KRIMINALFÄLLE - BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Diskussion

[Acrylium]

WENN ICH BUNDESKANZLER WAERE, WAERE ES MEINE ERSTE AUFGABE DIESE KAPUTTEN KRIMINELLEN SUEDLAENDER GNADENLOS AUS UNSEREM STAAT ZU ENTSORGEN...
ICH HABE EINEN TIEFEN HASS GEGEN DIESE LEUTE.. UND DAZU STEHE ICH.
OB MAN MICH ALS BRAUN BEZEICHNET... IST MIR SCHEISS EGAL.

Deine Caps-Lock-Taste ist kaputt. Vermutlich von einem kriminellen Südländer geklaut und zu kostenlosen Sexpartys gezwungen worden.

Sicher können wir nicht beurteilen, was in ihr vorgegangen ist, als sie das Video postete. Nimmt man jetzt aber mal die geplante Tat und das ganze Nachtatverhalten dazu, ergibt sich für mich ein klares Bild. Die Täterin rief nach der Tat noch die Eltern von Luise an, dass sie sich auf dem Heimweg befindet. Das alles mit dem Bewusstsein, die arme Luise liegt bereits tot oder sterbend im Wald. Man hat sich vor der Vernehmung noch gegenseitig abgesprochen. Wenn man jetzt noch davon ausgeht, dass die jüngere Täterin von ihr mehr oder weniger zu der Tat gezwungen wurde, ist das alles an Kaltschnäuzigkeit, Abgebrühtheit und Kalkül kaum zu überbieten.

Das sehe ich ganz genauso. Die war meiner Überzeugung nach aufgrund der eigenen Tat ganz und gar nicht so geschockt, dass sie als psychologische Schutz-Reaktion zum Alltag übergegangen ist, sondern wollte ganz bewußt den Eindruck erwecken, als wüsste sie von nichts. Wenn sie von der eigenen Tat erschrocken wäre, müsste dieses Erschrecken schon nach dem zölften Messerstich mal eingesetzt haben. Oder als sie zuahause war und die Luises Eltern angerufen hat. Die war eiskalt und wollte nur den Verdacht von sich lenken.

[Phil Durchblick]

Deine Caps-Lock-Taste ist kaputt. Vermutlich von einem kriminellen Südländer geklaut und zu kostenlosen Sexpartys gezwungen worden.

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Weiterer Fall von Gewalt unter Mädchen

Im schleswig-holsteinischen Heide im Kreis Dithmarschen soll eine Gruppe von 14- bis 17-Jährigen eine 13-Jährige stundenlang gequält haben – und die grausame Tortur auf Video festgehalten haben.

Die Details, die auf dem Video, das der SHZ vorliegt, zu sehen sind, verstören – nicht nur aufgrund der zeitlichen Nähe zum schrecklichen Todesfall in Freudenberg. Rund ein Dutzend Mädchen soll sich über Stunden an dem 13-jährigen Opfer vergehen.

Dabei bleibt es nicht nur bei ausgeschütteter Cola über dem Kopf, sondern es kommt zu grausamen körperlichen Angriffen: Laut der SHZ sind die Angreiferinnen zu sehen, wie sie Zigaretten auf der Wange der 13-Jährigen zerdrücken, ihre Haare anzünden und ihr ins Gesicht schlagen. Verzweifelte Versuche unter Tränen, ihre Nase zu schützen, scheitern dabei.

Obwohl die schockierende Tat bereits Ende Februar stattfand, befinde sich ihre Tochter aktuell noch weiter in einer Tagesklinik, „wo sich Ärzte um sie kümmern“, wie die Mutter der Schleswig-Holsteinischen Zeitung verriet. Sie entschied sich, mit dem Fall jetzt den Weg an die Öffentlichkeit zu suchen, um auf die Gewaltproblematik unter Jugendlichen Aufmerksamkeit zu machen. Laut SHZ wolle sie zudem andere Eltern ermutigen, ähnliche Taten ebenfalls zur Anzeige zu bringen.

Nur durch die Mutter haben wir jetzt davon erfahren, das muss man sich mal vorstellen. Mal sehen, wie viele Eltern sich noch melden und solche Taten zur Anzeige bringen. Der "Fall" Luise hat aufgerüttelt und die Menschen sensibilisiert! Soviel zum Thema Rückgang der Jugendkriminalität.

Quelle: https://www.fr.de/panorama/nach-fall-lu ... 59843.html

[Acrylium]

Eine Gesellschaft, die wegschaut, züchtet Menschen heran, die den Eindruck bekommen, dass ihre Taten toleriert werden. Wenn auf solche Handlungen keine ernst zu nehmenden Konsequenzen folgen, verschiebt sich die Toleranzgrenze immer mehr in Richtung Gleichgültigkeit!

