Polizei beschreibt Tat als „außergewöhnlich brutal und menschenverachtend“ +++
Opfer war seit 1997 obdachlos +++
Wurde enthauptet auf dem Hauptfriedhof Koblenz gefunden: Der Obdachlose Gerd Michael Straten (†59)
Foto: Polizei Koblenz
Koblenz – Vergangenen Freitag wurde ein Obdachloser tot auf dem Hauptfriedhof gefunden – er wurde enthauptet!
Auf einer Pressekonferenz am Donnerstag gab die Polizei neue Details zu der grausamen Tat, dem Opfer und den Ermittlungen bekannt.
„Gepflegtes Äußeres“ des obdachlosen Opfers
Der getötete 59-jährige Gerd Michael Straten hatte offenbar schon seit Jahren regelmäßig
auf dem Koblenzer Friedhof übernachtet.
Obdachlosenhelfer beschrieben ihn als freundlich, aber verschlossen, als Einzelgänger. Laut Polizei trank er keinen Alkohol, nahm keine Drogen, wollte sein Leben wieder in den Griff bekommen. Auf der Pressekonferenz am Donnerstag teilte die Polizei außerdem mit:
Der in Köln geborene Mann habe seit 1979 in Koblenz gelebt, dort von 1986 bis 1997 ein Kunstgeschäft betrieben, in dem er auch Bilder rahmte.
Nachdem er den Laden schließen musste, sei er obdachlos geworden. Auffällig sei auch danach sein gepflegtes Äußeres gewesen. Straten habe staatliche Unterstützung bekommen, außerdem Pfandflaschen gesammelt und Gelegenheitsjobs angenommen. Er habe sich regelmäßig in Cafés aufgehalten, etwa zum Frühstücken und Zeitunglesen.
Die grausame Tat
Zuletzt war Straten am Donnerstagnachmittag lebend gesehen worden.
Dann der grausige Fund am Freitag in der Nähe des „Pulverturms“ auf dem Friedhof. Wie es auf der Pressekonferenz hieß, sei der Mord „besonders brutal und menschenverachtend“ gewesen, der Kopf des Opfers wurde abgetrennt. Mit welcher Tatwaffe vorgegangen wurde, wollte die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen nicht mitteilen. Die Tat soll zwischen Donnerstagabend und Freitagfrüh stattgefunden haben.
Auf dem Hauptfriedhof Koblenz wurde der Obdachlose ermordet aufgefunden
Foto: dpa
Zeugen dringend gesucht!
Die Sonderkommission „Hauptfriedhof“ ermittelt weiter, bislang seien schon mehr als 100 Personen verhört worden. Bislang ist kein Verdächtiger gefasst.
Die Polizei Koblenz bittet die Bevölkerung um Mithilfe.
Wer kennt das Umfeld von Gerd Michael Straten? Mit wem hatte er Kontakt?
Wer hat etwas Auffälliges am Hauptfriedhof bemerkt?
Hatte Gerd Michael Straten Streit mit anderen Personen?
Wer kann sonstige Hinweise geben?
Zeugen melden sich bitte bei der Polizei Koblenz: Tel.: 0261-1031
oder bei jeder anderen Polizeidienststelle.
Die Aufklärung dieses schrecklichen Verbrechens wird schwierig werden, denn es gibt keine Tatzeugen. Das Opfer war nachts für sich und hat auf dem Friedhof übernachtet. Irgendjemand muss das ausgespäht haben und ihn dann getötet haben. Hinsichtlich des Motivs gibt es mehrere Möglichkeiten. Vielleicht war ein perverser Geisteskranker mit Hass auf Obdachlose am Werk, vielleicht ist der Täter aber auch in jenen Kreisen zu suchen, wo das Kopfabschneiden als Tötungsmethode verbreitet ist, vielleicht wollte der Täter aber auch die Tätersuche in diese Richtung lenken und vom eigentlichen Motiv ablenken. Die Ermittler schweigen zu den Obduktionsergebnissen und zur Tatwaffe um kein Täterwissen preiszugeben. So recht nachvollziehen kann ich das bezüglich der Tatwaffe nicht. Es gibt so wenig Ansatzpunkte in diesem Fall, da sollte man mit Erkenntnissen zur Tatwaffe, die vielleicht zum Täter führen kann, nicht hinterm Berg halten.
