Seite 1 von 130

MORDFALL IRINA A. -- Diskussion

Verfasst: Donnerstag, 10. Mai 2018, 20:34:57
von talida
IRINA A. (29 †)
Bild
Bild-Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaf ... 50059.html
Bild
-----------------------------------------------------------------
KILLER ERSTICHT 29-JÄHRIGE AUS DEM WESTEND

Frauen-Mord im Niddapark
Die Frau ist komplett bekleidet.
Am Arm hat sie eine schwere Stichverletzung, das Gesicht ist entstellt.
Nach der Obduktion steht fest:
Die junge Frau wurde offenbar durch mehrere Messerstiche in Kopf und Körper getötet.

Nach BILD-Informationen handelt es sich bei der Toten um Irina A. aus dem Westend.
Die 29-Jährige machte im Februar 2017 mit einer Falschaussage von sich reden:

Sie hatte zusammen mit einem Gastwirt und Kellnern behauptet, dass es an Silvester einen „Sex-Mob“ in der Freßgass‘ gegeben hätte. Flüchtlinge hätten u. a. sie sexuell belästigt.

BILD hatte über diesen Fall berichtet, der sich im Nachhinein als Lüge herausstellte. Für die falsche Berichterstattung hatte BILD sich entschuldigt.

Laut Kripo wurde ihr Mercedes (F-IR 88) in Nähe des Leichenfundortes geparkt. Die gelbe Handtasche der 29-Jährigen ist verschwunden.

Hinweise: 069-755-53111.
https://www.bild.de/regional/frankfurt/ ... .bild.html

Re: UNBEKANNTE TOTE FRAU IM NIDDAPARK, FRANKFURT

Verfasst: Donnerstag, 10. Mai 2018, 21:29:18
von Coco
Frankfurter Milieu?...

Die junge Frau, die vor einiger Zeit tot im Westhafen in Frankfurt aufgefunden wurde, war aus Rumänien. Ob es da einen Zusammenhang gibt?

Re: UNBEKANNTE TOTE FRAU IM NIDDAPARK, FRANKFURT

Verfasst: Freitag, 11. Mai 2018, 02:38:38
von z3001x
Spoiler
Instagram-Foto von Irina A aus der Innenstadt FfM, Juni 2017, mit ihrem Mercedes GLE 350 D, der gestern nahe des Fundorts am Niddaparks abgestellt aufgefunden wurde.

Bild

Re: UNBEKANNTE TOTE FRAU IM NIDDAPARK, FRANKFURT

Verfasst: Freitag, 11. Mai 2018, 02:57:21
von z3001x
Aus der Facebook-Seite des Opfers Irina A, geht hervor, dass sie definitiv Geld gehabt haben muss. Und alleinige Geschäftsführerin einer Frankfurter "Real-Estate-Firma" mit ihrem Namen gewesen war, also Immobilen-Maklerin. Und jüdischen Glaubens war, was man auch am Davidstern auf dem Foto sieht, aber sie schreibt es auch.
Es gibt Fotos von vielen "Locations" in Deutschland (Köln, München, Frankfurt) oft aus teuer-gediegen-wirkenden Diskotheken und Bars. Außerdem welche aus Wien, Odessa (Ukraine), Phuket (Thailand) und auch viele aus der Republik Moldavien, aus deren Hauptstadt sie wohl stammt und wohin sie regelmässig Besuche gemacht haben muss (entsprechend FB-Chronik).
Sie scheint noch andere teure Autos gefahren zu sein, ein Porsche und ein anderes rennwagenartiges Modell.

Zur Bar First-in in Frankfurt scheint sie eine geschäftsmässige Connection gehabt zu haben (wie ja u.a. auch der etwas seltsamen scheinbar gefälschten Sex-Mob-Story von Silvester 2016/17 hervorgeht).

Re: UNBEKANNTE TOTE FRAU IM NIDDAPARK, FRANKFURT

Verfasst: Freitag, 11. Mai 2018, 03:24:02
von z3001x
Auf ihrer FB-Seite hat einer vor 4 Stunden geschrieben:
Tja mit großen Hunden pissen gehen... jetzt im Sarg...bestens

Re: UNBEKANNTE TOTE FRAU IM NIDDAPARK, FRANKFURT

Verfasst: Freitag, 11. Mai 2018, 03:51:02
von z3001x
Auf dem Instagramm-Account sind Fotos aus vermutlich ihrer Stadtwohnung, das muss in einem der gediegenen Altbau-Viertel Frankfurts sein, also definitiv nicht am Niddapark, wo sie gefunden wurde.

Ihre Makler-Geschäftsadresse ist nahe der First-In Bar bei der Alten Oper. Aber beides weit vom Fundort.