Ich meine eine inhaltlich ähnliche oder gleiche Aussage auch von einem Erziehungswissenschaftler in der BILD gelesen zu haben. Auch wenn ich die BILD für gewöhnlich als Quelle ganz fürchterlich unzuverläßig bis schäbig finde, die Aussage, dass ohne Konsequenzen bei vielen anderen Gleichaltrigen der Eindruck entsteht, dass selbst solche Taten am Ende Toleranz erfahren und wir Erwachsenen ihnen letztlich gegenüber gleichgültig gegenüberstehen, finde ich absolut einleuchtend.

Bei Erwachsenen mag das mit der Abschreckung druch härtere Strafen nicht mehr (gut) funktionieren, das zeigen ja (leider) diverse Studien. Aber bei Kindern sieht das meiner Ansicht nach ganz anders aus: die testen bekanntermaßen gern mal Grenzen aus. Und wenn man ihnen keine setzt, machen sie weiter und weiter. Das führt dann zu solchen Auswüchsen, dass jugendliche ohne Unrechtsbewußtsein eine 13-jährige foltern und das auch noch stolz auf Video festhalten. Wüssten diese Jugendlichen, dass ihnen Konsequenzen drohen, würden zumindest einige davon sicher Abstand von solchen Taten nehmen.

Sicher ist: Strafen schrecken nicht alle ab, klar, aber gerade Kinder und Jugendliche suchen und finden morlische Orientierung in Konsequenzen für ihre Taten. Da gibt es eben auch viele, die sind schlau genug um zu wissen, dass sie keinen Bock auf z.B. monatelangen Jungenarrest und öffentliche Schande haben.

[Phil Durchblick]

Ich meine eine inhaltlich ähnliche oder gleiche Aussage auch von einem Erziehungswissenschaftler in der BILD gelesen zu haben. Auch wenn ich die BILD für gewöhnlich als Quelle ganz fürchterlich unzuverläßig bis schäbig finde, die Aussage, dass ohne Konsequenzen bei vielen anderen Gleichaltrigen der Eindruck entsteht, dass selbst solche Taten am Ende Toleranz erfahren und wir Erwachsenen ihnen letztlich gegenüber gleichgültig gegenüberstehen, finde ich absolut einleuchtend.

Ja ich hatte das auch gelesen und mir gemerkt, da für gut befunden!

Bei Erwachsenen mag das mit der Abschreckung druch härtere Strafen nicht mehr (gut) funktionieren, das zeigen ja (leider) diverse Studien. Aber bei Kindern sieht das meiner Ansicht nach ganz anders aus: die testen bekanntermaßen gern mal Grenzen aus. Und wenn man ihnen keine setzt, machen sie weiter und weiter. Das führt dann zu solchen Auswüchsen, dass jugendliche ohne Unrechtsbewußtsein eine 13-jährige foltern und das auch noch stolz auf Video festhalten. Wüssten diese Jugendlichen, dass ihnen Konsequenzen drohen, würden zumindest einige davon sicher Abstand von solchen Taten nehmen.

Irgendwo müssen ja mal in Richtung Toleranz Grenzen gesetzt werden. Wenn man dann noch sieht, dass ein Großteil der Taten nicht mal angezeigt wird, zeigt das doch schon die Gleichgültigkeit. Oftmals steckt da vielleicht auch Angst vor Rache dahinter. Das zeigt wiederum, dass hier schleunigst etwas geschehen muss.

[HP1]

Ich sage dir, was ich tun würde. Die Mörderinnen unter psychologischer Betreuung von den anderen Kindern isolieren und sie kindgerecht zu gemeinnütziger Arbeit verdonnern. Ich rede hier nicht von Steinbruch bei Wasser und Brot, nein sie sollen aber die Konsequenzen ihrer Tat zu spüren bekommen! Zu DDR Zeiten gab es Spezialheime für schwererziehbare Kinder, ab 14 Jahren war das dann der Jugendwerkhof. Mal abgesehen von dem Grundkonzept, Kinder und Jugendliche zu sozialistischen Persönlichkeiten zu erziehen (Diktatur ist Vergangenheit), war der pädagogische Effekt in Anlehnung an A.S. Makarenko keine schlechte Sache.

Da sind wir recht nah beieinander.

