VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

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Yanell
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Yanell »

MeiliW hat geschrieben: Sonntag, 12. Januar 2025, 15:09:06 Was Du glaubst, das kannst Du für Dich behalten. Du brauchst uns nicht damit zu belästigen.
Ich halte mich an die Fakten. Für einen Tod von ihr gibt es keine Beweise, sonst nenne sie hier.
Höre endlich auf, die Familie zu diffamieren! Schande von Dir.

Ich bin übrigens Leipziger, um etwa allen Anschuldigungen zuvor zu kommen.
Ehrlich? Leipziger? Also überhaupt keinen Kontakt zur Familie oder Umkreis? Dann halte Dich einfach zurück.
Diffamieren von Rebecca und der Polizei ist ja wohl das, was Du tust.

Fakt ist, dass es von Rebecca keine Spur seit fast 6 Jahren gibt. Fakt ist auch, dass die Polizei von einer toten Rebecca ausgeht. Fakt ist auch, dass F unter Tatverdacht steht.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von MeiliW »

Yanell hat geschrieben: Montag, 13. Januar 2025, 06:53:09 Ehrlich? Leipziger? Also überhaupt keinen Kontakt zur Familie oder Umkreis? Dann halte Dich einfach zurück.
Diffamieren von Rebecca und der Polizei ist ja wohl das, was Du tust.

Fakt ist, dass es von Rebecca keine Spur seit fast 6 Jahren gibt. Fakt ist auch, dass die Polizei von einer toten Rebecca ausgeht. Fakt ist auch, dass F unter Tatverdacht steht.
Du bist aber putzig. Gerade deshalb bin frei in meiner Meinungsäußerung.

Ich diffamiere doch nicht Rebecca, im Gegenteil, ich vertrete ihr Interesse. Und ja, die Ermittler sehe ich sehr kritisch, kann das auch begründen. Allerdings nicht hier!

Fakt ist, dass es keinen Beweis für ihren Tod gibt, sonst nenne ihn.
Die EB spekulieren nur darauf, haben nur einige ganz dünne Indizien und eine Anklage/Prozess ist unabsehbar nach bereits immerhin schon fast 6 Jahren.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Yanell »

MeiliW hat geschrieben: Montag, 13. Januar 2025, 07:20:03 Fakt ist, dass es keinen Beweis für ihren Tod gibt, sonst nenne ihn.
Die EB spekulieren nur darauf, haben nur einige ganz dünne Indizien und eine Anklage/Prozess ist unabsehbar nach bereits immerhin schon fast 6 Jahren.


Der einzige zulässige Fakt ist, dass es keinen einzigen Beweis, noch nicht einmal ein Indiz dafür gibt, dass Rebecca noch am Leben ist nach fast 6 Jahren.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von MeiliW »

Yanell hat geschrieben: Montag, 13. Januar 2025, 07:36:02 Der einzige zulässige Fakt ist, dass es keinen einzigen Beweis, noch nicht einmal ein Indiz dafür gibt, dass Rebecca noch am Leben ist nach fast 6 Jahren.
Ja, das stimmt auch.
Nur ich fragte Dich, ob Du einen Beweis für ihren Tod hat und den kannst Du nicht geben. Das ist das Entscheidende!

Übrigens es gibt zahlreiche Fälle, in denen die Vermissten unerwartet wieder in Erscheinung traten, das sogar nach zig Jahren.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Yanell »

MeiliW hat geschrieben: Montag, 13. Januar 2025, 08:00:50 Ja, das stimmt auch.
Nur ich fragte Dich, ob Du einen Beweis für ihren Tod hat und den kannst Du nicht geben. Das ist das Entscheidende!

Übrigens es gibt zahlreiche Fälle, in denen die Vermissten unerwartet wieder in Erscheinung traten, das sogar nach zig Jahren.
Du bleibst den Beweis schuldig, dass Rebecca noch am Leben sein könnte. Deshalb sind Deine Ausführungen nicht relevant.

Weil vermisste Personen grundsätzlich unter 25 Jahren nicht für tot erklärt werden, wurde auch weiterhin Kindergeld ausbezahlt bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres.
Das ist allerdings kein Beweis dafür, dass die Person noch lebt. Das ist lediglich die gesetzliche Grundlage.

