VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Leni
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Leni »

Ob F. überhaupt von der 2ten Übernachtung wusste? J. hat Rebecca - laut Vivien - am Sonntag spontan gefragt, ob sie noch eine weitere Nacht bleiben möchte. Ich meine mich zu erinnern gelesen zu haben, dass die beiden Schwestern ein Mädels-Wochenende verbracht haben. Könnte ja dann bedeuten, dass F. Samstag & Sonntag außer Haus war und nicht über die 2te Übernachtung informiert war.
Gast

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

Auchgast hat geschrieben: Montag, 29. Mai 2023, 22:13:43 Ja, entweder soll die Tat in vollem Gange ( oder bereits beendet) gewesen sein als der TV nach hause kam oder die Tat soll in der Zeit von 5.45 bis 7 Uhr statt gefunden haben , als J noch zu hause war - das möchte uns die Bild jetzt mitteilen?
macht sinn.
er kommt nach langer feier-nacht angeblich sehr betrunken nach hause und googelt erstmal "fesselsex" oder "strangulation" (laut Bild-Bericht).
schon sehr merkwürdig...

schlecht vorstellbar, dass er plante runterzugehen und seine nichte per fesselsex zu vergewaltigen.
...die danach in die schule geht... :roll:

vielleicht hat überlegt, wie sich der tod als "unfall" darstellen lässt?

sich aber schließlich doch für eine beseitigung der leiche entschieden...
Gast987654321
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast987654321 »

Meiner Einer hat geschrieben: Montag, 29. Mai 2023, 22:33:07 Passt aber alles irgendwie nicht zusammen..
Denke ich auch, kann aber leider keinen anderen Schluß aus dem genannten ziehen.
Mich würde brennend interessieren, welch (andere) Theorie die StA da verfolgen könnte.
Leider bekomme ich da nichts plausibles auf die Reihe.

Und ich bin weiterhin davon überzeugt, dass die "Durchstecherei" einen bestimmten Zweck hat.
Kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, dass das Einbeziehen von J. lediglich dem Zweck der "Druckerhöhung" dienen soll.

Der Druck auf die Familie dürfte damit aber dennoch auf ein Maximum angestiegen sein. Denn wenn J. nun plötzlich zu einer möglichen Tattheorie gehört, dann steht oder fällt damit das Kindeswohl der Kinder von F. und J..
Auchgast
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Auchgast »

Ich weiss nicht, nirgendwo anders wird darüber berichtet, nur in diesem Video...ich glaube das gar nicht bzw kann auch gar nichts damit anfangen. Der redet auch von nachts und ob jemand (J) im Haus, denTodeskanpf hätte hören müssen. Soll der TV nun nicht erst morgens sondern schon früher nach Hause gekommen sein?
Ich verstehe es nicht
Gast987654321
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast987654321 »

Auchgast hat geschrieben: Dienstag, 30. Mai 2023, 14:31:03 Ich weiss nicht, nirgendwo anders wird darüber berichtet, nur in diesem Video...ich glaube das gar nicht bzw kann auch gar nichts damit anfangen. Der redet auch von nachts und ob jemand (J) im Haus, denTodeskanpf hätte hören müssen. Soll der TV nun nicht erst morgens sondern schon früher nach Hause gekommen sein?
Ich verstehe es nicht
Ich bin da nochmal aus verschiedenen Sichtweisen herangegangen:

Die Akkustikmessung soll ja klarstellen, ob J., in der Nacht, oben, (oder Nachbarn, draußen) etwas gehört haben könnte/n.

Wenn man nun etwas nicht gehört hat (J. oder Nachbarn), was man aber hätte hören können, soll das eventuell beweisen, dass niemand fremdes ins Haus kam um R. zu kidnappen/erdrosseln/whatever.
Ich kann dem zwar nicht folgen, denn etwas nicht gehört zu haben beweist ja nichts, außer, dass man nichts gehört hat (z.B Tiefschlaf), nehme den Trugschluß aber mal so hin und werte das als weiteres mögliches Indiez gegen F. durch die StA.

Wenn man (J. oder Nachbarn) nun aber (angeblich) etwas gehört hat, käme es darauf an, wer es hörte und ob das überhaupt stimmen kann.

Folgende Fragen, die unterschiedliche Rückschlüsse zulassen, die sich jeder selbst beantworten kann:

Hätte J. z.B. gesagt, etwas gehört zu haben, was aber überhaupt nicht hörbar wäre. Inwieweit würde J. da in die Ermittlungen geraten?