Re: UNBEKANNTE TOTE FRAU IM NIDDAPARK, FRANKFURT

Verfasst: Freitag, 11. Mai 2018, 04:07:07
von Rubikon
Jan Mai (49) hat sich in den vergangenen Jahren zu einer festen Größe in der Frankfurter Gastronomie- und Clubszene entwickelt. Außer in der Café-Bar „First In“ in der Freßgass’ mischt er zum Beispiel auch im „Garibaldi“ in der kleinen Hochstraße und im „Gibson Club“ auf der Zeil mit. Den „Katana Club“ am Taunustor hat er nach den Hells-Angels-Schüssen vor der Tür abgegeben. Zu der Rockergruppe werden ihm gute Kontakte nachgesagt.
Mais Laufbahn als Frankfurter Szenegastronom war keineswegs vorgezeichnet: Nach einer Banklehre besuchte er zunächst die Frankfurter Goethe-Universität, um dort Betriebswirtschaftslehre zu studieren und einen Abschluss als Diplom-Kaufmann zu machen. Richtig ins Berufsleben stieg Mai bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG ein, wo er es bis ins Management brachte. Später wechselte er als Investmentbanker zur Privatbank Sal. Oppenheimer und landete bei der Spütz AG. Als diese übernommen wurde, machte er sich als Finanz- und IT-Dienstleister selbstständig.
Dann kamen die Immobilienunternehmer Micky Rosen und Alex Urseanu auf ihn zu und boten ihm die Café-Bar „Oro“ in der Hochstraße an. Mai griff zu. Es sollte nicht bei dem Lokal bleiben. Es folgten die „Bar 54“, das „Garibaldi“ und mehr – in zwei Jahren gut sieben Läden. Auch mit dem Star- und Fernsehkoch Mirko Reeh arbeitet Mai zusammen. (chc,es)

Re: UNBEKANNTE TOTE FRAU IM NIDDAPARK, FRANKFURT

Verfasst: Freitag, 11. Mai 2018, 06:08:43
von z3001x
@Rubikon oder andere
Weisst Du ob der Gerichtsprozess wegen dieser Fake-Story schon durch ist?
Es gab Meldungen, dass er begonnen hat, im Nov 2017, aber ich hab nichts gefunden von wegen Urteil.
Müsste eigentlich längst durch sein. Ich vermute es war ne Geldstrafe.

Re: UNBEKANNTE TOTE FRAU IM NIDDAPARK, FRANKFURT

Verfasst: Freitag, 11. Mai 2018, 06:18:53
von z3001x
Scheinbar hat sie Neider gehabt. Denkbar wegen gutem Aussehen und Geschäftstüchtigkeit.
Auf ihren Social Media Seiten schreibt sie (auf Englisch):
"Du weisst dass Du etwas richtig machst, wenn Leute, die Du nicht einmal kennst, Dich hassen"
oder "Liebe Haters, ich habe noch so viel für euch in peto, worüber ihr euch grün ärgern könnt. Seid einfach geduldig".

Re: UNBEKANNTE TOTE FRAU IM NIDDAPARK, FRANKFURT

Verfasst: Freitag, 11. Mai 2018, 06:25:38
von AngRa
OT

Jetzt habe ich diese Beiträge nicht gesehen und eine neue Rubrik eröffnet.

http://www.tnmultimedia.de/het-forum/vi ... f=31&t=610

Talida, könntest Du das bitte zusammenführen oder irgendwie richten?

Re: UNBEKANNTE TOTE FRAU IM NIDDAPARK, FRANKFURT

Verfasst: Freitag, 11. Mai 2018, 06:51:12
von AngRa
@z3001x

Nein, der Prozess wegen der "Fake-Story" ist nicht durch. Im November wurde gegen sie Anklage wegen Vortäuschens einer Straftat erhoben.

Es stand wohl demnächst die Gerichtsverhandlung an. Wir haben aber schon Mai. Die Anklage ist vom November. Da ist inzwischen ziemlich viel Zeit vergangen. Wer weiß, wie sie sich in den Monaten nach Anklageerhebung zu den Anschuldigungen verteidigt hat. Vielleicht gab sie an, dass sie zu den falschen Aussagen angestiftet oder gar genötigt worden sei.

Re: UNBEKANNTE TOTE FRAU IM NIDDAPARK, FRANKFURT

Verfasst: Freitag, 11. Mai 2018, 07:04:31
von z3001x
AngRa hat geschrieben:@z3001x

Nein, der Prozess wegen der "Fake-Story" ist nicht durch. Im November wurde gegen sie Anklage wegen Vortäuschens einer Straftat erhoben.

