MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983
@Agatha Christie
Danke, für dein regulierendes Eingreifen. Schlaf ist sehr sehr wichtig, heutzutage mehr denn je. Ich denke dass jeder dafür Verständnis aufbringen kann.
Danke, für dein regulierendes Eingreifen. Schlaf ist sehr sehr wichtig, heutzutage mehr denn je. Ich denke dass jeder dafür Verständnis aufbringen kann.
Irrtumsvorbehalt
Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983
Leider habe ich noch nichts neues lesen können...ich denke man appellierte in XY an Mitwisser, Verwandte o.ä. eines jugendlichen Täters?
Ich ging lange davon aus, dass die Eltern schuldig sind...dem ist wohl nicht so und ich entschuldige mich für meine Gedanken!
Mir ist nur noch ein Fall bekannt bei dem ein Kind so bestialisch zugerichtet und getötet worden ist...#JanaFränzke..ein Zusammenhang besteht wohl nicht, dennoch haben sich in meinem Hirn diese beiden Fälle verknüpft...
Noch hoffe ich auf die Lösung dieses Falles.
Ich ging lange davon aus, dass die Eltern schuldig sind...dem ist wohl nicht so und ich entschuldige mich für meine Gedanken!
Mir ist nur noch ein Fall bekannt bei dem ein Kind so bestialisch zugerichtet und getötet worden ist...#JanaFränzke..ein Zusammenhang besteht wohl nicht, dennoch haben sich in meinem Hirn diese beiden Fälle verknüpft...
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983
Hallo liebe AC,Agatha Christie hat geschrieben: ↑Sonntag, 17. April 2022, 08:42:47 @lindenstein
Du hast mit Deinen Beiträgen der letzten Nacht mehrfach gegen die Forenregeln verstoßen (Beleidigungen und Nennung von Klarnamen), das ist inakzeptabel. Im Wiederholungsfall musst Du mit Konsequenzen rechnen.
das hatte sich nicht nur auf diesen Fall bezogen.
Lies aber mal bitte hier in diesem Fall etwas zurück und beachte wer wann was gesagt hat.
In meinem Expose steht, dass ich auch falsch liegen kann, ob das hier explizit so ist, da habe ich meine Zweifel.
Positiv ist, dass der alte Fall es zu XY geschafft hat. Ehy und wenn es am Ende nicht die Mutter war, dann bin ich doch der erste der mich entschuldigt.
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983
Danke, liebe @Widasedumi und @Agatha Christie. Ich war im Kurzurlaub und manche "Dinge" sind es hier einfach nicht wert erneut angesprochen zu werden. Ich äußere mich demnächst zum Fall.
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983
In dem Video hier wird gesagt: "eine Zeugin habe einen Mann beobachtet, der Gabriele angesprochen hat und mit ihr verschwunden ist". Das war mir echt neu.
Ab Minute 2:05
https://www.zdf.de/nachrichten/hallo-de ... t-100.html
Ab Minute 2:05
https://www.zdf.de/nachrichten/hallo-de ... t-100.html
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983
Das ist echt neu. Die Beamten wissen davon. Bei XY gab es wenige Informationen. Die glauben echt, den Fall nur durch Mitwisser aufklaren zu können. Warum gab es da nie ein Phantombild oder ähnliches. das ist alles mehr als merkwürdig.Phil Durchblick hat geschrieben: ↑Freitag, 22. April 2022, 23:18:42 In dem Video hier wird gesagt: "eine Zeugin habe einen Mann beobachtet, der Gabriele gegen 18:00 Uhr angesprochen hat und mit ihr verschwunden ist". Das war mir echt neu.
Ab Minute 2:05
https://www.zdf.de/nachrichten/hallo-de ... t-100.html
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983
Hallo, Phil Durchblick,
ich freue mich, dass du schon wieder einen Impuls in diesen traurigen Fall eingegeben hast. Dieses zdf-Video 'hallo.de' war mir nicht bekannt, auch nicht die Sichtung eines Mannes im Zeitraum, als Gabriele im Hof Dreirad fuhr.
