VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

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SaJa
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von SaJa »

Dr.House hat geschrieben: Montag, 29. Mai 2023, 08:56:42 Es ist übliches Vorgehen, dass bei einer Jugendlichen nichts bereits nach 48 Stunden ein Aufwand betrieben wird, wie bei einem Kleinkind. Weil die meisten eben spätestens nach 3 Tagen wieder auftauchen.
Die Aussage der Mutter, dass am Mittwoch Morgen noch nichts bearbeitet wurde, ist nicht überraschend. Zu dem Zeitpunkt hätte man dann aber bereits die Bus-Aufnahmen von Montag Morgen vor dem Überschreiben retten müssen. Oder die BVG scheißen halt auf das Berliner Datenschutzgesetz.
Das ist halt ein allgemeines Problem wie ich finde und betrifft nicht nur den Fall Rebecca.
Ich denke das ist auch eine Auslastungssache der jeweiligen Dienststellen. Stell dir mal vor es würde bei jedem Teenie direkt das volle Programm aufgefahren werden, das wäre personell gesehen gar nicht möglich. Gerade auch in solchen Ballungsräumen wie Berlin. Traurig aber wahr. Es den Ermittlern anzukreiden ist nicht richtig, es wird eben nach Priorität entschieden welcher Fall Vorrang hat. Das ist natürlich für betreffende Personen ein hartes Brot, aber zu diesem Zeitpunkt ( wenn es denn stimmt was Mutter R sagt) ist man einfach von einem Teenie ausgegangen der seine Grenzen testet.
Als man dann festgestellte das Rebecca nicht nach 48 Std wieder auftauchte, rollte die ganze Maschinerie an. Wahrscheinlich zu spät, zu spät, aber nicht für Geschehen außerhalb des Maurerweges, sondern auch( meiner Meinung nach gerade dort) innerhalb. Nicht nur das es sein könnte das wichtige Daten außerhalb des Hauses bereits überspielt sein konnten, nein auch bis zur Durchsuchung des Hauses, des Autos verging viel zu viel Zeit.
Nur mal als Beispiel das Auto, es wurden zwar Fasern der Decke gefunden, aber keine Haare von Rebecca. Laut Familie wurde aber doch am Wochenende in dem Auto gespielt. Wie kann es also sein das man keine Hinweise auf Rebecca fand ? War sie gar nicht am Wochenende in dem Auto oder wurde es gereinigt… welche Erkenntnis wäre für den Tv entlastend gewesen, keine Haare ?
Es sind denke ich die Kleinigkeiten, die bei den Ermittlern und ihrer Hypothese eine Rolle spielen und wenn man all diese Kleinigkeiten zusammen puzzelt, dann kann man zwar nichts belegen, aber sieht seine Annahme bestätigt. So zumindest denke ich darüber.
Verhindere Verbrechen, damit Strafe nicht nötig ist. ~Konfuzius
sista-b
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von sista-b »

SaJa hat geschrieben: Montag, 29. Mai 2023, 09:52:03 Das ist halt ein allgemeines Problem wie ich finde und betrifft nicht nur den Fall Rebecca.
Ich denke das ist auch eine Auslastungssache der jeweiligen Dienststellen. Stell dir mal vor es würde bei jedem Teenie direkt das volle Programm aufgefahren werden, das wäre personell gesehen gar nicht möglich. Gerade auch in solchen Ballungsräumen wie Berlin. Traurig aber wahr. Es den Ermittlern anzukreiden ist nicht richtig, es wird eben nach Priorität entschieden welcher Fall Vorrang hat. Das ist natürlich für betreffende Personen ein hartes Brot, aber zu diesem Zeitpunkt ( wenn es denn stimmt was Mutter R sagt) ist man einfach von einem Teenie ausgegangen der seine Grenzen testet.
Als man dann festgestellte das Rebecca nicht nach 48 Std wieder auftauchte, rollte die ganze Maschinerie an. Wahrscheinlich zu spät, zu spät, aber nicht für Geschehen außerhalb des Maurerweges, sondern auch( meiner Meinung nach gerade dort) innerhalb. Nicht nur das es sein könnte das wichtige Daten außerhalb des Hauses bereits überspielt sein konnten, nein auch bis zur Durchsuchung des Hauses, des Autos verging viel zu viel Zeit.
Nur mal als Beispiel das Auto, es wurden zwar Fasern der Decke gefunden, aber keine Haare von Rebecca. Laut Familie wurde aber doch am Wochenende in dem Auto gespielt. Wie kann es also sein das man keine Hinweise auf Rebecca fand ? War sie gar nicht am Wochenende in dem Auto oder wurde es gereinigt… welche Erkenntnis wäre für den Tv entlastend gewesen, keine Haare ?
Es sind denke ich die Kleinigkeiten, die bei den Ermittlern und ihrer Hypothese eine Rolle spielen und wenn man all diese Kleinigkeiten zusammen puzzelt, dann kann man zwar nichts belegen, aber sieht seine Annahme bestätigt. So zumindest denke ich darüber.
Mir fehlt in dem Punkt aber die politische Diskussion, wie lange diese Daten gespeichert werden dürfen. Auch die Verantwortung der Schule mit den Eltern Rücksprache zu halten über unentschuldigtes fehlen hat nicht geklappt. Beides Punkte, die oft zu argen Problemen führen... Das sind zwei Bestandteile, die in diesem Fall evtl zu einer frühen Aufklärung geführt hätten. Und eine frühere Suche nach RR ermöglicht hätten. Und das dies in keinster Weise journalistisch aufgegriffen wird, wurmt mich besonders. Stattdessen wird immer noch schön das stark bearbeitete Bild von RR gezeigt. :cry:
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von 8kate »

