VERMISSTENFALL SCARLETT S. (26), BAD LIPPSPRINGE / TODTMOOS, 2020

[AngRa]

@Nordlicht

Vielen Dank für das Video. Ich gehe davon aus, dass es sich bei dem damals 18 jährigen Mädchen um Scarlett handelt. Sie wirkt damals sehr zierlich, fast zerbrechlich und gar nicht so durchtrainiert. Das Wandern hat sie vielleicht erst später für sich entdeckt. Sie wurde zwar als schüchtern beschrieben, aber es wurde auch gesagt, dass sie den Zeki an der Bushaltestelle angesprochen hat. Also war sie damals schon kontaktfreudig und nicht scheu. Ich könnte mir vorstellen, dass sie auch in Todtmoos jemanden irgendwo kennen gelernt hat, der es dann aber nicht gut mit ihr gemeint hat. Sie scheint nicht der Typ einsamer Wandervogel gewesen zu sein, wie es wohl zunächst den Anschein hat, weil sie alleine zum Wandern unterwegs war.

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Bei der Sichtung gehe ich davon aus, dass es sich, wie in so vielen Vermisstenfällen um einen Irrtum handelt.

[Gast UZ]

> Nordlicht schrieb:

> müsste es sich hier um die vermisste Scarlett Sarah Salice


Danke dass du dir die Mühe gemacht und den link gepostet hast.
Ja, das ist sie, sie erwähnt sogar ihren Nachnamen bei 3 min. 30.
Ich habe gleich die Sendung recordet - fragt sich wie und warum
sie schon damals "ins Fernsehen" musste. Evtl. finanzielle Hilfe.

Auf mich wirkt sie schon ein bisschen wie ein "Schneeflöckchen"
und nicht nur wegen der Haarfarbe. Evtl. ein bisschen zu naiv in
gewissen Situationen wenn bestimmte Männer mehr von ihr wollen,
sie nicht bestimmt genug NEIN sagt und die das falsch verstehen
und dann sauer werden oder sie sich mit Gewalt nehmen wollen.

Ich gehe davon aus dass sie aufgrund ihrer zu offenherzigen Art
zum Opfer eines Kapital-Verbrechens wurde - selbst wenn sie jede
Menge Travel- und Adventure-Erfahrungen gemacht haben mag.

Fragt sich nur wo das Schwein ihre Überreste und ihren Rucksack
vergraben hat! Müsste man fast mit dem Metall-Detektor auf die
Suche gehen aber das Gebiet ist riesig, auch wenn ich mit dieser
Art der Extrem-Suche jede Menge Erfahrung habe.

Wahrscheinlich im Bereich dieses komischen Kranken-Zentrums
welches dort ist müsste man die Suche beginnen oder
Leichenspurhunde loslassen. Aber da geht jetzt nach den ganzen
Regen-Tagen wohl auch nichts mehr.

Ausserdem müsste generell massiv festgestellt werden, welche
Personen sich zu dieser Zeit auf dem Weg herumgetrieben haben!
Das kann ja wohl nicht so schwer sein das herauszufinden -
durch Freunde, Verwandte etc. Die stehen dann natürlich erstmal
alle unter General-Verdacht. Und es müssen sich Leute melden
die sie auf dem Weg gesehen haben und wo genau das wann war.

Von der "Absturz-Gefahr" her ist das alles eher unwahrscheinlich
und dann liegt der Rucksack zumindest irgendwo unterhalb und
sollte auch spätestens Anfang Winter oder im Frühling sichtbar sein.
Der kann aber auch bis ganz runter in einen Bach gekullert und von
dort weggeschwemmt worden sein.

Aber daran glaube ich schonmal ganz und gar nicht - dass das ein
natürlicher "Ausrutscher" oder "Blumen knipsen in der Wildnis" war.

Aufgrund ihres hübschen und etwas zierlichen Aussehens dürfte
der Täter wohl irgendwie sexuell motiviert worden sein und dachte
es ginge was - und nach der Vergewaltigung hat er seine Untat unter
die Erde gebracht um der Strafe zu entgehen, die ihm aber seine
Psyche so oder so bereiten dürfte! Eigenes und anderes Leben zerstört!

Von einem Überleben kann jetzt auch nicht mehr wirklich die Rede sein,
diese junge Frau ist sicher nicht einfach spurlos sonstwohin abgehauen!

