alias69: Ob K.-W.W. 1970 geglaubt hat das Opfer sei tot, wissen wir nicht. Ggf. hat sie ja noch geatmet, Puls gehabt,
so leicht hält man jemanden nicht für tot, und ich habe einige Tote gesehen - keine Ahnung ob W. Erfahrung dahingehend
hatte, er war doch noch jung damals. Kann ja sein, er hatte bereits zig Morde begangen, trotz seiner Jugend, aber gerade dann
dürfte er gemerkt haben das das Opfer noch lebte. Und er wird, war damals wohl auch schon, vor dem FS einen Erste Hilfe
Kurs belegt haben müssen, da kriegte man auch was mit ....
Es KÖNNTE auch SO gewesen sein das der "junge Herr" trotz tiefstem Herbst einfach spontan Lust auf X.... gehabt hat und die
Hoffnung hatte jemanden zu finden, dem es ähnlich erging. Groß genug für solche Aktivitäten wäre die Karre gewesen, vermute ich.
Wie es um das X -Leben der niedersächsischen Landjungend um 1970 bestellt war, kann ich nicht wirklich beurteilen ; damals
war ich 5 Jahre alt und lebte in Westberlin. Aber man hört heute von "Alteingesessenen" hier so einiges .....
Die Annahme, dass ein junges Mädchen spätabends allein an der Straße stehend ähnliche Wünsche verfolgt haben könnte ...
dann eine Abfuhr dahingehend und das Ganze in einer Vergewaltigung mündend, ist schlimm genug. Aber unbedingten Tötungs-
wunsch daraus abzuleiten, fände ich ( als psych. Laiin) doch nicht völlig nachvollziehbar. Dann wäre die junge Dame m. E. n.
nicht lebend zum Elternhaus kutschiert worden, sondern wäre wirklich irgendwo "verbuddelt" worden ....
Der Fall von 1970 steht ja auch gar nicht mehr zur Diskussion- abgeurteilt, wenn auch eine üble Tat .
Das Thema Göhrdemorde und neue Erkenntnisse - bis hin zu einem Prozess - ist in der Tat spannend, warten wir mal ab.....
alias69: Ob K.-W.W. 1970 geglaubt hat das Opfer sei tot, wissen wir nicht. Ggf. hat sie ja noch geatmet, Puls gehabt,
so leicht hält man jemanden nicht für tot, und ich habe einige Tote gesehen - keine Ahnung ob W. Erfahrung dahingehend
hatte, er war doch noch jung damals. Kann ja sein, er hatte bereits zig Morde begangen, trotz seiner Jugend, aber gerade dann
dürfte er gemerkt haben das das Opfer noch lebte. Und er wird, war damals wohl auch schon, vor dem FS einen Erste Hilfe
Kurs belegt haben müssen, da kriegte man auch was mit ....
Es KÖNNTE auch SO gewesen sein das der "junge Herr" trotz tiefstem Herbst einfach spontan Lust auf X.... gehabt hat und die
Hoffnung hatte jemanden zu finden, dem es ähnlich erging. Groß genug für solche Aktivitäten wäre die Karre gewesen, vermute ich.
Wie es um das X -Leben der niedersächsischen Landjungend um 1970 bestellt war, kann ich nicht wirklich beurteilen ; damals
war ich 5 Jahre alt und lebte in Westberlin. Aber man hört heute von "Alteingesessenen" hier so einiges ..... :P
Die Annahme, dass ein junges Mädchen spätabends allein an der Straße stehend ähnliche Wünsche verfolgt haben könnte ...
dann eine Abfuhr dahingehend und das Ganze in einer Vergewaltigung mündend, ist schlimm genug. Aber unbedingten Tötungs-
wunsch daraus abzuleiten, fände ich ( als psych. Laiin) doch nicht völlig nachvollziehbar. Dann wäre die junge Dame m. E. n.
nicht lebend zum Elternhaus kutschiert worden, sondern wäre wirklich irgendwo "verbuddelt" worden ....
Der Fall von 1970 steht ja auch gar nicht mehr zur Diskussion- abgeurteilt, wenn auch eine üble Tat .
Das Thema Göhrdemorde und neue Erkenntnisse - bis hin zu einem Prozess - ist in der Tat spannend, warten wir mal ab.....