei Punkte sind (einer im Burghotel und einer auf dem Parkplatz) dann halte ich ein technisches Problem und gravierende Ungenauigkeit der Punkte für wahrscheinlich. Es müssten schon eine ganze Reihe von Punkten sein, um belastbare Aussagen über den Weg liefern zu können.
Abgesehen davon halte ich nach den bisherigen Fotos ein Umgehen des Tors am Brückerl bei Hochwasser im Bach für schwierig, habe aber keine Ortskenntnisse. Vielleicht kann dazu jemand etwas sagen, der persönlich vor Ort war.
Mit über 2 Promille nachts um halb drei erst recht eine unwahrscheinliche Streckenführung. Ich glaube mit den Daten stimmt was nicht.
Die Daten scheinen also glaubhaft zu belegen, dass Hanna über die Kampenwandstraße gegangen ist und nicht über den Parkplatz.
Die weiteren Datenpunkte sind dann ungleich fragwürdiger. Dass sie sich in ihrem Zustand nächtens durchs Gebüsch geschlagen hat, um irgendwo auf dem Parkplatz auszutreten mag ich nicht recht glauben. Am Brückerl soll sie aber auch nicht in den Bach gestürzt sein, weil sie dort nicht hätte wegtreiben können.
Schau grad noch alte Feallaelle von XY...was es fuer schlechte Menschen bloss gibt..ich hoffe..Hanna hatte Unfalltod..so tragisch das auch ist und musste nicht noch so schlimme Dinge erleiden..abartig welche grausame Subjekte rumlaufen
Heimweg von Hanna stellt sich inzwischen immer differenter an..einmal so..eimal so..ersten Berichten zu Folge ging sie nicht sturstracks ihrem Heimweg nach...sondern eben zu diesem Prakplatz....erhebt sich nach wie vor die Frage warum?
Wie funktioniert das mit Noteuf Handy?
wWer sagt, dass Hanna da bereits im Bach lag...vielleicht nur ihr Handy?...Sie nahm ja nachweislich anscheinend nicht direkten Weg nach Hause..
Man muss doch auch bei heutigen technischen Moeglichkeiten ausrechnen koennen..wie lange es braucht..bei welchen Bedingungen ein Koerper im Wasser braucht bis zum Auffindeort zu gelangen...man kann doch erforschen..nachbZustand des Koerpers..wie lange er im Wasser verblieb...denke auch..ob Verletzungen durch mechanische Gewalt erfolgte oder durch Verletzungen durch Treiben im Wasser.wie dumm ist das bitte.
Beim heutigen Stand ..Entschuldigung..aber da sind keine Profis am Werk denke ich
Perfide ich weiss..aber wollte jemand bei Fam.Woerndl Lage checken nach Party nacht..denk mir bloss..weshalb besucht genau an diesenm Vormittag der Hr.Nachbar die Woerndls?