VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Gast

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

8kate hat geschrieben: Montag, 05. Dezember 2022, 14:18:40 Klar, stimmt schon. Hab mich etwas ungünstig ausgedrückt.

Weil jemand ein auf drogenkurier macht ist er nicht in allen Belangen verantwortungslos und durchaus fähig sich an Absprachen zu halten, oder sich um Angehörige zu kümmern.
Das beweisen die berliner Clans jeden Tag.
Von Prostitution über Schmuggel, Falschgeld, Drogen und selbst Mord, alles dabei … jeden Tag.
Trotzdem hat man Haus, Villa, Luxusautos en masse, fährt die Kinder mit dem „kleinen“ Lambo zur Schule und kauft später mit dem Hummer ein.
Aber … steht dort die Sta etwa blitzartig in der Tür, wenn man nur einen Verdacht hat?
😂😂😂

Fährt von denen einer, RTLgesponsort durch halb Deutschland?
… oder macht, nachdem eines der Kinder verschwinden würde, 6 Monate später unbekümmert Urlaub in Dänemark?

Ich wundere mich, das jene Clans ob des großen Medienrummels um RR nicht langsam eifersüchtig wurden.
Da müht man sich Jahrzehnte ab, begeht Straftaten im Minutentakt und plötzlich basteln die Medien aus nem Koch und Kind die Mordstory des Jahres.
Frechheit sowas.
MeiliW
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von MeiliW »

GastL40 hat geschrieben: Montag, 05. Dezember 2022, 17:13:53 @gast
Bzgl. Besonders geschickt, unglaubliches Glück....

Mehrere User auf vorigen Seiten teilten mit, das J. nur morgens / vormittags der Twingo zur Verfügung stand.
Wahrscheinlich um erst das Kind zur Kita und danach mit dem ÖPNV zur Arbeitsstelle zu fahren( bis zur ersten Festnahme stand dies auch in anderen Medien) und ab dort ,evtl. im Suchgebiet der Gropius Passagen, F. den Twingo zu überlassen.

Falls der Twingo vormittags aufgezeichnet wurde als F. " definitiv mit RR und/oder Smartphone noch im Hause war" und auch noch mir Fr.Reusch telefonierte, kann man nachvollziehen das die Familie weiterhin an eine Entführung glaubt.
Ja, das denken Viele, dass das der Grund für die Familie Reusch sein könnte, dass sie so hinter Florian stehen.

Also in den Medien kam es ziemlich chaotisch rüber, wer nun alles den den Twingo am Morgen nutzte. - Womöglich sogar beide! Eventuell hatten sie nicht die richtigen Informationen oder haben etwas durcheinander gebracht.
Die Ermittler allerdings müssten doch die Aufzeichnung des Twingo kennen, oder?
Auch scheint das Thema Twingo-Nutzung eine wichtige Rolle bei der Vernehmung am 28.02. gespielt zu haben, wo wohl die Ermittler Jessica <angebrüllt> hätten.

Was nun wirklich war, steht bestimmt in der Ermittlungsakte, die wir nicht kennen.
Sparky33
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Sparky33 »

