Podcast
https://www.youtube.com/watch?v=19DOZ7yVdFI&t=2844s
Herman & Popp vom 20.02.2023, ab Minute 19:10 bis 27:05 Inhalt:
Eva Herman ist besorgt, dass neue Dinge im Anmarsch seien. In Afrika soll das Marburg Virus ausgebrochen sein, in Äquatorial Guinea und Ghana. Eva Herman hat gute Kontakte zu Dr. Dietrich Klinghardt, der das angekündigt habe. Frau Herman zitiert ihn:
Wer ein bisschen die Hintergründe kennt, der kann erwarten, dass das evtl. die nächste weltweite Epidemie, also Pandemie werden könnte, denn Bill Gates hat schon vor wenigen Jahren eine Art Patent beantragt auf einen Impfstoff gegen das Marburg Virus und auch Patente mit seinen Unternehmungen, mit denen er natürlich zusammenarbeitet, für den entsprechenden Test. Ein Virus, das bislang weltweit über viele Jahrzehnte nicht einmal 100 Tote gefordert hatte, da braucht man eigentlich so etwas nicht vorausschauend zu machen.
Nun sei das eingetreten, was Klinghardt ahnte, und so langsam fange es an. Alle paar Tage seien wieder ein paar Tote hinzugekommen, und es kämen dann zögerlicher ein paar andere afrikanische Länder dazu. Ein Artikel in der Pharmazeutischen Zeitung habe Eva H. aufgescheucht. Dort sei vor wenigen Tagen veröffentlicht worden, dass jetzt schon der Impfstoff gegen das Marburg Virus in der Phase 1 - Studie sei. Dort hieße es
Der Impfstoffkandidat cAd3-Marburg vom Impfstoffzentrum des US-National Institute of Allergy and Infectious Diseases hat sich in einer Phase-I-Studie als sicher und immunogen erwiesen. Das teilt die Gesundheitsbehörde NIH mit. Der Vektorimpfstoff basiert auf einem abgewandelten Schimpansen-Adenovirus (cAd3), ähnlich wie der Covid-19-Impfstoff Vaxzevria® von Astra-Zeneca.
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ ... ie-138598/
Wer steckt dahinter?, bzw. wer arbeitet mit diesem US-National Institute of Allergy and Infectious Diseases zusammen?, fragt Eva H. ...
WHO, Unicef und Bill and Melinda Gates Foundation.
Es erinnere ein wenig an Okt. 2019 "Event 201"
Auch die Geschichte mit dem Marburg Virus sei seit einiger Zeit im Gespräch und bereits Manöver (Andreas Popp) stattfänden und finden, und man stelle fest: "Es kommt". Gleichzeitig höre man dann zufälligerweise mit den "alten Verdächtigen als Investoren" (die würden nur dort investieren, wo Profit logischerweise da sei) und dass bereits ein Impfstoff dafür vorhanden sein solle. "Is schon irre", meint Andreas Popp.
Eva Herman verweist noch einmal auf Event 201, wo auch Bill Gates dabei war, auch Johns Hopkins Institut usw.
Beim Marburg Virus ginge es um ein hämorrhalisches Fieber, und da gab es am 23.10.2022 auch ein Planspiel namens Catastrophic Contagionhttps://
www.centerforhealthsecurity.org/our-wor ... contagion/ Übersetzt mit Google
Das Johns Hopkins Center for Health Security führte in Partnerschaft mit der WHO und der Bill & Melinda Gates Foundation am 23. Oktober 2022 auf dem Grand Challenges Annual Meeting in Brüssel, Belgien, Catastrophic Contagion durch, eine Pandemie-Tabletop-Übung.
Die außerordentliche Teilnehmergruppe bestand aus 10 derzeitigen und ehemaligen Gesundheitsministern und hochrangigen Gesundheitsbeamten aus Senegal, Ruanda, Nigeria, Angola, Liberia, Singapur, Indien und Deutschland sowie Bill Gates, Co-Vorsitzender von Bill & Melinda Gates Stiftung.
Die Übung simulierte eine Reihe von Sitzungen des Notfallgesundheitsbeirats der WHO, die sich mit einer fiktiven Pandemie befassen, die in naher Zukunft spielt. Die Teilnehmer setzten sich damit auseinander, wie auf eine Epidemie in einem Teil der Welt reagiert werden sollte, die sich dann schnell ausbreitete und zu einer Pandemie mit einer höheren Sterblichkeitsrate als COVID-19 wurde und Kinder und Jugendliche überproportional betraf.
Die Teilnehmer wurden herausgefordert, angesichts der Unsicherheit dringende politische Entscheidungen mit begrenzten Informationen zu treffen. Jedes Problem und jede Entscheidung hatte schwerwiegende gesundheitliche, wirtschaftliche und soziale Auswirkungen.
Ist es ein Pandemieprogramm 2.0 ?, wird im Podcast gefragt. Herman u. Popp schließen das nicht aus. Sie vermissen jedoch die Aufarbeitung der Fehler in der Corona-Pandemie, obwohl der Schaden immens groß sei. Volkswirtschaftlich ein Riesenschaden, und nichts passiere, um solches für die Zukunft auszuschließen.
Herman u. Popp betonen, dass sie keine Panik schüren wollen. Sie würden jedoch am Ball bleiben.