HOBBY-ERMITTLER-TEAM

lindenstein hat geschrieben: ↑Sonntag, 24. Juli 2022, 18:39:22 Über Ecken kam dann ein Foto in den Raum welches einen John K. zeigte, der schon lange in Amerika leben soll und dem Phantomfoto links sehr ähneln soll.

Weil ich das gefragt wurde.. ich habe auch den Nachnamen und ein Foto. Wenn jemand Interesse hat können wir das PN abwickeln.

Wir haben jetzt folgendes Szenario.. mein Kontakt gibt das Foto weiter, weil man glaubt innerfamiliär wiederum einen zu kennen der das Foto besser einordnen kann. Somit entstand eben dieser John K., der nach Übersee verfrachtet wurde, zumindest gedanklich. Jetzt sehe ich ein Foto eben aus Amerika und das ist er nicht. Ich habe jedoch den Typen gespeichert und der hat eine frappierende Ähnlichkeit mit dem linken Phantombild. Der Kripo brauch ich damit nicht zu kommen, im Grunde habe ich etwas und kann es nicht an den Mann bringen.

.

Ups das sollte Pn..

Bezug

Die Kripo sagt, der E. war es nicht.

Ich hatte die Tage ein interessantes Gespräch über die Möglichkeiten der DNA und dem Fortschritt.

Meiner Meinung nach muss an Juttas sterblichen Überresten auch eine DNA gewesen sein , auch an den Fundstücken, welche aufgehoben wurden , da der Fall immer noch offiziell als Tötungsdelikt/Mord bei der Staatanwaltschaft Darmstadt geführt wird.

Wenn man es dort fair und ehrlich meint, kann man in Tagen die Verdächtigen DNA technisch untersuchen, bei Mord ist das sogar eine Pflicht. Jedem Opfer wird auch eine gute und faire Ermittlung zugeordnet, das ist Gesetz.

Im Grunde ist man soweit, dass praktisch, wenn nur eine Hautschuppe da ist, man den oder die Täter hat.

Das würde auch im Jutta Hoffmann Fall möglich sein.

Manche Dinge sind doch ergreifend. Ich hatte die Tage einen Brief bei mir im Briefkasten, welcher da schon länger schlummerte.. wir waren vor kurzem für 10 Tage in Urlaub, daher ist der Verzug.

Ja, mir wird positive Energie gewünscht mein Tun wird registriert und Jutta ist nicht vergessen.

Auch wenn da kein Absender bei war, vielen Dank.

Es wurde fallspezifisch auch nie eruiert warum der Zwillingsbruder und der damalige Freund ausgerechnet den alten dehydrierten Mann gefunden haben, wo man 1.5 Jahre später die sterblichen Überreste von Jutta ( das Foto wurde von mir hier in den Thread gepostet und ist ein- zwei Seiten zuvor zu sehen, gefunden hatte.

Jolu65 ist verstorben und hat in diesem Thread auch mitgeschrieben. Er hat sein Abi an dem Gymnasium in Alzey gemacht, wo auch die gewaltige Spur
hinführt. Man sollte sich da mal Gedanken machen, weil das verwunderlich war und ist. Mittlerweile soll da am Hausmeisterhaus ein Auto mit polnischem Kennzeichen stehen.

Die Info kam in 2018/19 und ist mir zugegeben erst zeitnah wieder in die Gedanken gekommen, weil in einem anderen Fall eben die Sprache zu dem ehemaligen Mitglied kam.

Was mir jetzt gerade wieder einfällt.. er hatte es immer vom Parteibuch der SPD dort und dem Typen mit den Hunden..

Wie mir jetzt bekannt wurde scheint der auch in der Politik zu sein.

Das sollte man jetzt überprüfen. Da leben noch Zeitzeugen. Gerade Juttas Familie als auch die Familie E.

Auch die Zeugin Mutter mit dem Kinderwagen lebt noch nebst ihrem Gatten, welcher damals der Bürgermeister von Lindenfels war.

Wenn den Offiziellen auch nur ein Funke an der Ermittlung des Falles liegt, prüfen sie die letzten Gedanken eines Verstorbenen. Das ist wirklich so,

die Info kam kurz bevor seine Frau hier sagte, dass ihr Mann verstorben sei, mit 56.

.

Ja, man muss es leider so sagen. Ich habe mich heute in einem anderen Fall geärgert, weil dort Unrecht geschehen ist. Zumindest wurde mir das so vorgegaukelt und weil ich noch an die Menschen zumindest ein Stückweit glaube, nehme ich das auch Ernst.

Es kann passieren, dass ich vielleicht in naher Zukunft nicht mehr in dem Forum hier bin. Darum möchte ich begründet mich auch hier lossagen.

