MORDFALL IRINA A. -- Diskussion

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Rubikon
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Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018

Ungelesener Beitrag von Rubikon »

AngRa hat geschrieben:Naja, der Richter hat Haftbefehl erlassen und er sieht als Tatmotiv Habgier, weil dem Opfer am Tatort wertvoller Schmuck entwendet worden ist..

Ein 50-jähriger Gastronom aus Frankfurt steht im Verdacht, für den gewaltsamen Tod einer jungen Frau verantwortlich zu sein. Die blutverschmierte Leiche der 29-Jährigen war wenige Tage zuvor in einem Frankfurter Park gefunden worden. Der Mann schweige bislang zu den Vorwürfen, sagte eine Polizeisprecherin. Der deutsche Staatsbürger war am Freitagabend festgenommen worden. Sein Blut sei am Tatort gefunden worden, erklärte die Sprecherin. Zuvor hatte die "Bild"-Zeitung online über die Festnahme berichtet. Ein Richter habe nun Haftbefehl wegen Mordes erlassen, so die Sprecherin. Der Grund sei Habgier, weil dem Opfer wertvoller Schmuck am Tatort entwendet worden sei. Für eine abschließende Beurteilung der Tat sei es aber noch viel zu früh.

https://www.ffh.de/nachrichten/hessen/r ... efehl.html
Schaun mer mal, wie sich das entwickelt. Wenn es um den Schmuck ging, dann muss JM aber schon massive Geldprobleme gehabt haben.[/quote]

Ich habe heute in einem Bericht ( ich glaube , weiss es aber nicht mehr sicher aus der FAZ ) gelesen, die Mai- Group wäre hoch verschuldet.
Da hätte ihm dann der Schmuck auch nicht mehr wirklich weiter geholfen.
Ich denke , er hat sie damals für die Sex- Mob Aussage bezahlt ( oder im Zuge der anstehenden Verhandlung ) , sie hat einen Rückzieher bezgl. übereinstimmender Aussagen angedroht, er wollte das Geld zurück , sie hatte es nicht mehr und bot ihm den Schmuck als Ausgleichszahlung. Wenn das so war, hat er ihn sicher angenommen, aber das ursprüngliche Motiv war es mE. nicht.
Ich denke, da greifen mehrere, ineinander verzahnte Vorgeschichte der Beiden und ergeben ein Motiv in Summe.
Ein duo infernale
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AngRa
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Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Das Motiv Habgier lässt sich am Anfang der Ermittlungen schnell und einfach begründen, wenn Schmuck fehlt, den sie immer getragen hat. Ich glaube aber auch, dass im Verlauf der weiteren Ermittlungen noch ein anderer Hintergrund ans Tageslicht kommt. Nur dazu braucht es wohl noch Zeit. Es kann ja auch eine Motivbündelung geben. Vielleicht wollte er sich den Schmuck nicht entgehen lassen. Wenn sie schwere Verletzungen am Oberkörper hatte, dann kann sie den Schmuck auch durch die Angriffe verloren haben und er hat ihn einfach eingepackt und mitgenommen, damit ihn kein anderer mitnimmt.
Goldfisch 12

Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018

Ungelesener Beitrag von Goldfisch 12 »

Ein paar Gedanken von mir:

Glaube nicht, daß der Schmuck ein Motiv ist. Solange der Taverdächtige schweigt wissen die Ermittler aktuell einfach nicht mehr. So ist das die aktuelle Arbeitshypothese. Vielleicht wurde das ja auch nach der Tat durch jemand anderes entwendet. Das Opfer lag ja eine ganze Weile da ca. 6-8 Stunden.

Gehe nicht von einer geplanten Tat aus, dann wäre das anders gelaufen. Die jetzt gegen den TV vorliegenden Indizien und technischen Ermittlungsmethoden kennt doch jeder einigermaßen Allgemeingebildeter.

TV und Opfer hatten jahrelang eine (geschäfts-)mäßige Beziehung und wußten sicherlich voneinander auch manches was STGB-mäßig nicht so ganz koscher war. Vielleicht im viel höheren €-Maß als wir uns vorstellen. Insofern vermute ich eher, daß es einen existenziellen Konflikt gab, der den TV im Affekt zu dieser Tat trieb. Denke, daß es um etwas ging, was Persönlichkeit des TV sehr überraschend und massiv und ausweglos bedrohte. Vielleicht hat sich da auch schon Wut angestaut gehabt.