CA. 2,5 JAHRE NACH REBECCAS VERSCHWINDEN WURDE VON DEN ERMITTLERN FOLGENDES MITGETEILT:
*Neben den Aufzeichnungen in den Bussen wurde auch die Überwachungskamera einer Bäckerei ausgewertet, die den Bürgersteig und auch die Bushaltestelle im Blick hat. Doch die Untersuchungen des aufgezeichneten Materials aller Kameras widerlegen jetzt die Aussagen der Zeugen. Die Ermittler konnten Rebecca darauf nicht erkennen.
Das Material sei weitreichend und mehrfach überprüft worden. „Aber auf den Videokameras in den Bussen war sie nicht zu sehen“, sagte der leitende Staatsanwalt Martin Glage der Bild-Zeitung. Man könne demnach ausschließen, dass Rebecca an dem 18. Februar 2019 mit einem Bus davon fuhr oder sogar an der Haltestelle gestanden habe.*
QUELLE: https://www.berliner-kurier.de/berlin/l ... -li.185861
DER FOLGENDE BERICHT BEZIEHT SICH AUF DEN ZWEITEN TAG NACH REBECCAS VERSCHWINDEN:
*Die Eltern fühlten sich von der Polizei im Stich gelassen. "Ich habe am Mittwoch dem uns Zugeteilten angerufen und da meinte er: 'Wissen sie, wie viel Arbeit ich auf dem Schreibtisch habe. Ich habe hier Berge. Ich kann ihren Fall gerade nicht bearbeiten. Ich habe Fälle, die wichtiger sind. Da müssen sie sich beim Polizeipräsidenten beschweren'", übt Brigitte Reusch Kritik an der Ermittlungsarbeit.*
QUELLE: https://www.tag24.de/justiz/vermisste-p ... he-1277916
ZUR VIDEOSPEICHERUNG DER BUSKAMERAS DER BERLINER VERKEHRSGESELLSCHAFT ERFAHREN WIR HIER FOLGENDES:
*Die Bilder aus den Kameras laufen in der Sicherheitsleitstelle der BVG auf. Rund um die Uhr beobachten Mitarbeiter die Monitore. Die Aufnahmen werden 48 Stunden gespeichert und danach automatisch überschrieben. Innerhalb dieser zwei Tage kann die Polizei nach einer Straftat die Aufnahmen aus der entsprechenden Kamera anfordern.*
QUELLE:
https://www.berliner-zeitung.de/mensch- ... n-li.10073
FASSEN WIR ZUSAMMEN:
MITTWOCH HABEN DIE ERMITTLER NOCH NICHT MIT DER BEARBEITUNG DES FALLES REBECCA BEGONNEN, ABER MORGENS WURDEN DIE KAMERAVIDEOS AUS DEN BUSSEN VON MONTAG FRÜH SCHON AUTOMATISCH ÜBERSCHRIEBEN.
1. FRAGE: WIE WOLLEN DIE ERMITTLER KAMERAVIDEOS AUS DEN BUSSEN AUSGEWERTET HABEN, DIE ZUM ANFANG IHRER ERMITTLUNGSARBEIT ZUM FALL REBECCA SCHON ÜBERSCHRIEBEN WAREN?
NUN ZUR BÄCKEREIKAMERA. SIE BEFINDET SICH IM BÄCKEREIVERKAUFSRAUM AN DER DECKE BEIM VERKAUFSTRESEN LINKS IN DER
BÄCKEREI. DER VORDERE TEIL DER BUSHALTESTELLE KANN VON DIESER INNENKAMERA ÜBERHAUPT NICHT ERFASST WERDEN. IN DEN FOTOS UNTEN ERSICHTLICH.
2. FRAGE: WIE KANN MAN AUSSCHLIESSEN, DASS REBECCA AN DER BUSHALTESTELLE GESTANDEN HAT, ANHAND EINER KAMERA, DIE NUR EINEN KLEINEN TEIL DES BUSHALTESTELLENBEREICHS ERFASSEN KANN?
WAS WAREN HIER FÜR SPEZIALISTEN DER BERLINER KRIMINALPOLIZEI AM WERK, DIE HIER LAIEN WIE UNS, FÜR DUMM VERKAUFEN WOLLEN?
FÜR MICH IST DAS SPURENLOSE VERSCHWINDEN VON REBECCA SEHR MYSTERIÖS, ABER GENAUSO MYSTERIÖS FINDE ICH AUCH DIE POLIZEIARBEIT DAZU.
Sie haben keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Sparky33
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Sparky33 »

Und für alle die es bisher noch nicht wissen, möchte ich noch hinzufügen, daß Herr Martin Steltner nicht mehr für die Berliner Staatsanwaltschaft arbeitet und nach Köln versetzt wurde und daß Herr Michael Hoffmann, der Leiter der 3. Berliner Mordkommission war, die den Fall Rebecca Reusch bearbeitete, durch Frau Katharina Tomalla ersetzt wurde.........
Gast

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

Steltner war nur der Pressesprecher der berliner Sta, nicht der zuständige Sta im Fall.

… zur Ergänzung.
Gast

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

Und da wir offenbar bei der allgemeinen Fehleranalyse der Ermittlungen sind:

Ab dem Punkt der Einschaltung der Polizei (Anruf oder Vermisstenmeldung) wird der weitere Ablauf durch die jeweilige PDV geregelt.

Sprich, Erstbefragung, örtliche Begehung, usw.
Im Falle von Vermissten ist, bei Minderjährigen, lt. PDV 384 festgelegt, das man grundlegend zunächst von einem Verdacht einer Straftat ausgeht, da Minderjährige nicht über ein Aufenthaltsbestimmungsrecht verfügen.