Das Opfer wird als friedlicher und ruhiger Mensch beschrieben. Schwer vorstellbar, dass so jemand Streit provoziert hat und deshalb getötet worden ist. Ungewöhnlich ist, dass die Polizei sehr viele Einzelheiten zur Person des Opfers und zum Lebenslauf preisgegeben hat. Offenbar geht die Polizei von einer Beziehungstat aus.
Re: MORDFALL GERD MICHAEL STRATEN -- Diskussion
Verfasst: Samstag, 31. März 2018, 18:18:49
von Beck
Das Opfer war bei aller Zurückgezogenheit doch auch relativ gut vernetzt, indem es in verschiedener Weise am öffentlichen Leben teilgenommen hat. Vermutlich erhofft sich die Polizei durch die vielen bekanntgegebenen Einzelheiten, die Zeugenbasis zu verbreitern.
Re: MORDFALL GERD MICHAEL STRATEN -- Diskussion
Verfasst: Samstag, 31. März 2018, 18:38:48
von keepitshort
da sollte man mit Erkenntnissen zur Tatwaffe, die vielleicht zum Täter führen kann, nicht hinterm Berg halten.
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denn so eine Tatwaffe zum Kopfabtrennen
wird dann schon ein extra scharfes Küchenmesser sein
habe 4 normale Küchenmesser
aber nur eines davon würde für so eine Kopfabtrennung geeignet sein
und selbst dieses Küchenmesser müsst ich erstmal nachschärfen
beim Kopfabrennen hat man doch ein gewisse Vorbereitungsphase
beim Abstechen kann dass ja kurzfirstig Impulsgesteuert sein
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eine Kostprobe http://www.youtube.com..... Link entfernt ...
hier mal die Metzgerversion beim Schweinekopf http://www.bing.com head cut off
REAL HEAD CUT OFF
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Re: MORDFALL GERD MICHAEL STRATEN -- Diskussion
Verfasst: Samstag, 31. März 2018, 19:15:49
von AngRa
Das Besondere war wohl, dass das Opfer die Obdachlosenszene gemieden hat und auch aufgrund seines gepflegten Äußeren nicht als Obdachloser erkannt werden konnte. Daher ist es eher unwahrscheinlich, dass ihn jemand getötet hat, der einen Hass auf Obdachlose hatte.
Der Mord wirkt wie eine Hinrichtung. Nach Aussagen der Ermittler soll er besonders brutal und menschenverachtend gewesen sein. Hinter einer Hinrichtung könnte eine eine Bestrafung für irgendwas stecken.Das Opfer soll an Kunst interessiert gewesen sein und früher in Koblenz in einem Geschäft Bilder gerahmt und Kunst verkauft haben. Vielleicht hat der Mord etwas mit seiner Vergangenheit zu tun. An Kunst interessiert soll das Opfer immer noch gewesen sein und auch Zeit in Bibliotheken verbracht haben. Es war auch die Rede davon, dass er wieder sesshaft werden wollte. Es müsste dafür irgendwelche Anhaltspunkte geben, dass er wieder in ein normales Leben zurückkehren wollte. Dafür hätte er aber Geldmittel benötigt, die er wohl nicht beim Sozialamt beantragt hatte, denn dann wäre Genaueres bekannt.
Re: MORDFALL GERD MICHAEL STRATEN -- Diskussion
Verfasst: Samstag, 31. März 2018, 20:11:47
von keepitshort
andre Länder andre Sitten
Video
die light-version von Bestrafung für einen Diebstahl
[url]http://www....... Link entfernt .....[/url]
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WARNING GRAPHIC: Another video depicting brutal violence in Syria shows al-Qaeda linked militants practice Sharia Law by cutting off a civilian's hand for the public to see. The man's crime was likely related to theft, as the punishment for the crime is getting your right hand cut off. Learn more about Sharia Law at http://www......Link entfernt .....
