von Gast562 » Donnerstag, 23. Mai 2024, 06:59:53
Kalle hat geschrieben: ↑Dienstag, 21. Mai 2024, 15:13:15
Tanzdiebe - Götz S., also der Bruder vom Flughafen-Riem und Münchner-Veranstalter Lichtgestalt Mathias S. lebt ja irgendwo in Portugal und frönt seinem Konsum, sofern er nicht mittlerweile altersbedingt ruhiger geworden ist. Es wäre schon interessant ob aus der damaligen Independent-Wave-Szene sich jemand erinnern kann, ob da jemand aus der Kipfenberg Region stammte. Ich selbst war oft zu dieser Zeit im gleichen Nachleben wie Sonja unterwegs und ich würde nicht ausschließen, dass mir Sonja mal über den Weg gelaufen ist, aber eben nicht so dass sie mir auffiel.
Mich irritiert das Motiv der Decke. Man könnte ein Abbild von Sonja da reininterpretieren und damit einen Bezug zum Täter der sie heimlich verehrte. Wenn den Verehrer aber keiner aus dem Umfeld kannte, sie aber ggf. schon von dem angesprochen wurde, dann mag die Hemmschwelle niedrig gewesen sein zu so jemand ins Auto zu steigen, der sie eigenglich stalkte. Aber woher sollte so jemand eben wissen dass sie zu besagter Zeit am Stiglmaierplatz ist.
Dann hätte er sie den ganzen Abend beobachten müssen.
Aber auch schlecht, denn er müsste sie von dem Zeitpunkt, als sie ihr Zuhause verließ, verfolgt haben. ...
Gestern wurde ich auf diesen Podcast aufmerksam gemacht.
https://verbrechenanfrauen.podigee.io/9-new-episode Was mich daran irritierte? Frau Engelbrecht schaute (wenn das der Wahrheit entspricht) in Sonjas Zimmer nach, ob Geld fehlte. Ich habe jetzt hin und her überlegt. Aber ich kam nur zu dem Ergebnis, dass sie nicht gänzlich ausgeschlossen hat, dass Sonja freiwillig nicht nach Hause gekommen sein könnte. Das passt wieder zu einem Video, in dem Silvia ihre Schwester weinend auffordert, doch wieder nach Hause zu kommen, auch wenn sie sich mal gestritten hätten. Wie kommt man auf so eine Idee? Ich will jetzt niemandem etwas unterstellen, aber es wäre auch möglich, dass an diesem Abend nicht alles so harmonisch verlaufen sein könnte, wie dargestellt wird. Was dazu passt? Sonja ließ sich angeblich am Telefon verleugnen, um anschließend selbst den Hörer abzunehmen? Das passt doch überhaupt nicht zusammen. Vlt war die Familie von ihrem Partymarathon genervt und wollten sie daran hindern, schon wieder auszugehen? Dann könnte ich mir durchaus vorstellen, dass die Mama Sonja am Telefon von sich aus verleugnete und dass Silvia ihr das Auto deshalb nicht geben sollte. Natürlich alles reine Spekulation und einfach mal Gedankengänge in eine andere Richtung. Dann ließ sich auch erklären, weshalb sie ihrem Begleiter erzählte, dass sie sich von der Schwester abholen lassen wolle und dass diese ihn eher nicht mitnehmen würde. Der Papa hatte den Jungen ja lt. seiner eigenen Aussage öfters mitgenommen. Also musste sie den Papa aus dem Spiel lassen. Was hätte eine Sonja, die vlt wütend auf zu Hause war, in diesem Fall gemacht? Sie hätte Unterschlupf bei irgendwem gesucht, dem sie vertraute oder wäre sie sogar per Anhalter drauf losgefahren, einfach nur weg, weil sie sauer war? Einer der Jungs aus der Schellingstraße erwähnte mal bei einem Ausschnitt im TV, dass Sonja am Anfang des Abends nicht so gut drauf gewesen sein soll, angeblich wegen Schulproblemen. Weshalb denkt sie an einem Abend in den Ferien über ihre Schulprobleme nach? Gab es hierfür vielleicht zuvor einen Anlaß? Die Elten haben auch die Wohnhäuser, in denen die Freunde wohnten (lt. Podcast) fotografiert, um irgendwelche Hinweise zu entdecken? Was für Hinweise? Dass Sonja dort bei wem gefangengehalten wurde bzw. dass sie sich dort versteckte? Dann würde das Sinn ergeben. ........
Nochmals was die Tanzdiebe betriftt. Wieviele solcher Leute kannte Sonja? Hätte sie bei Betreiber, Mitarbeiter einer Kneippe um eine Übernachtungmöglichkeit angefragt, wenn sie von zu Hause genervt gewesen wäre? Also bei Leuten, die eventuell bei den Ermittlungen so eine Nebenrolle gespielt haben, dass sie gar nie befragt wurden. Es sollte nochmals alle öffentlich gebeten werden, sich zu melden, die um 1995 jemanden kannten, der in München lebte, aber aus der Gegend von Kipfenberg kam oder beruflich mit dort verbunden war.
