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Zur Auffindesituation ist wenig bekannt, zur Todesursache nichts, außer dass kein natürlicher Tod oder Unfall vorliegt.
In Nordstetten sei am vergangenen Samstag ein 57-jähriger Mann leblos in seiner Wohnung im Erdgeschoss eines Mehrparteienhauses aufgefunden worden; Michael Riecher, wie sich später herausstellen sollte.
Weil die Todesursache nicht erkennbar war, wurde eine Obduktion angeordnet. Deren Ergebnisse legten ein Tötungsdelikt nahe.
Wenn die Todesursache nicht erkennbar war, dann scheidet Erstechen schon mal aus , auch Erschlagen und Erwürgen. Erwürgen ist zwar unblutig, man würde aber Würgemale am Hals sehen. Da bleibt nicht viel übrig und eine Vergiftung liegt nahe. Vielleicht gab es nicht mal für eine Vergiftung eindeutigen Zeichen beispielsweise Hautverfärbungen oder Schaum vor dem Mund.
Meiner Meinung nach sollte ein natürlicher Tod vorgetäuscht werden und da käme dann als Grund für die Täuschung das Testament ins Spiel, denn Mörder können nicht erben und ganz aus dem Schneider ist man, wenn der Mord als solcher nicht erkannt wird.
Ja okay, du hast dich schon besser in den Fall reingelesen und reingedacht, als ich.
In dem von Dir verlinkten Tagblatt-Artikel wird eine Pressemitteilung zitiert: « Der Leichnam weise sehr wohl Anzeichen auf Fremdeinwirkung auf, die allerdings für den Notarzt am Samstag nicht ohne Weiteres zu erkennen waren. »
Das lässt mMn schon einen Spielraum für die genannten Gewaltformen zu, allerdings keine mit offensichtlichen Verletzungen oder starkem Bluten.
Vergiften könnte natürlich schon sein. Ist aber irgendwie ungewöhnlich für Männer.
Meistens machen das physisch unterlegene Täter oder solche wo in der Situation eine Gewaltausübung nicht möglich ist, weil man sich z.B. nur einmalig in einem öffentlichen Café trifft...
Außerdem passt es nicht so zusammen, dass man die Tat kühlen Kopfes plant (Gift) und dann das Opfer in dem Haus ablegt, dessen Mieter man selbst ist und das Opfer der Vermieter. Das ist ja eine direkte Spur von Täter zu Opfer.
Naja, aber Logik nützt nur, wenn der Täter logisch vorging.
Mal sehen.
Wurd schon angedeutet inwiefern der 2.Täter involviert ist?
immer wieder syrer die hier brutal werden u. auffaellig werden.
wenn ich eine tochter haette u. die wuerde mir berichten, das zwei syrer neu in der klasse ihrer schule eingetroffen sind,
wuerde ich ihr erstmal schulfrei geben u. mit dem lehrer ueber das verhalten der neuschueler sprechen.
warum, das messer steckt bei ihnen irgendwo in der tasche.
das dieser oder diese syrer sich was anderes ausdachten,, angst vor festnahme u. knast.
syrer haben sich bei mir den stellenwert durch zeitungsberichte geschaffen.....vorsicht ist die mutter der porzelankiste.
zuviel faellt vor.....bundesweit
Hier übrigens ein Artikel von 2016 aus dem Schwarzwälder Boten, das den nun Verdächtigen Mohamed O.A. porträtiert und in höchsten Tönen lobpreist, für seine wundersam beschleunigte Integration und sein tolles Deutsch und seine supi nette Wesensart.
Natürlich wird die Legende, dass er den Kriegsdienst verweigert hätte, weil er niemand töten kann und deshalb in Syrien verfolgt wird, unhinterfragt nachgeplappert.
@ z3001x
MR wurde in seinem eigenen Haus aufgefunden. Der TV wohnte nur einige hundert Meter entfernt in dem ehemaligen Elternhaus des Opfers.
