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talida hat geschrieben:Kein Kontakt zu zwielichtigen Gestalten
Die 16-Jährige habe auch keinerlei Kontakt zu zwielichtigen Gestalten. „Tania verbringt ihre meiste Freizeit mit Freunden und Freundinnen. Wir gehen oft zum Monopteros im Englischen Garten, und ab und an auch in Bars und Discos, aber nie lange. Doch auch dort hat sie, soweit ich weiß, nie Kontakt mit schrägen Personen gehabt“, erzählt die Freundin weiter.
@talida,
dieser Abatz aus Deinem Artikel ist m i r besonders aufgefallen. Ich kenne mich im Englischen Garten nicht aus und kenne diese Lokalität Monopteros nicht. Kann irgendjemand hier etwas dazu sagen, welche Menschen man dort trifft? Gibt es dort "schräge Personen"?
Die Mutter soll streng zu Tantiana sein, vielleicht aus Sorge?
Ja, dort gibt es offensichtlich zwielichtige Gestalten. Siehe den Beitrag von Coco heute 13.16 Uhr
Monopteros und keine zwielichtigen Gestalten? Wenn das ein beliebter Treffpunkt war, dann wundert es mich nicht, wenn das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter ein Schwieriges sein soll. Es ist schon einige Lenze her, dass mich mein Vater dort eingesammelt hat und ich während eines 4-wöchigen Hausarrests mit Taschengeldentzug überlegen konnte, ob ich dort wirklich nochmal aufschlagen möchte. Der Monopteros ist seit einigen Jahren ein Hotspot für Tagediebe und Randalierer aller Coleur. Die Negativschlagzeilen zum Thema Monopteros kann sich jeder ergooglen. z.B. politisch korrekt, mit angezogener Handbremse > https://www.tz.de/muenchen/stadt/altsta ... 20839.html
Die Mutter wird darauf geachtet haben, ihren pupertierenden, hübschen Teenager zu hüten, wie ihren Augapfel.
Von einem Freund des Mädchens ist bislang nicht die Rede. Eine mögliche Beziehungstat mit familiärem Bezug außen vor, besteht durchaus die Möglichkeit, dass die Mutter ihr Kind aus einer Situation / einem nicht gewünschten Umfeld herausgeholt hat. Das könnte gefährlich gewesen sein...
Dazu fällt mir ein, dass das erste Foto von Taniana mich so ein bisschen an das erste Foto von "Rebecca Reusch" erinnert, das ja wohl nicht so realistisch ist. Auf der Facebook-Suchseite (so wie talida es gepostet hat) ist nun ein anderes Foto, das vielleicht realistischer ist.
Zuerst wurde ja berichtet, dass das offizielle Foto von Taniana älter ist und nicht mehr passt.
Kannte den Begriff "Monopteros" bis eben auch nicht, muss wohl so ein kleiner Antike-Nachbau eines Tempels im Englischen Garten sein. Vom Foto her kam's mir bekannt vor.
Wenn die beiden Frauen am Samstag-Mittag verschwanden und bisher gar nicht geklärt ist, ob sie überhaupt ausserhalb ihrer Ramersdorfer Wohnung gesehen wurden und zu dem PeP gefahren sind, frag ich mich, ob irgendwelche Connections zu irgendwelchen Halbstarken vom Monopteros eine Rolle spielen...
Dass das Auto noch vor der Haustüre stand, find ich könnte ein leichter Hinweis darauf sein, dass sie gar nicht mehr zum Einkaufen aufgebrochen sind. Jedenfalls ziehen die meisten Leute ja schon ein Auto vor, wenn sie Shoppen gehen wollen. Ist zwar nicht umweltbewusst, aber bequemer, oft schneller, und man kann die Beute besser verstauen. Ist allerdings kein Muss mit dem Auto. Müsste man die Gepflogenheiten der beiden kennen.
Hoffentlich täuscht es mich, aber dass die Mutter einen Streit mit einem ihrer aktuellen/ehemaligen Partner hatte und die Tochter dummerweise Zeugin war bzw ihr helfen wollte, das drängt sich mir als naheliegendste Varainte auf...
Jedenfalls dürften einige Leute aus dem Nahumfeld v.a der Mutter sehr genau schildern müssen, was sie am Samstag vor 7 Tagen tagsüber exakt gemacht haben...
Also die Polizei scheint immer noch der Auffassung zu sein, dass Mutter und Tochter die gemeinsame Ramersdorfer Wohnung am Samstag gegen 14 Uhr verlassen haben. Ein entsprechender Pressebericht, der zuletzt am 19.7. 2019 aktualisiert worden ist, wurde nicht mehr verändert.
1040. Vermisstenfall - Ramersdorf
Am Samstag, 13.07.2019, gegen 14:00 Uhr, verließ eine 41-jährige Münchnerin zusammen mit ihrer 16-jährigen Tochter die gemeinsame Wohnung im Bereich der Ottobrunner Straße, um in einem Einkaufscenter in Neuperlach einkaufen zu gehen. Seitdem kam kein Kontakt mehr mit den Angehörigen zustande.