SaJa hat geschrieben: Montag, 29. Mai 2023, 08:21:12 Das eine macht das andere nicht besser und deine Gruppe und dein Insta Geschwaffel fand erst den Weg hier her, als DU selber hier im Forum auf dein Insta Profil hingewiesen hast. Darauf bin ich dann eingegangen. Das hat nichts mit dir persönlich zu tun, sondern mit der Absurdität deiner Aussagen, die du hier, zum Glück, nicht äußern darfst, weil es definitiv moderiert werden würde und auch müsste.
Bis hier hin hab ich gelesen, das hat mir schon gereicht.
Samma was stimmt mit dir nicht?!?
Es gibt rein gar nichts was ich hier zurückhalte, und wo ich anderswo anderes sage.
… leider wurde meine Antwort neulich wg meiner „verbalen Entgleisung“ moderiert, aber ich sage es noch einmal, komm und lass uns das privat klären.
Oder lade mich in deine fb Gruppe „ohne Verstand dennoch gut leben“ ein, und wir klären das da.

@moderation hey ich bitte euch, was soll das, wieso ist euch rech das SaJa hier im offtopic ihre persönlichen Unzulänglichkeiten ausbreitet, bzw hier persönliche Aversionen formuliert?

Wen interessiert das?🤷‍♀️
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Dr.House »

sista-b hat geschrieben: Montag, 29. Mai 2023, 10:30:49 Mir fehlt in dem Punkt aber die politische Diskussion, wie lange diese Daten gespeichert werden dürfen.
Dafür müsste man das erst einmal anzeigen. Dann können die BVG beweisen, dass die Aufnahmen ordnungsgemäß (ohne Hintertürchen) vernichtet wurden. Gleichzeitig würde das aber bedeuten, dass die Ermittler nicht die Wahrheit gesprochen haben.
sista-b hat geschrieben: Montag, 29. Mai 2023, 10:30:49 Auch die Verantwortung der Schule mit den Eltern Rücksprache zu halten über unentschuldigtes fehlen hat nicht geklappt.
Das klappt leider nicht einmal bei Grundschulen. Es gab leider immer wieder Fälle, dass Unbefugte sich innerhalb von Grundschulen aufhielten und es leider auch zu Übergriffen kam. Und keinem fiel es auf, weil man immer erst an das Naheliegendste denkt: ist bestimmt ein Elternteil, der sein Kind oder irgendeinen Gegenstand sucht.
Wenn es dann ein "Sicherheitskonzept" gibt, dann sieht das so aus, dass während des Unterrichtes die Türen von außen abgeschlossen sind. Klingelt man dann aber, wird einfach aufgedrückt, weil gerade keiner Zeit hat, nachzusehen.
Dass die Schule anruft, wenn ein Kind einmalig nicht zur Schule kommt, ist in Grundschulen nicht die Regel und in weiterführenden Schulen schon gar nicht. Oft erfährt man erst vom Schwänzen der Jugendlichen beim Elternsprechtag, oder auf dem Zeugnis. Erst, wenn es Überhand nimmt, wird nachgefragt.
Dass eine Schule das immer macht, wäre vorbildlich, ist aber sicherlich nicht die Regel, wenn man die massiven Probleme der Schulen kennt.
sista-b hat geschrieben: Montag, 29. Mai 2023, 10:30:49 Beides Punkte, die oft zu argen Problemen führen... Das sind zwei Bestandteile, die in diesem Fall evtl zu einer frühen Aufklärung geführt hätten. Und eine frühere Suche nach RR ermöglicht hätten. Und das dies in keinster Weise journalistisch aufgegriffen wird, wurmt mich besonders. Stattdessen wird immer noch schön das stark bearbeitete Bild von RR gezeigt. :cry:
Die Presse verfolgt den Weg, der am meisten Abos verkauft. Und zu der verbreiteten Geschichte passt das Bild von ihr perfekt.

