MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Fälle: Anja Aichele, Ayleen Ambs, Vierfachmord von Annecy 2012, Bärbel B. (Bremerhaven) u. Ingrid R. (Bremen), Annika Brill, Tristan Brübach, Christoph Bulwin, Anne D. (Lorch), Suzanne Eaton, Michaela Eisch, Victor Elling, Sonja Engelbrecht, Trude Espas, Regina Fischer, Abby G. & Libby W. (USA-Indiana), Maren Graalfs, Mara-Sophie H. (Kirchdorf), Marion & Tim Hesse, Jutta Hoffmann, Peggy Knobloch, Cindy Koch, Martina Gabriele Lange, Lola (FR-Paris), Karl M. (Berlin), Khadidja M. (Ingolstadt), Stefan M. (Salzgitter), Jelena Marjanović, Margot Metzger, Karin N. (Borchen), Gabby Petito, Heike Rimbach, Elmar Rösch, Gustav Adolf Ruff, Carina S. (Iserlohn), Hannah S. (Hamm), Lena S. (Wunsiedel), Gabriele Schmidt, Mord in Sehnde-Höver, Yasmin Stieler, Simone Strobel, Elisabeth Theisen, Karsten & Sabine U. (Wennigsen), Nicky Verstappen, Hanna W. (Aschau)
Catch22
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Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

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Auch die morgige Sitzung fällt aus:
Der Termin vom 27.02.2024 im Verfahren gegen Sebastian T. wegen Mordes (Eiskeller-Fall) entfällt. Über den Befangenheitsantrag ist noch nicht entschieden.

LG Traunstein am 26.02.2024
https://www.justiz.bayern.de/gerichte-u ... stafel.php

Nach der aktuellen Terminliste sieht die 2. Jugendkammer im Fall Hanna noch folgende Sitzungstermine vor:
• Do 29.02.2024, 09.00 Uhr, Saal 31
• Di 05.03.2024, 09.00 Uhr, Saal 33

Zugleich sind laut derselben Liste für die 2. Jugendkammer Termine vergeben in einer anderen Jugendstrafsache wegen Diebstahls:
• Do 29.02.2024, 09.00 Uhr, Saal 33
• Di 05.03.2024, 14.00 Uhr, Saal 31

Terminliste (PDF): https://www.justiz.bayern.de/media/imag ... presse.pdf

Die doppelte Terminvergabe am 29.02.2024 dürfte darauf hinweisen, dass wohl auch diese Sitzung im Fall Hanna wird ausfallen müssen.
Haropa
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Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

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Catch22 hat geschrieben: Montag, 26. Februar 2024, 02:16:02
• 2:31:41 Uhr: GPS noch ok → an Land
• 2:33:35 Uhr: GPS verwaschen → im Wasser

• 2:32:17 Uhr: Temperatursturz → im Wasser

Das GPS-Aufzeichnungs-Intervall kennen wir nicht. Das heißt, irgendwann zwischen 2:31:41 Uhr und 2:33:35 Uhr muss das Handy ins Wasser gekommen sein. Der Messpunkt der Temperatur um 2:32:17 Uhr passt perfekt in dieses Zeitfenster!

Wie hätten dann noch bis 14.49 Uhr automatische Hintergrundaktivitäten stattfinden können, die zudem geloggt wurden? Ein Eindringen von Wasser kann man weitestgehend ausschließen!
Danke dir erst mal für deine Erkärungen und Zusammenfassungen!

Um 02:31:41 war also der letzte Zeitpunkt, an dem die GPS Daten noch deutlich waren.
Um 02:33:35 wurden die GPS Daten so unscharf, dass orten unmöglich war und die Ermittler gehen davon aus, dass sich das Handy zu dem Zeitpunkt schon im Wasser befand. (Quelle: https://www.sueddeutsche.de/bayern/asch ... -1.6333952)
Laut AZ Fest steht fest, „dass die GPS-Daten ab 2.31 Uhr ungenau werden.“ (Quelle: https://www.abendzeitung-muenchen.de/ba ... art-943906)

Die GPS Daten wurden also wahrscheinlich ab 02:31:41 ungenau und um 02:33:35 ganz weg wie ich das verstehe.

Temperatursturz um 02:32:17, evtl. auch früher (zwischen 02:31:47 - 02:32:17 oder sogar noch früher, weil wie gesagt, die Temperaturkurve ging auf der Skala schon vor 02:32:17 runter, bloß nicht so rapide -> also mind. ab 02:31:17 - 02:31:47, sonst hätte es ja evtl. keine Kurve nach unten bis 02:32:17 gegeben.)