Es stand wohl demnächst die Gerichtsverhandlung an. Wir haben aber schon Mai. Die Anklage ist vom November. Da ist inzwischen ziemlich viel Zeit vergangen. Wer weiß, wie sie sich in den Monaten nach Anklageerhebung zu den Anschuldigungen verteidigt hat. Vielleicht gab sie an, dass sie zu den falschen Aussagen angestiftet oder gar genötigt worden sei.
Irgendeine Strategie wird sie sich sicher überlegt haben. Dass der Kneipier, also die Mai, hinter dem Mord steckt, weil er die Frau, die ihn belastet, um sich selbst zu entlasten, ausschalten will, glaub ich aber nicht. Die scheinen freundschaftlich verbunden. Außerdem dürften sie mit Geld aus der Sache rauskommen und das haben beide wohl nicht so wenig.
Jedenfalls gab es auch noch im Sommer 2017 Bilder von ihnen gemeinsam, wo die Story schon enttarnt war. Hab Instagram und Facebook durchforstet.

In einem FB-Post hatte sie übrigens geschrieben, dass sie sich als Jüdin vor judenfeindlichen Muslimen fürchtet. Und das Hydra Hitler neue Köpfe gewachsen wären. Denk in dem Bereich dürfte ihre Motivation für diese Story gelegen haben, was es natürlich nicht rechtfertigt.
Und außerdem dürften sie so PR gemacht haben für ihren Laden.

Re: UNBEKANNTE TOTE FRAU IM NIDDAPARK, FRANKFURT

Verfasst: Freitag, 11. Mai 2018, 07:32:33
von z3001x
Hier steht noch dass auch ihr Handy weg ist. Das ist gut, das könnte den Täter verraten.

http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Get ... 75,2985609

Ich glaub, dass es um Geld bzw Geschäfte geht, zumindest auch.
Die Frau scheint sehr mobil gewesen zu sein. Ein Wochenende in Köln, nächstes in Belgrad, dann in Wien.
Und in angesagten, eher hochpreisigen Locations. Super viele Klamotten, tolle Wohnungen, dicke Autos. Und vom allen reichlich. Luxusleben, viele Bekannte auf der ganzen Welt bzw in DE und Osteuropa. Und oft zurück in Moldavien. Und alles junge Party-affine Leute, die nach oben wollen. Und offenbar auch krumme Dinger drehen (siehe Sex-Mob-Story).

Denk der Mörder wollte einerseits was Sexuelles von ihr, vll hat er es auch gekriegt, aber der Konflikt lag im Geschäftlichen. Die Ermordete wirkt auf mich ziemlich geschäftstüchtig und als ob sie weiß wie sie ihre Ziele erreicht, also auf die elegante/raffinierte Art, eher als auf die harte. Könnte mir vorstellen dass sie weiß, wie sie speziell Männer erst um den Finger wickelt und dann ausbootet (businessmässig) - und die ihr danach trotzdem noch verfallen sind.
Denk der Park wurde als Treffpunkt gewählt, weil sie was ungestört besprechen wollten und es für ihn praktisch war, liegt ja am nord-westlichen Stadtrand FfM. Sie scheint eher mit dem Westend verbunden zu sein, da liegt ihr Makler-Büro und auf dieses First-In und auch andere Bars/Clubs von den sie gepostet hat dass sie dort war. Also dürfte sie da raus gefahren sein, um sich mit dem Typ, dem Mörder, zu treffen. Der müsste dann von irgendwo her gekommen sein, wo man über die A66/Miquelallee nach FfM reinkommt.
Und ihm ging es um die Handtasche, aber nicht als Trophäe wie bei Sex-Tätern, sondern weg dem Inhalt. So stell ich es mir vor.

Re: UNBEKANNTE TOTE FRAU IM NIDDAPARK, FRANKFURT

Verfasst: Freitag, 11. Mai 2018, 07:55:15
von AngRa
Zumindest gehe ich auch davon aus, dass Täter und Opfer sich kannten. Sie war kein Zufallsopfer. Ihr Handy ist aus gutem Grund weg. Der Täter wäre sicher schnell gefasst, wenn die Polizei das Handy in die Finger kriegt, denn es gab sicher eine Verabredung in den Park. Die Tat wurde mit großer Brutalität ausgeführt, das veranlasst zumindest die FAZ dazu eine Beziehungstat für am wahrscheinlichsten zu halten, also dass der Täter aus einem blinden Hass heraus gehandelt hat. Ihr Gesicht war ja auch entstellt. Einen Auftragsmord schließe ich aus diesem Grund auch aus. Dazu passt das entstellte Gesicht nicht. Die Polizei scheint auch nicht davon auszugehen, dass Jan M. etwas mit der Tat zu tun hat, denn dann hätten sie ihn längst in U- Haft verfrachtet.