Aber selbst hier im Forum interessiert es die meisten nicht, ob es anders gewesen sein könnte. Für so eine kleine Minderheit, die noch an der Unschuldsvermutung festhält, lohnt sich keine teure Recherche.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von sista-b »

Dr.House hat geschrieben: Montag, 29. Mai 2023, 11:18:30 Dafür müsste man das erst einmal anzeigen. Dann können die BVG beweisen, dass die Aufnahmen ordnungsgemäß (ohne Hintertürchen) vernichtet wurden. Gleichzeitig würde das aber bedeuten, dass die Ermittler nicht die Wahrheit gesprochen haben.


Das klappt leider nicht einmal bei Grundschulen. Es gab leider immer wieder Fälle, dass Unbefugte sich innerhalb von Grundschulen aufhielten und es leider auch zu Übergriffen kam. Und keinem fiel es auf, weil man immer erst an das Naheliegendste denkt: ist bestimmt ein Elternteil, der sein Kind oder irgendeinen Gegenstand sucht.
Wenn es dann ein "Sicherheitskonzept" gibt, dann sieht das so aus, dass während des Unterrichtes die Türen von außen abgeschlossen sind. Klingelt man dann aber, wird einfach aufgedrückt, weil gerade keiner Zeit hat, nachzusehen.
Dass die Schule anruft, wenn ein Kind einmalig nicht zur Schule kommt, ist in Grundschulen nicht die Regel und in weiterführenden Schulen schon gar nicht. Oft erfährt man erst vom Schwänzen der Jugendlichen beim Elternsprechtag, oder auf dem Zeugnis. Erst, wenn es Überhand nimmt, wird nachgefragt.
Dass eine Schule das immer macht, wäre vorbildlich, ist aber sicherlich nicht die Regel, wenn man die massiven Probleme der Schulen kennt.


Die Presse verfolgt den Weg, der am meisten Abos verkauft. Und zu der verbreiteten Geschichte passt das Bild von ihr perfekt.

Aber selbst hier im Forum interessiert es die meisten nicht, ob es anders gewesen sein könnte. Für so eine kleine Minderheit, die noch an der Unschuldsvermutung festhält, lohnt sich keine teure Recherche.
Dr. House ich gebe dir in allen Punkten recht, aber meiner Ansicht nach, läuft das falsch. Dann muss eben mehr Personal eingestellt werden. Gerade in Schulen, Horten, KiTas usw. . Ich kenne das auch von Schulen und weiß um die Probleme. Aber dann sollten diese halt gelöst werden. Elternsprechtag und Zeugnis sind halt zu spät...
Ja, aber seriöser Journalismus muss mehr als ein "nettes" Bild zeigen.
Die Unschuldsvermutung ist aber ein wichtiger Bestandteil unseres Rechtssystems ! Aber ja, auch das scheinen viele zu vergessen. Leider!
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von SaJa »

Dr.House hat geschrieben: Montag, 29. Mai 2023, 11:18:30 Dafür müsste man das erst einmal anzeigen. Dann können die BVG beweisen, dass die Aufnahmen ordnungsgemäß (ohne Hintertürchen) vernichtet wurden. Gleichzeitig würde das aber bedeuten, dass die Ermittler nicht die Wahrheit gesprochen haben.