Ich suche ebenfalls immer nach neuen Analysen und Ansätzen. Dabei stieß ich auf ein Kurzvideo von yt, Titel:
Der Trailer verweist auf die bevorstehende XY-Sendung. Demnach ist es kurz vor dem 13.4.22 ins Netz gestellt worden. Der Video-Sprecher im Trailer sagt, dass er die Polizei über seine Ansichten informiert hätte.
Auf das lange Video dieses Video-Sprechers bin ich noch nicht gegangen. Ich will bewusst nicht verlinken, weil ich die Seriosität nicht einschätzen kann. Das Kurz-Video enthielt nur einen einzigen Kommentar.
ich freue mich, dass du schon wieder einen Impuls in diesen traurigen Fall eingegeben hast. Dieses zdf-Video 'hallo.de' war mir nicht bekannt, auch nicht die Sichtung eines Mannes im Zeitraum, als Gabriele im Hof Dreirad fuhr.
Ich suche ebenfalls immer nach neuen Analysen und Ansätzen. Dabei stieß ich auf ein Kurzvideo von yt, Titel:
Dieses Kurzvideo, ein Trailer, verweist auf ein längeres Video. Ein Kommentar drückt aus, dass das Langvideo nicht gehen würde, worauf der Kanal "Logik-TV" antwortete, dass es nun wieder gehen würde.Trailer: Mord an Gabriele Schmidt, Fulda: Treffpunkt Zaun, nackig für 20 DM, dann hob er sie rüber
Der Trailer verweist auf die bevorstehende XY-Sendung. Demnach ist es kurz vor dem 13.4.22 ins Netz gestellt worden. Der Video-Sprecher im Trailer sagt, dass er die Polizei über seine Ansichten informiert hätte.
Auf das lange Video dieses Video-Sprechers bin ich noch nicht gegangen. Ich will bewusst nicht verlinken, weil ich die Seriosität nicht einschätzen kann. Das Kurz-Video enthielt nur einen einzigen Kommentar.
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983
Hallo Wida, ich weiß wenn du meinst. Auf den ersten Blick wirkt er ziemlich irre und wirr. Der Betreiber der Seite war hier damals durchaus aktiv im Caroline Gruber Thread. Inhaltlich jedenfalls finde ich es gar nicht so schlecht, K.F. hat sich zumindest was dabei gedacht.
Vielleicht war er es auch, der dafür gesorgt hat, dass der "Fall" neuen Aufwind bekommt. Durch seine Mail mussten die AKTEN neu geöffnet werden.
Vielleicht war er es auch, der dafür gesorgt hat, dass der "Fall" neuen Aufwind bekommt. Durch seine Mail mussten die AKTEN neu geöffnet werden.
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983
Hallo Phil Durchblick
Von deinen Kenntnissen zu diesem Privat-Ermittler weiß ich nichts. Ich habe ihn erst vor drei Tagen entdeckt. Was er im Fall Gruber herausbrachte, ist mir nicht bekannt, da ich mich in diesen Fall nicht vertieft hatte. Ich habe mir schwer überlegt, ob ich auf dieses Video hinweisen soll, weil ich schon einmal in einem anderen Fall eine missliche Erfahrung mit einem Privat-Ermittler machte. Dass du schon einen Kontakt zu dem Video-Autor hattest, war mir ebenfalls nicht bekannt.
Von deinen Kenntnissen zu diesem Privat-Ermittler weiß ich nichts. Ich habe ihn erst vor drei Tagen entdeckt. Was er im Fall Gruber herausbrachte, ist mir nicht bekannt, da ich mich in diesen Fall nicht vertieft hatte. Ich habe mir schwer überlegt, ob ich auf dieses Video hinweisen soll, weil ich schon einmal in einem anderen Fall eine missliche Erfahrung mit einem Privat-Ermittler machte. Dass du schon einen Kontakt zu dem Video-Autor hattest, war mir ebenfalls nicht bekannt.