[quote=Kalle post_id=252473 time=1716297195]
Tanzdiebe - Götz S., also der Bruder vom Flughafen-Riem und Münchner-Veranstalter Lichtgestalt Mathias S. lebt ja irgendwo in Portugal und frönt seinem Konsum, sofern er nicht mittlerweile altersbedingt ruhiger geworden ist. Es wäre schon interessant ob aus der damaligen Independent-Wave-Szene sich jemand erinnern kann, ob da jemand aus der Kipfenberg Region stammte. Ich selbst war oft zu dieser Zeit im gleichen Nachleben wie Sonja unterwegs und ich würde nicht ausschließen, dass mir Sonja mal über den Weg gelaufen ist, aber eben nicht so dass sie mir auffiel.
Mich irritiert das Motiv der Decke. Man könnte ein Abbild von Sonja da reininterpretieren und damit einen Bezug zum Täter der sie heimlich verehrte. Wenn den Verehrer aber keiner aus dem Umfeld kannte, sie aber ggf. schon von dem angesprochen wurde, dann mag die Hemmschwelle niedrig gewesen sein zu so jemand ins Auto zu steigen, der sie eigenglich stalkte. Aber woher sollte so jemand eben wissen dass sie zu besagter Zeit am Stiglmaierplatz ist.
[/quote]
Dann hätte er sie den ganzen Abend beobachten müssen. :) Aber auch schlecht, denn er müsste sie von dem Zeitpunkt, als sie ihr Zuhause verließ, verfolgt haben. ...
Gestern wurde ich auf diesen Podcast aufmerksam gemacht. https://verbrechenanfrauen.podigee.io/9-new-episode Was mich daran irritierte? Frau Engelbrecht schaute (wenn das der Wahrheit entspricht) in Sonjas Zimmer nach, ob Geld fehlte. Ich habe jetzt hin und her überlegt. Aber ich kam nur zu dem Ergebnis, dass sie nicht gänzlich ausgeschlossen hat, dass Sonja freiwillig nicht nach Hause gekommen sein könnte. Das passt wieder zu einem Video, in dem Silvia ihre Schwester weinend auffordert, doch wieder nach Hause zu kommen, auch wenn sie sich mal gestritten hätten. Wie kommt man auf so eine Idee? Ich will jetzt niemandem etwas unterstellen, aber es wäre auch möglich, dass an diesem Abend nicht alles so harmonisch verlaufen sein könnte, wie dargestellt wird. Was dazu passt? Sonja ließ sich angeblich am Telefon verleugnen, um anschließend selbst den Hörer abzunehmen? Das passt doch überhaupt nicht zusammen. Vlt war die Familie von ihrem Partymarathon genervt und wollten sie daran hindern, schon wieder auszugehen? Dann könnte ich mir durchaus vorstellen, dass die Mama Sonja am Telefon von sich aus verleugnete und dass Silvia ihr das Auto deshalb nicht geben sollte. Natürlich alles reine Spekulation und einfach mal Gedankengänge in eine andere Richtung. Dann ließ sich auch erklären, weshalb sie ihrem Begleiter erzählte, dass sie sich von der Schwester abholen lassen wolle und dass diese ihn eher nicht mitnehmen würde. Der Papa hatte den Jungen ja lt. seiner eigenen Aussage öfters mitgenommen. Also musste sie den Papa aus dem Spiel lassen. Was hätte eine Sonja, die vlt wütend auf zu Hause war, in diesem Fall gemacht? Sie hätte Unterschlupf bei irgendwem gesucht, dem sie vertraute oder wäre sie sogar per Anhalter drauf losgefahren, einfach nur weg, weil sie sauer war? Einer der Jungs aus der Schellingstraße erwähnte mal bei einem Ausschnitt im TV, dass Sonja am Anfang des Abends nicht so gut drauf gewesen sein soll, angeblich wegen Schulproblemen. Weshalb denkt sie an einem Abend in den Ferien über ihre Schulprobleme nach? Gab es hierfür vielleicht zuvor einen Anlaß? Die Elten haben auch die Wohnhäuser, in denen die Freunde wohnten (lt. Podcast) fotografiert, um irgendwelche Hinweise zu entdecken? Was für Hinweise? Dass Sonja dort bei wem gefangengehalten wurde bzw. dass sie sich dort versteckte? Dann würde das Sinn ergeben. ........
Nochmals was die Tanzdiebe betriftt. Wieviele solcher Leute kannte Sonja? Hätte sie bei Betreiber, Mitarbeiter einer Kneippe um eine Übernachtungmöglichkeit angefragt, wenn sie von zu Hause genervt gewesen wäre? Also bei Leuten, die eventuell bei den Ermittlungen so eine Nebenrolle gespielt haben, dass sie gar nie befragt wurden. Es sollte nochmals alle öffentlich gebeten werden, sich zu melden, die um 1995 jemanden kannten, der in München lebte, aber aus der Gegend von Kipfenberg kam oder beruflich mit dort verbunden war.