Könnte also hinkommen, dass das Handy um 02:31:41 im Bach landete und dann langsam das GPS Signal verschwand. Dann hat H definitiv aus dem Bach aus angerufen, so doof es auch klingt.

Was wir noch wissen: H geht vom Eiskeller los um 02:27:02 und ist um 02:27:59 Ecke Kampenwandstr. Laut den Ermittlern, die die Route nachgelaufen sind, wäre H um ca. 02:30:45-02:31:27 am vermuteten Tatort angekommen (schräg vom Burghotel, Brückerl, Höhe 87). Der Polizist hat für die Strecke 4:25 gebraucht. Wurde übrigens nie so ganz genau berechnet à la „H hat so und so lange für x m gebraucht und wäre daher um xx:xx dort angekommen“.

Rick hält es auch für möglich, dass H weiter gekommen ist, nämlich bis Eingang Kampenwandparkplatz, da ist wohl schon mal ein Mann verunglückt.

Trotzdem frag ich mich, wie diese symmetrischen Brüche der Schulterdächer bei einem Unfall passiert sein können. Wie blöd muss man denn dastehen oder knien, dass man so symmetrisch nach hinten in den Bach fällt und auf einem Hindernis landet, und das obwohl Hochwasser war und der Aufprall nicht soo hart gewesen sein dürfte. Ausschließen tu ich’s trotzdem nicht, bis Mützel sagt, dass des so gut wie unmöglich ist.

Oder sie wurde verfolgt oder angesprochen, hat den Notruf gewählt (02:32:09), der Täter hat erst des Handy gegriffen, Notruf beendet, Handy in den Bach geworfen (das würde passen, wenn Temperaturabfall + GPS-Ungenauigkeit wirklich erst ab 02:32:10-02:32:17 war), sie schreit, wird dann umgeschubst, er springt symmetrisch auf ihre Schultern (der Gutachter meinte, des müsste von hinten von OBEN kommend passiert sein), schlägt 5x mit einem Stein o.ä. auf ihren Kopf ein und wirft sie dann bewusstlos in den Bach.

ODER H ist schon um 02:30:45 am Tatort angekommen, Angriff dauert zwischen paar Sekunden und 1 min, H landet mit Handy in der Tasche und gebrochenen Schulterdächern im Wasser (würde passen falls die GPS Ungenauigkeit wirklich schon um 02:31:41 begann), kann sich kurz trotzdem wo festhalten und wählt um 02:32:09 den Notruf, der nicht durchgeht -> Das Handy hat selbst aufgelegt, weil keine Verbindung zustande kam, weil die Nummer des Vaters alt war „keine Verbindung unter dieser Nummer“. Dafür muss sie aber bei Bewusstsein gewesen sein… die Kopfverletzungen könnten erst danach im Wasser entstanden sein, ist aber eher unwahrscheinlich laut den Experten, da geh ich jetzt nicht näher drauf ein. Und auch eher unlogisch, dass der Täter „nur“ auf das Opfer drauf springt und bei Bewusstsein ins Wasser wirft.

Ich glaub jedenfalls trotzdem nicht, dass ST es war, falls es ein Angriff war. Ich frag mich immer noch, inwiefern der Tatort „eingekesselt“ ist und man durch Kameras ausschließen kann, dass da noch irgendjemand unentdeckt hingekommen sein könnte. Erst wenn ich des für mich ausgeschlossen hab zieh ich ST wieder näher in Betracht. Allerdings frag ich mich, warum die Verteidigung überhaupt nicht auf einen möglichen anderen Täter eingeht, sondern so an der Unfalltheorie festhält.
Gast

Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

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Was ist das denn fuer eine Schmierenkomoedie inzwischen...mir fehlen die Worte..unprofesioneller geht es ja fast nicht, oder?
Allein die Beweisfuehrungen...alles muehselig waehrend Prozesstagen zusammengeschustert...Grundlegendes wurde vernachlaessigt, richtig zu ueberpruefen und recherchieren ..wo bitte liegt das Problem mit Handy z.b. ..Szenario mit so einem Ding nach zu vollziehen...da duerften die Kosten ja echt untergrordnete Rolle spielen, geschieht eh schon mit Prozessverzoegerungen...weil schlampig recherchiert wurde...fuer TV und Hannas Familie als Nebenklaeger echt ein Unding..ohne Worte
Catch22
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Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

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Haropa hat geschrieben: Dienstag, 27. Februar 2024, 19:43:33 … Könnte also hinkommen, dass das Handy um 02:31:41 im Bach landete und dann langsam das GPS Signal verschwand. …
Akku-Temperatur und GPS-Signal werden jeweils nur in bestimmten Zeitabatänden aufgezeichnet. Für die Temperatur kennen wir dieses Intervall (30 Sekunden), für GPS nicht. Für die Zeit zwischen den jeweiligen Zeitpunkten liegen schlicht keine Daten vor.