Der Freund erzählt, dass Gerd Michael Strate obdachlos geworden ist, nachdem gleichzeitig seine Beziehung und der gemeinsam mit der Freundin geführte Laden in die Brüche gegangen ist. Das habe er damals nicht verkraftet. Straten soll seit zehn Jahren auf dem Friedhof geschlafen haben, denn er habe sich dort sicherer gefühlt als in der Stadt. Er habe gesagt, dass die Toten ihm nichts tun. Der Freund beschreibt ihn als ruhigen Mann mit dem man diskutieren, aber nicht streiten konnte. Die Tat sei auch für ihn absolut rätselhaft.
Re: MORDFALL GERD MICHAEL STRATEN -- Diskussion
Verfasst: Samstag, 31. März 2018, 21:58:04
von Gast
Kann der Schlafplatz zufälligerweise im Nahbereich eines Drogenverstecks gewesen sein. Ein Drogenspürhund könnte das bestimmt erschnuppern. Wenn dem so ist, dann hätte man einen Ermittlungsansatz.
Re: MORDFALL GERD MICHAEL STRATEN -- Bilder
Verfasst: Samstag, 31. März 2018, 22:02:44
von keepitshort
die deutsche Version ist meist politisch zensiert
bei der Suche im englischen Fachbereich sieht man dann
dass Kopfabtrennung
eine völlig normale Strafaktion ist
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bei Neulingen könnte man noch ein bischen
mit Amphetamin
oder Fentanyl die Hemmschwelle beeinflussen
haben die Neulinge (Novizen) die Feuertaufe bestanden
dann können die grösseren Projekte ausgeführt werden
ein Aussteigen aus dem Prozess ist dann nicht mehr möglich
---------------------- http://www.google.com.... Link entfernt .....
Re: MORDFALL GERD MICHAEL STRATEN -- Diskussion
Verfasst: Samstag, 31. März 2018, 22:22:16
von Iven
Wie ich schon im Forum KRIMINALFÄLLE - BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN schrieb:
Ich vermute, dass es sich bei den Tätern um eine Gruppe von Flüchtlingen handelt, der der IS als Vorbild diente (bzgl. der Tötungsart). Und die Tötung von Ungläubigen durch Enthauptung ist bei diesen Islamisten nun mal gängige Praxis. Zudem weiß man ja, was manche in Deutschland lebende Flüchtlinge von (deutschen) Obdachlosen halten und wie sie mit ihnen umgehen. "Anzünden" ist hier das Stichwort.
Natürlich kann ich mit meiner Vermutung auch völlig falsch liegen, warten wir's ab ...
Re: MORDFALL GERD MICHAEL STRATEN -- Diskussion
Verfasst: Samstag, 31. März 2018, 23:01:33
von z3001x
Eine wirklich schockierende Tat!
Wenn man sich der unfassbaren Tat über den Vergleich mit ähnlichen Taten nährt, dann fällt auf, dass bei anderen Gewalttaten und Morden gegen Obdachlose, die Täter überwiegend Jugendliche und junge Erwachsene (unter 25J) mit entweder rechtsradikalem oder Migrations-Hintergrund, oder nekrophile Angehörige der Gothic-Szene (oder einer vergleichbaren "dunklen" Jugend-Kultur, zB Black-Metal) sind
- oder aber andere Obdachlose - und man ist sich wegen einer Nichtigkeit in die Haare gekommen.
Andere Obdachlose scheinen hier erst einmal unwahrscheinlich, weil es ja heißt, dass Michael Straten sich nicht im Obdachlosen-Milieu bewegte und den Kontakt zu anderen Wohnungslosen nicht pflegte.
Rechtsradikale Morde gegen Obdachlose sind vor allem aus den Neunzigern und frühen 2000ern aus Ostdeutschland bekannt, aber mit geringerer "Frequenz" auch aus den jetzigen 2010er Jahren - daher lässt sich ein oder mehrere Täter mit einer solchen Zugehörigkeit und Motivation nicht ausschließen.