Das klappt leider nicht einmal bei Grundschulen. Es gab leider immer wieder Fälle, dass Unbefugte sich innerhalb von Grundschulen aufhielten und es leider auch zu Übergriffen kam. Und keinem fiel es auf, weil man immer erst an das Naheliegendste denkt: ist bestimmt ein Elternteil, der sein Kind oder irgendeinen Gegenstand sucht.
Wenn es dann ein "Sicherheitskonzept" gibt, dann sieht das so aus, dass während des Unterrichtes die Türen von außen abgeschlossen sind. Klingelt man dann aber, wird einfach aufgedrückt, weil gerade keiner Zeit hat, nachzusehen.
Dass die Schule anruft, wenn ein Kind einmalig nicht zur Schule kommt, ist in Grundschulen nicht die Regel und in weiterführenden Schulen schon gar nicht. Oft erfährt man erst vom Schwänzen der Jugendlichen beim Elternsprechtag, oder auf dem Zeugnis. Erst, wenn es Überhand nimmt, wird nachgefragt.
Dass eine Schule das immer macht, wäre vorbildlich, ist aber sicherlich nicht die Regel, wenn man die massiven Probleme der Schulen kennt.
Absolute Zustimmung auch hier wieder das Problem das alles runter rationalisiert wurde!
Fehlende Lehrkräfte, fehlendes Aufsichtspersonal etc pp machen es möglich. Es geht drunter und drüber.

Wobei ich mal in Raum werfen möchte inwieweit Jugendliche in Rebeccas Alter noch derart kontrolliert werden können und müssen.
Könnte man nicht auch eine gewisse Selbstständigkeit erwarten?
Gerade wenn es sich nicht um notorische Schulschwänzer handelt ?
Bei unserem Sohn ( ebenfalls 15 ) telefoniert auch niemand hinterher wenn er fehlt, da rufe ich auch nicht mehr an um ihn krank zu melden. Er erhält einfach sobald er wieder zur Schule geht eine Entschuldigung von uns oder ein Attest vom Arzt. Nur bei längerer Krankheit schreiben wir eine Mail oder bei Fehltagen die vorher bekannt sind ( Arzttermine zb).
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Dr.House »

SaJa hat geschrieben: Montag, 29. Mai 2023, 09:52:03 Das ist halt ein allgemeines Problem wie ich finde und betrifft nicht nur den Fall Rebecca.
Ich denke das ist auch eine Auslastungssache der jeweiligen Dienststellen. Stell dir mal vor es würde bei jedem Teenie direkt das volle Programm aufgefahren werden, das wäre personell gesehen gar nicht möglich.
Richtig. Es gibt ungefähr 10.000 Vermisstenfälle pro Jahr allein in Berlin. Das sind ca. 27 pro Tag.
Wenn man bei jedem Fall sofort die Löschung sämtlicher Kameraaufnahmen aussetzen würde, dann käme es gar nicht mehr zu einer Löschung aus Datenschutzgründen. Außerdem wären täglich alle Streifenpolizisten nur damit beschäftigt.
Also muss man priorisieren. Ein Kind und die demente Person wird umgehend gesucht, beim Teenager gibt es eben dieses Zeit-Fenster. Und bei volljährigen, gesunden Menschen sieht es nochmal anders aus.
SaJa hat geschrieben: Montag, 29. Mai 2023, 09:52:03 Als man dann festgestellte das Rebecca nicht nach 48 Std wieder auftauchte, rollte die ganze Maschinerie an.
Noch nicht die ganze Maschinerie. Es beschränkte sich auf die Veröffentlichung einer Suchanzeige. Die Mordkommission übernahm erst am Freitag oder Samstag, je nach Quelle.
SaJa hat geschrieben: Montag, 29. Mai 2023, 09:52:03
Nur mal als Beispiel das Auto, es wurden zwar Fasern der Decke gefunden, aber keine Haare von Rebecca. Laut Familie wurde aber doch am Wochenende in dem Auto gespielt. Wie kann es also sein das man keine Hinweise auf Rebecca fand ? War sie gar nicht am Wochenende in dem Auto oder wurde es gereinigt… welche Erkenntnis wäre für den Tv entlastend gewesen, keine Haare ?
Ein gesunder Mensch verliert 50-100 Haare pro Tag. Es wäre sehr wahrscheinlich, dass auch Haare im Auto sein müssten, gerade wenn dort gespielt wurde. Allerdings sind diese je nach Länge nicht ganz so widerstandsfähig gegen Staubsauger, wie Textilfasern. Und dann ist halt die Frage, wie groß der Aufwand der Spurensicherung war. Hat man nur an einigen typischen Stellen mit Lupe und Klebeband gesucht, oder wurde die gesamte Teppich- und Polsterfläche, auch unter den Sitzschienen gesichtet. Dann hätten sich eigentlich Haare von allen Personen im Haushalt finden lassen.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast G. »