Allerdings bedeutet das nicht automatisch, das auch die Sta eingeschaltet wird, bzw. der Vorgang an diese abgegeben.

Ich konnte bisher nicht feststellen, unter welchen Voraussetzungen ein Fall an die Sta übergeben werden muss bzw. ob dies NOCH in der PDV oder SCHON in der StPO geregelt ist.
(Vllt hat dazu ja jemand von euch genauere Infos).

Jetzt fragt man sich, warum ist das interessant?
Der Sachverhalt ist simpel.
Sollte aufgrund voreiliger Bearbeitung der Pol Neukölln fälschlich ein Verdacht in den Akten aufgenommen worden sein, ging später die Sta von falschen Voraussetzungen aus und zog dadurch im weiteren Verlauf falsche Schlüsse.
Sollte jedoch der Verdachtsmoment erst ab Übernahme der Sta entstanden sein, muss man die Frage stellen, warum.
(Bisher wurden hierzu nur die Punkte des angeblich zeitlich gemeinsamen Aufenthalts, der Digitaldaten und des Fehlens von Lebenszeichen genannt).

Aufgrund Nachfrage bei verschiedenen Dienstellen in unterschiedlichen Bundesländern, stellte sich folgendes heraus:

- heutzutage wird sehr hoher Wert auf Digitaldaten gelegt, da die modernen Menschen sehr mit Geräten wie Handy/PC agieren.

- Die Wertung, ab wann Fälle an zuständige, übergeordnete Behörden weitergegeben werden, entscheiden die jeweiligen PolDst nach Ermessen und Erfahrung.

- Da kein Mensch spurenlos verschwinden kann, ist eine Vorfelduntersuchung fast gleichwertig zur Standanalyse.

Das obige, in Verbindung mit dem bekannten Fallablauf, zeigt die möglichen Schwachstellen bzw. möglichen falschen Wertung.
Ich vermute (Huch, sowas kann ich mangels Bestätigung auch), das der erste Ermittlungsrichter genau aus obigen Gründen den Haftbefehl für F verweigerte.
(Der Haftbefehl erging nur aufgrund einer Beschwerde der Sta bei einem zweiten Ermittlungsrichter, nicht aufgrund anderer Beweismittel).

Zusammenfassend kann das obige mögliche Fehler in den Ermittlungen erklären.
Sollte dies zutreffen, wäre dies ebenso die Erklärung, warum andere Spuren zum damaligen Zeitpunkt als untergeordnet angesehen wurden bzw. viel zu spät verfolgt.
Mit Stand heute wären diese so gut wie unbrauchbar.

Abschließend ist solch Analyse zwar interessant, jedoch werden auch dadurch keine Spuren auf den Verbleib von RR offengelegt.
Daher muss man fragen … macht es Sinn, noch mehr Zeit sinnlos damit zu verschwenden, einem Gespinst einer Tat nachzulaufen?
Oder ist es sinnvoller, stattdessen nach RR zu suchen?
Gast987654321
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast987654321 »

Sparky33 hat geschrieben: Montag, 05. Dezember 2022, 22:40:48 ...
...
MITTWOCH HABEN DIE ERMITTLER NOCH NICHT MIT DER BEARBEITUNG DES FALLES REBECCA BEGONNEN, ABER MORGENS WURDEN DIE KAMERAVIDEOS AUS DEN BUSSEN VON MONTAG FRÜH SCHON AUTOMATISCH ÜBERSCHRIEBEN.
1. FRAGE: WIE WOLLEN DIE ERMITTLER KAMERAVIDEOS AUS DEN BUSSEN AUSGEWERTET HABEN, DIE ZUM ANFANG IHRER ERMITTLUNGSARBEIT ZUM FALL REBECCA SCHON ÜBERSCHRIEBEN WAREN?
...
...
Hatten viele andere, sowie auch ich, schon relativ früh angemerkt.
Wie z.B. hier:
Gast987654321 hat geschrieben: Freitag, 26. Februar 2021, 10:15:30 ...
...
Aufnahmen in öffentlichen Verkehrsmitteln konnten nicht gefunden werden, weil sie schlichtweg nicht mehr vorhanden waren.
Diese werden, sollte es keine besonderen Vorfälle gegeben haben und manuell gesichert werden, am Schichtende in der Folgeschicht wieder überschrieben. DSGVO und Co sei Dank.
...
...
Ist auch heute noch ein Mysterium, wie man, seitens der StA, zu dieser Aussage kommt und die Zeugen einfach mal so als unglaubwürdig abgetan hat.