Von einem „Verschwinden“ des GPS-Signals zu reden, ist daher etwas schwierig. Denn um 2:31:41 Uhr war es ja wohl noch präzise vorhanden und um 2:33:35 Uhr plötzlich verschwommen. Was in der Zeit dazwischen passiert ist, wissen wir nicht.

Haropa hat geschrieben: Dienstag, 27. Februar 2024, 19:43:33 … Dann hat H definitiv aus dem Bach aus angerufen, so doof es auch klingt. …
Ja. Und weil das so doof klingt, wurde dieses Bild sogleich von RA Holderle und Journalisten aufgegriffen, um die Position der Verteidigung zu diskreditieren. Tatsächlich aber verbirgt sich dahinter „nur“ eine technische Tatsache, die neue Fragen aufwirft, die anscheinend niemand hören will.

Falls das iPhone XR entgegen aller bisherigen Annahmen doch über eine (von Apple testweise implementierte) Unfallerkennung verfügt haben sollte, würde sich die Frage eines „Anrufs aus dem Bach“ von selbst beantworten. Vielleicht bietet sich aber auch noch eine andere Erklärung an.

Haropa hat geschrieben: Dienstag, 27. Februar 2024, 19:43:33 … H geht vom Eiskeller los um 02:27:02 und ist um 02:27:59 Ecke Kampenwandstr. Laut den Ermittlern, die die Route nachgelaufen sind, wäre H um ca. 02:30:45-02:31:27 am vermuteten Tatort angekommen (schräg vom Burghotel, Brückerl, Höhe 87). Der Polizist hat für die Strecke 4:25 gebraucht. Wurde übrigens nie so ganz genau berechnet à la „H hat so und so lange für x m gebraucht und wäre daher um xx:xx dort angekommen“. …
Die Wegstrecke real abgelaufen zu haben, mag den Ermittlern das Gefühl des realen Ortsbezugs vermittelt haben. (Hatten die Beamten sich zuvor auch auf eine BAK von 2,06 Promille eingepegelt?) Warum jedoch auf eine Berechnung auf Basis der vorliegenden Daten (Strecke, Zeit vom Eiskeller bis zur Ecke) verzichtet wurde, ist nicht nachvollziehbar.

Haropa hat geschrieben: Dienstag, 27. Februar 2024, 19:43:33 … Rick hält es auch für möglich, dass H weiter gekommen ist, nämlich bis Eingang Kampenwandparkplatz, da ist wohl schon mal ein Mann verunglückt. …
Dort aber müssten die GPS-Koordinaten andere sein als beim Brückerl. Wurden denn die letzten genauen GPS-Koordinaten in der Sitzung jemals genannt?

Was war das für ein tödlicher Unfall mit Sturz in den Bärbach? Und wo genau soll der sich zugetragen haben? In der Presse findet sich dazu gar nichts und im Rahmen der Prozessberichterstattung wurde dieser Unfall nur beiläufig zusammen mit zwei anderen in Traunreut und Thürungen erwähnt. Weißt Du dazu genaueres?

Haropa hat geschrieben: Dienstag, 27. Februar 2024, 19:43:33 … Trotzdem frag ich mich, wie diese symmetrischen Brüche der Schulterdächer bei einem Unfall passiert sein können. …
Das ist noch immer ungeklärt.