Es scheint aber keinerlei Hinweise zu geben, dass sie öffentliche Verkehrsmittel benutzt haben, denn die Kameras in den Bussen/Bahnen , die zum Einkaufszentrum fahren dürften doch inzwischen längst ausgewertet sein.
Mir gibt zu denken, dass es zwischen Mutter und Tochter wohl ziemliche Spannungen gab. Vielleicht hat die Mutter das Gefühl gehabt, dass ihr die Tochter immer weiter entgleitet und in schlechte Gesellschaft gerät. Dann kommt noch die Verbindung nach Moskau zum Großvater hinzu, der regelmäßig besucht worden ist. Vielleicht hat die Mutter der Tochter damit gedroht, dass sie sie ab dem neuen Schuljahr zur Familie nach Moskau schickt, weil sie sich wegen ihrer Arbeit nicht genug um sie kümmern kann?
Dass nun Mutter und Tochter zum Schuljahresende verschwunden sind, erinnert schon ein wenig an den Drager Fall.
Wenn sie die Wohnung verlassen und keine Öffis genommen haben dann sind sie freiwillig in einen Pkw, falls ihr Ziel nicht fussläufig zu erreichen war.
Ich denke eher an eine Pädotatäter dem mit Aufdeckung gedroht wurde und er dann die Zeugen beseitigte
Danke dir diese Bilder habe ich schon gesehen, ich vergaß, "aktuelles" Bild zu schreiben,
denn das sind doch ältere Bilder?
Zumindest sieht sie darauf sehr kindlich (ca. 12-13 J.) aus.
München – Dramatische Neuigkeiten um die vermisste Mutter und Tochter aus München. Nach BILD-Informationen wurde Roman H. Sonntagabend in einer Wohnung festgenommen. Er ist der Ehemann der Vermissten. Laut Polizei wurde ein Haftbefehl erwirkt!
Roman H. ist Deutsch-Russe aus Sankt Petersburg. Er und Maria heirateten im russischen Konsulat.
Das sind keine guten Neuigkeiten , da weißt wohl etwas stark auf ein Familiendrama hin .
Dabei hatte ich echt die Hoffnung das Mutter und Tochter zeitweilig oder mit der Absicht für immer
einen Untertauch Versuch gestartet hatten aber für so etwas muss ja auch was sehr ernstes in Gange sein.
Traurige Neuigkeiten, weil das heisst ja so gut wie sicher, dass es sich um ein 2-faches "Tötungsdelikt" handelt. Sehr bitter besonders wenn eins der Opfer so jung ist und sicher völlig unbeteiligt an den zugrunde liegenden Beziehungsproblemen des Tatverdächtigen und der Ehefrau Maria ist.
Im Focus wird die Polizei mit einer interessanten Bitte zitiert:
Polizei bittet Bevölkerung, "jeden kleinsten Hinweis über Auffälligkeiten sofort zu melden"
Ungewöhnlich: Obwohl die Polizei einen Tatverdächtigen nun festgenommen hat, bittet sie die Bevölkerung ausdrücklich darum, auch "kleinste Ereignisse, die im Kreis der Familie vorgefallen sind und in Zusammenhang mit einem möglichen Gewaltverbrechen merkwürdig erschienen, uns unbedingt zu melden." Dabei könne es sich zum Beispiel um sonderbare Gesten oder gemeine Bemerkungen handeln, die sich gegen irgendein Familienmitlied gerichtet hätten. "Das gilt auch für Dinge, von denen man denken könnte, dass sie eigentlich nicht erwähnenswert sind. Wir können jeden, wirklich jeden Hinweis gebrauchen", sagte ein Sprecher der Polizei zu FOCUS Online.
Es scheinen wirklich bislang noch viele Fragen offen zu sein. Über den verhafteten Ehemann und sein Leben mit den beiden Frauen scheint sehr wenig bekannt zu sein. Tatianas Freundinnen kannten ihn gar nicht, denn sie sollten wohl in Anwesenheit von Tatianas Mutter und des Stiefvaters nicht in die Wohnung kommen, weil sie dann so wenig machen könnten. Das hört sich alles recht seltsam an, lässt aber keine wirkliche Deutung zu. Die Polizei veröffentlicht nur wenig Informationen und es wurden wohl auch das Umfeld, Freunde und Familienangehörige gebeten nicht mit der Presse zu reden um die Ermittlungen nicht zu gefährden. Es sieht ganz so aus, als habe man Lehren aus dem Reusch Fall gezogen, was die Kommunikation mit den Medien anbelangt.
Die Vermisstenanzeige kam am Montag nach dem Verschwinden aus dem familiären Umfeld.Die Polizei wollte dazu nichts Näheres sagen. Das war dann zwei Tage nach dem Verschwinden. Ich vermute, dass nicht der verhaftete Ehemann die Anzeige erstattet hat sondern jemand anderes.
In der BILD ist heute ein Artikel erschienen. Der Ehemann wurde festgenommen.
SEIT ÜBER EINER WOCHE KEINE SPUR VON MUTTER UND TOCHTER
Ehemann festgenommen – Haftbefehl!