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983
Ok, im Grunde auch egal.Widasedumi hat geschrieben: ↑Samstag, 23. April 2022, 04:49:02 Hallo Phil Durchblick
Von deinen Kenntnissen zu diesem Privat-Ermittler weiß ich nichts. Ich habe ihn erst vor drei Tagen entdeckt. Was er im Fall Gruber herausbrachte, ist mir nicht bekannt, da ich mich in diesen Fall nicht vertieft hatte. Ich habe mir schwer überlegt, ob ich auf dieses Video hinweisen soll, weil ich schon einmal in einem anderen Fall eine missliche Erfahrung mit einem Privat-Ermittler machte. Dass du schon einen Kontakt zu dem Video-Autor hattest, war mir ebenfalls nicht bekannt.
Hier mal noch eine Zusammenfassung von Alfred Hettmer auf die Zuschauerreaktionen:
https://www.facebook.com/ZDFAktenzeiche ... 178729395/
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983
Der Vater war nach dem Verbrechen in der Psychiatrie und ist dort unter der ärztlichen Schweigepflicht verstorben.
Die Mutter lebte noch Jahre weiter und ist in den Norden gezogen.. hat dort in ihrer Bleibe ein Foto ihrer Tochter an der Wand.
Unter dem Strich entlastet das die Mutter nicht. Sie ist die erste Person, welche blaue Flecken und Verletzungen sehen und erkennen muss.
Hier würde dann schon eine unterlassene Sorgfaltspflicht im Raum stehen. Das ist schon vor dem Gesetz eine Straftat, unabhängig wie es weiter geht oder ging.
Ergo sollte man aufhören die Eltern spezifisch in den Schatten zu stellen.
Die Mutter lebte noch Jahre weiter und ist in den Norden gezogen.. hat dort in ihrer Bleibe ein Foto ihrer Tochter an der Wand.
Unter dem Strich entlastet das die Mutter nicht. Sie ist die erste Person, welche blaue Flecken und Verletzungen sehen und erkennen muss.
Hier würde dann schon eine unterlassene Sorgfaltspflicht im Raum stehen. Das ist schon vor dem Gesetz eine Straftat, unabhängig wie es weiter geht oder ging.
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983
Danke für die Zusammenfassung. Kannst du noch sagen was das große Rohr genau für Ausgänge hatte? Wo genau ist man rausgekommen? Warum geht die Polizei eigentlich davon aus, das der Täter Richtung Bahnhof geflüchtet ist? Im Hessenreport wurde das so gesagt. Irgendwo anders habe ich mal gelesen, der Täter sei vom Rohr aus, nordöstlich geflüchtet. Das finde ich aber nicht mehr.Phil Durchblick hat geschrieben: ↑Samstag, 16. April 2022, 10:29:58 Hallo @Dias, die meisten deiner Fragen hast du ja schon selbst beantwortet und gut geschlussfolgert! Ich kann auch nur Mutmaßungen anstellen.
Erst in der neusten XY Sendung hat man mehr von den intimen Verletzungen und Brüchen erfahren. Es ist richtig, dass sexueller Missbrauch nicht gleichzeitig Geschlechtsverkehr heißt. Näher möchte ich da aber auch nicht drauf eingehen. Nur soviel: keine Ahnung, ob ein impotenter Schlappschwanz dahintersteckt oder einfach ein" krankes sadistisches Ar..loch", welches die kleine Gaby als Frustableiter für etwas gesehen hat. Es ist das Bild einer sadistischen, wutorientierten Motivation mit sexueller Komponente. Ich glaube nicht, dass man hier nur was vortäuschen wollte, um vom eigentlichen Motiv abzulenken. Kann natürlich irren.
Da gehe ich mit. Schrieb das schon mal weiter vorne. Axel Petermann hat mal in einem seiner Bücher geschrieben: "Wenn der Mörder es nicht schafft, sein Opfer auf eine Art zu töten, versucht er es dann auf eine andere. "Das führt dazu, dass die Gewalt immer intensiver wird".
Hier könnte es ähnlich gewesen sein: -der Täter ist aus irgendeinen Grund ausgerastet und war letztendlich mit der Situation (Handwerk des Tötens) überfordert, die "augenscheinlich" im Overkill endete. Er hat in der für ihn stressigen Situation "drauf gehauen und draufgehaun" und schlussendlich noch gewürgt. Würde evtl. auch wieder für einen jüngeren Täter (mit Sit. überfordert) sprechen.