Re: UNBEKANNTE TOTE FRAU IM NIDDAPARK, FRANKFURT

Verfasst: Freitag, 11. Mai 2018, 08:06:33
von AngRa
In den Zeitungen wird gerätselt, ob der Fundort Niddapark auch der Tatort war oder ob die Tote nur dort abgelegt worden ist. Das ist natürlich auch möglich. Ihr Fahrzeug stand zwar in der Nähe. Vielleicht wurde sie mit diesem Fahrzeug aber dort hin gebracht. Für sehr wahrscheinlich halte ich das aber nicht, denn es ist doch umständlich eine Leiche dort auf die Wiese hinzutransportieren und es gibt in Frankfurt auch bessere Möglichkeiten eine Leiche abzulegen. Die Auffindung hat auch nicht lange auf sich warten lassen, denn als das Hundeausführen losging, wurde sie gefunden.

Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018

Verfasst: Freitag, 11. Mai 2018, 11:52:52
von Rubikon
Ich denke, der Täter ( oder die Täterin, die ich in diesem Fall nicht für ausgeschlossen halte ) kannte die Hundewiese, weil er / sie einen Hund hat.
Der Angriff gegen das Gesicht spricht m.E. schon für eine sehr persönlich motivierte Tat .
Irina A. trug eine billige Review- Latzhose, was mich vermuten lässt, die Verabredung erfolgte erst kurz vor ihrem Eintreffen ( was bedeuten würde, auch der Täter hatte keinen langen Weg ) und sie hielt es nicht für nötig, sich vor dem Treffen so umzuziehen, wie es ihrem " Standard" entsprach. Das wiederum lässt mich, ebenso wie die Stiche ins Gesicht, nicht nur ein persönliches Kennen, sondern auch eine Vertrautheit vermuten.

Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018

Verfasst: Freitag, 11. Mai 2018, 12:32:32
von talida
Zuerst dachte ich sie wäre dort durch den Park, weil das ihr Heimweg ist ...
Joggerin dürfte wegen den Klamotten ausscheiden, evtl. noch Gassigängerin, wo sich dann die Frage gestellt hätte wo der Hund abgeblieben ist .. ein typischer Übergriff wie er tagtäglich passiert.

Da sie aber mit den Auto dort war sieht es schon sehr nach Treffen aus ...
sie scheint auch nicht sofort vermisst worden zu sein, was mich wundert, da sie ja allem Anschein nach 2 kleine Zwillingsjungs hat ...
die muss man ja unterbringen oder sitten lassen, ausser die hätten nicht bei ihr gelebt, sondern z.B. beim Vater ..
oder sie hatte eine Nanny oder aupair die eh immer da war, was bei ihrem Lebensstil vermutlich anders garnicht zu machen gewesen wäre, aber auch dann hätte man sie doch spätestens am morgen daheim vermisst.

Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018

Verfasst: Freitag, 11. Mai 2018, 14:15:42
von Rubikon
Ich frage mich , weshalb eine Immobilienmaklerin , die erfolgreich wirkt, als Bedienung arbeitet.
Als Freundschaftsdienst in einer Engpasssituation kann ich mir das ja noch vorstellen . Oder auch, wenn das Immobiliengeschäft eben gar nicht so erfolgreich war und das Geld fürs Leben woanders her kommt.
Ansonsten fehlt es mir da wirklich an Phantasie.

Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018

Verfasst: Freitag, 11. Mai 2018, 14:21:22
von AngRa
Der Prozess wegen Vortäuschens einer Straftat findet gegen den ebenfalls angeklagten Jan M. nach Auskunft der Staatsanwaltschaft wie geplant am 8.6.2018 statt.


https://www.tagesspiegel.de/weltspiegel ... 67766.html

Es besteht zwischen dem Tod der Mitangeklagten und dem Prozessbeginn ein enger zeitlicher Zusammenhang. Das muss nichts bedeuten. Aber außer Acht bleiben darf dieser Umstand auch nicht.

Mich wundert, dass die Sache nicht doch längst durch Strafbefehl erledigt worden ist, zumal wohl nur eine Geldstrafe zu erwarten ist und es bislang nach den Berichterstattungen in den Zeitungen danach aussieht, als hätten die Angeklagten alles frei erfunden. Das könnte ein Hinweis dafür sein, dass die Angeklagten vielleicht doch nicht geständig im Sinne der Anklage waren und somit einen möglichen Strafbefehl nicht akzeptiert haben. Auf den Prozess darf man jedenfalls gespannt sein.

Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018

Verfasst: Freitag, 11. Mai 2018, 14:23:34
von AngRa
Ich gehe davon aus, dass das Opfer alleine bzw. ohne feste Bindungen gelebt hat und keinen festen Tagesablauf hatte. Sie hat wohl mal hier und da gearbeitet. Daher fiel ihr Verschwinden wohl zunächst auch nicht auf. Das ist alles sehr undurchsichtig.