Ob der TV zum Tatzeitpunkt unter BTM-Einwirkung stand, dazu gibt es aktuell keine Verlautbarungen.

Daß das Opfer Sylvester 2016/17 wohl nicht in Frankfurt war, ergibt sich (wohl) schon aus der Timeline in den sozialen Medien Instagramm/FB.
Rubikon
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Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018

Ungelesener Beitrag von Rubikon »

AngRa hat geschrieben:Das Motiv Habgier lässt sich am Anfang der Ermittlungen schnell und einfach begründen, wenn Schmuck fehlt, den sie immer getragen hat. Ich glaube aber auch, dass im Verlauf der weiteren Ermittlungen noch ein anderer Hintergrund ans Tageslicht kommt. Nur dazu braucht es wohl noch Zeit. Es kann ja auch eine Motivbündelung geben. Vielleicht wollte er sich den Schmuck nicht entgehen lassen. Wenn sie schwere Verletzungen am Oberkörper hatte, dann kann sie den Schmuck auch durch die Angriffe verloren haben und er hat ihn einfach eingepackt und mitgenommen, damit ihn kein anderer mitnimmt.
Ich wage zu bezweifeln , dass sie zu der billigen Latzhose teuren Schmuck trug. Ich schrieb ja schon gestern, die Latzhose deutet für mich auf eine kurzfristig anberaumte Verabredung mit jemandem, mit dem sie sehr vertraut war und bei dem sie deshalb ein aufstylen nicht für nötig erachtete.
Und ja, wie ich auch bereits schrieb, ich halte ineinandergreifende Motive für höchstwahrscheinlich.Allerdings glaube ich nicht, dass das Gericht die tatsächlichen Motivbündelungen erfahren wird, denn er wird vermutlich weiterschweigen oder maximal versuchen, sich in Ausreden zu flüchten.
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AngRa
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Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018

Ungelesener Beitrag von AngRa »

@Goldfisch12

Du meine Güte, wenn sich der Aufenthaltsort von Irina A. schon aus Beiträgen in den sozialen Medien ergeben sollte, dann zeigt das, wie sicher die beiden waren, dass ihre Angaben nicht hinterfragt und überprüft werden.
Rubikon
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Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018

Ungelesener Beitrag von Rubikon »

AngRa hat geschrieben:@Goldfisch12

Du meine Güte, wenn sich der Aufenthaltsort von Irina A. schon aus Beiträgen in den sozialen Medien ergeben sollte, dann zeigt das, wie sicher die beiden waren, dass ihre Angaben nicht hinterfragt und überprüft werden.
Überheblichkeit macht leichtsinnig . Und Überheblichkeit bezgl. des anstehenden Prozessverlaufs demonstrierte J.M. ganz ungeniert öffentlich in jedem Interview dazu bis in die kurz zurückliegene Zeit.
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Kappa
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Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018

Ungelesener Beitrag von Kappa »

Rubikon hat geschrieben: Ich schrieb ja schon gestern, die Latzhose deutet für mich auf eine kurzfristig anberaumte Verabredung mit jemandem, mit dem sie sehr vertraut war und bei dem sie deshalb ein aufstylen nicht für nötig erachtete.
Aufgestellt war sie bestimmt trotzdem, aber halt im casual style
kuku
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Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018

Ungelesener Beitrag von kuku »

Bei der Irina war halt auch viel Schein statt sein. Sie zeigte sich gerne in oder neben teuren Autos. Die Uhr, die sie ständig auf Fotos zeigt, könnte genauso gut gefälscht sein. Der weisse Mercedes SUV war ein Leasing Fahrzeug und lief über diese dubiose Immobilien GmbH, die keine nennenswerte operative Tätigkeit ausgeübt hat. Die exotischen Reisen (Thailand) können im Rahmen von Eskortaufträgen stattgefunden haben.