Klar tauchen vermisste Personen manchmal wieder auf. Aber im Fall von Rebecca spricht doch alles dafür, dass sie tot ist.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

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MeiliW hat geschrieben: Montag, 13. Januar 2025, 08:00:50 Ja, das stimmt auch.
Nur ich fragte Dich, ob Du einen Beweis für ihren Tod hat und den kannst Du nicht geben. Das ist das Entscheidende!

Übrigens es gibt zahlreiche Fälle, in denen die Vermissten unerwartet wieder in Erscheinung traten, das sogar nach zig Jahren.
Wow...eigentlich lese ich hier nur still mit aber deine Art und Weise wie du hier auftrittst ist so etwas von seltsam und anstrengend.
Nach deinen Posts bin ich mir eigentlich ziemlich sicher das du in irgendeiner Art und Weise an die Unschuld von F. glauben willst, warum auch immer (Bekanntschaft/ Familie/ Umfeld). Alles andere ergibt 0 Sinn.

Ich denke, wenn jemand nach dem was bekannt ist an eine Unschuld glaubt/ glauben will, dann nur weil man irgendjemandem im Umfeld Nahe steht bzw. in irgendeinem Kontext in Verbindung steht. Warum erwähnst du proaktiv das du aus Leipzig kommst? Merkst selbst oder?

Normalerweise ist es eher so, dass Personen die das Ganze aus einer gewissen Entfernung betrachten, also die Familie nicht kennen oder in sonst einem Bekanntschaftsverhältnis stehen, die Thematik etwas nüchterner und realistischer betrachten, als jemand der vllt befangen ist.

Deine Art und Weise ist wirklich sehr auffällig und stößt immer wieder unangenehm auf. Du möchtest Beweise von Anderen, um zu sehen das deren Theorie wahr ist. Jedoch hast du doch selbst nichts.
Einfach mal etwas logischen Menschenverstand nutzen.
Und ja , ich finde auch das du R. diffamierst und es tut mir einfach nur leid und es ist sehr traurig die Augen noch so sehr zu verschließen und nur die Dinge hören zu wollen/ anzuerkennen, die einem passen.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von MeiliW »

Yanell hat geschrieben: Montag, 13. Januar 2025, 08:16:39 Du bleibst den Beweis schuldig, dass Rebecca noch am Leben sein könnte. Deshalb sind Deine Ausführungen nicht relevant.

Weil vermisste Personen grundsätzlich unter 25 Jahren nicht für tot erklärt werden, wurde auch weiterhin Kindergeld ausbezahlt bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres.
Das ist allerdings kein Beweis dafür, dass die Person noch lebt. Das ist lediglich die gesetzliche Grundlage.

Klar tauchen vermisste Personen manchmal wieder auf. Aber im Fall von Rebecca spricht doch alles dafür, dass sie tot ist.
Da irrst Du aber. Du solltest beweisen, dass sie tot ist.
Ich stehe nicht in der Beweispflicht, da ich nur behauptet habe, dass sie noch leben könnte.
Es zählt aber rechtlich nur eine Sterbeurkunde, und die wirst Du nicht vorweisen können, oder?
Wie schreibst Du: "Klar tauchen vermisste Personen manchmal wieder auf" , und das denke ich auch.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Yanell »

MeiliW hat geschrieben: Montag, 13. Januar 2025, 12:59:56 Da irrst Du aber. Du solltest beweisen, dass sie tot ist.
Ich stehe nicht in der Beweispflicht, da ich nur behauptet habe, dass sie noch leben könnte.
Es zählt aber rechtlich nur eine Sterbeurkunde, und die wirst Du nicht vorweisen können, oder?
Wie schreibst Du: "Klar tauchen vermisste Personen manchmal wieder auf" , und das denke ich auch.
Wie kommst Du nur auf die Idee, dass ich Dir beweisen muss, dass Rebecca tot ist?
Und wieso musst Du nicht beweisen, dass Rebecca am Leben ist?