Einen völlig Fremden schließe ich auch aus. Es war zumindest jemand, der die Gegend irgendwie kannte. In einer geschl. Fuldagruppe schreiben viele, dass sie als Kinder oft bei den Rohren gespielt haben. Der Täter muss es gekannt haben, von früher, Freund eines Nachbarn ect..In besagter Facebookgr., schreiben viele, man hat Gabriele oft alleine in der Magdeburger Str. spielen gesehen. Auch ehemalige Nachbarn sagten das. Ich denke, der Täter kannte ihre Gewohnheiten und somit war sie ein leichtes Opfer.
Wo das Rohr endete, kann man im Nebelforum nachlesen. Demnach verläuft das Rohr zwischen dem St. Josephs-Kindergarten und dem Haus mit der Nummer 18 auf die Amand-Ney-Straße zu, macht einen rechtwinkeligen Knick, verläuft dann ein kurzes Stück parallel zur Amand-Ney-Straße, kreuzt diese im rechten Winkel auf Höher der Kreuzung zur Scharnhorststraße und verläuft ab da parallel bzw. unter der Scharnhorst- bzw. der Zeppelinstraße. Dann unterläuft er die Wörtstraße und danach den Parkplatz vor dem Landratsamt in der Tannenbergstraße. In dem Gebüsch auf dem Parkplatz des Landratsamtes (dem der nordöstlich hinter dem Landratsamt liegt) tritt er wieder ans Tageslicht.
Ob darin die Tat geschah, keine Ahnung. Bei einem Meter Durchmesser kann ich mir das nur schwer vorstellen. Und ob das Kind geschoben oder gezogen wurde, weiß nur der Täter! Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass der Täter bis zum Ausgang gekrabbelt ist. Das müssen einige hundert Meter sein und dann noch winkelig. Glaube nicht, dass es möglich ist. Wenn doch, ist klar, warum niemand etwas gesehen hat.
Als Fluchtweg könnte ich mir auch eines der großen Rohre vorstellen, welches mehrere Ausgänge haben soll.
Ich hänge mal paar Bilder ran, die es etwas deutlicher machen.
blauer Kreis---> Rohr Fundort, roter Kreis-----> Rohr Ausgang
lila x----->großes Rohr, blaues x----------->Rohr Fundort
Rohrverlauf und Quelle:
https://www.fulda.de/fd/61_Stadtplanung ... b-luuk1Da8
So Leute, habe bestimmt mal wieder die Hälfte vergessen. Egal! Ich wünsche Allen schöne Ostern. Gruß Phil
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983
Hallo Orio,
das große Rohr (rotes x) hatte/hat einmal einen Ausang an der Ochsenwiese (blaues x) und an der Tränke am Schlossgarten (etwa bl. x). Es wird gesagt, dass man da regelrecht unter den Bahnschienen durchlaufen konnte. Es gab noch kleinere Nebenarme des "Tunnels", wo genau deren Ausgang ist muss ich nachfragen.
Bezüglich der Aussage vom HR, ist das vielleicht nur eine Vermutung.
...klick zum vergrößern...
Gruß Phil
das große Rohr (rotes x) hatte/hat einmal einen Ausang an der Ochsenwiese (blaues x) und an der Tränke am Schlossgarten (etwa bl. x). Es wird gesagt, dass man da regelrecht unter den Bahnschienen durchlaufen konnte. Es gab noch kleinere Nebenarme des "Tunnels", wo genau deren Ausgang ist muss ich nachfragen.
Bezüglich der Aussage vom HR, ist das vielleicht nur eine Vermutung.
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Gruß Phil
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983
Aus der XY Sendung erfuhr man, dass es in der Ehe Streitigkeiten gab. Das hatte ich zuvor nirgends gehört oder gelesen.
Die Ermittler gehen von einem Täter im nahen Umfeld aus. So oder so ähnlich war die Formulierung nach meiner Erinnerung.