Die "Vergiftung" ist ja ein rein spekulativer Gedanke. Passt halt zur gemeinsamen Pilzsuche (bei der der väterliche Freund seinem Schützling erklärt hat, von welchen man unbedingt die Finger lassen sollte )
Hier noch eine Passage zur unbekannten Todesursache:
Die Todesursache gibt Rätsel auf. Erschossen oder erstochen wurde Riecher nicht. Als der Notarzt am Samstag um 10 Uhr die Leiche Riechers untersucht, gibt es zunächst kein klares Ergebnis. Die Todesursache ist unklar. Die Polizei wartet zunächst das Obduktionsergebnis ab. Und das bringt am Dienstag ans Licht: Riecher wurde getötet. "Aus ermittlungstaktischen Gründen können wir die genaue Todesursache zum aktuellen Zeitpunkt nicht bekannt geben", erklärt Frank Grundke, Pressesprecher der ermittelnden Staatsanwaltschaft Rottweil. https://www.schwarzwaelder-bote.de/inha ... 7f78c.html
Irgendetwas muss der Notarzt ja festgestellt haben, das nicht in das Bild eines natürliches Todes gepasst hat.
Zum zweiten TV gibt es bislang keine weiteren Informationen.
Ob man zwischenzeitlich weiß, wer die Frau ist, mit der MR kurz vor seinem Tod unterwegs war?
..Insofern ist natürlich auch die letzte, dunkelhaarige Begleitung von Riecher im Succulent von Bedeutung. Denn: Irgendwann zwischen Freitag acht und Samstagmorgen um 10 Uhr muss der Immobilien-Unternehmer getötet worden sein. Die Frage ist auch, wo Riecher getötet wurde. https://www.schwarzwaelder-bote.de/inha ... df7ae.html
Allemal ein sehr spezieller Fall. Wer weiß, ob der angeblich 27-jährige (sieht wieder wesentlich älter aus) angebliche Syrer überhaupt ein Syrer ist...
Das Verhältnis zum Tatopfer beschreibt die Polizei als deutlich weniger eng, als es beim 27-jährigen Tatverdächtigen der Fall gewesen war: „Es besteht nach jetzigen Erkenntnissen kein Bekanntheitsgrad.“ Also haben höchstwahrscheinlich die beiden festgenommenen Männer einander gekannt.
Am gestrigen Mittwoch ordnete der Ermittlungsrichter auf Antrag der Staatsanwaltschaft an, den 32-Jährigen wegen der mutmaßlichen Beteiligung am Mord des Nordstetter Geschäftsmannes in Untersuchungshaft zu nehmen.
Von einer Entlastung des zuerst festgenommenen 27-Jährigen könne aufgrund der jüngsten Entwicklungen keine Rede sein, ließ ein Sprecher der Sonderkommission wissen. Ferner sei nach dem derzeitigen Erkenntnisstand nicht mit weiteren Festnahmen im Zusammenhang mit dem Nordstetter Tötungsdelikt zu rechnen.
Ich hab vorhin Unsinn verbreitet.
Das Opfer wurde nicht im Haus des TV in der Ritterschaftsstraße tot aufgefunden, sondern in seinem eigenen, in der Weikersthalstraße.
Und zwar wurde er am Samstagvormittag, 3. Nov vom jetzt verdächtigen TV gefunden.
Am Freitagabend wurde Riecher noch mit einer unbekannten schwarzhaarigen Frau in einem Horber Chinesen namens "Succulente" gesehen. Also muss er zwischen Freitagabend und Samstagvormittag 10 Uhr getötet worden sein.
Eigentlich ist das Vergiften doch nicht so unplausibel, wenn die Frau des TV den Toten immer bekocht hat, wie es heisst.
Interessant auch, dass die Kripo die Mülltonnen der Umgebung des Auffindeorts abgesucht hat.
Das spricht evtl für die Suche nach einer bislang fehlenden Tatwaffe, mMn.
Drei Polizisten dirigierten eine Kameradrohne über das Anwesen. Weitere Polizeibeamte nahmen darüber hinaus Mülltonnen in Nordstetten unter die Lupe.
Toll, welche neuen Informationen es gibt und vielen Dank dafür. Da ist zum einen die zweite Festnahme. Mein erster Gedanke ist, ob es dieser Geschäftspartner ist, von dem die Rede war? Der mit MR den Termin hatte, der nicht mehr zustande kam, und der deshalb den M.O. anrief, mal nachzuschauen, was los ist.
Also haben sich der Geschäftspartner und der M.O. gekannt.
Ausschnitt aus dem Artikel des "Schwarzwälder Boten" vom 12.11.18:
"Schon seit dem Auffinden des toten Michael Riecher in seiner Wohnung, so erfuhr der Schwarzwälder Bote, war M. O. im Visier der Ermittler.
Das hat wohl verschiedene Gründe.