Ich gehe davon aus, dass Rebecca tot ist, denn auch die Kameraaufzeichnungen haben nicht ergeben, dass sie aus dem Haus gegangen ist, während doch seine Autofahrt vom Nachbarn aufgezeichnet wurde...
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von z3001x »

mmm hat geschrieben: Montag, 13. Januar 2025, 12:22:18Ich denke, wenn jemand nach dem was bekannt ist an eine Unschuld glaubt/ glauben will, dann nur weil man irgendjemandem im Umfeld Nahe steht bzw. in irgendeinem Kontext in Verbindung steht.
Ich denke, wenn man von Schuld spricht, wenn jemand weder verurteilt noch angeklagt wurde und nicht einmal dringend tatverdächtig wird, weil die Beweislage gegen ihn das nicht hergibt, hat man ein grundsätzliches Problem mit dem Rechtsstaat und auch eine mangelhafte Fähigkeit, das Gewicht von Indizien zu erfassen. Das stellt eine durchaus erschreckende Verachtung und Ignoranz gegenüber der Unschuldsvermutung dar. Der Fall Reusch zieht solche Kandidaten magisch an.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von MeiliW »

mmm hat geschrieben: Montag, 13. Januar 2025, 12:22:18 Wow...eigentlich lese ich hier nur still mit aber deine Art und Weise wie du hier auftrittst ist so etwas von seltsam und anstrengend.
Nach deinen Posts bin ich mir eigentlich ziemlich sicher das du in irgendeiner Art und Weise an die Unschuld von F. glauben willst, warum auch immer (Bekanntschaft/ Familie/ Umfeld). Alles andere ergibt 0 Sinn.

Ich denke, wenn jemand nach dem was bekannt ist an eine Unschuld glaubt/ glauben will, dann nur weil man irgendjemandem im Umfeld Nahe steht bzw. in irgendeinem Kontext in Verbindung steht. Warum erwähnst du proaktiv das du aus Leipzig kommst? Merkst selbst oder?

Normalerweise ist es eher so, dass Personen die das Ganze aus einer gewissen Entfernung betrachten, also die Familie nicht kennen oder in sonst einem Bekanntschaftsverhältnis stehen, die Thematik etwas nüchterner und realistischer betrachten, als jemand der vllt befangen ist.

Deine Art und Weise ist wirklich sehr auffällig und stößt immer wieder unangenehm auf. Du möchtest Beweise von Anderen, um zu sehen das deren Theorie wahr ist. Jedoch hast du doch selbst nichts.
Einfach mal etwas logischen Menschenverstand nutzen.
Und ja , ich finde auch das du R. diffamierst und es tut mir einfach nur leid und es ist sehr traurig die Augen noch so sehr zu verschließen und nur die Dinge hören zu wollen/ anzuerkennen, die einem passen.
Also hier muß ich mich wieder melden und meine Argumente darlegen können.
Ich versichere hier ausdrücklich, dass ich nicht mit der Familie verwandt bin, sie vorher nicht kannte oder sonstwas, also nur aus der Ferne, ja eben aus Leipzig verfolge.
Grundsätzlich halte ich mich an Fakten der Ermittler, der Familie, an logische/wissenschaftliche Erkenntnisse und ja einem Schuss Phantasie.
Ich verfolge den Vermisstenfall Rebecca genau ab dem 01. März 2019, einem Tag nach der ersten Verhaftung des TV und war bereits zweimal bei der örtlichen Polizeidienststelle meine Hinweise abgeben, teils sogar mit schriftlichen Dokumenten. Also ich kenne den Fall doch ziemlich genau im Gegensatz vieler Schwurbeler, auch hier.

Mir ist völlig unverständlich, wie man darauf kommt, ich würde gegen Rebecca schreiben, genau das Gegenteil ist doch der Fall! Ich bin auch der Meinung, dass sie noch leben könnte oder noch lebt!
Konkret zum Fall habe ich Vorstellungen, wie sich das Verschwinden Rebecca abgespielt haben könnte, habe auch mehrere Verbündete "im Boot".

Und ja, meine Vorstellung weicht grundsätzlich von denen der Ermittler ab, muss ja da diese den Fall bisher nach fast 6 Jahren immer noch nicht lösen konnten. Warum wohl?

Soweit meine Entgegnung auf die aufgeworfenen Anmerkungen.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Mireni »

margarita hat geschrieben: Freitag, 10. Januar 2025, 08:59:23 Fanta, du hast schon recht.
Ich vermute nur, dass der Zeitpunkt des Ausschaltens später angesiedelt sein könnte. Also zu einer Zeit, als R laut dem TV das Haus bereits verlassen hatte. Von der StA kam ja nur die Aussage „zwischen 6 und 8 Uhr mindestens 1x eingeloggt.“ Vom Zeitpunkt, an dem es vom Netz ging, war nie die Rede. 7.46h war der letzte Login. Danach open end.

Dann müsste also das Handy länger im Haus gewesen sein als R. Falls sie keinen Schlüssel hatte, wie hätte sie es nachträglich abholen sollen? Dann müsste es eine andere Person aus dem Haus entfernt haben. Aus welchem Grund?