Ebenso die Aussage einer Anwohnerin, welche sich womöglich lediglich beim Wetter geirrt hatte.
Auch diese wurde kurzerhand als unglaubwürdig abgetan.

Die Reiterinnen, welche sich nach eigenen Aussagen "nicht sicher" waren, waren jedoch "gute Zeugen".
Warum wohl? Vielleicht, weil es die eigene Arbeitshypothese gestützt hat?

Alles sehr sehr "nebulös", um es vorsichtig auszudrücken.

Die EB haben anscheinend seinerzeit genauso gearbeitet, wie viele hier im Forum:
"Passt nicht in meine Theorie, also ignorieren weil blödsinn!"

Wenn ich nicht überzeugt wäre, dass es R.R. und teilen der Familie heute gar nicht recht wäre, würde ich fast wünschen, der Fall würde komplett neu und einer komplett neuen Komission aufgerollt.

Aber vielleicht ist genau dieses auch der Grund, warum man, seitens der StA, alles beim alten belässt. In der Hoffnung, es würde schon genug "Gras über die Sache wachsen" und die Angelegenheit "in der Vergessenheit verschwinden".
Gast

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

Gast987654321 hat geschrieben: Dienstag, 06. Dezember 2022, 09:30:05 Hatten viele andere, sowie auch ich, schon relativ früh angemerkt.
Wie z.B. hier:

Ist auch heute noch ein Mysterium, wie man, seitens der StA, zu dieser Aussage kommt und die Zeugen einfach mal so als unglaubwürdig abgetan hat.

Ebenso die Aussage einer Anwohnerin, welche sich womöglich lediglich beim Wetter geirrt hatte.
Auch diese wurde kurzerhand als unglaubwürdig abgetan.

Die Reiterinnen, welche sich nach eigenen Aussagen "nicht sicher" waren, waren jedoch "gute Zeugen".
Warum wohl? Vielleicht, weil es die eigene Arbeitshypothese gestützt hat?

Alles sehr sehr "nebulös", um es vorsichtig auszudrücken.

Die EB haben anscheinend seinerzeit genauso gearbeitet, wie viele hier im Forum:
"Passt nicht in meine Theorie, also ignorieren weil blödsinn!"

Wenn ich nicht überzeugt wäre, dass es R.R. und teilen der Familie heute gar nicht recht wäre, würde ich fast wünschen, der Fall würde komplett neu und einer komplett neuen Komission aufgerollt.

Aber vielleicht ist genau dieses auch der Grund, warum man, seitens der StA, alles beim alten belässt. In der Hoffnung, es würde schon genug "Gras über die Sache wachsen" und die Angelegenheit "in der Vergessenheit verschwinden".
Was wäre wohl, wenn man trotz gesetzlich geregelten Vorschriften, die Aufnahmen in den Bussen tatsächlich noch hat sichten können? Also, wenn sie drei oder vier Tage später noch zur Einsicht zur Verfügung standen?
Hätte die Staatsanwaltschaft das der Presse mitgeteilt, selbst wenn Rebecca darauf zu sehen gewesen wäre?
Ich fand es äußerst kurios das ein Jahr später groß getitelt wurde das die Daten nun ausgewertet seien, und Rebecca nicht zu sehen war. Das mag nur ne (mal wieder) ausschlachtung der BILD gewesen sein, die ja in Rebeccas Fall jeden, neuen und alten, furz im Eigennutz groß aufgezogen hatte. In diesem Fall war ich jedoch ausgesprochen empört.
Da die Kameras in den Bussen in der Öffentlichkeit und politisch, große Diskussionen ausgelöst hatte, und es eine Menge Argumente gab und eben die Regelung das die Daten nur 48h zur Verfügung stehen werden um die Gemüter einigermaßen zu besänftigen. Wäre es ein Skandal, ähnlich wie bei KESY, wenn rauskäme das wieder einmal Daten zur Verfügung standen die es laut gesetzlicher Regelungen gar nicht geben dürfte.