Grund 1: Er soll als erster am Samstagmorgen am Haus von Riecher gewesen sein. Und das kam nach Informationen des Schwarzwälder Boten so: Riecher war an diesem Samstagmorgen mit einem Geschäftspartner um 10 Uhr verabredet. Dieser Geschäftspartner hatte versucht, den Immobilienunternehmer zu erreichen – vergeblich. Daraufhin soll der Geschäftspartner den Tatverdächtigen angerufen haben: "Geh doch mal rüber und guck, ob Michael da ist."
Rief M. O. den Krankenwagen?
M. O. sei von seiner Wohnung im Elternhaus von Riecher rüber in die Weikersthalstraße gelaufen. Dort habe er mehrfach an der Tür geklingelt und den Krankenwagen gerufen. Zwischen 10.30 Uhr und 11 Uhr hatte der Tatverdächtige den Geschäftspartner am Elternhaus von Riecher getroffen. Dort soll M. O. erzählt haben, dass Riecher tot sei. Dann habe der Tatverdächtige mit einer Schwester des Toten über eine mögliche Beerdigung kommuniziert."
Die nächste neue Information ist eine schwarzhaarige Frau, mit der er zum Essen gegangen war.
Auch sehr interessant, weil es eben kurz vor seinem Tod war.
Ein Bekannter von Herrn Riecher hat seine Persönlichkeit aus seiner Sicht näher skizziert, in einem anderen Blog. Es ist ein längerer Kommentar. Kann ich den hier rein kopieren? Ich meine rechtlich gesehen? Kenne mich da nicht aus.
Ich gehe davon aus, dass der nunmehr festgenommene zweite Tatverdächtige nicht der Geschäftspartner des Opfers war, denn er soll das Opfer nicht gekannt haben.
Und damit wird der Fall noch mysteriöser. Denn: Der jetzt verhaftete 32-Jährige hatte wohl überhaupt keine direkte Verbindung zum Opfer und ist, so ist aus dem Umfeld des bisher Tatverdächtigen zu hören, in Horb offenbar nicht bekannt – im Gegensatz zu dem 27-jährigen Mohammed O., der als enger Freund von Michael Riecher galt.
Den Umstand, dass der 27 jährige angebliche Syrer mit der Schwester des Opfers schnell über eine Beerdigung kommuniziert hat, erweckt irgendwie den Eindruck als fühle er sich dafür zuständig und als wolle er mit Eifer eine Pflicht erfüllen.. Zuständig für die Beerdigung ist der Erbe. Da käme dann wieder die erbrechtliche Komponente ins Spiel.
@Coco
Inzwischen wird offenbar tatsächlich auch die syrische Herkunft des zuerst Festgenommenen angezweifelt. Es ist halt so, dass sich viele hier aufhalten ohne jegliche Papiere.
Der 27-Jährige, dessen syrische Herkunft laut "Bild" angezweifelt wird,....
Ich gehe davon aus, dass der nunmehr festgenommene zweite Tatverdächtige nicht der Geschäftspartner des Opfers war, denn er soll das Opfer nicht gekannt haben.
In einem Bericht hieße es außerdem, es sei ein Pärchen gewesen sein, dass Riecher am Samstagvormittag vor 2 Wo treffen wollte.
« Ein Paar hatte am Samstagmorgen um 10 Uhr einen Geschäfts-Termin mit Michael Riecher. Sie bemerkten, dass irgendetwas nicht stimmt. Laut Staatsanwaltschaft wurde Riecher dann tot in der Wohnung gefunden. » https://www.schwarzwaelder-bote.de/inha ... df7ae.html
AngRa hat geschrieben:Den Umstand, dass der 27 jährige angebliche Syrer mit der Schwester des Opfers schnell über eine Beerdigung kommuniziert hat, erweckt irgendwie den Eindruck als fühle er sich dafür zuständig und als wolle er mit Eifer eine Pflicht erfüllen.. Zuständig für die Beerdigung ist der Erbe. Da käme dann wieder die erbrechtliche Komponente ins Spiel.
Wär auch eine Idee, dass bzw ob der Hauptverdächtige Mohhammed O.A. am Ende ein Erbe des Toten ist. Das Opfer war ja offenbar vom Mäzenatentum und Edelmut geradezu besoffen, zumindest wo es der eigenen Außendarstellung dienlich war, wenn ich das mal so direkt sagen darf.