Ich möchte allerdings den Blick auf die jetzige Perspektive der Täterinnen lenken.
Es ist ja nicht so, dass die jetzt umziehen und nach den Osterferien woanders in eine neue Schule gehen und ihr Leben fortführen würden, als sei nichts gewesen.
Die haben durch ihre Tat ihr soziales Umfeld verloren (inklusive ihre Identität auf TikTok...). Ihre Beziehungen innerhalb ihrer Familien sind massiv zerrüttet und belastet, ihren Angehörigen (v.a. Eltern) dürften sie das "gelingende Leben" gründlich verhagelt haben - die Schuld gegenüber den Eltern muss gerade deswegen, weil man sie nicht von ihnen getrennt hat, mehr als spürbar sein. Kurz, die Familie funktioniert wegen ihnen nicht mehr, die Eltern leiden wegen ihnen massiv, der drohende elterliche Liebesentzug dürfte ihnen (als Empfindung oder real) sehr präsent sein.
Kurz - die haben sich selbst damit so ziemlich alles zerstört, was sie ausmachte: Intakter familiärer Rahmen mit funktionierenden Beziehungen, soziales Umfeld Gleichaltriger, im Grunde ihre soziale Identität. Und wenn man sich das vor Augen hält, kann man das nicht 1:1 mit sich selbst bzw. allgemein einem Erwachsenen vergleichen. Ich könnte ohne Weiteres anderswo "bei Null" anfangen, könnte dem Gedanken sogar etwas Inspirierendes abgewinnen. Aber ein Kind kann das so nicht, hat dazu schon aufgrund seiner recht umfassenden Abhängigkeiten eine völlig andere Perspektive. Die Täterinnen haben sich selbst durch die Tat den größtmöglichen Verlust eingehandelt, wenn man mal vom Verlust des eigenen Lebens absieht.
Nicht falsch verstehen - ich schreibe das nicht, um irgendwie für Bestürzung oder Mitleid für die Täterinnen zu werben. Empfinde ich nicht, würde ich natürlich auch von niemand anderem erwarten. Und wenn jemand ein "geschieht ihnen recht" empfindet, völlig menschlich und naheliegend. Da bin ich selbst auch eher entfernt davon, wohl beruflich beeinflusst.
Und die weitere Zukunft? Deren weitere psychosoziale Entwicklung wird engmaschig begleitet werden, inklusive ihrer ganzen Familie, sofern sie ab einem Zeitpunkt wieder dort leben werden (dass sie bereits ab jetzt dort bleiben werden, halte ich für ausgeschlossen). Da reden wir nicht von Wochen oder Monaten, sondern von Jahren. "Engmaschig begleitet" durch die Pubertät - um einen herum nur Menschen, egal ob Therapeuten/Psychologen/Psychiater, Betreuer, ggf. auch Eltern, die sich aufmerksam und detailliert für deine Befindlichkeit, Belange und Entwicklung interessieren und in der Position sind, das im Einzelnen auch zu hinterfragen, bewerten, Einfluss darauf zu nehmen. Bei Gefahr von Selbst- oder Fremdgefährdung (bei Minderjährigen ggf. auch, wenn sie Anstalten machen, sich den Maßnahmen zu entziehen) heißt das auch geschlossene Einrichtung, uU mit permanent laufender Kamera im Zimmer, oder zumindest mehreren nächtlichen Sichtkontrollen. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber das ist doch die pubertäre Hölle. Und aus Sicht der Täterinnen: Das haben sie sich selbst eingebrockt, und aus kindlicher Sicht sind mehrere Jahre eine ganz andere "Ewigkeit" als für Erwachsene.
Bei der zeitlichen Perspektive sehe ich da etwa bis zur Volljährigkeit. Bis dahin ist das alles mit kooperativen Eltern (die jedenfalls auch selbst therapeutischen Bedarf haben) ohne Weiteres zu installieren. Und bei unkooperativen Eltern gibt das JA sowas ganz schnell ans Familiengericht und statt elterlicher Personensorge gibts dann einen gerichtlich bestellten Vormund, der das entscheidet.

Unterm Strich:
Gestraft sind die durch die Konsequenzen genug. Dagegen ist eine mehrjährige Haftstrafe für einen Erwachsenen im Vergleich nicht "schlimmer", meine ich.
//Ergänzung: Und die "Botschaft", dass die Gesellschaft ihre Tat null toleriert, ist mMn auch zur Genüge gegeben.//
Der einzige Punkt ist: Wir nennen es nicht "Strafe", es wird nicht nach dem StGB verhängt. Und Begründung/Motiv dafür befriedigt nicht das "wir als Gesellschaft wollen, dass die Täterinnen für ihre Tat leiden". Obwohl sie genau das tun werden - nur eben nicht als Folge einer als Rache deklarierten und gemeinten Strafaktion. Wer gerade damit hadert - nunja, dazu hatte ich bereits geschrieben.

[Iven]

Gerade dies sollte der Gast nicht.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass rechtskonservativ stehende Personen zumeist toleranter sind als linke Gutmenschen. Ich kann es nicht mehr zählen, wie oft Kritik an der deutschen Asylpolitik mit dem Totschlagargument “Du bist ein Nazi” begegnet werden. Selbst der Verweis darauf, ein ähnliches Asylrecht für Deutschland anzustreben, wie es im Großteil der EU - Staaten praktiziert wird, gereicht dann schon dazu, als Nazi abqualifiziert zu werden.