Schuld sind an sowas natürlich auch immer indirekt all jene die andere
weg aus der geborgenen und sicheren Umgebung in irgendeine Ferne
treiben - man sucht ja oft doch eher dann die Einsamkeit oder will
auswandern wenn man die Schnauze von der bisherigen Lage voll hat.
So eine Sch**sse kann dann der Preis dafür bzw. das Resultat davon sein!

Wenn alles rosig gelaufen wäre, würde sie sicher mit ihrem Mann oder ihrer
Familie gemeinsam Urlaub machen anstatt allein durch die Pampa zu laufen.

[Gast]

Nach dem 7 Jahre alten Wohnungsvideo traut man ihr die vielen alleinigen Reisen und Wanderungen garnicht zu.

Ihre Mutter ist Unternehmerin und da wird ihr finazieller Background gesichert sein.

Ihre berufliche Karriere hat ja wohl nicht so stringent verfolgt.

Welche Aussagen kann man daraus zu ihrer Kontaktfreudigkeit bei der Wanderung ziehen?
Indooraktivitäten sind ja schon lange durch die Regierung eingeschränkt.

Falls ein Einheimischer was mit ihrem Verschwinden zu tun hat, dann wäre es eher ausserhalb im Wald oder Flur gewesen.
Ein Tourist der sich nicht so gut auskennt, aber dafür fremd ist, hätte es eher im Ortsbereich von Todtmoos gemacht.

Die Gesamtgemeinde Todtmoos hat mit allen Ortsteilen 1938 Einwohner und im Hauptort in den Strassen wo sie nachweislich unterwegs war leben vllt 500 -700 Leute, aber es werden viele Touristen unterwegs sein.

In der Klinik Wehrawald werden auch Menschen mit psychosomatischen Erkrankungen behandelt

Ihr abgestelltes Auto in Stühlingen wurde nicht kriminaltechnisch untersucht berichtet heute der Reporter von Schwarzwald Tv

[Gast]

Die Polizei Freiburg hat mittlerweile die Suche nach der Vermissten eingestellt. Die Beamten gehen davon aus, dass die gebürtige Bad Lippspringerin aus NRW abgestützt sei und im Dickicht nicht mehr gefunden wird. Bisher deutet nichts auf ein Gewaltverbrechen hin.

https://www.heidelberg24.de/baden-wuert ... 45994.html

Dan könnte ja nur noch Schneider helfen.

Obs funktioniert?

Michael Schneider hat zwei Hypothesen zum Fall der Vermissten. Hier käme nun seine Ratio ins Spiel, wie er sagt. Die Erste: Dass die Vermisste von Todtmoos Richtung St. Blasien zurückgegangen sei. Die Zweite und dies halte er für wahrscheinlicher: Dass die Vermisste Opfer eines Verbrechens wurde. Die Polizei hat vorerst die Suche nach der 26-Jährigen eingestellt. Erst wenn neue Hinweise vorliegen, wird erneut gesucht. Doch der Hellseher aus Siegburg will nicht aufgeben, macht er deutlich. Er habe inzwischen Privatleute in der Region angerufen und ihnen seine Eingebungen durchgeben. Dort gehen sie auf die Suche. Am Dienstagnachmittag waren zum Beispiel Privatleute in Dachsberg unterwegs.

https://www.badische-zeitung.de/hinweis ... 97912.html

Ob der Schwarzwald je sein Geheimnis preis gibt?

[z3001x]

Ob der Schwarzwald je sein Geheimnis preis gibt?

Im November, wenn die Blätter gefallen sind und der Wind weht.

[Gast]

Ich seh da fast nur Nadelwald und da fällt nix runter höchsten auf den Trockenhängen mit Mischwald.
Vllt hilft ja der Borkenkäfer oder ein Sturm.

[Gast 99]

Ich finde halt,dass weiter eingeschaltete Handy spricht eigendlich gegen eine Straftat und
gleichzeitig spricht für mich gegen einen Unfall auf dem Steig,dass man Sie nicht gefunden hat.
Und gegen ein Erreichen des Ortes Wehr spricht wieder die Todtmooser Funkzelle.
Sehr seltsam das Ganze.