8kate hat geschrieben: Montag, 29. Mai 2023, 01:06:16 RTL hat den Zuschauer und auch die Familie so richtig hops genommen. Sie trollen uns seit März 2019.
Die Familie ist damals ein Exklusivvertrag eingegangen. Es gab zig Interviews, Dokus, Reisen, etc.
8kate hat geschrieben: Montag, 29. Mai 2023, 01:06:16
Sie haben Interviews zerstückelt und wochenlang verwendet. Immer so wie es gerade passt.
Der Anwalt der Familie hätte auch dagegen vorgehen können.
8kate hat geschrieben: Montag, 29. Mai 2023, 01:06:16 Siehe den B.Z. Artikel den ich vorhin erwähnte.
Da wurden Inhalte gelöscht, Absätze verändert und das Datum im nachgang verändert. Erst war es der 4.3 dann aktualisiert am 7.3 und heute steht da 5.3..

[...]

Aus „wahrscheinlich war Florian mit Rebecca allein“ wird „Florian war allein mit Rebecca“ aus einer Wahrscheinlichkeit wird ein Fakt kreiert.
Aus „Jessica fuhr zur Kita und dann zur Arbeit“ wurde „ Jessica ging“…aus „nur Jessica hatte Zugriff auf den Twingo“ wurde „nur Florian hatte Zugriff“
Das ist aus meiner Betrachtung, Manipulation für die Suggestion.
Der Fall lief damals fast wie in einem News Ticker in sämtlichen Medienhäuser, logisch, dass sich Artikel verändern, bzw. an Ermittlungständen anpassen.

Hat meines Erachtens nicht mit Manipulation zu tun.

Geschadet hat den Fall einzig und allein die Auswirkungen von Social Media in der heutigen Zeit. Es wird keine Distanz mehr gewahrt. Angehörige, Freunde werden darüber bedrängt, belästigt. Und ich glaube, du darfst dich damit auch angesprochen fühlen. Du hast ja oftmals mit deinem 'Insiderwissen' geprahlt.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von sista-b »

SaJa hat geschrieben: Montag, 29. Mai 2023, 11:34:31 Absolute Zustimmung auch hier wieder das Problem das alles runter rationalisiert wurde!
Fehlende Lehrkräfte, fehlendes Aufsichtspersonal etc pp machen es möglich. Es geht drunter und drüber.

Wobei ich mal in Raum werfen möchte inwieweit Jugendliche in Rebeccas Alter noch derart kontrolliert werden können und müssen.
Könnte man nicht auch eine gewisse Selbstständigkeit erwarten?
Gerade wenn es sich nicht um notorische Schulschwänzer handelt ?
Bei unserem Sohn ( ebenfalls 15 ) telefoniert auch niemand hinterher wenn er fehlt, da rufe ich auch nicht mehr an um ihn krank zu melden. Er erhält einfach sobald er wieder zur Schule geht eine Entschuldigung von uns oder ein Attest vom Arzt. Nur bei längerer Krankheit schreiben wir eine Mail oder bei Fehltagen die vorher bekannt sind ( Arzttermine zb).
Nein, gerade die Jugendlichen testen sich aus. Das geht mit der Schwänzerei durch alle Schulformen und es gibt Schulpflicht . Nicht in Ordnung einfach unentschuldigt zu fehlen. Lernt man in der Schule halt auch für's Leben. Denn ein AG wird sich das nicht oft ansehen...
Bei uns musst du bis Schulbeginn dein Kind entschuldigen (auch Kl. 11) und zwar von deiner eigenen Email (Elternmail) oder telefonisch im Sekretariat.
Eine Email über den Schulaccount der Kids zählt nicht. Manchmal rutscht aus Personalmangel auch bei uns was durch.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Dr.House »