Der Gast hat doch mit seiner Aussage "Den Eindruck habe ich auch. Ich finde statt gelb- schwarz, sollte doch passenderweise das Forum eher in braun- schwarz erscheinen" zumindest angedeutet, dass er glaubt, dass hier in diesem Forum viele Braune - also Nazis - schreiben. Das stimmt aber absolut nicht, denn ich kenne die Protagonisten, auf die er anspielt, allesamt sehr gut und sehr lange. Das sind ganz sicher keine Nazis, sondern Konservative (viele davon mit einem sehr ausgeprägten Gerechtigkeitssinn), also Menschen, die früher CDU, CSU, FDP und auch die SPD gewählt haben.
Als Nazis entpupp(t)en sich dagegen die Grünen, eine geisteskranke, hochkriminelle Sekte, in der viele Politiker der o. g. Parteien fröhlich mitmischen. Deshalb schrieb ich: "Und ich finde, Du solltest passenderweise eher in einem rot-grünen Forum schreiben, da findest Du die Nazis."

[HP1]

Ich meine eine inhaltlich ähnliche oder gleiche Aussage auch von einem Erziehungswissenschaftler in der BILD gelesen zu haben. Auch wenn ich die BILD für gewöhnlich als Quelle ganz fürchterlich unzuverläßig bis schäbig finde, die Aussage, dass ohne Konsequenzen bei vielen anderen Gleichaltrigen der Eindruck entsteht, dass selbst solche Taten am Ende Toleranz erfahren und wir Erwachsenen ihnen letztlich gegenüber gleichgültig gegenüberstehen, finde ich absolut einleuchtend.

Bei Erwachsenen mag das mit der Abschreckung druch härtere Strafen nicht mehr (gut) funktionieren, das zeigen ja (leider) diverse Studien. Aber bei Kindern sieht das meiner Ansicht nach ganz anders aus: die testen bekanntermaßen gern mal Grenzen aus. Und wenn man ihnen keine setzt, machen sie weiter und weiter. Das führt dann zu solchen Auswüchsen, dass jugendliche ohne Unrechtsbewußtsein eine 13-jährige foltern und das auch noch stolz auf Video festhalten. Wüssten diese Jugendlichen, dass ihnen Konsequenzen drohen, würden zumindest einige davon sicher Abstand von solchen Taten nehmen.

Sicher ist: Strafen schrecken nicht alle ab, klar, aber gerade Kinder und Jugendliche suchen und finden morlische Orientierung in Konsequenzen für ihre Taten. Da gibt es eben auch viele, die sind schlau genug um zu wissen, dass sie keinen Bock auf z.B. monatelangen Jungenarrest und öffentliche Schande haben.

Da kann ich aus meiner Arbeit sagen, dass auch bei Jugendlichen ü14 die Abschreckung durch juristische Folgen erst dann (und auch nicht immer) greift, wenn sie es am eigenen Leib oder im unmittelbaren Umfeld (Familie, Freundeskreis) erlebt haben. Die Ersttäter haben durch die Bank oft in erster Linie gedankenlos gehandelt im Bezug auf drohende Konsequenzen.

Und wenn ich das jetzt mal in Verbindung mit einer Absenkung des Alters für Straffähigkeit sehe: Ich bezweifle, dass z.B. eine strafrechtliche statt einer vom JA dirigierten Folge für die Täterinnen unter den Zwölfjährigen in Deutschland so die Runde machen und eine signifikante Abschreckungswirkung hätte.
Ich meine, abgesehen davon - wie sollte denn die abschreckende Strafe aussehen, also qualitativ anders als das was jetzt tatsächlich vor den Täterinnen liegt?

Leider gibt es in ganz anderen richtungen immer mehr taten von kindermaennern. Kinderfrauen sind bisher weniger aufgefallen.
Ich muesste aber zuviel suchen und nachlesen, um genaues berichten zu koennen..

Kam in einem Bericht der WELT zum Fall Luisa: In NRW im Zeitraum (mir entfallen) Tötungsdelikte mit Tatbeteiligung u14: 19, davon 4 (oder 5?) Mädchen. Also im Vergleich zu erwachsenen Tätern eine ausgesprochen hohe "Frauenquote".

[Pegastern]

Ich hoffe dass die erstmal in ner geschlossenen Jugendpsychatrie einsitzen werden, ist wie Knast für die. Ein einfaches Kinderheim wäre erstmal nicht gut, da sie da wieder unter zuviele andere Kinder- Jugendliche kommen in Schule usw. da sind die zu gefährlich für und die anderen müssten auch immer Angst vor denen haben. Die Eltern der Täterinnen haben auch noch in der Schulwhatsapgruppe gepostet wegen Luise, als sie es noch nicht wußten und bekannt war, dass die eigenen Töchter die Mörderinnen waren. Also ein altes Leben wird es für die nicht mehr geben.