Es wurde angedeutet, dass Gabriele von ihrem Vater Einschlafgeschichten vorgelesen bekam.
Die Eltern scheiden als Täter definitiv aus. Der Täter soll aus dem nahen Umfeld gekommen sein.
Die Filmszene zeigte eine Emotionalität zwischen dem Kind und dem Vater, der sofort zum Vorlesen bereit war.
Vielleicht sollte im Film auch ein kluges, taktisches Verhalten des Kindes als Streit-Unterbrecher gezeigt werden?
Ich erlaube mir folgenden Gedanken: In einer Ehe, in der es nicht mehr stimmt, wo sich der Mann oft in seinen Schrebergarten nebst
Vereinsheim zurückzieht, könnte sich seine Frau vielleicht jemandem zugewandt und eine Freundschaft gepflegt haben?
Die Filmhandlung mit dem "nahen Umfeld" und den Eheproblemen schließt das nicht aus. Ob da eine Scheidung im Raum gestanden hatte?
Die Ermittler gehen von einem Täter im nahen Umfeld aus. So oder so ähnlich war die Formulierung nach meiner Erinnerung.
Es wurde angedeutet, dass Gabriele von ihrem Vater Einschlafgeschichten vorgelesen bekam.
Die Eltern scheiden als Täter definitiv aus. Der Täter soll aus dem nahen Umfeld gekommen sein.
Die Filmszene zeigte eine Emotionalität zwischen dem Kind und dem Vater, der sofort zum Vorlesen bereit war.
Vielleicht sollte im Film auch ein kluges, taktisches Verhalten des Kindes als Streit-Unterbrecher gezeigt werden?
Ich erlaube mir folgenden Gedanken: In einer Ehe, in der es nicht mehr stimmt, wo sich der Mann oft in seinen Schrebergarten nebst
Vereinsheim zurückzieht, könnte sich seine Frau vielleicht jemandem zugewandt und eine Freundschaft gepflegt haben?
Die Filmhandlung mit dem "nahen Umfeld" und den Eheproblemen schließt das nicht aus. Ob da eine Scheidung im Raum gestanden hatte?
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983
Ich habe tatsächlich nach der XY Sendung auch an die Möglichkeit gedacht, dass hier vielleicht eine Scheidung der Eltern in den Raum stand. Besonders harmonisch scheint die Ehe jedenfalls nicht gewesen zu sein. Das Schicksal des Vaters wird dramatisch geschildert und das der Mutter aber immer nur am Rande erwähnt. Beide haben nach der Ermordung ihrer Tochter nie wieder Fuß fassen können und sind an der Ermordung ihrer Tochter zerbrochen. Frau Schmidt kam bei XY meines Erachtens ganz schlecht rüber. Sie dominiert ihren Mann, glaubt nicht, dass sich die Tochter die Hände gewaschen hat, usw. Der Vater wurde zwar als der Proll mit Bierbulle in der Hand, aber wenigstens noch herzlich hingestellt. Er stellt sich in der Filmszene auf Gabys Seite, zwinkert ihr zu und liest ihr noch was vor.
Ich denke, man hat hier gezielt auf Emotionen gesetzt, um Mitleid beim Zuschauer mit dem Vater zu generieren. Ein evtl. Mitwisser könnte sich veranlasst sehen, sein Gewissen endlich zu erleichtern. Wie viel „Freiheit“ hat hier die Regie – was einbauen der Dramaturgie betrifft eigentlich?
Nichtsdestotrotz war die Ehe scheinbar alles andere als harmonisch. Auf jeden Fall wird klar, warum sich die Eltern nach dem grausamen Mord ihrer Tochter entzweit haben.
Wenn ich mir das Verletzungsbild (im Studio sprach man u.a.von Einblutungen u. Rissen im Intimbereich) von Gaby ansehe, tendiere ich zu einer Verdeckungstat eines jungen Täters. Dazu die Verbringung der Leiche im Rohr, die Sachen aber liegen offen beim Kompost usw. Für mich die Spontantat eines unerfahrenen Täters, der die Gunst der Stunde genutzt hat.