[z3001x]

@ Gast 99
Als sie aus dem Laden raus ist, muss sie es eigentlich ausgestellt haben.
In den Facebook-Gruppen wurde ihre "Google-Zeitachse" gezeigt.
Die endet an dem Edeka-Markt. Das kann nur bedeuten, dass sie es ausgestellt hat, sonst wäre ihr Weg
in Todtmoos und raus noch aufgezeichnet worden.
Und dann gabs noch kurz um 10.48 ein ganz kurzes Anschalten für eine letzte WA-Nachricht.
Währendessen hat sich dann dieser seltsame Steinlabyrinth-Eintrag ergeben, der vermutlich ein Software-Artefakt ist.
Sie muss es irgendwann später wieder angestellt haben. Oder evtl jemand anderes.

So ganz starr definiert ist es auch nicht in welche Funkzelle sich ein Handy einwählt
bzw wie "gross" die sind. In bergigem Gebiet gibts da auch Effekte von Brechung und Reflektion
wodurch es ggf auch weiter entfernt sein kann als der "offizielle" Radius einer Zelle.

So richtig schlau wird man nicht aus dem Fall.
Vermutlich liegt sei da irgendwo im Wald und im Herbst wird sie (hoffentlich) gefunden.

[Gast]

Immer noch kein Lebens-Zeichen von Scarlett!
Ich hoffe jeden Tag auf gute Neuigkeiten,langsam eher auf ein Wunder.Es ist unvorstellbar was die Familie
gerade durchmachen muss.So viel Kraft und positive Gedanken kann man gar nicht herbei wünschen,um
diesen Menschen Trost zu spenden..........
Immer diese schrecklichen,zermürbenden Vermissten-Fälle.Und so oft sind es junge Mädchen/Frauen......
Wenn man selber eine minderjährige Tochter hat,kann es einen manchmal grausen was all die Gefahren
angeht.Meine Tochter lernt demnächst Kick-Boxen,auf eigenen Wunsch.Das kann zumindest nicht schaden.....

[Gast]

Ob nach einer Woche ein Handy noch Akku hat wenn es nicht sparsam benutzt wird, so wie bei den 2 Vermisten damals in Panama, bloss hatten die Retter damals kein solches Gerät

Die Suche dauerte bis am späten Montagabend. Dann wurde sie ergebnislos abgebrochen. Es gebe kaum mehr Hoffnung, teilte die Polizei mit....

Am Ende der Woche gab es noch einmal ein kleines Fünkchen Hoffnung. Nach dem Hinweis, dass die Kräfte zwei versteckte, verschlungene Pfade übersehen hatten, suchten sie diese auch noch ab. Doch fündig wurden sie nicht. Die junge Frau bleibt vermisst. Selbst ein Hubschrauber mit einem Spezialgerät, das Handys in Funklöchern orten kann, brachte keinen Erfolg.

https://www.badische-zeitung.de/es-spri ... 16287.html

IMSI-Catcher können auch sehr nützlich bei der Suche nach vermissten Personen sein, wie 2015 bei der Suche nach einem verunglückten Wingsuit-Flieger in den Schweizer Alpen

https://de.wikipedia.org/wiki/IMSI-Catcher

[Gast]

Ein nicht Einheimischer sieht sie im Ort oder beim Edeka und sieht sie dann noch bei der Klinik Wehrawald. Darauf hin fährt er (mit eventuell Wohnmobil) nach Schwarzenbach und stellt sich da, wo der Wanderweg, den er kennt, wieder in den Wald geht hin und entführt sie.

[z3001x]

@Gast
So ähnlich dürfte es ja der Carolin-Gruber-Mörder angestellt haben, also dass er auf den Wirtschaftswegen auf Opfer-Ausschau gecruist ist, sie auf dem Weg gesehen hat, als Opfer ausgesucht, überholt und ihr dann entgegen ging und zuschlug.

Die Autostrecke von Todtmoss zum Gemeindeteil Au verläuft aktuell, bzw zu dem Zeitpunkt des Verschwindens übrigens als Umleitung an der Reha vorbei und durch den Wald auf der Talseite auf der auch der Schluchtensteig entlangführt.
Die Haupt-Verbindung unten im Whra-Tal ist gesperrt.
Dh ggf könnte es sich da noch weitere Stellen geben wo sich Wanderweg und Autostrasse kreuzen oder nahe aneinander verlaufen, so dass so eine Gelegenheits-Tat in Betracht kommen würde.