[Phil Durchblick]

@HP1
Ich akzeptiere deine Ansichten und verstehe sie auch im Kern. Allerdings schimmert da hier und da ein klitzekleines Wattebällchen durch! Meinen Standpunkt kennst du und für mein Dafürhalten ist Schluss mit MILDE und Verständnis, gerade was so eine bestialische Tat betrifft. Keiner kann jetzt schon sagen, wie das Jugendamt am Ende entscheidet. Ich bin skeptisch!

Das folgende Beispiel hat zwar speziell nichts mit dem Thema zu tun, aber es zeigt, was Fehlurteile bezüglich allgem.Täterschutz im erweiterten Sinn für fatale Folgen haben können.

Nach wochenlangen Ermittlungen wird klar: Der 15-Jährige legte dem Buben eine Schlinge um den Hals und stieß ihn aus dem Baumhaus. Zuvor hatte der Mörder sich an dem Achtjährigen sexuell vergangen. Tagelange Verhöre entlockten S. das volle Geständnis.
Fatale Fehleinschätzung

Am 22. Juli 1983 kommt der junge Mann in Untersuchungshaft. Doch am 11. November desselben Jahren hebt das Gericht den Haftbefehl auf, S. wird unter Auflagen freigelassen. In ihrem Gutachten hält eine Professorin für Kinder- und Jugendpsychiatrie eine Wiederholungsgefahr für "nicht wahrscheinlich". Außerdem beschreibt sie Bernd S. als einen "keinesfalls gemütslosen, unbeeindruckbaren Jugendlichen" und bescheinigt ihm eine "günstige Sozialprognose" — eine fatale Fehleinschätzung, wie sich vier Monate später herausstellen soll.

Was diese Fehleinschätzung für Folgen hatte kann man im Artikel nachlesen.https://www.nordbayern.de/region/nuernb ... -1.8362183

Hier spricht ein Kriminalbeamter über den jungen Sadisten/Psychopathen und wie er ihn erlebt hat.

Ein eiskalter Sadist
Nie habe ich tiefer in die Abgründe der menschlichen Seele geblickt als in
diesem Fall. Nie war ich persönlich mehr betroffen. Ich frage mich immer
noch: Was muss mit einem Menschen passiert sein, der völlig gefühllos
und ohne jegliche Reue pure Lust daran verspürt, Mitmenschen grausam
zu Tode zu quälen.4
pubertätsbedingt darstellte, kam der jugendliche Mörder mit Zustimmung
von Gericht und Staatsanwaltschaft auf freien Fuß. Er durfte sogar die
selbe Schule wieder besuchen.
Nach geraumer Zeit war aus der gleichen Schule im Nürnberger Norden
erneut ein Achtjähriger verschwunden. Sofort erinnerte sich der damalige
kriminalpolizeiliche Sachbearbeiter an den Baumhausfall. Wieder
durchsuchte man u.a. den Schrebergarten des jetzt 15-Jährigen. Und man
wurde fündig! Die Leiche des vermissten Kindes lag im Sitzkasten des
Wohnwagens, der im Gartengrundstück abgestellt war.
Die Obduktion ergab, dass der Junge vergiftet und erstickt worden war.
Eine Vernehmung des Jugendlichen gestaltete sich schwierig,
insbesondere das Motiv für die zweite Tat war zunächst nicht zu
ergründen. Auch ein hinzugezogener Psychologe fand zum Täter keinen
rechten Zugang. Der Sachbearbeiter versuchte jedoch immer wieder mit
ihm ins Gespräch zu kommen. An einem Freitag gelang ihm dann der
Durchbruch: Der Täter berichtete Einzelheiten des Tathergangs und
gestand schließlich, die Tat und insbesondere den Todeskampf des
Opfers auf Tonbandkassette aufgenommen zu haben. Schnell war diese
aus einem Versteck herbeigebracht und fast alle Mitarbeiter des
Kommissariats waren versammelt, um die Aufnahme anzuhören. Was auf
dieser Kassette zu hören war an eiskalter Grausamkeit, Brutalität,
Sadismus, kann sich kein Mensch, mag er auch noch so abgebrüht sein,
vorstellen. Markus Schuster hatte den Achtjährigen unter einem Vorwand
in den Garten und schließlich in den Wohnwagen gelockt, wo er ihn
zunächst unter Drohungen und Schlägen zwang Giftweizenkörner, die zur
Ungeziefervernichtung dienen, zu essen. Als der Junge flehte und
jammerte, er solle ihn doch wieder gehen lassen, er wolle zu seiner
Mama, beschimpfe und schlug er ihn, bis er ihm eine Plastiktüte über den
Kopf stülpte, diese zuzog und so lange wartete, bis der Sauerstoff
verbraucht war und das Kind letztlich qualvoll erstickte. Etwa 20 Minuten
war das Jammern, Flehen und Rufen nach der Mutter zu hören, bis
endlich der Todeskampf begann und man das Klopfen und Schlagen des
zuckenden Körpers, gemischt mit den sadistischen Beschimpfungen des
Täters, vernahm.Nachdem das Band abgeschaltet war, waren wir alle völlig sprachlos vor
Entsetzen. Einige hatten Tränen in den Augen. Niemand von uns hatte
jemals im Leben so etwas Furchtbares gehört. Ich selbst war außer mir, im
wahrsten Sinne des Wortes, außer mir. Wie betäubt schlich ich in mein
Büro. Plötzlich ging die Tür auf und mein Zimmerkollege, Sachbearbeiter
dieses Falles, brachte Markus Schuster herein. Er bat mich, bis zu seiner
Rückkehr auf ihn aufzupassen. Markus saß mir gegenüber und grinste
mich frech an. Und nun geschah etwas mit mir, das ich vorher und auch
später nie erlebt hatte. Ich beobachtete meine rechte Hand, wie sie in die
Schreibtischschublade langte und nach der Dienstpistole tastete.
Irgendetwas in mir schrie förmlich danach, die Waffe gegen die mir
gegenübersitzende Bestie in Menschengestalt zu richten. Der Mörder
hatte mich offenbar aufmerksam beobachtet. Als wenn er Gedanken lesen
konnte, grinste er mich breit an und sagte spöttisch: „Du traust dich ja
doch nicht!“ Diese Worte brachten mich zur Besinnung. Klopfenden
Herzens legte ich meine Hand zurück auf den Schreibtisch.
Nie werde ich das anschließende Wochenende vergessen. Ich war nicht
mehr ich selbst. Ich konnte nicht schlafen, nicht essen, mich nicht
unterhalten. Immer hatte ich das Bild des zu Tode gequälten Jungen vor
mir, der weinend und schluchzend nach seiner Mama rief