Hier eine nicht-vollständige und mMn etwas einseitige Auflistung von Gewalt und Mord gegen Obdachlose - einseitig weil die von Migranten gegen Obdachlose verübten Verbrechen fehlen. http://berberinfo.blogsport.de/chronik- ... ser-opfer/
Es gab in den letzten Jahren objektiv gesehen einige Mordversuche an Obdachlosen durch arabische Jugendliche bzw. Flüchtlinge. Am Heilgen Abend 2016 zündeten 6 Syrer und ein Libyer einen schlafenden Obdachlosen in einem Berliner U-Bahnhof an. https://www.bz-berlin.de/berlin/friedri ... uechtlinge In München zündeten im November 2017 zwei nordafrikanisch-stämmige Täter einen auf einer U-Bahn-Bank sitzenden schlafenden Obdachlosen an. https://www.welt.de/regionales/bayern/a ... en-an.html
Eine andere schockierende Gewalttat gegen Minderheiten-Angehörige war die begonnene Steinigung eines Transgender Person am 12. Januar 2016 in Dortmund durch arabische jugendliche Intensivtäter.
In dem Stuttgarter Fall 2015 war das Opfer allerdings keine Obdachlose, allerdings fand diese Tat auch auf einem Friedhof statt. Friedhöfe werden ja öfters von Angehörigen der Gothic-Szene nachts aufgesucht.
Unterm Strich kann man hier festhalten, dass der oder die Täter wohl wussten, dass das Opfer Michael Straten regelmässig auf dem Friedhof schlief, und dass die Tat vermutlich nicht spontan und eskaliert war, sondern geplant und vorbereitet und ein sadistisches Motiv zugrunde liegt.
Re: MORDFALL GERD MICHAEL STRATEN -- Diskussion
Verfasst: Samstag, 31. März 2018, 23:32:20
von z3001x
Der Hauptfriedhof, wo die Tat stattfand, liegt 500m bzw 5 Fußminuten vom Hauptbahnhof.
Am HBf und in Umgebung - geht aus der POL-MEL hervor - hat Michael Straten sich häufig aufgehalten.
friedhof-hbf-koblenz.jpg
Da an Hauptbahnhöfen sich gerne kleine Dealer und Stricher samt jeweiliger Kundschaft aufhalten, und man für die zu verrichtende Geschäfte gerne ungestört sein will - egal ob Drogen oder Strich - ist es jedenfalls denkbar, dass Leute aus diesem Milieu sich auch öfters am Hauptfriedhof aufhielten, um ungestört zu sein, und von daher den Schlafplatz des Opfers kannten.
Ich würde vermuten, dass ein normaler Friedhofsbesucher der tagsüber ein Grab eines Angehörigen oder Freundes besucht, nicht direkt mitbekommen dürfte, dass dort der regelmässige Schlafplatz eines Obdachlosen ist.
Meiner Meinung nach muss das jemand sein, der selbst sporadisch nachts auf dem Friedhof ist - oder jemand der bemerkte, dass sich das Opfer immer abends / nachts zum Friedhof zurückkehrt
Von der Gegebenheiten vor Ort, könnte es jemand sein der entweder am HBf Koblenz abhängt oder sich da berufsbedingt aufhält.
Andere Variante könnte sein, dass es ein Angehöriger der Gothic-Scene ist, der nachts aus "rituellen" bzw "okkulten" Gründen auf den Friedhof geht und für den die Tat im Kontext seines (Aber-)Glaubens steht. In der "dunklen" Szene sind ja teils auch Anbetung von Gewalt und Mord und Herrenmenschen-Denken und damit verknüpft Fantasien vom Auslöschen minderwertigen Lebens - verbreitet bzw auch Satanismus.
Ich hoffe die Kripo kommt voran beim Ausleuchten der nächtlichen Besucher dieses Friedhofs.