Die Frage die ja immer kommt, die auch von RTL in die Köpfe der Öffentlichkeit gehämmert wurde:
„Wo soll Rebecca sich denn den ganzen Tag über aufgehalten haben?“
oder das Argument gegen die Glaubwürdigkeit der Sichtung an der Haltestelle:
„es wurde ja den Tag schon überall mit Hochdruck gesucht, da hätte man sie ja wohl gefunden“
Sind für mein logisches Denken nicht relevant genug um Samantha und ihre Sichtung auszuschließen. Sorry.
Rebecca hätte halt überall sein können, irgendwo bei jemandem zuhause, oder irgendwo halt, wo niemand gesucht hat.


„Wenn ich nicht überzeugt wäre, dass es R.R. und teilen der Familie heute gar nicht recht wäre, würde ich fast wünschen…“
Wieso bist Du überzeugt das es der Familie recht wäre wenn Gras über die Sache wächst?
Ihr Kind ist doch weg, sie vermissen es, und sie wissen nicht was passiert ist…, oder etwa nicht?!
fair1

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von fair1 »

Wenn ich an der Stelle der Familie Reusch wäre, dann hätte ich schon lange Detektive engagiert. Dazu müssten sie denen aber den Ablauf des
Wochenendes im Haus von J. und F. ehrlich und wahrhaft offenlegen. Was sich alles abgespielt hat und was vielleicht den EM verschwiegen wurde.
Vielleicht hat Rebecca ihre Schwester J. und ihren Schwager ab und zu als Alibi gebraucht um auszugehen um länger in Diskos usw. unterwegs
zu sein, was Mutter R. nicht gefallen hätte.
Wenn F. nicht der Täter sein sollte und Rebecca nicht freiwillig abgehauen ist, dann kann ich mir eigentlich nur vorstellen, das Rebecca in
dubiose Kreise geraten sein könnte. In diese Richtung sollte meiner Meinung nach mal intensiv nachgeforscht werden.
Gast

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

fair1 hat geschrieben: Dienstag, 06. Dezember 2022, 10:14:22 Wenn ich an der Stelle der Familie Reusch wäre, dann hätte ich schon lange Detektive engagiert. Dazu müssten sie denen aber den Ablauf des
Wochenendes im Haus von J. und F. ehrlich und wahrhaft offenlegen. Was sich alles abgespielt hat und was vielleicht den EM verschwiegen wurde.
Vielleicht hat Rebecca ihre Schwester J. und ihren Schwager ab und zu als Alibi gebraucht um auszugehen um länger in Diskos usw. unterwegs
zu sein, was Mutter R. nicht gefallen hätte.
Wenn F. nicht der Täter sein sollte und Rebecca nicht freiwillig abgehauen ist, dann kann ich mir eigentlich nur vorstellen, das Rebecca in
dubiose Kreise geraten sein könnte. In diese Richtung sollte meiner Meinung nach mal intensiv nachgeforscht werden.
Das kannst du doch nicht so offen aussprechen.

Dubiose Kreise … sowas gibt es doch gar nicht.
Auch nicht in Familien, in denen Böllerverkäufer und Drogentransporteure ganz offen bekannt sind.
Da müht man sich jahrelang den Anschein eines Engels aufrecht zu erhalten und nun das.
Dabei hatte RR doch nur besten Umgang, keine männliche Bekanntschaft, ging nie auf Partys oder abends aus, verzichtete auf Alkohol, Drogen oder Nikotin, war immer pünktlich und die Zuverlässigkeit in Person.
Protest - Zeter - Mordio - Wiekannmannur.
Gast987654321
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast987654321 »

Gast hat geschrieben: Dienstag, 06. Dezember 2022, 10:03:41 ...
...
Wieso bist Du überzeugt das es der Familie recht wäre wenn Gras über die Sache wächst?
Ihr Kind ist doch weg, sie vermissen es, und sie wissen nicht was passiert ist…, oder etwa nicht?!
"Teile der Familie", damit ist nicht die ganze Familie gemeint.

Bei interesse, blättere zurück zum 20.Okt.2022 https://www.het-forum.de/viewtopic.php?p=203355#p203355
und lies alles, was ich an diesem Tag schrieb.
Dort habe ich mich dazu schon ausführlich erklärt.
Mehr möchte ich in diese Richtung nicht äußern.

Was natürlich nicht heißt, dass ich den TV, als möglichen Täter, nicht trotzdem weiter verfolge.
Ich schließe grundsätzlich noch nichts endgültig aus. Ich finde derzeit nur nichts passendes, was auf den TV als Täter schließen lässt. Was natürlich auch an fehlenden Informationen liegt, welche uns, der Öffentlichkeit, (aber eventuell der StA) zur Verfügung stehen.
8kate

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von 8kate »

Gast hat geschrieben: Freitag, 21. Oktober 2022, 08:53:07 Ich spinn mir gar nichts zurecht.