Was, wenn die Nachbarn angaben etwas gehört zu haben, was J. (angeblich) nicht hörte? Inwieweit würde J. dann in die Ermittlungen geraten?

Zum Schluß noch meine Frage in die Runde:
Was gäbe es noch für Konstellationen, bei denen J. in die Ermittlung geraten könnte.

Ich versuche gerade die Theorie der Ermittler zu ergründen und da tun sich Welten auf, die ich nicht abschließend auf etwas bestimmtes eingrenzen kann. Da bleiben zwar eine menge Vermutungen, aber nichts, was es zwingend bedingt.
gastxyz

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von gastxyz »

Gast987654321 hat geschrieben: Dienstag, 30. Mai 2023, 16:17:09 Was gäbe es noch für Konstellationen, bei denen J. in die Ermittlung geraten könnte.
sie war stundenlang mit R allein und seitdem ist R weg

sie ist die letzte, die R lebend gesehen hat
MeiliW
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von MeiliW »

Gast987654321 hat geschrieben: Dienstag, 30. Mai 2023, 16:17:09 Ich bin da nochmal aus verschiedenen Sichtweisen herangegangen:

Die Akkustikmessung soll ja klarstellen, ob J., in der Nacht, oben, (oder Nachbarn, draußen) etwas gehört haben könnte/n.

Wenn man nun etwas nicht gehört hat (J. oder Nachbarn), was man aber hätte hören können, soll das eventuell beweisen, dass niemand fremdes ins Haus kam um R. zu kidnappen/erdrosseln/whatever.
Ich kann dem zwar nicht folgen, denn etwas nicht gehört zu haben beweist ja nichts, außer, dass man nichts gehört hat (z.B Tiefschlaf), nehme den Trugschluß aber mal so hin und werte das als weiteres mögliches Indiez gegen F. durch die StA.

Wenn man (J. oder Nachbarn) nun aber (angeblich) etwas gehört hat, käme es darauf an, wer es hörte und ob das überhaupt stimmen kann.

Folgende Fragen, die unterschiedliche Rückschlüsse zulassen, die sich jeder selbst beantworten kann:

Hätte J. z.B. gesagt, etwas gehört zu haben, was aber überhaupt nicht hörbar wäre. Inwieweit würde J. da in die Ermittlungen geraten?

Was, wenn die Nachbarn angaben etwas gehört zu haben, was J. (angeblich) nicht hörte? Inwieweit würde J. dann in die Ermittlungen geraten?

Zum Schluß noch meine Frage in die Runde:
Was gäbe es noch für Konstellationen, bei denen J. in die Ermittlung geraten könnte.

Ich versuche gerade die Theorie der Ermittler zu ergründen und da tun sich Welten auf, die ich nicht abschließend auf etwas bestimmtes eingrenzen kann. Da bleiben zwar eine menge Vermutungen, aber nichts, was es zwingend bedingt.
Also mit dem Hören ist doch reine Spekulation!
Wenn nun die Türen und Fenster alle zu waren, müssten schon Urschreie ausgestoßen worden sein, um etwas zu hören.

Die Ermittler spekulieren doch auch nur, klar stützen sie sich auf einzelne Indizien, aber es gibt keine Beweise.
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SaJa
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von SaJa »

SaJa hat geschrieben: Montag, 29. Mai 2023, 19:15:56 Die Akustikmessungen sind mir wirklich schleierhaft.
Wozu dieser Aufwand ?

Der Tv gab ja an geschlafen zu haben, nun stellt es sich aber so dar das er am Handy und folglich wach war. Ebenfalls behauptet er das R schon weg war, als Mutter Reusch ihn anrief.
Will man vielleicht einfach feststellen ob er es tatsächlich nicht mitbekommen haben könnte das R sich unten und vielleicht auch oben ( Badezimmer nur oben?) fertig gemacht hat?
So nach dem Motto, das hätte er mitbekommen haben müssen?
Wobei man dann gegenhalten könnte das er Kopfhörer nutzte als er seine „Filmchen“ sah… was irgendwie auch logisch wäre wenn man nicht allein im Haus ist …
Aber dafür so ein Aufwand und hätte so Feststellung vor Gericht überhaupt Bestand …
Das wäre für mich eine Möglichkeit warum die Messungen durchgeführt wurden.
Verhindere Verbrechen, damit Strafe nicht nötig ist. ~Konfuzius
Gast987654321
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast987654321 »

gastxyz hat geschrieben: Dienstag, 30. Mai 2023, 16:29:48 sie war stundenlang mit R allein und seitdem ist R weg

sie ist die letzte, die R lebend gesehen hat
Ich meinte in dem Zusamnenhang zu diesem Video:
Gast hat geschrieben: Montag, 29. Mai 2023, 15:01:51 Abschlussbericht - zu hören im Video der BILD - bei 00:20 🤔