Und von Frau oder Kindern als den üblichen Erben, war bisher nichts zu vernehmen.
Da er tödlich krank war und sich täglich mit Finanzen beschäftigte, kann man fast davon ausgehen, dass er sein Erbe geregelt hat.
Bloss wie? Zugunsten von wem?
AngRa hat geschrieben:@Coco
Inzwischen wird offenbar tatsächlich auch die syrische Herkunft des zuerst Festgenommenen angezweifelt. Es ist halt so, dass sich viele hier aufhalten ohne jegliche Papiere.
Ach? Das ist ja mal was neues...
Vor 2 Tagen ist ja die NGO "Advocates abroad" aufgeflogen, weil die Chefin ganz offen und detailliert berichtet hat, wie sie Flüchtlingen helfen, ihre Stories zu erfinden, mit denen sie sicheren Aufenthalt im Wunschland erhalten.
Sie sagte sie würden das in Schauspiel-Stunden auswendig lernen. "It's all about acting", sagte sie.
Über europäische Grenzschützer sagte sie sinngemäss, "they're so fucking stupid, they believe anything".
Wurden von der UN und diversen hochangesehenen Universitäten unterstützt, die sich jetzt ganz empört geben.
Nur so nebenbei.
Vll hat MO ja auch Schauspielunterstützung von AA oder No borders oder Pro Asyl erhalten, um sich als traumatisiert-verfolgter Scheinsyrer fest in D zu installieren.
Melanie hat geschrieben:Die nächste neue Information ist eine schwarzhaarige Frau, mit der er zum Essen gegangen war.
Auch sehr interessant, weil es eben kurz vor seinem Tod war.
Das hatt ich einem früheren Bericht aus dem Schwarzwälderbote entnommen, dass man das Opfer mit einer unbekannten schwarzhaarigen Frau, kurz vor seinem Tod, am Freitagabend, gesehen hätte, beim Chinesen zum Essen.
Die Frau galt wohl anfangs, vor der Festnahme, als potentielle Verdächtige.
Später hat sich die Zeitung selbst korrigiert. Es war doch schon am Mittwoch (2-3 Tage vor der Tat), dass sich M.Riecher und mit ihr getroffen hat.
« Was ist mit den Frauen? Man sah ihn manchmal meist jüngeren Frauen auf. Zuletzt wurde er am Mittwochabend (nicht wie zuerst angenommen am Freitagabend) mit einer neuen weiblichen Begleitung im Succulent am Bahnhof in Horb gesehen. »
@ Melanie
Ein unverpixeltes Bild des TV habe ich auch noch nicht gesehen. Die ausgeprägten Geheimratsecken haben mich zu der Überlegung geführt.
@ AngRa
danke für die neuen Infos.
In dem Art. steht auch
War es Heimtücke, ein klares Mordmerkmal? Grundke hält sich zurück: "Von Heimtücke kann derzeit nicht die Rede sein."
Insofern dürfte das "Pilzragout" vom Tisch sein.
Allerdings würde die fehlende Heimtücke bedeuten, dass das Opfer zum Tatzeitpunkt z.B. NICHT (mehr?) arglos war. Irgendwie passt das im Zusammenwirken mit der verbreiteten herzergreifenden Schilderung der freundschaftlichen Beziehung der Protagonisten nicht. Folglich könnte das freundschaftliche Verhältnis zum Tatzeitpunkt bereits deutlich getrübt gewesen sein...
dies ist ein Fall der mich auch treffen könnte
deshalb beschäftige ich mich intensiv damit
habe pflegebedürftigen Vater/Mutter, Gartenarbeiten, Hausarbeiten
und freue mich über jede Hilfskraft.
Der jetzt verhaftete 32-Jährige hatte wohl überhaupt keine direkte Verbindung zum Opfer und ist, so ist aus dem Umfeld des bisher Tatverdächtigen zu hören, in Horb offenbar nicht bekannt – im Gegensatz zu dem 27-jährigen Mohammed O., der als enger Freund von Michael Riecher galt.
Diese Terrassentür war für Freunde von Riecher der eigentliche Eingang ins Haus. Meistens soll sie der Immobilienunternehmer offen gelassen haben.