Man müsste wissen, ob es nach 8.42h noch WAs gab, und ob die noch zugestellt wurden. Z.B. von der Klassenkameradin, die auch den Snap bekam.

Ohne das Mädchen jetzt angreifen zu wollen, käme es mir doch sehr seltsam vor, dass sie bei Nichtauftauchen nicht nachgefragt hat. Zuerst erhielt sie einen Snap der startbereiten R, die dort dann nicht auftaucht, wo es zu erwarten gewesen wäre. Vielleicht hatten sie auch unterschiedliche Stundenpläne. Wie gesagt: ich beschuldige das Mädchen keines Fehlverhaltens - das wäre ein absolutes No-Go!


Genau deshalb, weil die Klassenkameradin es war, die den Snap erhielt, halte ich nichts von der Theorie, der Snap wäre gefälscht gewesen. Es wäre ganz schön dumm, das Lebenszeichen genau an die Person zu senden, die im Endeffekt die 1. gewesen wäre, Rs Abwesenheit zu bemerken. Bei einem Fake hätte ich doch das Foto an die Cousine gesendet. Oder an Vivien. Und eine gefaktev WA an die Mutter hätte auch Sinn gemacht.
Ich kann da nicht ganz folgen. Warum wäre es dumm gewesen den Snap ausgerechnet an die Schulfreundin zu schicken?
Es hat doch gar keine Relevanz, ob sie als erstes ihre Abwesenheit bemerkt hätte. Hatte sie das denn? Es haben ja nun alle in ihrer Klasse/Kurs mitbekommen, dass R. nicht erschien.
Wenn es ursprünglich beim Snap darum ging nach außen zu tragen, das R. auf dem Schulweg verschwand und das vom Haus der Schwester aus, dann schickt man das Bild an Jemanden der sie am Zielort erwartet und Niemandem in der Familie.

Zudem...mit welchem Kontext sollte man Vivien oder der Cousine so ein Bild schicken? Ich sehe eher, dass es dafür vielleicht gar keinen erkennbaren Grund gegeben hätte und sich die anderen eher gewundert hätten, warum R da jetzt früh so ein Foto schickt. Das Flammenspiel war evtl. die willkommene Gelegenheit zu vermitteln WO sie war und das sie JETZT von dort aufbricht.

Ganz davon ab hat die Snapfreundin auch ohne den Snap festgestellt das R in der Schule nicht aufgetaucht ist.


Zu dem ganzen Hin-und Hergeschiebe von "Beweispflichten" ob R lebt oder nicht.
Ich finde den Fall sehr verwirrend und kann für mich mittlerweile zu keiner Richtung tendieren.
Selbst wenn R lebend das Haus verlassen hat ( vorausgesetzt R hielt sich dort auf ), scheint F zumindest bekannt zu sein, was mit ihr geschah.....zumindest vermutlich die nächsten ca.5 Tage nach dem Valentinstag ( laut div.Zeugen ), denn warum gibt es so viele Sichtungen von F , die m.E. hauptsächlich eines vermitteln : Verwirrung&Ablenkung
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Mireni »

Korrektur : Ganz davon ab HÄTTE die Freundin auch ohne Snap ....
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Yanell »

z3001x hat geschrieben: Montag, 13. Januar 2025, 13:31:29 Ich denke, wenn man von Schuld spricht, wenn jemand weder verurteilt noch angeklagt wurde und nicht einmal dringend tatverdächtig wird, weil die Beweislage gegen ihn das nicht hergibt, hat man ein grundsätzliches Problem mit dem Rechtsstaat und auch eine mangelhafte Fähigkeit, das Gewicht von Indizien zu erfassen. Das stellt eine durchaus erschreckende Verachtung und Ignoranz gegenüber der Unschuldsvermutung dar. Der Fall Reusch zieht solche Kandidaten magisch an.
Es geht vor allem um die Tatsache, dass inzwischen fast täglich Mädchen und Frauen umgebracht werden. Täglich verschwinden Frauen im Menschenhandel. In Deutschland, angemerkt!

Es geht um die Tatsache, dass ein Teenager verschwinden kann, ohne dass man sie wieder findet.

Es geht vielleicht auch um "MeToo" und die Tatsache, wie normal Gewalt gegen Frauen und Kinder geworden ist. Vor allem auch sexualisierte.