Quelle: https://youtu.be/CqcRh0eFvek
MeiliW hat geschrieben: Dienstag, 30. Mai 2023, 16:32:01 Also mit dem Hören ist doch reine Spekulation!
Wenn nun die Türen und Fenster alle zu waren, müssten schon Urschreie ausgestoßen worden sein, um etwas zu hören.

Die Ermittler spekulieren doch auch nur, klar stützen sie sich auf einzelne Indizien, aber es gibt keine Beweise.
Hatte ich ebenfalls so geschrieben...es beweist nichts.


Matthias Becker, Chefredakteur der Bild war 8 Jahre selbst bei der Polizei und dürfte seine Aussagen auf Interna stützen. Zudem wird er wissen, auf welch dünnem Eis er wandelt, wenn er über "nicht Tatverdächtige" berichtet, ohne da was "handfestes in der Hinterhand" zu haben.
Wäre nicht der erste, der mit einem "großen Knall" aus dem Journalistendasein befördert wird, weil er sich "Geschichten aus der Nase zieht".

Ich wollte nicht darauf abzielen, ob J. Täter/Mitwisser ist, das verbietet sich ja ohne öffentliches Statement der StA.

Ich wollte nur ergründen, was es, theoretisch, geben könnte, dass soetwas, wie in dem Video dargelegt, in der Theorie der StA vorkommen könnte.
Also ausschließlich theoretische Konstellationen, die zur Aussage im Video passen.

"J. war allein mit R. und hat sie als letzte lebend gesehen" passt ja nicht zur Akkustikmessung, welche etwas in der Nacht geschehene belegen oder widerlegen soll und dadurch auf eine Theorie der StA passen könnte.

Ich hoffe ich habe das jetzt verständlich rüber bringen können.

Es verbietet sich zwar über J. als Täter/Mitwisser zu diskutieren, aber der, im Video, angedeuteten Theorie der StA nachzugehen, sollte möglich sein.

Falls ich mit meinem letzten Absatz falsch liege, so bitte ich Iven oder die Moderation darum hierbei eine klare Ansage zu tätigen, um für mich eine klare Diskussionsgrenze ziehen zu können.
Pepino23
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Pepino23 »

MeiliW hat geschrieben: Dienstag, 30. Mai 2023, 16:32:01 Also mit dem Hören ist doch reine Spekulation!
Wenn nun die Türen und Fenster alle zu waren, müssten schon Urschreie ausgestoßen worden sein, um etwas zu hören.

Die Ermittler spekulieren doch auch nur, klar stützen sie sich auf einzelne Indizien, aber es gibt keine Beweise.
Ich finde das - was wir bisher wissen oder meinen zu wissen oder was wir als Grund für die Akkustikmessungen deuten - bisher auch zu wenig. Für bloße Spekulationen, die aber bei Bestätigung oder Nichtbestätigung dann den Sachverhalt auch nicht zielführend aufklären können, bekommt man doch m.E. nicht einen zweiten Durchsuchungsbeschluss. Oder gibt es Fälle, wo nur aufgrund von Mutmaßungen, wer was gehört haben könnte, ein Durchsuchungsbeschluss erlassen wurde, zumal die EB ja schon die Gelegenheit hatten, das Haus zu inspizieren?

Was bringt es denn auch, wenn jemand hätte etwas hören können, aber es nunmal nicht so angegeben hat. Vielleicht hat er es einfach nicht gehört, sich auf etwas anderes konzentriert, zwischendurch 5 Minuten Tiefschlaf gehabt, oder oder. Es würde ja nichts beweisen in meinen Augen und wäre auch ein nur sehr schwaches Indiz. Dafür ein Durchsuchungsbeschluss?