Re: MORDFALL GERD MICHAEL STRATEN -- Diskussion
Verfasst: Sonntag, 01. April 2018, 07:51:42
von AngRa
@z3001x
Ich hatte gestern auch in Erwägung gezogen, ob der Täter vielleicht einen Bezug zu der Vergangenheit des Täters als Kunsthändler haben könnte. Es könnte sein, dass die Geschäftsaufgabe wegen Überschuldung erfolgt ist und dass sich vielleicht jemand gerächt hat, weil er sich vom Opfer um Geld geprellt gefühlt hat. Dagegen spricht aber, dass die Geschäftsaufgabe schon zehn Jahre zurück lag. So lange lässt sich Wut nicht konservieren. Das Opfer ist auch nicht untergetaucht, sondern es hat sich weiterhin in Koblenz aufgehalten und war dort auch greifbar, selbst wenn es keinen festen Wohnsitz mehr hatte.
Ich gehe auch davon aus, dass die Tat nicht spontan erfolgt ist, sondern dass sie geplant war. Schließlich musste schon eine zur Ausführung einer solchen Tat geeignete Tatwaffe mitgebracht werden. Nicht jedes Messer ist geeignet.
Da hat jemand, der sich sporadisch nachts auf dem Friedhof aufhält genau gewusst, dass das Opfer dort regelmäßig übernachtet und somit ein leicht zu überfallendes Opfer ist. Der Täter könnte sehr wohl aus dem Kreis jener stammen, die sich regelmäßig am Hauptbahnhof aufhalten ( Dealer oder Stricher) und die den Friedhof nutzen um ungestört zu sein. Als Motiv kommt Sadismus in Betracht. Nicht umsonst werden die Ermittler darauf hingewiesen haben, dass die Tat besonders brutal und menschenverachtend war. An diesem Ort hat in der Nacht jemand wohl ungestört seine kranken Fantasien ungehemmt ausgelebt.
Interessant ist vor allem die Nähe von Friedhof und Hauptbahnhof.
Re: MORDFALL GERD MICHAEL STRATEN -- Diskussion
Verfasst: Sonntag, 01. April 2018, 08:54:06
von Kappa
Ich gehe von mehreren Tätern aus.
Es sei denn, ein Täter hat ihm den Kopf abgeschlagen, während er schlief. Dazu bräuchte es das geeignete Instrument. Ich kenne mich damit nicht aus, muss aber jetzt an den Flüchtling denken, der mit einer Axt auf eine chinesische Familie losging.
Besonders grausam wäre das Enthaupten mit einem evtl. stumpferen Messer o.ä.
Und da bräuchte es zumindest einen "Assistenten", der das Opfer festgehalten hat. Weshalb ich von einer Gruppe ausgehe.
Vielleicht bringt die Belohnung etwas?
Der Friedhof als Satanisten-Treff ist ja auch nicht ganz auszuschließen. Soll es ja geben. Satanisten. Irre, wie kann einem so ein Hokuspokus gefallen.
Ich kenne Koblenz nicht. Was ist das für eine Stadt?
Re: MORDFALL GERD MICHAEL STRATEN -- Diskussion
Verfasst: Sonntag, 01. April 2018, 09:01:02
von keepitshort
die Obduktion der Leiche dürfte doch maximal 1 Woche dauern
dann müssten so am Dienstag
der ersten Details vom Obduktionsbericht an die Presse durchsickern
ist natürlich interessant wie der Kopf abgetrennt wurde
manchmal können die sagen ob der Täter bei der Kopfabtrennung
schon Erfahrungswerte hatte
oder ob das eine Ersttat war.
Wobei man die Erfahrungswerte der Kopfabtrennung
beim Tierschlachtvorgang üben kann
erstmal einem Huhn der Kopf abschlagen
beim nächsten mal der Lieblingshase vom Nachbarskind
und dann natürlich an die grösseren Tiere z.B. einer Ziege die Kehle durchtrennen
um das Tier ausbluten zu lassen.
wobei man anmerken muss
dass nicht jeder Metzger der ein Schwein schlachtet
ein Sadist ist