SaJa hat geschrieben: Montag, 29. Mai 2023, 11:34:31 Wobei ich mal in Raum werfen möchte inwieweit Jugendliche in Rebeccas Alter noch derart kontrolliert werden können und müssen.
Könnte man nicht auch eine gewisse Selbstständigkeit erwarten?
Genau das tut man! Gesteht es dann aber Jugendlichen erst in der Oberstufe zu, auch mal in einer Freistunde gegenüber zum Bäcker zu gehen ("aus Versicherungsgründen"). Der Schulweg vor und nach der Schule ist dann aber wieder egal. Den sollten selbst Erstklässler am besten schon alleine bewältigen.
SaJa hat geschrieben: Montag, 29. Mai 2023, 11:34:31 Gerade wenn es sich nicht um notorische Schulschwänzer handelt ?
Bei unserem Sohn ( ebenfalls 15 ) telefoniert auch niemand hinterher wenn er fehlt, da rufe ich auch nicht mehr an um ihn krank zu melden. Er erhält einfach sobald er wieder zur Schule geht eine Entschuldigung von uns oder ein Attest vom Arzt. Nur bei längerer Krankheit schreiben wir eine Mail oder bei Fehltagen die vorher bekannt sind ( Arzttermine zb).
Genau so sieht die Realität aus. Manche Schulen haben sogar ein Onlineformular, über das man sich krankmelden kann. Das können die Schüler dann sogar selbst ausfüllen.
Deshalb wundert es mich doch sehr, wenn hier im Forum davon ausgegangen wird, dass sich die Walter-Gropius-Schule bei den Eltern hätte melden müssen.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

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sista-b hat geschrieben: Montag, 29. Mai 2023, 12:04:17 Bei uns musst du bis Schulbeginn dein Kind entschuldigen (auch Kl. 11) und zwar von deiner eigenen Email (Elternmail) oder telefonisch im Sekretariat.
Eine Email über den Schulaccount der Kids zählt nicht. Manchmal rutscht aus Personalmangel auch bei uns was durch.
Sehr vorbildlich und in den Schulgesetzen der Länder auch von den Eltern gefordert.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

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[quote=Dr.House post_id=225053 time=1685355028 user_id=9229


Genau so sieht die Realität aus. Manche Schulen haben sogar ein Onlineformular, über das man sich krankmelden kann. Das können die Schüler dann sogar selbst ausfüllen.
Deshalb wundert es mich doch sehr, wenn hier im Forum davon ausgegangen wird, dass sich die Walter-Gropius-Schule bei den Eltern hätte melden müssen.
[/quote]
siehe dazu meine Erklärung dazu, wie es bei uns läuft. Der Hintergrund ist, dass es eben mächtig Ärger durch Schwänzerei gab. Natürlich wollen die Kids selbstständig sein und viele sind es auch. Trotzdem gibt eben Schulpflicht und Aufsichtspflicht. Und es ist nicht in Ordnung, wenn die, die keinen Bock haben, halt lustig vor sich hinschwänzen können... Keine Frage, dass schon immer geschwänzt wurde, aber trotzdem müssen Regeln durchgesetzt werden. Das ist meine Meinung. Überall Personal abzubauen und dann auf Selbstverantwortung zu setzen, ist für mich nicht in Ordnung. Und RR war 15! Nicht 16, nicht 18 und schon gar nicht 25! Also ja, für mein Empfinden und sogar rechtlich war die Schule verpflichtet ihren Verbleib zu klären.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Dr.House »

sista-b hat geschrieben: Montag, 29. Mai 2023, 12:16:41 siehe dazu meine Erklärung dazu, wie es bei uns läuft. Der Hintergrund ist, dass es eben mächtig Ärger durch Schwänzerei gab. Natürlich wollen die Kids selbstständig sein und viele sind es auch. Trotzdem gibt eben Schulpflicht und Aufsichtspflicht. Und es ist nicht in Ordnung, wenn die, die keinen Bock haben, halt lustig vor sich hinschwänzen können... Keine Frage, dass schon immer geschwänzt wurde, aber trotzdem müssen Regeln durchgesetzt werden. Das ist meine Meinung. Überall Personal abzubauen und dann auf Selbstverantwortung zu setzen, ist für mich nicht in Ordnung.
Ich finde das sehr positiv, wenn sich jemand nicht auf den zum Teil katastrophalen Zuständen der Schulen ausruht und das Beste aus den Möglichkeiten macht.
Wie wurde das denn an eurer Schule angenommen?

Dass es nur Ausnahmen sind, hat leider Corona gezeigt. Und jetzt "danach" sind viele regelrecht froh, dass sie wieder mit Tageslichtprojektor und Kopierer arbeiten können.

"Der Pakt Digitale Schule ist erst einmal ausgelaufen. Damit fehlt es gerade in kleineren Kommunen, deren Kassen durch Corona-geschwächte Gewerbeeinnahmen leer sind, einfach am Geld"
Quelle: https://www.heise.de/hintergrund/Missin ... 66783.html
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von sista-b »

Dr.House hat geschrieben: Montag, 29. Mai 2023, 12:27:36 Ich finde das sehr positiv, wenn sich jemand nicht auf den zum Teil katastrophalen Zuständen der Schulen ausruht und das Beste aus den Möglichkeiten macht.
Wie wurde das denn an eurer Schule angenommen?