München – Dramatische Neuigkeiten um die vermisste Mutter und Tochter aus München. Nach BILD-Informationen wurde Roman H. Sonntagabend in einer Wohnung festgenommen. Er ist der Ehemann der Vermissten. Laut Polizei wurde ein Haftbefehl gegen den Deutsch-Russen erwirkt!
Roman H. wird am Montag dem Haftrichter vorgeführt.
Mehr Details will die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen zur Zeit nicht herausgeben.
Die Chronologie eines mysteriösen Verschwindens
Maria Gertsuski (41) und ihre Tochter Tatiana (16) verließen am Samstag vor einer Woche gegen 14 Uhr die gemeinsame Wohnung, wollten Shoppen gehen. „Seitdem kam kein Kontakt mehr mit den Angehörigen zustande“, teilt die Polizei mit.
Freunde und Angehörige bangen um Maria und Tatiana. Mittlerweile ermittelt die Mordkommission. Die Chronologie des mysteriösen Falls.
Samstag, 13. Juli
Mutter und Tochter verlassen gegen 14 Uhr die gemeinsame Wohnung im Bereich der Ottobrunner Straße im Münchner Süden. Vermutlich mit dem Bus wollen sie in das wenige Minuten entfernte Einkaufszentrum PEP im Stadtteil Neuperlach. Dort aber kommen sie nie an.
Montag, 15. Juli
Nach BILD-Informationen meldet Marias Ehemann die beiden Frauen als Erster bei der Polizei als vermisst. Die Kriminalpolizei übernimmt den Fall. Auch Marias Ex-Ehemann meldet das Verschwinden der beiden.
Dienstag, 16. Juli
Freunde wenden sich via Facebook an die Öffentlichkeit. Das plötzliche Verschwinden der sonst als zuverlässig geltenden Gertsuski macht ihnen Sorgen.
Mittwoch, 17. Juli
Die Polizei gibt eine Öffentlichkeitsfahndung heraus und bittet die Bevölkerung um Hilfe. Noch ermitteln die Beamten in alle Richtungen. Ein Untertauchen der beiden oder eine unangekündigte Reise scheinen nicht ausgeschlossen.
Allerdings: Nach BILD-Informationen finden die Ermittler die Reisepässe von Mutter und Tochter in ihrer Wohnung. Eine Reise ins entfernte Ausland scheint damit ausgeschlossen – Flüge oder Fahrten ins EU-Ausland wären trotzdem möglich.
Hinzu kommt: Die Mobiltelefone sind ausgeschaltet, eine Ortung ist nicht möglich.
Donnerstag, 18. Juli
Bei der Suche nach den beiden Frauen setzt die Polizei einen Spürhund ein, berichten Nachbarn.
Die Mordkommission „Duo“ übernimmt! Polizeisprecher Marcus da Gloria Martins zu BILD: „Die Gesamtumstände ergeben einen Verdacht auf ein Gewaltverbrechen.“ Dadurch erweitert sich für die Polizei der rechtliche Rahmen bei der Suche nach den Vermissten. Am Freitagmorgen rücken Beamte erneut bei der Wohnung an, versiegelten unter anderem die Tür.
Sonntag, 21. Juli
Die Polizei nimmt am Abend den Ehemann von Maria, Roman H., in einer Wohnung in München fest. Nach BILD-Informationen wurde ein Haftbefehl gegen ihn erwirkt. Roman H. ist Deutsch-Russe aus Sankt Petersburg. Er und Maria heirateten im russischen Konsulat.
Die Kripo (Tel. 089/2910-0) bittet nach wie vor dringend um Hinweise.
Deutsche dürfen in Deutschland nicht vor einer ausländischen Vertretung heiraten (Art. 13 EGBGB . Eine vor dem russischen Konsulat geschlossene Ehe kann nur dann in Deutschland anerkannt werden, wenn beide Ehegatten ausschließlich die russische Staatsangehörigkeit haben.
Vielleicht hatten sie geheiratet, als sie noch nicht die deutsche Staatsbürgerschaft besaßen. Als sie diese später erhielten, wurde die Ehe in Deutschland anerkannt, könnte ich mir vorstellen.
Zunächst bleibt auch offen, auf welches Delikt der Haftbefehl ausgestellt worden ist.
Update vom 22. Juli, 6.50 Uhr: Nach Informationen der Bild handelt es sich bei dem Festgenommenen um Roman H., einen Deutsch-Russen aus Sankt Petersburg. Details zur Festnahme wollte die Polizei am Sonntagabend nicht veröffentlichen. So blieb zunächst offen, unter welchem Vorwurf H. verhaftet worden ist. Wird er des Mordes an seiner Frau und seiner Stieftochter (Tatiana entstammt der ersten Ehe von Maria Gertsuski) verdächtigt? Oder soll er die beiden an einen geheimen Ort verschleppt haben?
Es wäre zu schön, wenn man die beiden unversehrt finden würde, aber irgendwie sagt mir mein Gefühl etwas anderes ..... es könnte zum Drage reloaded werden
Was man ernst meint, sagt man am besten im Spaß - Wilhelm Busch
diese Bilder habe ich schon gesehen, ich vergaß, "aktuelles" Bild zu schreiben, 
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