1. Wo habe ich was von "stockbesoffen" geschrieben??? Ich habe alkoholisiert geschrieben. Und das ist durch mehrfache Aussagen in den Medien belegt und wurde selbst von der Familie gesagt. (Ich suchs Dir aber nicht raus, die Arbeit kannst Du Dir selbst machen).

2. Wenn seine Schwester wortwörtlich in einem Podcast sagt, daß er auch schon früher als Drogenkurier unterwegs war, dann ist das nichts wert???

3. Wenn frühere Freundinen aussagen, daß er mit Ihnen parallel was am Laufen hatte und sie in Zimmer eingesperrt und verprügelt hat und diese Aussagen der Polizei bekannt sind, dann ist das nichts wert???

Wer hier dumm labert ist nur eine(r): Du!
Zu 1 : sagtest du nicht auch „zugekokst“?
Zu 2: Nein
Zu 3: Nein
Gast

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

Wie glaubwürdig mögen gerade Aussagen von Ex-Freundinnen sein?

Natürlich berichten diese - NUR - die Wahrheit.
😂😂😂
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Agatha Christie »

Gast hat geschrieben: Dienstag, 06. Dezember 2022, 15:36:08 Wie glaubwürdig mögen gerade Aussagen von Ex-Freundinnen sein?

Natürlich berichten diese - NUR - die Wahrheit.
😂😂😂
Was soll das? Natürlich sind Aussagen von Ex-Feundinnen glaubwürdig, wenn sie unabhängig voneinander im wesentlichen dasselbe sagen. Erst recht, wenn es stimmen sollte, dass auch die Polizei davon Kenntnis hat.
Beharrlichkeit führt auch zum Ziel!
8kate

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von 8kate »

Entschuldigung ich habe mich da versehen. Der Beitrag meines Zitats ist ja schon etwas älter. Hab vertüddelt als mir der angemeldete Gast den link zu seinem älteren Beitrag gab.
Was soll das? Natürlich sind Aussagen von Ex-Feundinnen glaubwürdig, wenn sie unabhängig voneinander im wesentlichen dasselbe sagen. Erst recht, wenn es stimmen sollte, dass auch die Polizei davon Kenntnis hat.
Soweit ich mich erinnere sind beide Ereignisse nicht angezeigt worden. Und ich halte die Aussagen nicht für sonderlich glaubwürdig bzw relevant da sich die Beteiligten untereinander sogar beschuldigen zu übertreiben und die eine Halbschwester der vermeintlich geschädigten exfreundin sogar davon spricht das ihre Halbschwester es mit der Wahrheit nie so genau nimmt.
Quelle: Kommentare Instagram unter dem dazugehörigen Beitrag von Original Account „im Dunkeln“
Eine der Beteiligten äußerte sich dort zudem darüber das ihre Erzählung über Florian im Podcast leider keine Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Sie vermutete das es daran lag, das sie nichts negatives über Florian zu sagen hatte. Da man ihrer Ansicht nach nur Erzählungen verwendete die Florian im schlechten Licht da stehen lassen. Jene Kommentare dürften dort auch noch zu lesen sein. Die anderen exfreundin die im Podcast zu Wort kamen, haben ihre Kommentare dort offenbar wieder gelöscht.
Gast

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

Agatha Christie hat geschrieben: Dienstag, 06. Dezember 2022, 15:51:19 Was soll das? Natürlich sind Aussagen von Ex-Feundinnen glaubwürdig, wenn sie unabhängig voneinander im wesentlichen dasselbe sagen. Erst recht, wenn es stimmen sollte, dass auch die Polizei davon Kenntnis hat.
… im wesentlichen dasselbe …

Das F seine weiblichen Begleiter des Lebens einzusperren pflegt? 😂😂😂

Wo sind denn die dazugehörigen Anzeigen wegen Freiheitsberaubung? Na?
Also davon war in den ganzen 3 Jahren an keiner einzigen Stelle etwas zu hören.

Das F seine weiblichen Begleiter zu verprügeln pflegt?

Auch dazu müssten ja dann reihenweise Anzeigen wegen Körperverletzung vorliegen.
Vor allem, wenn die jeweiligen Beziehungen beendet waren und die Damen seinem Einfluss nicht mehr ausgesetzt waren.