[AngRa]

Ich gehe davon aus, dass Scarlett am Tag ihres Verschwindens tatsächlich zum Wandern aufgebrochen ist. Im Supermarkt sieht man sie mit kompletter Wanderausrüstung, also bereit für die Etappe, die sie sich vorgenommen hat. Sie hat sich vermutlich nur noch etwas für unterwegs zur Stärkung geholt. Dann verschwindet sie und sie wird auch trotz intensiver mehrwöchiger Suchmaßnahmen ( auch von privater Seite) nicht mehr gefunden. Ich halte einen Unfall daher nicht mehr für den wahrscheinlichsten Grund ihres Verschwindens. Ich meine, dass man sie oder ihren auffälligen Ruckack bei den Suchen hätte finden müssen. Eine Straftat ist für mich inzwischen wahrscheinlicher geworden.

[Gast]

Kein Täter macht am hellichten Tag an einer Landstrasse eine spontane Entführung wenn schnellfahrende Autos auftauchen können. Auf einem Waldweg ist das eher zu machen aber nicht zu tief im Wald, sonst wird er noch von Zeugen bemerkt weil er ja eigentlich im Wald nix verloren hat.
Wenn er nur ein paar Meter in den Wald fährt wird er von aussen nicht gesehen und fällt im Wald nicht gross auf.
Die Tat kann nicht beobachtet werden und ein Wanderer denkt, der parkt hier im Schatten und will kurz Pause machen

[Gast]

Klar ist auch, dass die 26-Jährige nach der vierten Etappe der Wanderung von Schluchsee nach St. Blasien nicht sofort weiter lief. Wie die Polizei ermitteln konnte, nahm Scarlett S. in St. Blasien einen Bus bis Todtmoss. Vom 8. auf den 9. September übernachtete sie dort in einem Hotel, ehe sie erneut mit dem Bus nach St. Blasien fuhr.
Scarlett S. seit Wochen vermisst: Das machte sie vor ihrem Verschwinden

Dann legte sie die Strecke nach Todtmoss auch noch einmal zu Fuß zurück und übernachtete dort im gleichen Hotel noch einmal. Aus den Ermittlungen der Polizei lässt sich klar lesen, was Scarlett S. in den Tagen vor ihrem Verschwinden tat und wann sie sich wo aufhielt.
Datum Rekonstruktion zu Scarlett S.
4. September Reise nach Stühlingen, hier wurde auch ihr Auto gefunden
5. September 1. Etappe des Schluchtensteigs - Stühlingen bis Blumberg
6. September 2. Etappe des Schluchtensteigs - Blumberg bis Schattenmühle
7. September 3. Etappe des Schluchtensteigs - Schattenmühle bis Fischbach
8. September 4. Etappe des Schluchtensteigs - Fischbach bis St. Blasien, anschließend Weiterfahrt mit dem Bus nach Todtmoss
8. auf 9. September Übernachtung in einem Hotel in Todtmoss
9. September Rückfahrt mit dem Bus nach St. Blasien, dann 5. Etappe des Schluchtensteigs - St. Blasien bis Todtmoss
9. auf 10. September Übernachtung im selben Hotel in Todtmoss
10. September letzter bekannter Aufenthaltsort in einem Supermarkt in Todtmoss

Am 9. September hatte Scarlett S. letztmalig Kontakt mit ihrer Familie. Am 10. September wurde sie morgens noch in einem Supermarkt in Todtmoss von Überwachungskameras aufgenommen. Hierbei trägt sie volle Wandermontour und auch den so auffälligen roten Rucksack, den sie bei sich hatte. Die Polizei geht davon aus, dass sie anschließend auch die sechste und letzte Etappe des Schluchtensteigs absolvieren wollte.

Danach war Scarlett S. zum Besuch bei einer Freundin angemeldet. Doch hier tauchte sie nie auf. Auch dafür, dass die junge Frau am Zielort in Wehr ankam, gibt es bei der Polizei keine Anhaltspunkte. Stattdessen vermuten die Ermittler weiterhin, dass Scarlett S. auf dem Schluchtensteig verunglückte.