Dass es nur Ausnahmen sind, hat leider Corona gezeigt. Und jetzt "danach" sind viele regelrecht froh, dass sie wieder mit Tageslichtprojektor und Kopierer arbeiten können.

"Der Pakt Digitale Schule ist erst einmal ausgelaufen. Damit fehlt es gerade in kleineren Kommunen, deren Kassen durch Corona-geschwächte Gewerbeeinnahmen leer sind, einfach am Geld"
Quelle: https://www.heise.de/hintergrund/Missin ... 66783.html
Wir haben und hatten einen sehr engagierten Direktor. Das ist in meinen Augen die halbe Miete. Dazu kommt, dass die Schule sehr klein ist (nicht mehr als 15 Kinder in einer Klasse, sehr wohl staatlich) und dadurch Übersichtlichkeit gegeben ist. Jeder Lehrer kennt jeden Schüler und umgekehrt.
Hier gilt für die Lehrer: Wir unterstützen jedes Kind und versuchen gemeinsam das beste rauszuholen. Natürlich kämpfen wir hier in der Pubertät mit Schwänzen, nicht erl. Hausaufgaben, Gerüpel und allem was dazu gehört. Aber Eltern werden angerufen und informiert, die Lehrkräfte stehen für Gespräche zur Verfügung und insgesamt fühlt sich jede Lehrkraft (manche auch durch Druck des Direktors) verantwortlich für die Schüler und ein funktionieren der Schule.
Wir bekommen jetzt gerade noch einen Satz I-Pads. Bei uns hat die Digitalisierung gut geklappt, obwohl die I-Pads gerne von den Schülern für andere Zwecke genutzt werden als Schule.
Aber back to RR ;-) Und gerne mehr per PN
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

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sista-b hat geschrieben: Montag, 29. Mai 2023, 12:04:17 Nein, gerade die Jugendlichen testen sich aus. Das geht mit der Schwänzerei durch alle Schulformen und es gibt Schulpflicht . Nicht in Ordnung einfach unentschuldigt zu fehlen. Lernt man in der Schule halt auch für's Leben. Denn ein AG wird sich das nicht oft ansehen...
Bei uns musst du bis Schulbeginn dein Kind entschuldigen (auch Kl. 11) und zwar von deiner eigenen Email (Elternmail) oder telefonisch im Sekretariat.
Eine Email über den Schulaccount der Kids zählt nicht. Manchmal rutscht aus Personalmangel auch bei uns was durch.
Das ist halt wirklich Ansichtssache und lässt Raum für Diskussionen.
Was aber lernen die Jugendlichen wenn sie von den Eltern abgemeldet werden? Sinniger wäre dann ja wenn die Jugendlichen sich selber abmelden müssten, dann würden sie was lernen. Alles andere ist Poppohinterhertragerrei.
Ich erwarte jedenfalls bei meinem Sohn keinen Anruf Seitens der Lehrerschaft. Bei meiner Tochter ( 7 Jahre/ 1 Klasse) allerdings schon und das läuft bei uns wirklich gut, die muss ich morgens auch telefonisch abmelden. Allerdings ist das eine Dörfliche Grundschule in der es sogar noch einen Pförtner gibt. Also wirklich noch sehr behütet.
Bei unseren Heimkindern findet eine ganz engmaschige Kommunikation mit der Schule statt, die wir ab dem 16 Lebensjahr lockern, je nach Reife und Zuverlässigkeit des Jugendlichen.

Man sieht, so unterschiedlich kann es sein.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

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sista-b hat geschrieben: Montag, 29. Mai 2023, 12:33:48 Aber back to RR ;-) Und gerne mehr per PN
Danke für die Ausführung. Engagierter Direktor und übersichtliche Klassen sind hier wohl das Erfolgskonzept.