Oder ist es eher zutreffend, das die Damen dank des Medienechos jetzt ihre Chance auf „Rache“ sahen?!

Also … Glaubwürdig ist das alles bei weitem nicht.
margarita
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von margarita »

Wenn nur ein klitzekleines Fitzelchen Wahrheit an der Aussage der Exfreundinnen steckt, sind sie auf jeden Fall Opfer. Oder nicht?

Man kann an das Gute im Menschen glauben. Das tue ich auch, ich bin keineswegs fest davon überzeugt, dass der TV auch Täter ist. Und sogar wenn die Aussagen der Exfreundinnen zu 100% der Wahrheit entsprechen, möchte ich es nicht ausschließen, dass ein Mensch sich unter Umständen auch ändern KANN.

Hier hat man aber das eine und andere Mal sehr stark das Gefühl, dass manche gegenüber einem komplett Fremden(!) regelrecht die pure, 100%ige Gutgläubigkeit entgegen bringen.
  • Die Ermittler sind schuld, sie haben nur in eine Richtung ermittelt
  • Oder die Exfreundinnen haben Mist gequatscht.
  • Oder die Reiterzeuginnen: natürlich sind die auch unglaubwürdig.[/list

    Wie kann man einem komplett Fremden aus der Ferne so viel Gutgläubigkeit entgegen bringen? Dass immer die anderen schuld sind, immer lügen welche ...
8kate

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von 8kate »

margarita hat geschrieben: Dienstag, 06. Dezember 2022, 16:43:27 Wenn nur ein klitzekleines Fitzelchen Wahrheit an der Aussage der Exfreundinnen steckt, sind sie auf jeden Fall Opfer. Oder nicht?

Man kann an das Gute im Menschen glauben. Das tue ich auch, ich bin keineswegs fest davon überzeugt, dass der TV auch Täter ist. Und sogar wenn die Aussagen der Exfreundinnen zu 100% der Wahrheit entsprechen, möchte ich es nicht ausschließen, dass ein Mensch sich unter Umständen auch ändern KANN.

Hier hat man aber das eine und andere Mal sehr stark das Gefühl, dass manche gegenüber einem komplett Fremden(!) regelrecht die pure, 100%ige Gutgläubigkeit entgegen bringen.
  • Die Ermittler sind schuld, sie haben nur in eine Richtung ermittelt
  • Oder die Exfreundinnen haben Mist gequatscht.
  • Oder die Reiterzeuginnen: natürlich sind die auch unglaubwürdig.[/list

    Wie kann man einem komplett Fremden aus der Ferne so viel Gutgläubigkeit entgegen bringen? Dass immer die anderen schuld sind, immer lügen welche ...
Es ist nicht die gutgläubigkeit eines völlig fremden ggü sondern, es ist die ungläubigkeit des kompletten falls der dem fremden zuspielt.
Hier ist so viel schief gelaufen es gibt hier von Tag 1 massenhaft Dinge die bitte so, nie wieder passieren werden.
-Ein Mensch der auf freien Fuß ist, medial einer Hetzjagd zu unterziehen in dem man Zuschauer die nicht bis Mittag denken, mit Leichtigkeit davon überzeugt das dieser Mensch trotz allem doch ein mörder sein muss.
-Einem Inhaftierten in Untersuchungshaft all seiner Persönlichkeitsrechte zu berauben in dem man in AktenzeichenXY sein Auto und sein Gesicht veröffentlicht und alle Zuschauer bittet doch bei den Ermittlungen zu helfen.
-Ermittlungsbehörden die sich gegenseitig in die Pfanne hauen weil sie illegaler Weise jahrelang Daten gespeichert haben obwohl sie es nicht hätten tun dürfen.
- Ermittler die unter allen Umständen das absolut neuste Foto einer vermissten Person fordern und nicht zurückschrecken ein instagramfilterfoto für die offizielle Suche zu nutzen.
- Ermittler die interne Informationen an Medien weiterleiten zum Zwecke der öffentlichen diffamierung eines Verdächtigen.
Und wenn ich jetzt noch meinen Verdacht dazu tue, das die Kameras in den Bussen in Berlin, ihre Aufzeichnungen nicht wie gesetzlich vorgeschrieben löschen bzw. Überschreiben damit Polizei und Ermittllungsbehörden im Fall der Fälle drauf zugreifen können….
Diese Kritikpunkte sind es die mich zwangsläufig auf die Seite des Leidtragenden positioniert, auch ohne das ich ihn persönlich kenne und ihn persönlich aller Schuld frei spreche.
Ich stehe eher indirekt auf Florians Seite.
Stehe hier gern, lieber als auf eurer „hängt ihn höher“ Seite.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Agatha Christie »

Gast hat geschrieben: Dienstag, 06. Dezember 2022, 16:34:02
...