Haropa hat geschrieben: Dienstag, 27. Februar 2024, 19:43:33 … Ausschließen tu ich’s trotzdem nicht, bis Mützel sagt, dass des so gut wie unmöglich ist. …
Hier würde ich eher einem Gutachter-Team aus Klaus Püschel und Syn Schmitt vertrauen, denn wenn man eine Verursachung in der Strömung ausschließt, erscheint doch die denknotwendig einzige Alternative ebenso fragwürdig:

Haropa hat geschrieben: Dienstag, 27. Februar 2024, 19:43:33 … [der Täter] springt symmetrisch auf ihre Schultern (der Gutachter meinte, des müsste von hinten von OBEN kommend passiert sein) …

Haropa hat geschrieben: Dienstag, 27. Februar 2024, 19:43:33 … Oder H ist schon um 02:30:45 am Tatort angekommen, Angriff dauert zwischen paar Sekunden und 1 min …
Ein derartiges Eiltempo widerspräche den o. g. polizeilichen Testläufen und sicher auch Hannas Geschwindigkeit, wenn man diese anhand der bekannten Daten berechnen würde.

Haropa hat geschrieben: Dienstag, 27. Februar 2024, 19:43:33 … Allerdings frag ich mich, warum die Verteidigung überhaupt nicht auf einen möglichen anderen Täter eingeht …
Meine Vermutung: Weil die StA die Ermittlungsakten hinsichtlich (des Ausschlusses) alternativer Täter nicht dem Gericht vorgelegt hat und die Verteidigung keine Einsicht in diese Aktenteile nehmen konnte.
Gast

Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

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Haropa1 hat geschrieben: Dienstag, 20. Februar 2024, 10:16:16 Also es wurde gesagt, dass der Sensor nur alle 30 sek abgefragt wird. Was es halt noch wahrscheinlicher macht, dass sie schon vor dem Notruf im Wasser war. Frau rick meinte „der Temperaturabfall muss zwischen 02:31-02:32:17 gewesen sein.

Die Werte waren um genau zu sein
02:28 - 2879
02:31:47 - 2719
02:32:17 - 2700 (Beginn senkrecht runter)
02:34 - 1759
02:35 - 1459

Bitte frag mich nicht, wie die Werte heißen, aber der Gutachter meinte, dass diese Werte ziemlich nah an den Temperaturen dran sind (also 2700 = ca. 27grad)

gastxyz..me hat geschrieben: Donnerstag, 15. Februar 2024, 14:19:13 02:31:41 : hanna-handy letzter genauer GPS-Punkt (kampenwandstraße 95-97) q200

02:xx:xx : START nachbar-p unter regenschirm hotel berge
02:xx:xx : kamera-kampenwandparkplatz spinnennetz zeichnet jogger auf q1900 (? tatsache/missverständnis ? / quelle nur focus?)
02:xx:xx : "tatort-zeugin" sichtet jogger in schwarz+stirnlampe q2500

02:32:09 : hanna-handy START NOTRUF festnetz / 2ter Anrufversuch SÜDZELLE
02:32:17 : hanna-handy temperaturabfall mehrere grad (1ter wert, "Protokolleintrag" zum später geschriebenen "Datenbankeintrag", laut experte) q400
02:32:54 : ALT hanna-handy ende NOTRUF festnetz/ ausgehender anrufversuch q450
02:33:35 : hanna-handy GPS-Daten ungenau; "GPS kann das gerät nicht mehr klar orten"

02:28:xx : hanna kamera Ecke Schlossberg-/Kampenwandstr
02:31:41 : hanna-handy letzter genauer GPS-Punkt aber wo???
02:32:09 : hanna-handy NOTRUFVERSUCH ins festnetz; im Handy hängen geblieben
02:32:17 : hanna-handy beginn temperaturabfall mehrere grad
02:33:35 : hanna-handy GPS-Daten ungenau; gerät kann nicht mehr klar orten"

Ecke Schlossbergstr./Kampenwandstr. bis Brückchen 210 m
Bei 6 Km/h beträgt Zeit 2:06 min
Bei 4 Km/h beträgt Zeit 3:09 min
Bei 3 Km/h beträgt Zeit 4:12 min

Bitte überprüfen
Wie weit ist sie wirklich gekommen?
Wann kam das Handy ins Wasser und wie schnell erfolgte die Abkühlung?
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Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

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Befangenheitsantrag abgewiesen

Soeben gab das LG Traunstein in einer Pressemitteilung bekannt, dass der Befangenheitsantrag mit Beschluss vom gestrigen Tag als unbegründet zuruckgewiesen wurde:

Spoiler – hier klicken!
Verfahren gegen Sebastian T. wegen Mordes (Eiskeller-Fall)

Mit Beschluss vom 27.02.2024 hat die 1. Jugendkammer des Landgerichts Traunstein den Antrag des Angeklagten vom 19.02.2024, die Vorsitzende Richterin am Landgericht Aßbichler, die Richterin am Landgericht Bartschmid und den Richter am Landgericht Salzinger wegen Besorgnis der Befangenheit abzulehnen, als unbegründet zurückgewiesen.