..Scarlett S. Spuren verlieren sich noch in Todtmoss. Hier konnte auch ihr Handy zuletzt geortet werden. Was danach geschah, ist völlig unklar. Offensichtlich wurde die 26-Jährige im Gegensatz zu den vielen Tagen vorher auch nicht mehr von Zeugen beobachtet.

https://www.echo24.de/baden-wuerttember ... 46248.html

[Gast]

Mal ehrlich, wie soll man auf dem Weg so verunglücken, dass man nicht auffindbar ist? Dass ist ja unwahrscheinlicher als ein Sechser mit Zusatzzahl im Lotto. Der ist ja fast durchgehend in Rufweite von der Landstraße oder geht ja auch zwischendurch durch Ortschaften wo sie keiner gesehen haben will? Klar kann man stolpern und sich verletzen aber dann lässt man den Rucksack liegen und kriecht zur Not zur Landstraße. Ich sehe da keine Stelle, die weiter als 300-400m von der Zivilisation, also Straße, entfernt ist. M.E. kann dass nur bedeuten, dass sie Opfer eines Kapitalverbrechers geworden ist. Teilweise quert der Weg ja die Landstraße oder geht über andere Querstraßen. Die einzige alternative Möglichkeit die ich sehe, dass sie Opfer eines tödlichen Verkehrsunfalls geworden ist und der Unfallverursacher Unfallflucht mit Opfer begangen hat. Was ist mit Forstarbeitern in dem Bereich? Sollte da nicht auch der Borkenkäfer gewütet haben und fortlaufend Bäume gefällt werden wie in anderen Mittelgebirgen?

[Gast]

In Facebook schreibt ihre Schwester

/Janina **********
3 Std.
·
Auch wenn wir wenige Informationen teilen , probieren wir alles mögliche im Hintergrund. Als erstes haben wir nun mit einer zweiten Sim Karte die meisten Daten von ihrem Handy sichern können. Leider hilft uns auch das nicht weiter. Scarletts Handy war sicher zuletzt um kurz vor 11uhr beim Steinlabyrinth geortet worden. Ab dann hat Sie weder zurück geschrieben noch sonstige Konversationen geführt. Warum ihr Handy dann vom Netz ging wissen wir nicht ! Sie konnte danach nirgends mehr geortet werden und es konnte auch kein Funkmast zugeordnet werden! Wir wissen nicht wohin Sie ab dann gelaufen ist. Wichtig ist , gibt es Zeugen die Scarlett beim Steinlabyrinth oder generell ab 11 Uhr am 10.09.20 gesehen haben??
Um kurz einige Gerüchte aus dem Weg zu räumen, wir durften keine Privaten Suchen organisieren ( zu gefährlich laut Polizei ) und auch ist Sie nicht ausgewandert wie behauptet, wir haben Corona und nur deshalb ist Sie ja zurück nach Deutschland gekommen.
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Janina ************
Es konnte weder von der Polizei noch von o2 gesagt werden wo ob und ob scarletts Handy wirklich noch im Netz war abends. Es könnte ein "irrläufer " sein denn sie konnten es keinen Masten zuordnen. Also der sichere letzte Empfang war am Steinlabyrinth.

Dann müsste man die Ecke mit dem Steinlabyrinth, dem Friedhof und der Wehratalhalle mal genauer untersuchen ob da nicht öfters Handwerker oder Liferanteten mit ihren Sprintern dort halten.

[z3001x]

Selbst das Steinlabyrinth dürfte mit großer Wahrscheinlichkeit ein Irrläufer sein, wenn man sich den Screenshot ansieht
auf Scarlett Google-Zeitachse, mit dem es eingetragen ist.
Ab 10:15 hat das Handy keine Geodaten mehr zur Verfügung gehabt. Nur um 10.48 war es offenbar nochmal kurz an.
Angeblich soll sie da ja eine WA-Nachricht geschrieben haben. Wären die Geodaten für diesen Zeitpunkt präzise, wäre der Ort Steinlabyrinth mit einer durchgehenden Linie zum letzten Punkt beim Edeka verbunden worden.

Das ist interessant:

Warum ihr Handy dann vom Netz ging wissen wir nicht ! Sie konnte danach nirgends mehr geortet werden und es konnte auch kein Funkmast zugeordnet werden!

Das heisst vermutlich, dass sie zwar noch einer "Location Area" zugeordnet gewesen war, aber keiner Zelle mehr in der Area. Das passiert wenn ein Handy schon lange keine Aktivität mehr gezeigt hatte (bis einige Stunden) und sich auch nicht abgemeldet hat ( kein "IMSI Detach").
Wenn es im Funkloch ist oder "hart" aus gegangen ist (manchmal "Handy Crash" genannt), wäre das der Fall.
Eigentlich weiß man aber 10.15 gar nichts mehr. Nicht mal dass sie auch nur den Eingang der 6. Etappe erreicht hat.
Sie könnte auch auf dem Edeka Parkplatz entführt worden sein und ihr Handy unsanft abgestellt. ZB um 10.48 in oder bei Todtmoos.