Wo sind denn die dazugehörigen Anzeigen wegen Freiheitsberaubung? Na?
Also davon war in den ganzen 3 Jahren an keiner einzigen Stelle etwas zu hören.

Das F seine weiblichen Begleiter zu verprügeln pflegt?

Auch dazu müssten ja dann reihenweise Anzeigen wegen Körperverletzung vorliegen.
Vor allem, wenn die jeweiligen Beziehungen beendet waren und die Damen seinem Einfluss nicht mehr ausgesetzt waren.
Nein!! Die richtige Frage wäre, warum er die Frauen, die angeblich öffentlich falsche Dinge über ihn behaupten, nicht wegen Verleumdung angezeigt hat.


Gast hat geschrieben: Dienstag, 06. Dezember 2022, 16:34:02Oder ist es eher zutreffend, das die Damen dank des Medienechos jetzt ihre Chance auf „Rache“ sahen?!
Ob sie F. Damals angezeigt haben, weiß ich nicht, könnte es mir aber vorstellen. Da steht oft Aussage gegen Aussage und deshalb bringt das oft nichts für die Opfer außer Nervenkrieg. Nee.. die Frauen sahen ihre Chance einiges klarzustellen.
Gast hat geschrieben: Dienstag, 06. Dezember 2022, 16:34:02Also … Glaubwürdig ist das alles bei weitem nicht.
Das sehe ich anders. Wie schon gesagt, wenn mehrere Frauen unabhängig voneinander ähnlich berichten, ist das eine klare Sache.

Hast du eigentlich mal in einer ruhigen Minute gelesen, was und wie Du schreibst? Sieht für mich so aus, als stellst Du F. mit Heiligenschein auf ein Podest.
Beharrlichkeit führt auch zum Ziel!
Gast

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

@Agatha:

Ich unterstelle wenigstens nicht - ohne Beweis oder Beleg - einem Bürger einen Mord !!

… oder versuche mit Kontexten den Anschein zu erwecken, er müsse aber gefälligst eine Tat begangen haben.

Ebenso glaube ich nicht blindlings irgendwelche Aussagen, sofern diese nicht belegbar sind.
Behaupten kann man vieles und gerade heute wollen sich viele gern profilieren.
(Sieht man ja genug in Foren oder den SoMe).

Vor allem in Kriminalfällen sollte einem unparteiischen Beobachter der Grundsatz geläufig sein, das man eine Schuld beweisen muss!
Und nicht eine Unschuld.

Man sollte sich einmal eher die Frage stellen, warum man, statt allen Elan auf die Suche nach RR einzusetzen, sich von Anfang an auf die Jagd nach einem TV gemacht hat?!

Wenn es nämlich gar keine Tat gibt, haben sämtliche EB nicht nur 3 Jahre falsch gelegen, nicht nur sinnlos fast 3 Mio € verballert, sie haben auch durch diese Zeitverschwendung ggf sogar das Leben von RR gefährdet !
Und dafür, garantiert, will niemand haftbar sein.
Da nutzt man lieber die ColdCase-Option.

Sollte es hingegen eine Tat geben, muss man sich ebenso fragen, warum man, statt zunächst eine Tat zu beweisen, zuerst einen Täter belasten will?!
Sachlich völliger Schwachsinn.
Das solch Beweisführung unhaltbar ist, weis selbst ein Kleinkind.

Und letztlich muss man fragen, welche Rolle die bezahlten Medien hier spielen?!
Warum wurde auch von ihnen die eigentliche Suche nach RR zur Nebensache?
Weil ein Mörder mehr Umsatz bringt als ein vermisster Teeny?

Das der Podcast nur gezielte Geldmacherei war, weis jeder.
Gleiches sieht man ja auch im Fall Liebs, wo der Podcast (Huch) gleich nach Veröffentlichung auf P1 der Charts hüpfte.

Also … nix mit Glorienschein.
Ich glaube nur nicht blind jeden Blödsinn.
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