Zur Begründung ihrer Entscheidung hat die 1. Jugendkammer ausgeführt, dass sowohl aufgrund des Kontexts des Email-Verkehrs als auch aufgrund des weiteren Verfahrensgangs – die Vorsitzende Richterin erteilte in der nächsten Hauptverhandlung einen rechtlichen Hinweis, der im Wesentlichen den Inhalt der rechtlichen Erörterungen zwischen ihr und dem Sitzungsvertreter wiederholte – eine Besorgnis der Befangenheit nicht besteht.

Die Kammer wies insbesondere darauf hin, dass die Vorsitzende Richterin im Rahmen ihrer Pflicht zur Verfahrensförderung zur Abgabe von rechtlichen Hinweisen gemäß § 265 StPO verpflichtet war.

Auch die sonstigen von der Verteidigung des Angeklagten vorgebrachten Befangenheitsgründe sah die Kammer nicht als stichhaltig an.

Dem Verfahren wird durch die 2. Jugendkammer Fortgang gegeben. Die Hauptverhandlung wird wie geplant am 29.02.2024, allerdings um 16.00 Uhr im Sitzungssaal B 33 des Landgerichts Traunstein fortgesetzt. In diesem Termin wird auch der Inhalt des Beschlusses vom 27.02.2024 bekanntgegeben.

gez Handlanger
Vorsitzende Richterin am Landgericht
Stellvertretende Pressesprecherin

LG Traunstein, Pressemitteilung vom 28.02.2024
https://www.justiz.bayern.de/gerichte-u ... lungen.php
https://www.justiz.bayern.de/media/imag ... -fall_.pdf

Weiter geht's morgen um 16 Uhr.
Gast

Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

Ungelesener Beitrag von Gast »

Die drei ausgefallenen Termine werden nachgeholt und am 15. gibts die Verurteilung
Gast

Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

Ungelesener Beitrag von Gast »

Heisst das im Klartext..diese unsaegliche Assbichler kann weiter schalten und walten wie sie will?
Welche Konsequenzen hat eigentlich Strafanzeige der Nebenklaeger..sprich Eltern Hannas auf Prozess?
Bin Laie...hab keine Ahnung, bitte aber um Erklaerung...vorweg schon herzlichen Dank
AB1784359

Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

Ungelesener Beitrag von AB1784359 »

Und der Wahre Täter schaut aus der Ferne zu, bei diesen Mammutprozess ! Ob er noch Schlafen kann das ist die Frage?? Trotz diesen riesen Aufwand kommt nur ein Freispruch in Frage! Ohne Beweise kein Schuldspruch.
Fiat iustitia e p m

Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

Ungelesener Beitrag von Fiat iustitia e p m »

Catch22 hat geschrieben: Mittwoch, 28. Februar 2024, 11:34:51 Befangenheitsantrag abgewiesen

Soeben gab das LG Traunstein in einer Pressemitteilung bekannt, dass der Befangenheitsantrag mit Beschluss vom gestrigen Tag als unbegründet zuruckgewiesen wurde:

Spoiler – hier klicken!

Weiter geht's morgen um 16 Uhr.
Das war schon klar bevir der Antrag gestellt wurde. Hier geht es nicht um Recht, sondern darum dass sich verbrüderte Juristen die nächsten Jahre täglich übern Weg laufen UND darum, dass es in diesem Fall inzwischen darum geht, welcher Jurist die meiste Macht hat.
Gut für die Revisionsbegründung! Das geltende Recht will, dass nicht jeder vermutete Straftäter bestraft werden kann, wenn zum Beispiel die Nachweisbarkeit fehlt. Aßbichler wird karrieremäßig eingehen wie eine Primel.
Catch22
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Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

Ungelesener Beitrag von Catch22 »

Gast hat geschrieben: Mittwoch, 28. Februar 2024, 13:30:48 Die drei ausgefallenen Termine werden nachgeholt und am 15. gibts die Verurteilung
Hellseher, Gerüchtekoch oder Klassenclown? Quelle, bitte!