Quelle: http://www.polizei-poeten.de/texte_pdf/ ... rungen.pdf

[Dias]

@Phil Durchblick

Natürlich darf diese Tat nicht so unverschämt dem "Kinderschutz" wie ich es einmal benennen möchte, Untergesetzt werden.
Aber kann es vielleicht sein, dass sie bei der Polizei ein falsches Motiv angegeben hat?
Psychologisch gesehen ( ich bin keiner ) macht es für mich echt Probleme nach dem Grund zu solch einer Tat zu suchen. Es würde vielleicht uns sich ein besseres Gesamtbild ergeben, wenn wir den "tatsächlichen" Grund von dem Kind erfahren würden, auch wenn er die Tat auf keinem Fall rechtfertigt.
Wir werden vielleicht die nächsten Tage oder so noch mehr Details erfahren, dann verflucht man nicht mehr so sehr den Täter sondern den Grund der verantwortlich ist zu dieser Tat. Ein Mensch der so etwas anrichtet, hinterher Tanzt und es veröffentlicht, in diesem Alter, ist meiner Ansicht nach Seelisch sowas von überzerstört worden oder ( womit ich mich sehr schwer tue ) einfach nur unbekümmert und wusste nicht was er da anrichtet.

[SMS]

So viel zum Thema, dass die beiden Mädchen lange Zeit in der Jugendpsychatrie sein werden...

Nach FOCUS-online-Informationen aus Justizkreisen wurden beide Tatverdächtige zunächst getrennt in zwei unterschiedlichen Einrichtungen für Kinder- und Jugendpsychiatrie eingewiesen. Nach einer Hasswelle in den sozialen Medien gegen die Familien der zwei Schülerinnen, haben diese den Wohnort verlassen. Das Jugendamt hat offenbar inzwischen die Eltern und ihre Kinder wieder in einer unbekannten Unterkunft zusammengeführt.

https://amp.focus.de/panorama/welt/chro ... 79618.html

Keine Ahnung, ob die Information, dass die beiden tatsächlich bereits wieder bei ihren Familien sind, stimmt; auf jeden Fall ist das "Öl ins Feuer gekippt". So kommt keine Ruhe in Bezug auf die Hetzjagd rein. Im Gegenteil!

[Dias]

Der Beitreg oben von mir bezieht sich auf den Fall Luise!!!

[Phil Durchblick]

@Phil Durchblick

Natürlich darf diese Tat nicht so unverschämt dem "Kinderschutz" wie ich es einmal benennen möchte, Untergesetzt werden.
Aber kann es vielleicht sein, dass sie bei der Polizei ein falsches Motiv angegeben hat?
Psychologisch gesehen ( ich bin keiner ) macht es für mich echt Probleme nach dem Grund zu solch einer Tat zu suchen. Es würde vielleicht uns sich ein besseres Gesamtbild ergeben, wenn wir den "tatsächlichen" Grund von dem Kind erfahren würden, auch wenn er die Tat auf keinem Fall rechtfertigt.
Wir werden vielleicht die nächsten Tage oder so noch mehr Details erfahren, dann verflucht man nicht mehr so sehr den Täter sondern den Grund der verantwortlich ist zu dieser Tat. Ein Mensch der so etwas anrichtet, hinterher Tanzt und es veröffentlicht, in diesem Alter, ist meiner Ansicht nach Seelisch sowas von überzerstört worden oder ( womit ich mich sehr schwer tue ) einfach nur unbekümmert und wusste nicht was er da anrichtet.