[Gast]

Eine gewaltsame Entführung auf einem Supermarkt- oder Wohnmobilstellplatz kann man sich am Tag kaum vorstellen, es sei denn mit List, wo eine weibliche Person eines perversen Urlauber-Pärchens (m, w, d,) mit geliehenem Wohnmobil den Lockvogel spielt.
Falls da keine Kameras sind.

Wie lange wohl hat sie ein Täter beobachtet und dann seinen Entschluss gefasst.

Kann jemand durch Versuche genau die Google Daten vor Ort simulieren, so wie sie ausgelesen wurden.

[Gast UZ]

Neulich war ich selbst im Wald bis 21h in der Dunkelheit mit Metall-Detektor und kleinem Licht
aber nicht im Schwarzwald - hab' aber fast nur Schrott gefunden.
Ich erwähne das nur weil ich mittlerweile echt viel Erfahrung mit der Suche im Wald habe.

Der "Fehler" von Scarlett lag evtl. darin dass sie dieses "gesichert per Smartphone" überschätzt hatte -
was sonst auf Reisen mit Dauer-Erreichbarkeit ja für ein gewisses Sicherheitsgefühl bei Frauen sorgt.

Diese Reha-Wehrawald-Klinik mit ihren teils geistig erkrankten Patienten stellt ja schonmal ein
nicht hinnehmbares Gefahren-Potential für die dortigen Wanderer dar !!! Wald-Wanderer!

Psychische und/oder psychosomatische Krankheiten ...
https://www.deutsche-rentenversicherung ... ald_S.html

Das wird natürlich verharmlosend ausgedrückt damit es einen besseren Eindruck macht.
Dieses Sanatorium liegt sicher nicht umsonst so weit abseits von der Normal-Bevölkerung.
Diese Klinik und die dortigen Ärzte wollen natürlich nicht ihren "guten" Ruf verlieren ...

Neulich rannte da jemand mit einem Hammer durch den Wald !!! Erwähnt in den Kommentaren
der intensiven Such-Aktion von Tomas Gast - sollte man sich ansehen.

https://www.youtube.com/watch?v=YknqSXkxwJw

Ein verlassenes Zelt wurde dabei auch entdeckt.
Schwarzwald TV hat auch so ein paar recht seltsame Infos zu bieten.

Ein Psychopath in Russland hat 50 Leuten von hinten den Schädel beim "Vodka-Picknick"
im Park mit einem Hammer eingeschlagen und sie dann einfach in die Kanalisation geworfen.
Kann man die Doku auf youtube ansehen.

Dass ein Spürhund in Wehr bei der Bushalte "anschlug" war wohl falscher Alarm denn
Scarlett wäre sicher nicht von dort aus ohne jegliche Meldung veschwunden - ihr Handy
war dort auch nicht aktiv.

Bzgl. Corona soll es ja Fälle in Wuhan gegeben haben wo Leute einfach urplötzlich umgefallen sind.
Ist aber schon sehr weit hergeholt wenn sowas mit Scarlett im Wald auch passiert wäre.
Dann würde sie je nach Hang-Lage neben oder nicht allzufern unterhalb des Weges liegen
und könnte relativ leicht gefunden werden.

Und wenn man Fliegenpilze im Wald teils noch 15 Meter entfernt sieht,
sieht man so einen grossen Rucksack evtl. sogar noch aus 100 Metern!

Was ist eigentlich mit diesem Selfie mit einer anderen Person darauf -
diese hätte doch als allererstes ermittelt und verhört werden müssen.
So orts- und zeitnah wie das war.
Das Auto nicht nach Spuren untersuchen geht auch gar nicht.


Alles sehr dubios und traurig und ein Beweis dafür wie abartig diese Welt
doch strecken-weise geworden ist. Scarlett wird sicher nicht mehr lebend
auftauchen und ohne diese hirnverbrannt-perversen Corona-Maßnahmen diverser
Herrschenden wäre es erst gar nicht dazu gekommen, dass sich eine junge Frau
in irgendwelche Wälder begeben muss um ihren Freiheits-Drang auszuleben !!!

Gestalten die seit 2015 den Tod hunderter unschuldiger Leute zu verantworten haben!