Derzeit ist über den 05.03.2024 hinaus nicht terminiert. Siehe auch hier:
https://www.justiz.bayern.de/gerichte-u ... stafel.php
https://www.justiz.bayern.de/media/imag ... presse.pdf

und hier:

Nächster Termin … am Donnerstag, 29. Februar

Wie vorgesehen kommt es am Donnerstag, 29. Februar, zum nächsten Verhandlungstag … „Es wird darum gehen, wann die nächsten Termine angesetzt werden“, sagte Verteidiger Harald Baumgärtl, „man muss ja auch erstmal sehen, wer von den Anwälten wann kann.“ Außerdem wird der Beschluss zur Ablehnung des Befangenheitsantrags vorgetragen. Ein weiterer Termin ist bereits für 5. März angesetzt. …

Rosenheim24.de am 28.02.2024
https://www.rosenheim24.de/rosenheim/ch ... 59319.html
http://hrg.chiemgau24.de/chiemgau/chiem ... 9.amp.html

Gast hat geschrieben: Mittwoch, 28. Februar 2024, 14:12:45 Heisst das im Klartext … Assbichler kann weiter schalten und walten wie sie will? …
Ja, im Rahmen geltenden Rechts. Dass die Verteidigung im Falle einer Verurteilung Revision zum BGH einlegen wird, dürfte als sicher gelten.

Seien wir erst einmal gespannt auf die morgige Berichterstattung zur Begründung des Beschlusses zum Befangenheitsantrag. Mehr als die zuvor schon zitierte Pressemitteilung des Gerichts gibt es dazu bislang nicht (auch wenn die Medien durch Wiederkäuen immer derselben Zeilen den Anschein erwecken wollen, mehr zu wissen).

Gast hat geschrieben: Mittwoch, 28. Februar 2024, 14:12:45 … Welche Konsequenzen hat … Strafanzeige der Nebenklaeger … auf Prozess? …
Keine. Es sei denn ein Verteidiger würde (noch im laufenden Verfahren) rechtskräftig verurteilt und ihm die Zulassung als RA entzogen werden. Viel wahrscheinlicher aber ist, dass Landwirte Schweinezucht im Weltall betreiben und friedlich grasende Wohlfühlkühe auf dem Mond angesiedelt werden.

Im Ernst: Die StA Traunstein hat die Strafanzeige (zur Vermeidung eines Eindrucks der Voreingenommenheit) an die GenStA München abgegeben, damit diese die Anzeige an eine andere StA abgeben möge. Ob letzteres bereits geschehen ist, weiß ich nicht.

Dort muss dann erst einmal im Rahmen sog. Vorermittlungen geprüft werden, ob überhaupt der Anfangsverdacht einer Straftat vorliegt (§ 152 Abs. 2 StPO). Nur wenn dies bejaht werden sollte, wird ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Die strafrechtliche Relevanz der in der Anzeige erhobenen Vorwürfe, vor allem hinsichtlich der Weitergabe von Unterlagen an einen prospektiven Gutachter, ist m. E. mehr als fragwürdig. Dazu hatte ich mich neulich schon geäußert:
viewtopic.php?p=245642#p245642

RA Holderle indessen könnte seine Mandantschaft dazu „motivieren“, erforderlichenfalls von der Möglichkeit eines Ermittlungs- bzw. Klageerzwingungsverfahrens (§ 172 StPO) Gebrauch zu machen. Dies trägt pekuniäre Früchte für den RA, sorgt für Kurzweil in der Presse, zerrt weiter an den Nerven der Mandanten – und führt nur äußerst selten zu irgendeinem Erfolg.
gastxyz..me

Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

Ungelesener Beitrag von gastxyz..me »

nach dem bizarren theater da unten...
pornos, zurückgehaltenen entlastenden beweisen...
und dem verstörenden gemauschel mit dem cholerischen, aktenknallenden staatsanwalt...
kann sie den jogger eigentlich nur noch FREISPRECHEN.

wenn ein urteil jetzt extrem "revisionsgefährdet" ist, wäre es unverantwortlich von richterin/staatsanwaltschaft auf steuerzahlerkosten weiterzumachen und die parteien genau dahin zu zwingen.

wenn ein freispruch ansteht, wäre es verständlich, wenn nicht alle verhandlungstage verworfen und auf steuerzahlerkosten nochmal von vorne angefangen wird. sondern eben einfach noch dieser freispruch verkündet wird.

auch wenn freispruch... was sich da abgespielt hat - auch auf seiten der "ermittlungen" - ist ein fall für den staatsschutz.
sowas darf die bevölkerung nicht durchgehen lassen.

