MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 2018
Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20
@talida
Interessante Hinweise in dem BILD Artikel!
Dieses vorgebliche Motiv war nicht zu erwarten und es ist genauso ungewöhnlich wie der Fall insgesamt. Aber beantwortet einen Teil der Fragen.
Aber: Wäre "Tötung auf Verlangen" nicht immer eine geplante Tat? Den Widerspruch den BILD daraus macht sehe ich nicht. So was macht man nicht spontan.
Mir fallen 5 Varianten ein was dahinterstecken könnte:
1. Es ist eine einfache Lüge von E, um das Strafmaß zu reduzieren. Ohne Beweise wäre das sehr dumm. Widerspruch zu "Einserschüler". Bei der Aussage stand er ja wohl kaum unter Drogen. Sogar in Berlin unwahrscheinlich.
2. Es ist wahr. Dann muß es einen sehr ernsthaften Grund geben, schwere Krankheit von K zum Beispiel. Gibt es dazu etwas? Der Tathergang spricht aber nicht für diese Variante und E hätte sich doch besser abgesichert? Steht der Brief damit in Zusammenhang, der auf die Spur des Täters geführt haben soll? Ein Abschiedsbrief, echt oder gefälscht?
3. E ist selbst der Überzeugung daß das so wäre aufgrund einer psychischen Störung. Das würde einiges erklären. Aber wäre eine so schwere Störung nicht längst aufgefallen und aktenkundig? Hätte und die BILD das nicht längst mitgeteilt?
4. Er wurde von jemand anderem beeinflußt und zu der Überzeugung gebracht, daß das der Grund wäre, das zu tun. Das paßt zu vielen Tatumständen. Dagegen spricht, daß er sich anscheinend an alles erinnert.
5. Er hat diese Aussage garnicht gemacht und die Tat soll ihm nur untergeschoben werden. Hat er eigentlich einen Anwalt? Sind die Eltern bei den Verhören dabei? Wieso wird dazu nichts mitgeteilt?
Interessante Hinweise in dem BILD Artikel!
Dieses vorgebliche Motiv war nicht zu erwarten und es ist genauso ungewöhnlich wie der Fall insgesamt. Aber beantwortet einen Teil der Fragen.
Aber: Wäre "Tötung auf Verlangen" nicht immer eine geplante Tat? Den Widerspruch den BILD daraus macht sehe ich nicht. So was macht man nicht spontan.
Mir fallen 5 Varianten ein was dahinterstecken könnte:
1. Es ist eine einfache Lüge von E, um das Strafmaß zu reduzieren. Ohne Beweise wäre das sehr dumm. Widerspruch zu "Einserschüler". Bei der Aussage stand er ja wohl kaum unter Drogen. Sogar in Berlin unwahrscheinlich.
2. Es ist wahr. Dann muß es einen sehr ernsthaften Grund geben, schwere Krankheit von K zum Beispiel. Gibt es dazu etwas? Der Tathergang spricht aber nicht für diese Variante und E hätte sich doch besser abgesichert? Steht der Brief damit in Zusammenhang, der auf die Spur des Täters geführt haben soll? Ein Abschiedsbrief, echt oder gefälscht?
3. E ist selbst der Überzeugung daß das so wäre aufgrund einer psychischen Störung. Das würde einiges erklären. Aber wäre eine so schwere Störung nicht längst aufgefallen und aktenkundig? Hätte und die BILD das nicht längst mitgeteilt?
4. Er wurde von jemand anderem beeinflußt und zu der Überzeugung gebracht, daß das der Grund wäre, das zu tun. Das paßt zu vielen Tatumständen. Dagegen spricht, daß er sich anscheinend an alles erinnert.
5. Er hat diese Aussage garnicht gemacht und die Tat soll ihm nur untergeschoben werden. Hat er eigentlich einen Anwalt? Sind die Eltern bei den Verhören dabei? Wieso wird dazu nichts mitgeteilt?
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Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20
Mal eine neue Variante. Sonst ist es meistens andersherum.