Hier in diesem Fall geht es um Rebecca! Es gibt Interviews der Familie, wo es gar nicht mehr um Rebecca geht, sondern nur noch um das Fehlverhalten von Polizei und JournalistInnen.
Um sich nicht selbst zu belasten, ist es sicher anwaltlich angeraten, gar nichts mehr zu sagen. Trotzdem darf das alles verstörend auf Menschen wirken.

Wir sind im 21. Jahrhundert!
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Spekulatius007 »

@MeiliW Ein zweites Mal meine Frage. Du hast der Polizei deine Hinweise geben, sogar schriftlich. Was ist daraus geworden? Haben sie sich bedankt? Wurdest du eingeladen? Gab es Kaffee?
MeiliW
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von MeiliW »

Spekulatius007 hat geschrieben: Montag, 13. Januar 2025, 18:32:16 @MeiliW Ein zweites Mal meine Frage. Du hast der Polizei deine Hinweise geben, sogar schriftlich. Was ist daraus geworden? Haben sie sich bedankt? Wurdest du eingeladen? Gab es Kaffee?
Nein, keinerlei Reaktion! Kaffee? 😃
Und der letzte Hinweis hatte Substanz, weil ich eine detaillierte Beschreibung abgab mit mehreren Screenshots dazu.

Ich finde das Zeugenmanagement der Polizei unwürdig, um es nicht skandalös zu nennen! So gewinnt mein keine Zeugen, die allgemein in Kriminalfällen doch eine bedeutende Rolle spielen.

Da gehen potentielle Zeugen leider lieber zu Jürgen Trovato, weil der ihnen sogar ein Bühne bietet. Traurig ist das. 🤧
margarita
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von margarita »

Ich frage mich oft, ob Zeugen - oder wie hier Hinweisgeber - sich zu viel erwarten? Es beschweren sich Zeugen, nach ihrer Aussage bzw. nach dem Abgeben nie mehr wieder was gehört zu haben.
Es wird mit Entsetzen aufgenommen, wenn Zeugen sagen, sie hätten nie mehr was gehört. Krankenschwester Gumdula, Polenzeuge - immer dieser vorwurfsvolle Touch. Und fürs Publikum skandalös.

Was soll denn passieren? Erwartet sich ein Zeuge, fortan über die Ermittlungsergebnisse am Laufenden gehalten zu werden?

Ein abgegebener Hinweis reicht doch. Sehe ich als Bürgerpflicht.

Entweder er war nicht relevant, bereits bekannt oder ohnehin, wie du hier schreibst, MeiliW, komplett und detailliert.
Wenn er nicht wegen mangelnder Relevanz rausfällt, bereits bekannt war, dann liess er eben keine Fragen mehr offen. Sehe es mal so. 😊


Wie sollte man die 3.000 Hinweisgeber denn managen?
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Yanell »

@MeiliW

Hat Dich die Polizei gebeten zu schweigen?
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von z3001x »

Yanell hat geschrieben: Montag, 13. Januar 2025, 17:48:17 Es geht vor allem um die Tatsache, dass inzwischen fast täglich Mädchen und Frauen umgebracht werden. Täglich verschwinden Frauen im Menschenhandel. In Deutschland, angemerkt!

Es geht um die Tatsache, dass ein Teenager verschwinden kann, ohne dass man sie wieder findet.

Es geht vielleicht auch um "MeToo" und die Tatsache, wie normal Gewalt gegen Frauen und Kinder geworden ist. Vor allem auch sexualisierte.

Hier in diesem Fall geht es um Rebecca! Es gibt Interviews der Familie, wo es gar nicht mehr um Rebecca geht, sondern nur noch um das Fehlverhalten von Polizei und JournalistInnen.
Um sich nicht selbst zu belasten, ist es sicher anwaltlich angeraten, gar nichts mehr zu sagen. Trotzdem darf das alles verstörend auf Menschen wirken.

Wir sind im 21. Jahrhundert!
Wenn man aus einem Kriminalfall eine fassaden-linke lgbtiq+-Propaganda-Aktion macht, geht es um diese Fragen. Weil dabei ist der Fall und das Opfer nur die Kulisse und der Aufhänger, die man missbraucht, um seine neurotische Agenda durchzudrücken.