Back to RR, halten wir fest: Es wäre schön gewesen, wenn sich die Walter-Gropius-Schule bereits gegen 10 Uhr gemeldet hätte. Wer weiß, wie sich das weitere Geschehen dadurch verändert hätte.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

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SaJa hat geschrieben: Montag, 29. Mai 2023, 12:37:59 Das ist halt wirklich Ansichtssache und lässt Raum für Diskussionen.
Was aber lernen die Jugendlichen wenn sie von den Eltern abgemeldet werden? Sinniger wäre dann ja wenn die Jugendlichen sich selber abmelden müssten, dann würden sie was lernen. Alles andere ist Poppohinterhertragerrei.
Ich erwarte jedenfalls bei meinem Sohn keinen Anruf Seitens der Lehrerschaft. Bei meiner Tochter ( 7 Jahre/ 1 Klasse) allerdings schon und das läuft bei uns wirklich gut, die muss ich morgens auch telefonisch abmelden. Allerdings ist das eine Dörfliche Grundschule in der es sogar noch einen Pförtner gibt. Also wirklich noch sehr behütet.
Bei unseren Heimkindern findet eine ganz engmaschige Kommunikation mit der Schule statt, die wir ab dem 16 Lebensjahr lockern, je nach Reife und Zuverlässigkeit des Jugendlichen.

Man sieht, so unterschiedlich kann es sein.
Tolle Grundschule!
Na ja, aber gerade bei den unzuverlässigen und unreifen Teenagern brauchts eben noch die Popohinterhertragerei. Ist ja weder für Lehrer , noch Eltern , noch Teenie schön, aber sie sollten deswegen nicht durch's Raster fallen. Und rein rechtlich ist das eben auch so vorgesehen. Ich würde den Anruf erwarten!
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

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Dr.House hat geschrieben: Montag, 29. Mai 2023, 12:40:04 Danke für die Ausführung. Engagierter Direktor und übersichtliche Klassen sind hier wohl das Erfolgskonzept.

Back to RR, halten wir fest: Es wäre schön gewesen, wenn sich die Walter-Gropius-Schule bereits gegen 10 Uhr gemeldet hätte. Wer weiß, wie sich das weitere Geschehen dadurch verändert hätte.
Ich vermute, dass hätte einiges geändert.

Weiß jemand, wie gut RR's private Kontakte nachvollzogen werden konnten? War sie in Vereinen oder iwo ehrenamtlich eingebunden? Wo hatte sie neben den Schulfreunden weitere soziale Kontakte?
Gab es in ihrem Umfeld Jugendliche, die bereits eine eigene Wohnung und/oder Auto hatten? Der Kontakt von Mädels in dem Alter zu etwas älteren Jugendlichen ist ja nicht ungewöhnlich (ich meine so 17-20jährige).
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

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Gast G. hat geschrieben: Montag, 29. Mai 2023, 11:56:41

Geschadet hat den Fall einzig und allein die Auswirkungen von Social Media in der heutigen Zeit. Es wird keine Distanz mehr gewahrt. Angehörige, Freunde werden darüber bedrängt, belästigt.
……..

Absolut richtig und ich weiß nicht was da mit einigen Mitmenschen schief gelaufen ist, sich derart zu erdreisten. Es gibt Grenzen für Neugier und Sensationsgeilheit.

Allerdings zeigt das auch die Naivität mit der die Familie mit völlig fremden kommuniziert hat.
Verhindere Verbrechen, damit Strafe nicht nötig ist. ~Konfuzius
Pathfinder22
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Pathfinder22 »

Gast G. hat geschrieben: Montag, 29. Mai 2023, 11:56:41
"Geschadet hat den Fall einzig und allein die Auswirkungen von Social Media in der heutigen Zeit. Es wird keine Distanz mehr gewahrt. Angehörige, Freunde werden darüber bedrängt, belästigt. Und ich glaube, du darfst dich damit auch angesprochen fühlen. Du hast ja oftmals mit deinem 'Insiderwissen' geprahlt.
"

Durch Social Media wird natürlich auch eine Menge aufgedeckt. Rebeccas Freunde drängten sich zu Anfang den Suchprofilen regelrecht auf. Natürlich schauten dann interessierte User auch auf die Postings des Umfeldes von Rebecca und leiteten Auffälligkeiten der Polizei Berlin weiter. Man darf da nicht alles und jeden über einen Kamm scheren.


Anderes Thema

Sorry, ich lese normalerweise hier nur gelegentlich mit, und es überrascht mich, wie einige User sich hier über andere echoffieren, sich gegenseitig heruntermachen und sogar beleidigend werden.
Andere Plattformen werden regelrecht niedergemacht und die Moderation lässt das größtenteils stehen?!
Wie gut, dass ich hauptsächlich im "bösen FB" aktiv bin, als Administrator der "bösesten" FB Gruppe, deren Name von ein paar wenigen hier so in den Schmutz getreten wird.
Sorry, ich verstehe die Ambition nicht. Rebeccas Fall ist kein Wettbewerb!
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