Er erwiderte ihre Liebe nicht – deshalb soll er seine Mitschülerin erstochen haben. Die Ermittlungen zum grausamen Verbrechen an Schülerin Keira sind abgeschlossen.
Keiras Mörder brachte das Messer aus Mamas Küche mit
https://www.bz-berlin.de/berlin/lichten ... kueche-mit
- talida
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Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20
Keiras Mörder brachte das Messer aus Mamas Küche mit
Marcel K. (15, Name geändert) wurde zunächst wegen Totschlags verhaftet.
Doch vor der Jugendkammer wird Anklage wegen Mordes an seiner Mitschülerin Keira (14) erhoben!
Die Ermittlungen sind abgeschlossen, erfuhr BILD aus Polizeikreisen.
Dem Jungen drohen bei einer Verurteilung bis zu zehn Jahre Jugendstrafe.
https://www.bild.de/regional/berlin/ber ... .bild.html
Marcel K. (15, Name geändert) wurde zunächst wegen Totschlags verhaftet.
Doch vor der Jugendkammer wird Anklage wegen Mordes an seiner Mitschülerin Keira (14) erhoben!
Die Ermittlungen sind abgeschlossen, erfuhr BILD aus Polizeikreisen.
Dem Jungen drohen bei einer Verurteilung bis zu zehn Jahre Jugendstrafe.
https://www.bild.de/regional/berlin/ber ... .bild.html
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Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20
Berlin: 14-jährige Keira erstochen - Mordanklage gegen Mitschüler
Quelle: https://web.de/magazine/panorama/berlin ... r-32999544Drei Monate nach dem gewaltsamen Tod der 14 Jahre alten Schülerin Keira in Berlin hat die Staatsanwaltschaft den mutmaßlichen Täter wegen Mordes angeklagt.
Dem 15 Jahre alten Mitschüler wird zur Last gelegt, das Mädchen mit einer Vielzahl von Messerstichen getötet zu haben, wie die Behörde am Mittwoch mitteilte.
Der deutsche Jugendliche soll sich am 7. März unter einem Vorwand Zutritt zur elterlichen Wohnung von Keira verschafft und sie dort "tatplangemäß" umgebracht haben.
Der Verdächtige hat die Tat laut Staatsanwaltschaft gestanden und sitzt in Untersuchungshaft. Ein Motiv wurde bislang nicht genannt.
In der Ruhe liegt die Kraft.
Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20
Im Artikel der BZ https://www.bz-berlin.de/berlin/lichten ... en-erhoben ist die komplette Presseerklärung der StA verlinkt. Neue Infos in dem Artikel:
Und in https://www.berliner-zeitung.de/berlin/ ... -30579104# steht außerdem:
Die Sache mit der "Verdunklungsgefahr" muß auch einen gewichtigen Grund haben wenn doch schon ein Geständnis vorliegt. Das heißt ja nicht eine Gefahr der Flucht sondern daß Beweise vernichtet oder Zeugen beeinflußt werden könnten. Das ist den bisherigen Informationen nach schwer vorstellbar, wie das gehen sollte. Besonders im Vergleich zu vielen anderen Taten, wo diese Gefahr offensichtlich vorliegt und trotzdem die Täter bis zur Verhandlung freie Bahn haben. Vielleicht soll nur verhindert werden, daß er etwas bestimmtes ausplaudert bzw. veröffentlicht?
An dem Mordtag soll sich * aus der Küche seiner Mutter ein Messer genommen haben. Auf dem Weg zu Keira soll er einer Mitschülerin geschrieben haben: „Bleibt es bei dem Alibi?“ In der Wohnung soll er das Mädchen dann mit 20 Messerstichen getötet haben. Laut Staatsanwaltschaft sei die Tat länger geplant gewesen.
Nach dem Verbrechen soll * seelenruhig nach Hause gegangen sein und das Messer ordentlich zurückgelegt haben. Die Mordkommission hatte das Tatwerkzeug dort gefunden und sichergestellt.