Ich philosophiere jetzt mal, was das Motiv der Tat gewesen sein könnte. Luise hat sich Erwachsenen anvertraut, nachdem sie aufgedeckt hatte, dass die Täterin sie unter einem Fakeaccount mobbte. Ein Junge, auf den die Täterin steht, hat bei Luise ein Herz unter ihrem Bild gepostet. Das war der Grund für das mobben. Motiv: Neid, Eifersucht. Wie Gerald Grosz sagte: "Wegen nichts".

Das Tanzvideo, welches die Täterin postete, lief unter der Musik von Bibi & Tina : Ich würd' alles für dich machen ....

Ein Mensch der so etwas anrichtet, hinterher Tanzt und es veröffentlicht, in diesem Alter, ist meiner Ansicht nach Seelisch sowas von überzerstört worden oder ( womit ich mich sehr schwer tue ) einfach nur unbekümmert und wusste nicht was er da anrichtet.

Ja, meine Worte. Deshalb ist mir auch der Baumhausmordfall wieder eingefallen. Der Täter war zwar 2 Jahre älter, aber mindestens genauso "gestört".

Brauch ne Pause, mir schwirrt Bibi & Tina im Kopf rum....

[Hbs900]

die kinder jungmaenner taten die ich ansprach waren schon heftig.
es ging darum das 13 oder 14 jaehrige vor polizei mit 200km flohen....mit weiterer besatzung im fahrzeug
es ging weiter darum das jungmaenner in diesem alter...einer wurde mit ca 1,50m geschaetzt deutsche jugendliche ueberfielen u. ihnen handys u. geld raubten...mehrfache faelle
einer schickt seinen wirklich minderj. bruder zu eiinem bankueberfall...mit einer pistole..ich glaube sie war aber ein fake oder gas
ein minderjaehriger drohte einem polizeibeamten u. versuchte ihn zu schlagen-

alle diese taten fanden vor wenigen wochen statt u. es wurde hier im forum berichtet.
kann man nachlesen...
vielleicht ab ende januar lesen.

es waren keine nachahmer taten.
man sieht aber wo die reise hingeht.
nicht ueber jeden fall wurde berichtet.

zur zeit erscheinen mir hier zu viele berichte ueber den einen finalen fall.
auf jeden fall verbuerge ich mich dafuer, das alle eingestellten verbrechen hier in deutschland passiert sind.
das mit den maedchen u. der toetung ihrer schulkameradin ist heftig, unfassbar.
sie orientierten sich aber meiner meinung nicht an anderen verbrechen..
das muss ihre idee alleine gewesen sein.
u. es waren in dem fall keine taten von suedlaenderinnen falls ich alles richtig ueberflogen habe.
ich bewerte die tat noch nicht ueber.
jetzt wurde gerade bei t-online nachrichten ueber die tat in schleswig holstein berichtet.

schlimm das einzelne jugendliche hier in deutschland in solche schwierigkeiten geraten..durch eigentliche weitlaeufige bekannte.....die gedanken der jugendlichen eine person zu bestraften, sind haerter geworden als frueher.
ich hatte damals auch als realschueler mal schwierigkeiten mit einem judokaempfer der mich immer anmachte, wenn er mich sah . ich besorgte mir eine 1,50m lange kette u. bastelte eine handschlaufe ein.
als er mich wieder traf, bekam ich zu hoeren, gut das ich dich mal alleine treffe.
blitzschnell fasste ich in meine brusttasche in die die schlaufe der gliederkette u. konnte swie rausziehen u.ihm voll einen ueberbraten.
da sieht man ...es gab auch frueher streitigkeiten.
heute werden messer eingesetzt
ich hatte danach nichts mehr von ihm gehoert.

[Acrylium]

... die Grünen, eine geisteskranke, hochkriminelle Sekte,..."

Durch solche Aussagen über andere politische Parteien und Andersdenkende zeichnen sich ja immer alle aufrechten Anhänger von Demokratie, Pluralismus und Rechtstaatlichkeit auf.

[Acrylium]

Ja, meine Worte. Deshalb ist mir auch der Baumhausmordfall wieder eingefallen. Der Täter war zwar 2 Jahre älter, aber mindestens genauso "gestört".