Sie kam über ein Studentenvisum nach Frankfurt (BWL), allerdings gilt als gesichert, dass sie die Uni kaum von innen zu sehen bekam. Sie arbeitete angeblich kurze Zeit in einem frankfurter Bordell, hatte eine Beziehung zu einem wohlhabenden Geschäftsmann. Irgendwann landete sie in der Gastronomie, der rest ist Geschichte. Sie konvertierte zum Judentum, weil sie sich Chancen erhoffte, in der reichen frankfurter Juden-Community wirtschaftlich voranzukommen. Aus diesem Grund wurde auch diese dubiose Immo-GmbH gegründet, Compagnon ist ein berüchtigter Anlagenbetrüger, der schon für die S&K GmbH tätig war.
AngRa
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Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018

Ungelesener Beitrag von AngRa »

@kuku

Ja, da war mehr Schein als Sein bei ihr. Das sehe ich auch so. Ihr waren materielle Dinge sehr wichtig und danach hat sie auch ihr Leben ausgerichtet, dass sie so viel an Materiellem bekommt, wie es nur irgend geht. Diese Mentalität findet man meiner Meinung nach oft bei Osteuropäern. Ich sehe in dieser Richtung auch ein Tatmotiv. Es ist möglich, dass sie von JM Geld gefordert hat, was der nicht bereit war zu geben, dann hat sie gedroht damit irgendetwas, das sie über ihn wusste öffentlich zu machen und so eskalierte die Sache. Sie hat ihm wohl solch eine brutale Tat ihr gegenüber nicht zugetraut, denn ansonsten hätte sie sich nicht mit ihm im Park bei Dunkelheit getroffen.
kuku
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Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018

Ungelesener Beitrag von kuku »

@AngRa

So isses. Ich bin gebürtiger Frankfurter und kenne das BHV bzw. Milieu wie meine Westentasche. Ich kann mich noch gut erinnern, wie die Irina 2014 herum quasi aus dem Nichts in Frankfurt aufgetaucht ist. Sie gehörte sehr schnell zu den Partypeople, die man dann regelmäßig in den bekannten Szenelokalen antreffen konnte. Und immer war sie umgeben von den Immobilien- und Gastrojuden, von denen sie sich anscheinend einen schnellen Aufstieg erhofft hatte. Sie fand Gefallen an dem Reichtum und dem tollen Lifestyle. Um dazugehören zu können, musste sie sich natürlich eine entsprechende Fassade aufbauen. Sie wollte unbedingt bei den reichen und mächtigen Juden in Frankfurt mitmischen, die haben es ihr angetan. Aus diesem Grund konvertierte sie zum Judentum, bezog eine Wohnung im Westend unweit der Synagoge. Ein Immobilienunternehmen wurde gegründet, weil sie sich erhoffte, mit den Immobilienjuden Geschäfte machen zu können. Sie setzte ihr verführerisches Aussehen gezielt ein, um an potenzielle Geschäftspartner zu kommen. Allerdings wurde sie als Geschäftsfrau kaum ernstgenommen und schaffte es nicht, sich mit der immofirma zu etablieren.

Sie arbeitete als Escortdame und verdiente so ganz gut, allerdings reichte das bei weitem nicht, sich ein wirkliches Luxusleben finanzieren zu können. Ich denke auch, dass sie den JM erpresst haben könnte, entsprechende Gerüchte gab es ja auch. Sie bekam große Probleme wegen der wissentlichen Falschbeschuldigungen und ich denke, dass sie dafür von Mai angemessen finanziell entschädigt werden wollte. Anfänglich hatte Mai auch gezahlt, allerdings wurden die Forderungen der irina immer größer, und ich habe gehört, dass sie einen hohen 6-stelligen Betrag von Mai gefordert hatte. Ob das eine Beteiligung an der Gastro GmbH oder in bar sein sollte, kann ich nicht sagen.

ich denke, dass sie ihn mit Insiderwissen und Ihrer Aussage vor Gericht erpressen wollte. Das ließ sich Mai dann nicht mehr gefallen und er plante eine Abstrafungsaktion, die wohl aus dem Ruder lief.
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Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018

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@kuku
Kanntest Du I.A. persönlich und kennst Du den Tatverdächtigen ? Und sind Deine Angaben über sie Vermutungen oder Fakten ?
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kuku
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Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018

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@Rubikon

Ich kannte beide nur oberflächlich, aber wenn man quasi von Geburt an im Milieu, der Immobilienwirtschaft und der Gastronomie zu tun hat, dann weiss man einiges und kennt genügend Leute ;)
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Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018