wird bei einem freispruch neu ermittelt :?:
kommt ein cold-case-team mit fähigen und unparteiischen ermittlern von außerhalb?
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Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

Ungelesener Beitrag von Catch22 »

RAin Rick äußerte sich gegenüber der Abendzeitung (in einem im Übrigen für sie wenig schmeichelhaften Artikel des Blattes):
… Gericht weist Befangenheitsantrag zurück – Anwältin Regine Rick übt Kritik

Anwältin Rick will … [Revision] einlegen: „Traunsteiner Rechtsauffassung“

Rick lässt sich offenkundig nicht entmutigen von der Ablehnung ihres Antrags und spricht von einer „Traunsteiner“ Rechtsauffassung. Sie kündigt bereits die Revision an. „Dass Erörterungsgespräche ohne Beteiligung der Verteidigung geführt werden dürfen, wenn danach ein Hinweis erteilt wird, wird der Bundesgerichtshof aller Voraussicht nach nicht teilen“, so Rick zur AZ.


Abendzeitung am 28.02.2024
https://www.abendzeitung-muenchen.de/ba ... art-962854
gastxyz..me

Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

Ungelesener Beitrag von gastxyz..me »

warum bin ich gesperrt ?
und nichts wird mehr veröffentlicht?
z3001x
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Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

Ungelesener Beitrag von z3001x »

gastxyz..me hat geschrieben: Mittwoch, 28. Februar 2024, 19:15:03 warum bin ich gesperrt ?
und nichts wird mehr veröffentlicht?
Bist nicht gesperrt. Die Freischaltsklaven ("Mods") hatten heute nur ihren freien Nachmittag ... Alles gut :)
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Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

Ungelesener Beitrag von Fiat iustitia e p m »

Haropa hat geschrieben: Mittwoch, 28. Februar 2024, 22:28:57 Hab mir irgendwie schon gedacht, dass der Antrag abgelehnt wird .. Muss jetzt mal für Fr. Rick sprechen.
Ich finde sie wird nicht ernst genommen, besonders von den Rechtsanwälten und ich bewundere eher ihre Gelassenheit. Sobald sie sich zb mal verspricht oder irgendwas falsches sagt fängt besonders der eine Staatsanwalt immer an laut zu lachen.
Glaube ja des liegt auch daran, dass sie eine „für ihr Alter attraktive“ Frau ist, sich zurecht macht und mit Stöckelschuhen durchs Gericht läuft. Hab sie vor Ort noch nie erlebt, dass sie von sich aus unhöflich geworden ist und ich bin froh, dass Rick an der Seite von ST ist, sie hört ihm zu & er vertraut ihr, fast schon eine mütterliche Atmosphäre da vorne. Und sie glaubt fest an seine Unschuld, das merkt man wenn sie vor den Verhandlungen oder in den Pausen mit den Angehörigen von ST redet und hat sie ja auch der Presse gesagt.
Bin morgen jedenfalls wieder vor Ort und schon gespannt was alles passiert, hoffentlich dauert die Verhandlung nicht wieder nur eine halbe Stunde.
Oben wurde mal der Begriff "Schmierenkomödie" genannt, das trifft bislang am besten. Wettkampf juristischer Egozentriker zumindest auf staatlicher Seite.
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Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

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32. Sitzungstag – 29.02.2024

Zum Ticker der OVB-/Ippen-Medien auf Chiemgau24.de:
http://hrg.chiemgau24.de/chiemgau/traun ... 0.amp.html

Einen Ticker von Focus online gibt es anscheinend auch heute nicht.
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Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

Ungelesener Beitrag von lawine »

Haropa hat geschrieben: Dienstag, 27. Februar 2024, 19:43:33

Rick hält es auch für möglich, dass H weiter gekommen ist, nämlich bis Eingang Kampenwandparkplatz, da ist wohl schon mal ein Mann verunglückt.

Trotzdem frag ich mich, wie diese symmetrischen Brüche der Schulterdächer bei einem Unfall passiert sein können. Wie blöd muss man denn dastehen oder knien, dass man so symmetrisch nach hinten in den Bach fällt und auf einem Hindernis landet, und das obwohl Hochwasser war und der Aufprall nicht soo hart gewesen sein dürfte. Ausschließen tu ich’s trotzdem nicht, bis Mützel sagt, dass des so gut wie unmöglich ist.

bei Ricks Unfall-These, müsste man zu Grunde legen, dass H an der ungesicherten Stelle in den 6-8 Grad (Annahme für die Jahreszeit) kalten Hochwasserführenden Bach stolperte, sich dabei beide Schulterdächer symmetrisch brach, das Wasser ihr evt den Boden unter den Füßen wegzog, sie aber trotz Eiseskälte und Schmerzen noch die Kraft und Muse hatte, das nassgewordene handy im Wasser zu benutzen um einen Notfallnummer-Anruf zu starten.