Und in https://www.berliner-zeitung.de/berlin/ ... -30579104# steht außerdem:
Markierungen habe ich gesetzt. Der Fall bleibt mysteriös. Widersprüchlich: Im 1. Artikel "Küche der Mutter" und im 2. Artikel "Wohnung seiner Eltern". Das muß nichts bedeuten, aber das sind die ersten Erwähnungen die ich in dem Fall sehe, daß er eine Mutter (alleinerziehend?) oder sogar Eltern (Mehrzahl) hat. Irgendein Statement der Mutter gibt es doch sonst in jedem Fall mit so einem jungen Täter. Und wenn es nur "mein Sohn tut so etwas nicht", "ich habe keine Erklärung dafür" ist oder wenigstens ein Hinweis in irgendeinem Artikel, daß die Eltern sich nicht äußern wollen. Es ist wohl kaum anzunehmen, daß keine Zeitung versucht hat, so ein Statement zu bekommen und wenigstens den Versuch erwähnt. Da soll möglicherweise irgendein Zusammenhang verdeckt werden. Rücksichtnahme des Alters wegen wäre eine ganz neue Seite der Presse, zumal das ja nicht für die Eltern gelten würde.Der Junge soll ein Messer dabeigehabt haben sowie Handschuhe und eine Haube für die Haare, um bei der Tat Spuren zu vermeiden. Laut Anklage tötete er das Mädchen mit einer Vielzahl von Stichen – einer traf ins Herz. Die Ermittler gehen von den Mordmerkmalen Heimtücke und niedrigen Beweggründen aus.
Keine Angabe zum Tatmotiv
Die Mutter fand Keira blutüberströmt. Ein alarmierter Notarzt versuchte mehr als eine Stunde lang vergeblich, die Jugendliche zu reanimieren. Der mutmaßliche Täter wurde vier Tage danach in der Wohnung seiner Eltern festgenommen.
„Der Jugendliche hat die Tat im Wesentlichen gestanden“, sagte Martin Steltner. Zum Tatmotiv wollte er wegen des jugendlichen Alters von Täter und Opfer nichts sagen.
Edgar H. sitzt seit dem 11. März in U-Haft. Das ist bei einem 15-Jährigen ungewöhnlich. Begründet wurde dies mit Verdunklungsgefahr.
Die Staatsanwaltschaft hat die Anklage vor der 13. Jugendkammer des Landgerichts erhoben. Vorsitzende Richterin ist *. „Die Mutter des getöteten Mädchens wird in dem Prozess als Nebenklägerin auftreten“, sagte *, der Anwalt der Mutter.
Die Sache mit der "Verdunklungsgefahr" muß auch einen gewichtigen Grund haben wenn doch schon ein Geständnis vorliegt. Das heißt ja nicht eine Gefahr der Flucht sondern daß Beweise vernichtet oder Zeugen beeinflußt werden könnten. Das ist den bisherigen Informationen nach schwer vorstellbar, wie das gehen sollte. Besonders im Vergleich zu vielen anderen Taten, wo diese Gefahr offensichtlich vorliegt und trotzdem die Täter bis zur Verhandlung freie Bahn haben. Vielleicht soll nur verhindert werden, daß er etwas bestimmtes ausplaudert bzw. veröffentlicht?
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Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20
Mysteriöser als der Fall geht kaum noch.Semloh hat geschrieben:Der Fall bleibt mysteriös.
Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20
Vom 16.3.:
Am 27.05. schreibt die "Bild":
Also sitzt er seit dem 12.03. in U-Haft, fast seit 4 Monaten! Und laut Bild-Artikel sind die Ermittlungen abgeschlossen, womit der im Artikel der Berliner Zeitung genannte Haftgrund hinfällig wäre.
Läuft er also derzeit frei herum? Oder ist er weiterhin in U-Haft?
Die Schwere der Tat läßt die U-Haft angemessen erscheinen. Allerdings paßt das nicht zu einer Zeit, in der Ü30-Täter mit offensichtlich falschen Papieren auf 20 Jahre reduziert, auch bei Morden erstmal auf freien Fuß gesetzt werden weil es als Dumme-Jungen-Streich gewertet wird.