Direkte Nachbarn in Nordstetten berichten, dass Mohammed O. oft Besuch hatte. Die Besucher halfen auch bei handwerklichen Arbeiten mit. Der 27-Jährige, dessen syrische Herkunft laut "Bild" angezweifelt wird, wohnte im stark sanierungsbedürftigen Elternhaus von Michael Riecher. Riecher hatte ihm sein Elternhaus zur Miete angeboten, dafür half ihm der syrischstämmige Mann bei Arbeiten im Garten und anderen handwerklichen Tätigkeiten.
https://www.schwarzwaelder-bote.de/inha ... 0e08b.html
Horb-Nordstetten - Michael Riecher war 30 Jahre älter als M. O. (27). Trotzdem galt das Verhältnis der beiden als besonders intensiv – und vielleicht auch als problematisch. Freunde des Opfers erzählen: "Michael war sehr eng mit M. befreundet, ist mit ihm spazierengegangen oder hat Pilze im Wald gesammelt. Man hatte teilweise fast schon den Eindruck, dass M. ein Ziehsohn für ihn war.
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Hypothese: Riecher war vermutlich homosexuell und hatte deshalb Kontakt zu dem 30 Jahre jüngeren Syrer.
Kripobeamte sagen wenn ein 50-jähriger Mann tot in seiner eigenen Wohnung liegt ohne auffällige gesundheitliche Beschwerden, dann war zu 80% das Opfer homosexuell.
.Der wesentlich jüngere Mann will Geld und ist oft nicht homosexull veranlagt, und der wesentlich ältere homosexulle Mann will Liebe/Sex)
bei Moshammer in München war das ähnlich. Moshammer suchte mit seinem teueren Auto am Haupbahnhof am Abend wesentliche jüngere Männer. Moshammer hatte am Abend einen Iraker in sein Auto gelockt und ihm Geld für sexuelle Dienstleistungen angeboten.
Moshammer wurde in seiner eigenen Wohnung mit einem Stromverlängerungskabel erdrosselt. Der Iraker hatte vorher in einer Spielhalle im Bahnhofsviertel ca. 1500 Euro verloren. Diese 1500 Euro hatte der Iraker vorher von seiner Freundin geliehen.
Nun wollte der Iraker die 1500 Euro von Moshammer. (siehe http://www.youtube.com Moshammer Mord)
Die Sanierung des jüdischen Betsaals war ihm eine Herzensangelegenheit. Riecher kaufte das komplette Gebäude, teilte es in Eigentumswohnungen auf und finanzierte so die Sanierung des jüdischen Betsaals.
An eine homosexuelle Komponente könnte man sehr wohl denken, denn das Verhältnis zwischen dem Opfer und dem TV wird als besonders intensiv bezeichnet und von der Zeitung als enges Verhältnis wie zwischen Ziehvater und Ziehsohn gedeutet. Das muss aber nicht sein, es kann auch ein homosexueller Bezug dahinter stecken, der ohne eindeutige Belege wohl in Berichten nicht kommuniziert werden soll. Es war auch zu lesen, dass das Opfer häufig mit unterschiedlichen jungen Damen in Lokalen unterwegs gewesen sein soll. Auch eine schwarzhaarige Dame mit der er einige Tage vor dem Tod in einem chinesischen Lokal gesichtet worden ist, kann eine Rolle spielen. Vielleicht hat er sich aber auch immer wieder mit unterschiedlichen jungen Damen in der Öffentlichkeit gezeigt, weil er seine mögliche Homosexualität verbergen wollte, bzw. nicht gleich offen zeigen wollte, weil das in Flüchtlingskreisen, die ihm wichtig waren, vielleicht nicht gut ankommt.
hinsichtlich Frauen
war das Opfer charmant bis unmöglich
das Opfer hatte einen speziellen Humor
wo Frauen sich beleidigt fühlen
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wenn er kein Interesse an Frauen hat
kann der Mann dann schon auf
--pump and dump--
machen
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wer die Nähe zu Frauen sucht
wird es vermeiden mit einem speziellen Humor, Frauen
zu beleidigen
Ich habe gerne das unverpixelte Bild vom Täter
denn dann mache ich mir schon Gedanken
ob man einem lächelnden netten Menschen
immer volles Vertrauen entgegenbringen soll
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die Eltern vom Opfer werden kaum erwähnt
die Eltern vom Opfer waren auch irgendwie hilfsbedürftig
um die sich der Täter und dessen Ehefrau auch kümmerte
und alten Menschen haben ein hohes Vertrauen
zu Menschen die ihnen beim Gehen oder Einkaufen helfen.
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