Wenn Rick von einer Unfalltheorie ausgeht, sollte sie erklären, warum der erste "Reflex" von Hannah darin bestanden haben soll, zu telefonieren, statt beide Hände trotz Schmerzen frei zu haben um sich irgendwie aus dem Wasser zu befreien.
gastxyz..me

Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

Ungelesener Beitrag von gastxyz..me »

lawine hat geschrieben: Donnerstag, 29. Februar 2024, 13:51:14 bei Ricks Unfall-These, müsste man zu Grunde legen, dass H an der ungesicherten Stelle in den 6-8 Grad (Annahme für die Jahreszeit) kalten Hochwasserführenden Bach stolperte, sich dabei beide Schulterdächer symmetrisch brach, das Wasser ihr evt den Boden unter den Füßen wegzog, sie aber trotz Eiseskälte und Schmerzen noch die Kraft und Muse hatte, das nassgewordene handy im Wasser zu benutzen um einen Notfallnummer-Anruf zu starten.

Wenn Rick von einer Unfalltheorie ausgeht, sollte sie erklären, warum der erste "Reflex" von Hannah darin bestanden haben soll, zu telefonieren, statt beide Hände trotz Schmerzen frei zu haben um sich irgendwie aus dem Wasser zu befreien.
- kaum ist sie um die kampenwandkurve 95-97
- wird ihr übel, schwächeanfall imminent.
- am brückerl (einfahrt kampenwandparkplatz) kniet sie dicht am bach
- will sich mit dem kalten wasser das gesicht kühlen
- damit sie nicht ohnmächtig wird; übergibt sich evtl
- das handy rutscht ins wasser, sie hatte es in der hand
- sie nimmt es und wählt den notruf: sie muss abgeholt werden
- dann verliert sie das bewusstsein und rutscht ins wasser.
- sofort dringt wasser in die lunge ein
- sanft, lautlos.

unterwegs knallt sie gegen die künstlichen unter- und überbauten.
mit der stabilen, reißfesten lederjacke bleibt sie wo hängen.
die schulterdächer brechen.
gastxyz..me

Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

Ungelesener Beitrag von gastxyz..me »

habt ihr gewusst, dass die polizei ganz am anfang an einer brücke gesucht hat ?
(brücke nähe chalet, also vom eiskeller richtung chalet und gerade davor links die straße = SCHULSTRASSE)

und dass sie auch sehr interessiert am jogger-auto waren?
(abgeleitet aus befragung verena)

und dass sie offensichtlich einen mittäter vermutet haben?
(abgeleitet aus befragung verena)

vielleicht haben die lokalen spezies von der polizei selber nicht geglaubt, dass jemand von dem plätscher-bärbach hinterm kampenwandparkplatz ungehindert mehrere kilometer mit richtig speed 12 fluss-km abgetrieben wird.

man könnte daraus schließen...
- die polizei vermutete einen transport der leiche in einem fahrzeug
- jemand hilft dem täter
- fahrt bis zur chalet-brücke
- dort wird die leiche in den bärbach/prien geworfen
- unten/seitlich liegen ziemlich dicke wacker, die bei einem 3meter+ sturz sicher verletzungen verursachen könnten
- schulterdachbruch, wenn man mit dem rücken zuerst aufschlägt?

warum haben die an der brücke gesucht :?:
- wurde in dem bereich die lederjacke gefunden?
- gab es tatsächlich dieses szenario?
- die leiche wurde über das brückengeländer geworfen
- der täter muss runter, ums sie doch weiter ins wasser zu ziehen
- dabei schulterdachbruch, dabei wird die jacke von der leiche/bewusstlosen gezogen


allererste meldung (catch22) vom 04. oktober 2022:
https://www.rosenheim24.de/rosenheim/ch ... 29185.html


Zahlreiche Polizisten suchen die Prien im Bereich der Schulstraße (Aschau im Chiemgau) nach Hinweisen und Spuren ab. © Nitzsche
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