Wir haben es geschafft 60.000 Zugriffe zu unserem cold case zu bekommen. Da spielen jetzt am Ende ein paar keine Rolle

Vielleicht bleibe ich noch, gegenwärtig sind jedoch die Weichen eher so gestellt, dass ich mir ein anderes Hobby suche.

Lieben Gruß

lindenstein

Ok, gut.. bleiben wir am Ball.

Ich habe es ja immer mit den Zugriffen, weil diese ein Indikator auch unter dem Strich noch für das Interesse an dem Fall sind.

Es wurden und heute ist Donnerstag 21 Uhr sage und schreibe seit letztem Freitag über 1700 Zugriffe auf unseren Fall hier getätigt, Leute das ist nicht mal eine Woche!

Nichts desto trotz hat ein wirklich gescheiter Mitforist in einem anderen Fall unter anderem auch diese Passage/Satz gesagt :"die mit gesellschaftlichen Einfluss versehene Personen vorbereitet haben. Wenn nicht sogar in diesem Fall verwickelt sind und die Aufklärung verhindern wollen.

Was für mich natürlich auch nahelegt warum der Fall bis heute nicht aufgeklärt ist. Wir lernen daraus, dass unser Fall, der Mord/ Tötungsdelikt an Jutta Hoffmann bei weitem kein Einzelfall ist. Es war und ist jedoch ein Fall aus dem Odenwald, aus Lindenfels und das ist in vielen Köpfen

In dem Fall wurde ja schon gefochten.. ja man sollte sich in Kolmbach dort im Elternhaus, quasi als Champion Züchter ausgeben und der Keller dort würde doch prädestiniert sein für eine Pilzzucht, weil es da so feucht und gedeihlich sein sollte. Man hatte Jutta dort vermutet, weil eben eine Wachsschicht über dem Opfer sein hat sollen. .immer wieder.. ich kann auch drei Dosen Autowachs über sterbliche Überreste sprühen.. dann wird es unter dem Strich dann auch nicht mehr so sehr nach Verwesung gerochen haben. Wer soll denn wann Jutta wie auch immer aus dem Stadtwald verfrachtet haben?

Da wird doch kein Schuh draus...

Juttas Leiche war immer dort in dem Stadtwald und das fast 1.5 Jahre.

Ich lese mit. Wenn der BAZ also der Bergsträsser Anzeiger zum Wochenende in meinem Briefkasten ist, lese ich immer gerne was auch in Lindenfels los ist.

Immer ist der ehemalige Bürgermeister und Drachenmuseumsinhaber mit Tatendrang jedweder Art genannt. Die Redakteurin hatte mal bei mir angerufen jedoch dann ( vermutlich) kalte Füße bekommen und dann kam nichts mehr. Am Infotel. war dann eine Inklusionsfachkraft, welche mir freundlich sagte, dass der gespeicherte Anruf quasi als nichtig gewertet werden kann/konnte.
Verwunderlich, allemal.. warum ruft dann jemand an..

Vielleicht wird Jutta auch wieder in dem BAZ genannt, als ehemalige Mitbürgerin von Lindenfels?

..

Genau wegen solchen Leuten wie Goncarlo Amaral, hatte und habe ich das Hobby hier. Er legt den Finger dahin, wo die Wahrheit ist und wo es für die Täterfamilie schwer ist.

Vermisstenfall Maddie McCann: Ex-Ermittler hält Christian B. für unschuldig
Amaral war fünf Monate lang leitender Ermittler im Fall Maddie. Die damals Dreijährige verschwand vor nunmehr 15 Jahren aus einem Hotelzimmer in Praia da Luz in der portugiesischen Region Algarve. Der 62-Jährige wurde nach heftiger Kritik an seiner Arbeit abgezogen und ging in Pension. In seinem Buch beschuldigte er die Eltern, in die Entführung verwickelt zu sein und die Leiche versteckt zu haben. Das Mädchen sei noch im Hotelzimmer zu Tode gekommen, was Kate und Gerry vertuschen wollten. Eine Theorie, an der er bis heute festhält. Noch im August sagte er im Interview mit der „Bild“: „Ich habe keine Zweifel daran, dass eine Entführung nur simuliert wurde.“ Den Hauptverdächtigen Christian B. halte er für unschuldig. „B. hat mit Maddies Verschwinden nichts zu tun", soll er dem Blatt gesagt haben.

Sein Buch, welches bei uns in Deutschland nicht verkauft werden soll () ok, für etwa 165 Euro kann man es kaufen, sagt doch alles über unser System aus. Da bin ich dann bei der inneren, welche ja am Gesetz vorbei vertuschen und handeln kann.

In unserem Fall hier wurde auch viel an der Wahrheit vorbei gelogen. Wenn ich mir diese alten W..... so ansehe, die sich als verdiente Mitbürger mit großem Engagement ausgeben, kommt mir das kotzen.