Wie gesagt denke ich hier an einen sehr jungen Täter, dem die Situation aus dem Ruder gelaufen ist und plötzlich saß er da am hellen Tag mit einem toten Kind, hört vielleicht sogar vom Haus her die Rufe der Mutter, die langsam anfängt, sich Sorgen zu machen und nach Gaby zu suchen.
Ich glaube nicht, dass er da noch so klar denken konnte, dass er sich eine logische Reihenfolge der zu erledigenden Schritte mit Prioriserungen überlegen konnte.
Das Hirn schreit "weg, weg, weg." Er will die Leiche irgendwie los werden, verstecken, damit sie nicht gleich gefunden wird, vielleicht auch ein Impuls, dass er sie nicht einfach nackt liegen lassen will.
Das erklärt auch, warum die Sachen noch verstreut im Garten lagen, daran wird er nicht gedacht haben. Das ist aber nur eine Einschätzung meinerseits, kann natürlich irren!
Der Täter kannte womöglich ihre Gewohnheiten (nach dem KG bis zum Abendbrot, Roller fahren) und somit war sie letztendlich ein leichtes Opfer.
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@Widasedumi, du "sprachst" davon, dass die Mutter evtl. einen neuen Freund hatte. Gut möglich! Welche Hypothese könntest du dir vorstellen? Rache am Vater?
Ich denke, man hat hier gezielt auf Emotionen gesetzt, um Mitleid beim Zuschauer mit dem Vater zu generieren. Ein evtl. Mitwisser könnte sich veranlasst sehen, sein Gewissen endlich zu erleichtern. Wie viel „Freiheit“ hat hier die Regie – was einbauen der Dramaturgie betrifft eigentlich?
Nichtsdestotrotz war die Ehe scheinbar alles andere als harmonisch. Auf jeden Fall wird klar, warum sich die Eltern nach dem grausamen Mord ihrer Tochter entzweit haben.
Wenn ich mir das Verletzungsbild (im Studio sprach man u.a.von Einblutungen u. Rissen im Intimbereich) von Gaby ansehe, tendiere ich zu einer Verdeckungstat eines jungen Täters. Dazu die Verbringung der Leiche im Rohr, die Sachen aber liegen offen beim Kompost usw. Für mich die Spontantat eines unerfahrenen Täters, der die Gunst der Stunde genutzt hat.
Wie gesagt denke ich hier an einen sehr jungen Täter, dem die Situation aus dem Ruder gelaufen ist und plötzlich saß er da am hellen Tag mit einem toten Kind, hört vielleicht sogar vom Haus her die Rufe der Mutter, die langsam anfängt, sich Sorgen zu machen und nach Gaby zu suchen.
Ich glaube nicht, dass er da noch so klar denken konnte, dass er sich eine logische Reihenfolge der zu erledigenden Schritte mit Prioriserungen überlegen konnte.
Das Hirn schreit "weg, weg, weg." Er will die Leiche irgendwie los werden, verstecken, damit sie nicht gleich gefunden wird, vielleicht auch ein Impuls, dass er sie nicht einfach nackt liegen lassen will.
Das erklärt auch, warum die Sachen noch verstreut im Garten lagen, daran wird er nicht gedacht haben. Das ist aber nur eine Einschätzung meinerseits, kann natürlich irren!
Der Täter kannte womöglich ihre Gewohnheiten (nach dem KG bis zum Abendbrot, Roller fahren) und somit war sie letztendlich ein leichtes Opfer.
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@Widasedumi, du "sprachst" davon, dass die Mutter evtl. einen neuen Freund hatte. Gut möglich! Welche Hypothese könntest du dir vorstellen? Rache am Vater?
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983
Wenn man sich den Ausschnitt des Luftbildes (habe den Ausschnitt mal vergrößert) von 83 betrachtet, wird auch klar, warum keiner unbedingt was mitbekommen hat. Die Stelle um das Rohr, wo man sie gefunden habe, ist rot umkreist. Das ist ein Dschungel! Ich glaube - dort hat die Tat stattgefunden.