Fluchtgefahr dürfte bei E. vergleichsweise gering sein, das war ja auch nicht der Grund. Auch Wiederholungsgefahr war kein Thema bisher.
In vielen Fällen, die eigentlich klar sind, werden die Täter per Blitzdiagnose als psychisch gestört eingestuft. Dieser Tathergang und das bisher veröffentliche Motiv müssten erst recht direkt zur Einweisung in die Psychiatrie führten. Merkwürdigerweise war das noch kein Thema. Da paßt also weiterhin einiges nicht zusammen.
Und ein 15-jähriger sitzt 4 Monate in U-Haft, was sonst selbst bei 20-jährigen "Buben" zu einem Aufstand der Anwälte und "Menschenrechtler" führen würde.
Wenn der Fall nicht komplett aus der Öffentlichkeit verschwindet, sind noch einige Überraschungen zu erwarten.
talida hat geschrieben:Fall Keira G. Was tun mit einem 15-jährigen Täter?
Edgar H. sitzt seit Montag in Untersuchungshaft in der Jugendhaftanstalt in Charlottenburg.
Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Totschlag vor. Als Haftgrund nennt sie Verdunklungsgefahr, weil sie befürchtet, dass er Beweise vernichten oder Zeugen beeinflussen könnte.
Schon die Anordnung der Untersuchungshaft ist ungewöhnlich bei so jungen Tatverdächtigen.
– Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/29864716 ©2018
Am 27.05. schreibt die "Bild":
https://www.bild.de/regional/berlin/ber ... .bild.htmlDie Ermittlungen sind abgeschlossen, erfuhr BILD aus Polizeikreisen.
Also sitzt er seit dem 12.03. in U-Haft, fast seit 4 Monaten! Und laut Bild-Artikel sind die Ermittlungen abgeschlossen, womit der im Artikel der Berliner Zeitung genannte Haftgrund hinfällig wäre.
Läuft er also derzeit frei herum? Oder ist er weiterhin in U-Haft?
Die Schwere der Tat läßt die U-Haft angemessen erscheinen. Allerdings paßt das nicht zu einer Zeit, in der Ü30-Täter mit offensichtlich falschen Papieren auf 20 Jahre reduziert, auch bei Morden erstmal auf freien Fuß gesetzt werden weil es als Dumme-Jungen-Streich gewertet wird.
Fluchtgefahr dürfte bei E. vergleichsweise gering sein, das war ja auch nicht der Grund. Auch Wiederholungsgefahr war kein Thema bisher.
In vielen Fällen, die eigentlich klar sind, werden die Täter per Blitzdiagnose als psychisch gestört eingestuft. Dieser Tathergang und das bisher veröffentliche Motiv müssten erst recht direkt zur Einweisung in die Psychiatrie führten. Merkwürdigerweise war das noch kein Thema. Da paßt also weiterhin einiges nicht zusammen.
Und ein 15-jähriger sitzt 4 Monate in U-Haft, was sonst selbst bei 20-jährigen "Buben" zu einem Aufstand der Anwälte und "Menschenrechtler" führen würde.
Wenn der Fall nicht komplett aus der Öffentlichkeit verschwindet, sind noch einige Überraschungen zu erwarten.
Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20
Es gibt eine neue Meldung vom 1.8. zu dem Fall:
https://www.bz-berlin.de/berlin/lichten ... ss-gemacht
Daß noch kein Motiv genannt wurde ist nicht ganz richtig. Zuerst hieß es, er habe "Tötung auf Verlangen" als Motiv angegeben, später (auch in der BZ) hieß es: "Er erwiderte ihre Liebe nicht – deshalb soll er seine Mitschülerin erstochen haben".
Beides sehr ungewöhnliche Motive.
Ich hätte nicht gedacht, daß es bei den oft lächerlichen Jugendstrafen geeignete Haftplätze gibt, aber gerade eben gefunden, die gibt es. Hier steht einiges dazu:
https://books.google.nl/books?id=DWJV1lYAIDoC
https://www.bz-berlin.de/berlin/lichten ... ss-gemacht
Das mit dem "Vorwand" scheint mir neu zu sein.Rund ein halbes Jahr nach dem gewaltsamen Tod der 14-jährigen Keira aus Berlin-Hohenschönhausen beginnt Ende September der Prozess gegen ihren mutmaßlichen Mörder (15).
