HOBBY-ERMITTLER-TEAM

Nikas hat geschrieben: ↑Sonntag, 28. Dezember 2025, 11:24:50 Verstehe nicht, wieso du den Tümpel als Fundort anzweifelst?
Die Dame muss damit doch gar nicht gemeint haben, dass sie in der Senke zum Tümpel spazieren hehen wollte.
Oben entlang, da wo die Polizeifahrzeuge standen, führt ein Weg vorbei. Auf diesem Weg wird vom Bauer nichts angebaut, demnach spricht auch nichts dagegen, auf diesem Weg spazieren zu gehen.

Berlin25 hat geschrieben: ↑Sonntag, 28. Dezember 2025, 10:44:50 tümpel kann u. wird nicht der fundort gewesen sein
grund #1

eine frau sagte zur bild zeitung tage nachdem fabian gefunden wurde..
„Ich wollte am Dienstag eigentlich auch mit meinem Hund dort entlang gehen, wo Fabians Leiche gefunden wurde, habe aber dann zum Glück noch einen anderen Weg genommen.“ https://www.bz-berlin.de/deutschland/pi ... -an-fabian

ging sie etwa auf den acker drauf und und dann mit ihrem hund auf dem feld spazieren?
wo man weiss dass sowas verboten is u. fremde felder schon gar nich mit hunden zu betreten sind. zudem blieb eine entdeckung über tage hinweg aus weil der tümpel nich einsehbar u. bewachsen war mit sträuchern u. büschen. vom hundert meter entfernten weg war fabians körper nicht sichtbar.
so macht das zitat der dame doch gar keinen sinn, es sei denn der fundort war wie der polizeisprecher mitteilte.. im angrenzenden wald

f. müller bei ntv.. "schon unüblich dass man einen leblosen körper irgendwo im wald findet..."
0:52 https://youtu.be/pUx8trhfTBs?si=395IEUQRp1OfXNsz

sichtung pick-up mit anhänger am dienstag
https://www.youtube.com/watch?v=g6MDjq_eiQQ

Sronson hat geschrieben: ↑Samstag, 27. Dezember 2025, 22:08:57 Das wurde doch sicherlich fachmännisch in einer Klinik vorgenommen. Hat diese denn keinen psychiatrischen Dienst hinzugezogen? Es musste doch von einer ernsthaften Selbstverletzung ausgegangen werden.

Sronson hat geschrieben: ↑Samstag, 27. Dezember 2025, 22:08:57 Das wurde doch sicherlich fachmännisch in einer Klinik vorgenommen. Hat diese denn keinen psychiatrischen Dienst hinzugezogen? Es musste doch von einer ernsthaften Selbstverletzung ausgegangen werden.

Matthias aus Plau hat geschrieben: ↑Samstag, 27. Dezember 2025, 21:48:07 Verletzt ist gut… er musste genäht werden

Nikas hat geschrieben: ↑Samstag, 27. Dezember 2025, 13:44:47 Wenn da nix vergessen wurde, und der Pick-Up der MIT Anhänger gesehen worden soll war ebenfalls Ginas, dann würde das ja bedeuten, dass der Hänger für unbestimmte Zeit woanders war.
Also MIT Hänger Richtung Wald/Tümpel, ohne Hänger von dort zurück.
Allerdings ist ja nicht bekannt um wieviel Uhr der Pick-Up MIT Hägner gesehen worden sein soll und ob es sich dabei um das gleiche Fahrzeug handelt, welches Olaf L angibt gesehen zu haben…
Von daher könnte eine Sichtung MIT Hänger ja auch nach Olafs Sichtung gewesen sein, oder?

Sronson hat geschrieben: ↑Samstag, 27. Dezember 2025, 17:24:14 Meiner Meinung nach lassen sich diese Posts nicht getrennt betrachten von dem Post, in dem Gina einen verletzten Unterarm zeigt und von einem Suizidversuch infolge der Trennung spricht.

Einen (echten oder vorgetäuschten) Suizidversuch öffentlich zu teilen, stellt keine gesunde Bewältigungsstrategie nach einer Trennung dar. Das ist fachlich unstrittig.

Zu schreiben, dass man sein Leben beenden wollte, weil man die Zurückweisung durch den Ex nicht mehr ertragen konnte, kann wie ein emotionales Druckmittel auf denjenigen wirken, der die Beziehung beendet hat („Erpressungssuizid“). Diese Wirkung entsteht unabhängig davon, ob sie beabsichtigt war.

Wissenschaftlich unterscheidet man zwei Gruppen*:

1. Menschen, die Drohungen bewusst zur Manipulation nutzen (wie z.B. Narzissten)
2. Menschen, die unter psychischen Erkrankungen (wie z.B. einer Borderlinestörung) leiden und Suizidabsichten als Ausdruck emotionaler Not verwenden

Da nicht bekannt ist, unter welcher psychischen Störung Gina leidet und welche Absicht sie mit ihrem Post verfolgte, können wir nicht beurteilen, welcher Gruppe sie angehört.

Aus der psychologischen und sozialwissenschaftlichen Forschung weiß man jedenfalls, dass die Angst, für einen Suizid verantwortlich gemacht zu werden, erheblichen Druck auslösen kann. Dieser kann dazu führen, dass Menschen aus Schulgefühlen die Trennung rückgängig machen.

Ob sich Mathias tatsächlich unter Druck gesetzt fühlte, können nur diejenigen beurteilen, die ihn persönlich kennen.

*https://www.zeit.de/zeit-magazin/leben/ ... ng/seite-3

finja hat geschrieben: ↑Samstag, 27. Dezember 2025, 14:37:17 zum Thema Pferde pflegen und der Ranger wird gefahren von Mathias, kann ich sagen, dass ich in der Güstrowgruppe gelesen habe, dass ihm auch Pferde und ein enormes Equipment gehören soll. Weiterhin soll der Pick Up Mathias gehören und auf dessen Namen angemeldet sein. Belegen kann ich es leider nicht, da so vieles schon gelöscht ist.

Joris25 hat geschrieben: ↑Dienstag, 23. Dezember 2025, 12:49:08 Und was ist daran so verwerflich?

Sronson hat geschrieben: ↑Montag, 22. Dezember 2025, 11:09:54 Ist denn zweifelsfrei belegt, dass es zwischenzeitlich nicht doch wieder zu einer erneuten Annäherung kam? Das würde meiner Meinung nach Mathias’ bedingungslose Haltung gegenüber Gina erklären, einschließlich der Versorgung der Pferde und der Nutzung ihres Pick-ups.