Aber wir sind hier ein Kriminalforum. Hier geht es um die kriminalistische Perspektive und bei der steht der Sachbeweis im Mittelpunkt. Bezuglose-diffuse Auflistung über allgemein gesellschaftliche Phänomene wie Gewalt gegen Frauen als solcher dürfen in einem einzelnen Fall, solange nicht mal erwiesen ist, ob Gewalt überhaupt stattfand, nicht wirklich eine Rolle spielen.

Es ist immer noch so, dass es im Vermisstenfall Rebecca Reusch keine klare Beweislage gibt, es gibt nicht einmal einen Beleg für eine Tat, auch wenn das jahrelange Ausbleiben aller Lebenszeichen natürlich schon nicht zu übersehen ist.
Aber den Fall unter dem Label Männergewalt einzusortieren und dann sein Süppchen auf dieser bloßen Vermutung zu kochen, ist schon infam und unseriös, wenn du nicht einmal weißt, ob hier ein Mann Gewalt ausgeübt hat. Das weißt du nämlich nicht, das weiß auch die Kripo Berlin nicht, auch wenn sie gerne so tut. Das Nichtvorhandensein eines dringenden Tatverdachts belegt das unzweideutig, dass sie über diese Beweismittel nicht verfügen. Wenn du in deinem Denken keinen Unterschied zwischen Wissen und Vermutung machst, bist du nicht an Aufklärung interessiert und auch das Engagement für Opfer, solange sie weiblich sind, wirkt dann nicht überzeugend.
Spekulatius007

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Spekulatius007 »

@Moderator Dann braucht man in dem Fall Rebecca Reusch auch kein Forum und kann die Diskussion schließen, bis man die Leiche gefunden hat.
z3001x
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von z3001x »

Gast2 hat geschrieben: Mittwoch, 08. Januar 2025, 09:39:08 Es steht fest dass er am nächsten Tag am Abend nochmals in diese Region gefahren ist.
Es ist sehr unwahrscheinlich dass die Leiche an diesem Abend nochmals in den Twingo eingeladen wurde. Entweder wurde die Leiche ganz in der Nähe vergraben oder er hat dort in dieser Region einen Bekannten - können wir für 24 Std. die Autos tauschen? Ich muss morgen ein Möbelstück transportieren ...
Leichenspürhunde (LSH) riechen Leichen und dabei vor allem das Cadaverin der Verwesung spätestens 20 min nach dem der Mensch verstorben ist. Weil das Cadaverin, das die Hunde primär erkennen, ab der Sekunde des Todes entsteht. Das Einpacken in Plastikfolien oder -säcke verhindert das nicht. Diese Materialien sind auf molekularer Ebene ähnlich einem Sieb, durch dessen Löcher die Moleküle des Leichenduftstoffs problemlos durchschlüpfen.
Vergrabene Leichen im Erdreich können LSH teils noch Jahrzehnte später riechen, sofern die nicht tiefer al 1,50 m vergraben sind.
Wenn ein Leichnam in der Natur transportiert wird, reichen kleine Spuren, wo der Leichnam oder seine Verpackung z.B. einen Ast oder Strauch gestreift hat, damit die Tiere das auch noch nach Wochen und Monaten erkennen.
Wenn die Leiche in einem geschlossenen Raum, in dem keine Verwitterung stattfindet, also z.B. einem Haus oder Kofferraum, lag, ist es quasi unmöglich den Geruch zu entfernen. Im Umkehrschluss heißt das, dass wenn Rebecca Reusch kurz nachdem sie im umgebracht worden wäre, im Kofferraum des Twingos gelegen hätte, würden die LSH das sicher erkennen. Diese Story, dass das erst nach 2 oder 4 Stunden möglich wäre, ist ein Märchen.
Wenn die Leiche in einem der Wälder bei Storkow, Wolzig, Kummersdorf transportiert worden wäre, die die Polizei aufwendig abgesucht hat, selbst wenn sie da nur eine Weile gelegen hätte, hätten die LSH eigentlich die Transportspuren erkennen müssen.
Die Wahrscheinlichkeit, dass der Twingo als Leichentransport-Fahrzeug benutzt wurde, ist daher ziemlich gering.

Die Quelle für die Informationen ist ein 20-minütiges Telefonat mit einem Ausbilder und Führer für Polizeispürhunde, der früher Mantrailer und seit 15 Jahren bis heute LSH ausbildet und das insgesamt seit 30 Jahren für die Polizeien in Schleswig-Holstein und auch in Dänemark. Name wird in diesem Artikel genannt:
https://web.archive.org/web/20210725074 ... 52411.html
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