Weil der angeklagte Mitschüler erst 15 Jahre alt ist, verhandelt eine Jugendkammer des Berliner Landgerichts Ende September nicht öffentlich, wie ein Sprecher am Mittwoch auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur, sagte. Prozesstermine seien bis Ende November festgelegt. Den genauen Beginn wollte der Sprecher nicht mitteilen.
Dem deutschen Jugendlichen wird laut Anklage Mord zur Last gelegt. Er soll das Mädchen mit einer Vielzahl von Messerstichen getötet haben. Er soll sich demnach am 7. März unter einem Vorwand Zutritt zur elterlichen Wohnung von Keira verschafft und sie dort „tatplangemäß“ umgebracht haben.
[...]
Der Verdächtige hat die Tat laut Anklagebehörde gestanden und sitzt in Untersuchungshaft. Ein Motiv wurde bislang nicht genannt.
Daß noch kein Motiv genannt wurde ist nicht ganz richtig. Zuerst hieß es, er habe "Tötung auf Verlangen" als Motiv angegeben, später (auch in der BZ) hieß es: "Er erwiderte ihre Liebe nicht – deshalb soll er seine Mitschülerin erstochen haben".
Beides sehr ungewöhnliche Motive.
Ich hätte nicht gedacht, daß es bei den oft lächerlichen Jugendstrafen geeignete Haftplätze gibt, aber gerade eben gefunden, die gibt es. Hier steht einiges dazu:
https://books.google.nl/books?id=DWJV1lYAIDoC
Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20
Auch wenn's keiner so genau wissen will:
Der mögliche Zusammenhang mit dem Fall Keira wurde mal kurz auf PI in den Kommentaren erwähnt aber nicht weiter verfolgt. Seht mal in die aktuellen Nachrichten zum KitKatClub in Berlin.
Google KitKat und dazu den Nachnamen (nicht den Vornamen) des TV.
Ein Treffer in einem alten Gästebuch.
Sucht mit den Informationen weiter. Immer weiter! Nicht einfach aber mit Google und Bing kommt einges zusammen.
Plötzlich werden möglich Motive oder Ursachen der außergewöhnlichen Tat sichtbar.
Auch wenn die Rechercheergebnisse hier nicht auftauchen, von diesem Startpunkt kann jeder sich selbst ein Bild machen.
@Mod: Bitte nicht komplett löschen! Veränderungen gerne. Aber bitte genug stehenlassen damit jeder für sich weitersuchen kann. Ich behaupte garnichts. Möchte nur den Denkansatz liefern. Danke!
Der mögliche Zusammenhang mit dem Fall Keira wurde mal kurz auf PI in den Kommentaren erwähnt aber nicht weiter verfolgt. Seht mal in die aktuellen Nachrichten zum KitKatClub in Berlin.
Google KitKat und dazu den Nachnamen (nicht den Vornamen) des TV.
Ein Treffer in einem alten Gästebuch.
Sucht mit den Informationen weiter. Immer weiter! Nicht einfach aber mit Google und Bing kommt einges zusammen.
Plötzlich werden möglich Motive oder Ursachen der außergewöhnlichen Tat sichtbar.
Auch wenn die Rechercheergebnisse hier nicht auftauchen, von diesem Startpunkt kann jeder sich selbst ein Bild machen.
@Mod: Bitte nicht komplett löschen! Veränderungen gerne. Aber bitte genug stehenlassen damit jeder für sich weitersuchen kann. Ich behaupte garnichts. Möchte nur den Denkansatz liefern. Danke!
Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20
Zum vorigen Beitrag ein Tipp: Beim Suchtreffer (Gästebuch) sind 2 Erwähnungen des Namens auf der Seite. Weiter geht es mit dem dort gefundenen Vornamen, Künstlernamen und dem Namen des Gründers des KitKat und Filmproduzenten als Suchbegriffe.