Der Täter Bernd S. wurde damals im Gerichtsverfahren für "erheblich gemindert schuldfähig" erklärt. Warum? Nur weil er zum Tatzeitpunkt 15 bzw. 16 war und die Tat so abnormal graumsam war? Ich habe oft den Eindruck, dass je schlimmer eine Tat und je weniger diese für normale Menschen nachvollziehbar ist, desto schneller werden die Täter als psychisch gestört betrachtet - was dann irgendwie zu einer Entlastung führt. Aber die wissen was sie tun und entscheiden sich in vollem Bewußtsein dafür, es zu tun. Nur weil ihre Tat objektiv betrachtet völlig unverständlich ist, sind die noch nicht auch gleichzeitig unfähig, Schuld zu haben.

[Acrylium]

ich hatte danach nichts mehr von ihm gehoert.

Weil er durch den Schlag mit der 1,5 Meter langen Gliederkette gestorben ist?

[0815]

Weil er durch den Schlag mit der 1,5 Meter langen Gliederkette gestorben ist?

[Matula63]

Durch solche Aussagen über andere politische Parteien und Andersdenkende zeichnen sich ja immer alle aufrechten Anhänger von Demokratie, Pluralismus und Rechtstaatlichkeit auf.

Hier mal ein paar Aussagen von den "günen" Weltverbesserern und Klimarettern, was solche Leute in einer Demokratie zu suchen haben und in der Politik allgemein, lasse ich mal offen...

Belegbare Zitate von Politikern der Grünen Partei*:
Cigdem Akkaya,
Die Grünen,
Stellvertretende Direktorin des Essener Zentrums für Türkei:
🗣 "Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen.“
Bause, Margarete
Die Grünen (MdL):
🗣"Nur weil jemand vergewaltigt, beraubt oder hoch kriminell ist, ist das kein Grund zur Abschiebung. Wir sollten uns stattdessen seiner annehmen und ihn akzeptieren, wie er ist. Es gibt Menschenrechte.“
Stefanie von Berg,
Die Grünen:
🗣"Es ist gut so, dass wir Deutsche bald in der Minderheit sind.“
Daniel Cohn-Bendit,
Die Grünen:
🗣"Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.“
Nargess Eskandari-Grünberg,
Die Grünen:
🗣“Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.“
Joschka Fischer,
Die Grünen:
🗣„Deutschland muss von (...) innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.“ (Rezension seines Buches „Risiko Deutschland“)
🗣“Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.”
🗣“Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.”
Sieglinde Frieß,
Die Grünen, Verdi- Fachbereichsleiterin:
🗣„Ich wollte, dass Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.“
Katrin Göring-Eckardt,
Die Grünen:
🗣„Natürlich gehört der Islam zu Deutschland, und natürlich gehören Muslime zu Deutschland. Und ich finde, darüber können wir ganz schön froh sein. Es wäre sehr langweilig, wenn wir nur mit uns zu tun hätten.“
🗣„Die sexuellen Übergriffe in Schorndorf lassen sich zwar keineswegs entschuldigen, aber sie zeigen einen Hilferuf der Flüchtlinge, weil sie zu wenig von deutschen Frauen in ihren Gefühlen respektiert werden.“
🗣„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf.“
Robert Habeck,
Die Grünen:
🗣„Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“
Petra Klamm-Rothberger, Die Grünen:
🗣„In der Heimat des Täters werden vergewaltigte Frauen zum Tode verurteilt. Deshalb musste er sie nach der Vergewaltigung töten. Für diese kulturellen Unterschiede müssen wir Verständnis haben.“
Renate Künast,
Die Grünen:
🗣„Integration fängt damit an, dass Sie als Deutscher mal türkisch lernen!“
Aydan Özoguz,
Die Grünen,
Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration:
🗣„Dass Asylbewerber kriminell werden, auch unter Umständen Raub begehen, das ist einzig und allein die Schuld der Deutschen, weil deren Spendenbereitschaft sehr zu wünschen übrig lässt.“
Cem Özdemir,
Die Grünen:
🗣"Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!”
Claudia Roth,
Die Grünen:
🗣„Die Vorfälle am Kölner Bahnhof kann man als Hilferuf aller Flüchtlinge werten, weil sie sich von deutschen Frauen sexuell ausgegrenzt fühlen.“
🗣„Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.”
Jürgen Trittin,
Die Grünen:
🗣„Es geht nicht um Recht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.“
Arif Ünal,
Die Grünen:
Die Abschaffung der Eidesformel
🗣„Zum Wohle des deutschen Volkes” wird im NRW-Landtag einstimmig beschlossen.
Ünal war der Antragsteller.

[Iven]

Durch solche Aussagen über andere politische Parteien und Andersdenkende zeichnen sich ja immer alle aufrechten Anhänger von Demokratie, Pluralismus und Rechtstaatlichkeit auf.

So ist es.
Und spätestens, wenn sie Dir Dein Haus - sofern Du eins besitzt - enteignet, Dein Auto - sofern Du eins besitzt - abgeschafft und einen Angehörigen von Dir mittels Gentherapie totgespritzt haben, wirst auch Du Dich mit solchen oder ähnlichen Aussagen hier auszeichnen.