Ich hoffe, dass tatsächlich noch etwas Greifbareres und Sinnvolleres (zu Beweiszwecken) Grund für den Durchsuchungsbeschluss war
Auchgast
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Auchgast »

Gast987654321 hat geschrieben: Dienstag, 30. Mai 2023, 17:37:24 Also ausschließlich theoretische Konstellationen, die zur Aussage im Video passen.

"J. war allein mit R. und hat sie als letzte lebend gesehen" passt ja nicht zur Akkustikmessung, welche etwas in der Nacht geschehene belegen oder widerlegen soll und dadurch auf eine Theorie der StA passen könnte.
Das einzige was mir dazu einfallen würde, wäre wenn zB Nachbarn bereits kurz nach heimkommen des TV etwas in dem Haus gehört hätten und J ausgesagt hat, sie hätte nichts gehört und sie wäre dann, wie immer ins Büro gefahren

Auch von mir nicht als Verdachtstheorie gedacht sondern um die Aussage des Reporters zu verstehen/erklären
Auchgast
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Auchgast »

Allerdings finde ich, dass die Zeitspanne dann viel zu gering wäre. Falls er wirklich erst um 5 45 nach Hause kam, wann steht man auf - mit Kind. um um 7 Uhr das Haus zu verlassen. Also 6 Uhr doch bestimmt. Blieben 15 Minuten für den TV.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Mireni »

Ich glaube es ist durch die Googlestickauswertung der Eb einiges mehr bekannt geworden, weshalb man den Zeitpunkt wo etwas mit R geschah , nun ausdehnt.
Eine Möglichkeit wäre, dass die bisherige Annahme R hätte wegen des Snaps an dem Morgen noch gelebt nun verpufft ist. Vielleicht gab es diesen Snap gar nicht- zumindest nicht von ihrem Handy.
Aber wie kommt Hr.Becker auf nachts?
Wo soll denn R danach gewesen sein? F war ja offensichtlich auf der Feier.
Wie wäre es mit früher Abend, statt nachts?
Und wie wäre es, endlich mal offiziell nach Zeugen zum Wochenende zu fragen??????
Fritzi
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Fritzi »

Mireni hat geschrieben: Dienstag, 30. Mai 2023, 20:07:11 Ich glaube es ist durch die Googlestickauswertung der Eb einiges mehr bekannt geworden, weshalb man den Zeitpunkt wo etwas mit R geschah , nun ausdehnt.
Eine Möglichkeit wäre, dass die bisherige Annahme R hätte wegen des Snaps an dem Morgen noch gelebt nun verpufft ist. Vielleicht gab es diesen Snap gar nicht- zumindest nicht von ihrem Handy.
Aber wie kommt Hr.Becker auf nachts?
Wo soll denn R danach gewesen sein? F war ja offensichtlich auf der Feier.
Wie wäre es mit früher Abend, statt nachts?
Und wie wäre es, endlich mal offiziell nach Zeugen zum Wochenende zu fragen??????
Und nun stelle man sich einfach mal vor, es hätte damals einen Zeugenhinweis gegeben. Dem jedoch keine Beachtung geschenkt wurde, „da er nicht in‘s Zeitfenster passte“. !?!?
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Pepino23 »

Mireni hat geschrieben: Dienstag, 30. Mai 2023, 20:07:11 Ich glaube es ist durch die Googlestickauswertung der Eb einiges mehr bekannt geworden, weshalb man den Zeitpunkt wo etwas mit R geschah , nun ausdehnt.
Eine Möglichkeit wäre, dass die bisherige Annahme R hätte wegen des Snaps an dem Morgen noch gelebt nun verpufft ist. Vielleicht gab es diesen Snap gar nicht- zumindest nicht von ihrem Handy.
Aber wie kommt Hr.Becker auf nachts?
Wo soll denn R danach gewesen sein? F war ja offensichtlich auf der Feier.
Wie wäre es mit früher Abend, statt nachts?
Und wie wäre es, endlich mal offiziell nach Zeugen zum Wochenende zu fragen??????
Vielleicht schläft Herr Becker normalerweise bis 8/ 9.00 Uhr und alles vorher zählt für ihn zu nachts? Oder er hat sich im Wort vergriffen, ist ja auch nicht selten bei den Medienberichten heute....? Oder es ist einfach ein Fehler, wofür ja spricht, dass es nur einmal so aufgetaucht ist?