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Was das "nahe Umfeld" betrifft, von dem immer wieder gesprochen wird:
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Was das "nahe Umfeld" betrifft, von dem immer wieder gesprochen wird:
, bezieht sich das mehr auf die Tatsache, dass Gaby in dem Rohr versteckt wurde. Ein völlig fremder Täter konnte von dem ziemlich versteckten Rohr nichts wissen! Es verlautete auch immer wieder von Seiten der Ermittler, dass dem Täter das Rohr zumindest bekannt gewesen sein muss. Ich gehe ebenfalls davon aus, dass der Täter zumindest aus der Gegend stammte oder früher dort viell. gespielt hat. Eine andere Möglichkeit wäre noch, dass Gaby in das Rohr (was sie vom spielen kannte) flüchten wollte und "er" ist ihr hinterher.Wir denken, dass der Täter aus dem nahem Umfeld kommt
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983
Ich möchte ein paar Anmerkungen machen..
Hier im Fall wird viel Substanz aufgebaut, jedoch wenig Fakten. Klar ist das Hobby Ermittler- Hobby manchmal auch stressig und geht aufs Kreuz, das ist mir nicht unbekannt. Auch habe ich fallspezifisch gelesen, dass die sogenannte sexuelle Variante im sekundären Bereich angeordnet gewesen sein soll, bedeutet DNA wurde an der Kleidung des Opfers entdeckt, nicht am Opfer..
Auch wurde über Umwege artikuliert, dass eben der Nachname der Familie aus der Grabschleife geschnitten wurde, was einen exorbitanten Verdacht eben auf die Eltern (Mutter) legt.
Man sollte mal wirklich versuchen zu eruieren, mit welchen Gegebenheiten die veröffentlicht wurden man sich ein Bild machen kann. Das kann man ohne Emotionen und Beleidigungen anderer tun. Bei mir bleibt die Mutter nach wie vor unter dem Strich tatverdächtig.
Hier im Fall wird viel Substanz aufgebaut, jedoch wenig Fakten. Klar ist das Hobby Ermittler- Hobby manchmal auch stressig und geht aufs Kreuz, das ist mir nicht unbekannt. Auch habe ich fallspezifisch gelesen, dass die sogenannte sexuelle Variante im sekundären Bereich angeordnet gewesen sein soll, bedeutet DNA wurde an der Kleidung des Opfers entdeckt, nicht am Opfer..
Auch wurde über Umwege artikuliert, dass eben der Nachname der Familie aus der Grabschleife geschnitten wurde, was einen exorbitanten Verdacht eben auf die Eltern (Mutter) legt.
Man sollte mal wirklich versuchen zu eruieren, mit welchen Gegebenheiten die veröffentlicht wurden man sich ein Bild machen kann. Das kann man ohne Emotionen und Beleidigungen anderer tun. Bei mir bleibt die Mutter nach wie vor unter dem Strich tatverdächtig.
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983
Was sind deine Fakten? Außer "täglich grüßt das Murmeltier", sehe ich keine Fakten! Blaue Flecken, sonst nichts!!! Immer die selbe Leier und blablaba, mehr kommt von dir nicht! Echt arm! Und du willst mir was erzählen!lindenstein hat geschrieben: ↑Montag, 25. April 2022, 21:14:36 Ich möchte ein paar Anmerkungen machen..
Hier im Fall wird viel Substanz aufgebaut, jedoch wenig Fakten.
Der einzige der hier beleidigt hat, bist du!! Was oder wer bei dir tatverdächtig ist, interessiert Niemand!! Schiebe dir deine Vermutung dahinein, wo die Sonne nie scheint!!!lindenstein hat geschrieben: ↑Montag, 25. April 2022, 21:14:36 Man sollte mal wirklich versuchen zu eruieren, mit welchen Gegebenheiten die veröffentlicht wurden man sich ein Bild machen kann. Das kann man ohne Emotionen und Beleidigungen anderer tun. Bei mir bleibt die Mutter nach wie vor unter dem Strich tatverdächtig.
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983
Das ist frech und sollte von der Moderation sanktioniert werden. Du wolltest mich auch hier nicht mehr kontaktieren.
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