Die große Angstmache aus allen Rohren (wie damals der Impfdruck schier unerträglich war) lähmt, macht apathisch und depressiv. Auch Widerstandskräfte schwinden. Über die Angst soll uns Glauben gemacht werden, dass der Krieg gegen den Klimawandel nur gewonnen werden kann, wenn wir in Zukunft auf Privateigentum, Bargeld und Privatsphäre verzichten und gleichzeitig eine entsprechende Überwachung und Sozialpunkte-Bewertung zulassen.Quelle des Theorie-Umrisses von Dr. Nehls Buch: "Das indoktrinierte Gehirn", also die Wirkweise eines Great Mental Resets, in groben Zügen,
ist ein am 26. August 2023 von MANOVA veröffentlichter Artikel zu "Das indoktrinierte Gehirn"
Dieser Artikel von MANOVA ist veröffentlicht u.a. auf der Seite https://michael-nehls.de/presse-medien/
Da ich ein absoluter Laie in Medizin und Mikobiologie bin, kann ich nicht garantieren, dass durch meine Kürzungen keine Sinnentstellung bzw. keine Unverständlichkeit entstand. Ich wäre dankbar, wenn (sachkompetentere Foristen überprüfen und evtl. Falsches korrigieren könnten.
In jedem Fall habe ich den Original-Artikel von MANOVA ausgewiesen, wo jeder nachlesen kann was ich wegkürzte. Er ist um einiges länger und dadurch deutlicher als dieser grobe Abriss.
Ich habe den Artikel gekürzt, aber versucht, den Kernmechanismus beizubehalten, wie unsere gespeicherten Lebenserfahrungen, die unsere Identität ausmachen, abgeschnitten und unzugänglich gemacht werden sollen. Diese Zerstörung erfolgt durch Angstmechanismen, die zu einer Überschreibung schon genutzter Index Neuronen führen. Mit dem Überschreiben schon genutzter Index-Neurone opfert unser Gehirn in gefährlich erscheinenden Situationen den Zugang zu einigen früheren Erinnerungen, was einer Löschung gleichkommt. Das Ergebnis ist ein Angewiesensein auf Fremdsteuerung in unkritischem Gehorsam, weil der Zugang zu eigenen Erfahrungen blockiert ist.
Ein weiteres Narrativ wird geglaubt, wenn die Angst den Verstand überlagert, nämlich, dass Genspritzen einen besseren Schutz bieten, als das eigene Immunsystem.
Unsere autobiografische Gedächtniszentrale, Hippocampus genannt, befindet sich im Fadenkreuz dieses Angriffs. Das hippocampale Langzeitgedächtnis in der Lage, neue Gedanken und Erfahrungen augenblicklich und dauerhaft zu speichern.
Der Hippocampus merkt sich, wann und wo wir was erlebt oder gedacht und wie wir uns dabei gefühlt haben. Nur mithilfe dieses autobiografischen Gedächtnisses gelingt es uns, eine eigenständige Individualität zu entwickeln. Dies geschieht, indem wir neue Erfahrungen mit früheren vergleichen und so darüber zu reflektieren lernen sowie Pläne zu schmieden und diese umzusetzen. Ein funktionsfähiger Hippocampus ist somit grundlegend für die Entwicklung menschlicher Individualität und Kreativität und Voraussetzung für selbstständiges wie vorausschauendes Denken. In anderen Worten, ohne Hippocampus haben wir keine Vergangenheit und keine Vorstellung einer Zukunft.
Für die Erinnerung an das Wo und Wann neuer Gedächtnisinhalte sind hippocampale Orts- und Zeitneuronen zuständig. Sie verbleiben ein Leben lang im Hippocampus und sind verantwortlich dafür, dass wir Erinnerungen bei Bedarf rekonstruieren können und immer wissen, wann und wo wir etwas Wichtiges erlebt oder gedacht haben. Dabei wird die Wichtigkeit einer Erinnerung durch die Emotion signalisiert, die mit dem Erlebnis oder dem Gedanken einherging. Dr. Nehls nennt sie deshalb Index-Neurone, weil sie unsere Erinnerungen katalogisieren und wir ohne sie nicht in der Lage wären, frühere Erinnerungen und Gedanken wieder ins Bewusstsein zu rufen.
Der Psychologieprofessor Dr. Rainer Mausfeld in einem Interview gegenüber dem Overton-Magazin:
„Meinungen und Einstellungen lassen sich nicht so einfach fakten- oder vernunftwidrig manipulieren, weil wir normalerweise über ein natürliches psychisches Immunsystem gegen Manipulation verfügen. Wir bemerken also, dass man uns manipulieren will, und wenden uns von dem vergifteten Vermittlungsmedium ab. Wenn aber unser natürliches Immunsystem gegen Manipulation unterlaufen oder in seiner Funktionsweise beeinträchtigt wird, sind wir einer Manipulation schutzlos ausgeliefert“.
Unser körperliches Immunsystem kann umso effizienter auf zum Beispiel neue virale Bedrohungen reagieren, je mehr unterschiedliche und funktionsfähige Immunzellen es umfasst. Ganz ähnlich verhält es sich im gesellschaftlichen Kontext, in dem innovative Lösungen gegen eine existenzielle Bedrohung — wie die drohende Unfreiheit — umso eher gefunden werden, je mehr geistig gesunde Individuen mit einzigartiger Individualität sich in einer Gesellschaft finden lassen.
Wer die Menschheit beherrschen will, hat also zwei grundlegende Möglichkeiten, ihr mentales Immunsystem zu überwinden oder dauerhaft zu schwächen: Er kann die Anzahl ihrer Mitglieder oder deren Individualitätsgrad reduzieren. Die quasikriegerischen Maßnahmen der Corona-Inszenierung haben beides erreicht. Es kam zu einer nicht durch Infektionen erklärbaren Übersterblichkeit und zu einem massiven, noch nie dagewesenen Verlust an mentaler und psychischer Leistungsfähigkeit der Gesellschaft als Folge eines ebenso perfiden wie technisch genialen Angriffs auf die autobiografische Gedächtniszentrale.
Das Immunsystem der Menschheit, das sie gegen eine tiefgreifende Manipulation bis hin zur indoktrinierten Persönlichkeitsveränderung hätte schützen können, hat damit einen massiven Schlag erlitten. Wir können uns davon nur erholen und vor einem weiteren Angriff schützen, wenn wir verstehen, woher der Angriff kam und wo genau er uns getroffen hat.
Fortsetzung folgt.