Wenn die Nachtzeit tatsächlich als Tatzeit in Frage käme, würde dann nicht JR auch offiziell zur Verdächtigen/Beschuldigten werden? Derartiges ist nie erwähnt worden.
Dr.House
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Dr.House »

Pepino23 hat geschrieben: Dienstag, 30. Mai 2023, 21:13:05 Vielleicht schläft Herr Becker normalerweise bis 8/ 9.00 Uhr und alles vorher zählt für ihn zu nachts? Oder er hat sich im Wort vergriffen, ist ja auch nicht selten bei den Medienberichten heute....? Oder es ist einfach ein Fehler, wofür ja spricht, dass es nur einmal so aufgetaucht ist?

Würde mich nicht wundern, wenn es ein Fehler war. Es wurde hier zuletzt zu Recht kritisiert, dass Redakteure ihre eigenen Theorien bis zum nächsten Artikel gerne mal wieder vergessen. Und Herrn Becker, als Ex-Polizist, den die Bild als RR-Experten darstellt, fällt nicht einmal auf, dass die Bäckereikamera, die er mit seinem Team vor Ort gefilmt hatte, einen toten Winkel aufwies. Dabei fuhr noch ein Bus genau ins Bild.
Pepino23 hat geschrieben: Dienstag, 30. Mai 2023, 21:13:05 Wenn die Nachtzeit tatsächlich als Tatzeit in Frage käme, würde dann nicht JR auch offiziell zur Verdächtigen/Beschuldigten werden? Derartiges ist nie erwähnt worden.
Ja, dann wäre sie tatverdächtig, weil F. ein Alibi von mehreren Zeugen hätte.
Gast987654321
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast987654321 »

Fritzi hat geschrieben: Dienstag, 30. Mai 2023, 20:38:46 Und nun stelle man sich einfach mal vor, es hätte damals einen Zeugenhinweis gegeben. Dem jedoch keine Beachtung geschenkt wurde, „da er nicht in‘s Zeitfenster passte“. !?!?
Alle Hinweise werden (normalerweise) akribisch, ob nun als brauchbar oder unsinn erachtet, chronlogisch sortiert, archiviert.
Nichts, was jemals, von wem auch immer (auch Hellseher und sonstige), gemeldet wurde, geht davon (normalerweise) verloren.
Ein Grund, warum man öffentlich, z.B Hellseher, bat, von Informationen abzusehen. Mit solchen Meldungen bläht man das, immer wieder mal zu sichtende, Archiv "unnütz" auf.
Solch "nachrangige Meldungen" werden (normalerweise) immer dann neu bewertet, wenn es Änderungen an der Gesamtsituation gibt (z.B durch eventuelle Änderungen des zeitlichen Ablaufs).

Das Wort "normalerweise" bezieht sich hier auf die Tatsache, dass es durchaus Möglichkeiten gibt, bei dem Informationen verloren gehen können.
Als da wären...
...menschliches Versagen
...technisches Versagen
...sprachliche Barrieren

Das Wort "unnütz", da solche Dinge nicht den mehrheitlich anerkannten wissenschaftlichen Ansichten entsprechen und dem nicht öffentlich nachgegangen wird (Es gibt durchaus Gegebenheiten, wo solchen Hinweisen auch mit erhöhter Priorität, jedoch selten öffentlichkeitswirksam, nachgegangen wird).
8kate

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von 8kate »

Becker liest vom Skript ab.
Das ist sein Job. Er ist nur ein Angestellter des Springers der tut was ihm gesagt wird, er ist kein freier Journalist.
Frage ist, wer hat ihm gesagt das er von einem Ereignis in der Nacht, und einer möglicherweise vielleicht eventuell Verdächtigen Jessica, erzählen soll?
MeiliW
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von MeiliW »

Dr.House hat geschrieben: Dienstag, 30. Mai 2023, 21:33:29 ...
Ja, dann wäre sie tatverdächtig, weil F. ein Alibi von mehreren Zeugen hätte.
Heu, was für ein Alibi hat denn Florian? Bin gespannt!
Meiner Einer
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Meiner Einer »

MeiliW hat geschrieben: Dienstag, 30. Mai 2023, 22:07:22 Heu, was für ein Alibi hat denn Florian? Bin gespannt!
Der war ja bis morgens zweifelsfrei auf einer Party
Der Wahrheit ist es am Ende egal, ob du sie glaubst… Unschuld beweist übrigens gar nichts
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