Ungelesener Beitrag von Rubikon »

kuku hat geschrieben:@Rubikon

Ich kannte beide nur oberflächlich, aber wenn man quasi von Geburt an im Milieu, der Immobilienwirtschaft und der Gastronomie zu tun hat, dann weiss man einiges und kennt genügend Leute ;)

Dem ist so , gar keine Frage. Ich versuche nur zu verifizieren, ob Du die Angaben über sie vom Hörensagen kennst, oder sie als Fakten weisst.
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kuku
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Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018

Ungelesener Beitrag von kuku »

@Rubikon

Ich will mal ehrlich sein, es ist eine gute Mischung aus Wissen, Erfahrung, Kontakten, "Marktkenntnis" und Hörensagen. Sowohl Mai als auch Irina A. sind "Newcomer", sie kamen quasi aus dem Nichts. Mai war vor seiner Gastrokarriere lange in der Finanzwirtschaft tätig, seit ca. 10 jahren mischt er in der frankfurter Gastroszene mit. Den Mai kannte man natürlich aus dem frankfurter Nachtleben, er war immer ganz gut mit den bekannten frankfurter Immobilien- und Gastrojuden um Ardi Goldmann, Micky Rosen, Alex urseanu, und und und... Die Irina war ein unbeschriebens Blatt, als schöne junge Frau konnte sie sich natürlich relativ schnell im Nightlife etablieren und ihre Kontakte knüpfen.
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Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018

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Wenns Dir keinen Zacken aus der Krone bricht, wäre es nett, Du würdest die Religionszugehörigkeit der " Herren" nicht ständig betonen ;-) .
I.A. hatte mit mindestens einer der genannten Familien wohl auch zumindest soviel Kontakt, dass sie mit ihr in ihrer Freundesliste bei FB kokettierte.
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Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018

Ungelesener Beitrag von Rubikon »

Rubikon hat geschrieben:Wenns Dir keinen Zacken aus der Krone bricht, wäre es nett, Du würdest die Religionszugehörigkeit der " Herren" nicht ständig betonen ;-) .
I.A. hatte mit mindestens einer der genannten Familien wohl auch zumindest soviel Kontakt, dass sie mit ihr in ihrer Freundesliste bei FB kokettierte.
Gehört ihre Escorttätigkeit zu dem Wissen oder dem Hörensagen ?
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Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018

Ungelesener Beitrag von talida »

Rubikon hat geschrieben: Gehört ihre Escorttätigkeit zu dem Wissen oder dem Hörensagen ?
Das sieht man schon 8-)
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kuku
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Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018

Ungelesener Beitrag von kuku »

Rubikon, nix für ungut, aber man merkt eben, dass Sie nicht aus Ffm sind und nicht mit den Usancen vertraut sind. Die Begriffe "Immobilien- oder Gastrojude" sind mitnichten abwertend. So nennt man diese jungs eben, ich kenn die seit etlichen jahren. Es gab mal einen bekannten jüdischen gastronomen, der sich selbst den Spitznamen "Juden-Mike" gab.

Die Tätigkeit als Escorthure kann ich nicht selber bestätigen, weil ich die Escortdienste nicht in Anspruch genommen habe. Allerdings habe ich diese Information von einem guten freund und "Lochschwager", der die Dienste in Anspruch genommen hatte ;)
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Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018

Ungelesener Beitrag von Rubikon »

Kuku , lass uns bitte beim forenüblichen Du bleiben.
Ob Du es glaubst oder nicht, man muss nicht aus F sein,um die dortigen " Verhältnisse " um das dortige Immobilengewerbe und Strukturen um gewisse Mcs aus eigener Erfahrung zu kennen. Frankfurt hat Strassen, die hinein und heraus führen und die Welt endet nicht an den Ortsschildern ;-).
Es geht mir gar nicht darum, wie sich jemand selbst bezeichnet oder ortsüblich genannt wird bei meiner Bitte , sondern darum, dass ich es nicht für gut heisse, dass manche Leute Religionszugehörigkeiten, durchaus auch die Eigene , mit Handlungen, die eben nicht der Religionszugehörigkeit entsprechen, nach aussen in Misskredit bringen .Deshalb auch " Herren" in " " . ;-)
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Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018

Ungelesener Beitrag von kuku »

Sorry Rubikon, in meiner Welt werden diese leute so genannt, und ich bin da tagtäglich unterwegs! Wenn es dir nicht passt, dann ist das dein Problem und NICHT meines!
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