Auswirkungen auf den TV?
Auswirkungen auf den TV?
Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20
Pastebin weiss mehr dazu
GuestKG10010100's PastebinPastebin.com ist eine Website, auf der man Text für eine bestimmte Zeit speichern kann. Diese Website wird hauptsächlich von Programmierern verwendet, um Teile von Quellcode zu oder Konfigurations-Dateien zu speichern, aber man kann jede Art von Text einfügen.
Die Idee hinter der Seite ist, bequem online große Mengen von Text anderen Personen online zugänglich zu machen.
Das ist vor allem in Foren oder Blogs nützlich, wenn man Code oder Skripte anderen zeigen will, aber gleichzeitig die Website nicht mit hunderten von Zeilen Code zumüllen möchte. Man kopiert also den Code nach Pastebin.com und stellt den anderen Usern den Link zur Verfügung. Diese können sich dann den Code bequem auf der Website anschauen. Außerdem unterstützt pastebin.com automatisches Syntax-Highlighting für eine ganze Reihe von Skriptsprachen.
Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20
Prozessbeginn am 25. 9.
Urteil für 22. 11. geplant
Urteil für 22. 11. geplant
https://www.bz-berlin.de/berlin/lichten ... or-gerichtEs heißt, Keira habe für den hübschen Jungen geschwärmt. Ein Foto von ihm hing bei ihr im Kinderzimmer. In Ermittlerkreisen hieß es, dass beide zu Hausaufgaben verabredet gewesen seien. Der Schüler der 9. Klasse soll Gummihandschuhe und eine Kopfhaube dabei gehabt haben. Laut Staatsanwaltschaft wurde Keira nach einem Tatplan umgebracht....
Es sei ihm auch nichts von Killerspielen bekannt. Alle seien aus „ganz normalen, geordneten Verhältnissen“ gekommen.
Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20
Warum wurde kein gründliches psychiatrisches Gutachten erstellt? Der Tathergang und die übrigen Umstände sprechen sehr für dessen Notwendigkeit. Die vor kurzem hier eingebrachten Informationen erst recht. Verbindendes Merkmal mit der Tat: totale Enthemmung.
Für ein Gutachten muß der TV nicht kooperieren. Hauptsächlich wird die Familie und das Umfeld befragt.
Ist die Aufdeckung des Zusammenhangs vielleicht politisch nicht gewollt? Könnte dieser Fall die Agenda der Frühxxx zu Fall bringen?
Für ein Gutachten muß der TV nicht kooperieren. Hauptsächlich wird die Familie und das Umfeld befragt.
Ist die Aufdeckung des Zusammenhangs vielleicht politisch nicht gewollt? Könnte dieser Fall die Agenda der Frühxxx zu Fall bringen?
“Der Verlust des Schamgefühls ist das erste Zeichen von Schwachsinn. … Kinder, die ... stimuliert werden, sind nicht mehr erziehungsfähig … Die Zerstörung der Scham bewirkt eine Enthemmung auf allen anderen Gebieten, eine Brutalität und Missachtung der Persönlichkeit des Mitmenschen”. (Sigmund Freud (1905) Ges. Werke VII, S. 149)
Zuletzt geändert von talida am Donnerstag, 11. Oktober 2018, 15:14:38, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Link entfernt
Grund: Link entfernt
Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20
Da hier nur kryptische Hinweise erlaubt sind und man es alles ergoogeln muss, ist es für den ungeübten nicht so leicht sich ein Bild über die möglichen Hintergründe der geplanten Tat des Einserschülers zu verschaffen,
Wenn man dabei auf EDGAR Allen Poe stösst, sollte man sich auch mit dessen, im Zusammenhang erwähnten, schaurigen Werken befassen
Wenn man dabei auf EDGAR Allen Poe stösst, sollte man sich auch mit dessen, im Zusammenhang erwähnten, schaurigen Werken befassen
Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20
Wie kommst Du auf Edgar Allen Poe? Weil der Schüler Edgar heißt? Wieso dann nicht Edgar Degas oder Edgar Wallace? Wobei, der ist auch nicht besserGast hat geschrieben:Wenn man dabei auf EDGAR Allen Poe stösst, sollte man sich auch mit dessen, im Zusammenhang erwähnten, schaurigen Werken befassen
Bei einem regelmäßig zugedrogten 15-Jährigen sehe ich eher andere Probleme als zu frühen Sexualkundeunterricht.Gast hat geschrieben:Ist die Aufdeckung des Zusammenhangs vielleicht politisch nicht gewollt? Könnte dieser Fall die Agenda der Frühxxx zu Fall bringen?
Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20
Die Tat war gut geplant und keine spontane Drogentat
Vllt hat das entdecken des früheren Umfelds der Familie durch ihn über das Internet, welches sich auch die zuletztschreibenden User hier ergoogelt haben, ihn in seiner pubertären Entwicklung stark verunsichert
Vllt hat das entdecken des früheren Umfelds der Familie durch ihn über das Internet, welches sich auch die zuletztschreibenden User hier ergoogelt haben, ihn in seiner pubertären Entwicklung stark verunsichert
Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20
Antwort an Lamia:
Beide Zusammenhänge werden im genannten Pastebin (ohne "Guest" im Namen) hergestellt.
So ein Pastebin-Eintrag kann auch ohne Anmeldung erstellt werden und ein automatisches Verfallsdatum haben. Wie ein Notizzettel. Den Link kann man weitergeben oder von der Google Suche finden lassen.
Die Abgründe dieses Falles können hier verständlicherweise nicht im Klartext geschrieben werden.
Selten war zu einem Fall so viel Hintergrund im Netz zu finden. Aber nicht ohne den Nachnamen.
Beide Zusammenhänge werden im genannten Pastebin (ohne "Guest" im Namen) hergestellt.
So ein Pastebin-Eintrag kann auch ohne Anmeldung erstellt werden und ein automatisches Verfallsdatum haben. Wie ein Notizzettel. Den Link kann man weitergeben oder von der Google Suche finden lassen.
Die Abgründe dieses Falles können hier verständlicherweise nicht im Klartext geschrieben werden.
Selten war zu einem Fall so viel Hintergrund im Netz zu finden. Aber nicht ohne den Nachnamen.
Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20
Mittlerweile habe ich sie gefunden, die Angaben zur mutmaßlichen Mutter von Edgar. Das ist durchaus fragwürdig, allerdings wissen wir doch gar nicht, wie sie mit ihrem Sohn umging (wenn das überhaupt die Mutter ist; der Nachname stimmt und sie wohnt in der Nähe, aber es könnte doch auch eine sonstige Verwandte sein?). Möglicherweise hat sie ihre Filmtätigkeiten zuhause verschwiegen? Dann kann wohl kaum von Frühsexualisierung die Rede sein.
Den Verweis auf Poe habe ich jetzt auch gesehen... Allerdings war dieses "Projekt" 2007. Da war Edgar schon einige Jahre alt. Und was ist daran so schlimm, die Geschichten von Poe zu mögen?! Das tun etliche Leute.
Den Verweis auf Poe habe ich jetzt auch gesehen... Allerdings war dieses "Projekt" 2007. Da war Edgar schon einige Jahre alt. Und was ist daran so schlimm, die Geschichten von Poe zu mögen?! Das tun etliche Leute.
Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20
Natürlich sind die Suchergebnisse nicht ganz gesichert
Es wurde am Anfang ja viel gerätselt, wieso er den zur damaligen Zeit seltenen Namen Edgar trägt und das könnte damit zusammen hängen, da der Fan von Edgar Allen Poe die alte Veranstaltung von 2007 noch neben einigen anderen in seiner Liste hat und der gleiche Regiesseur hat 2002 auch schon ein Poe -Stück in Berlin gespielt
Die drei genannten Kurzgeschichten kann man sich im Netz durchlesen und stehen den Krimifällen hier in nichts nach
Falls sie es war mit dieser Filmtätigkeit und hat ihren Sohn nicht rechtzeitig darauf vorbereitet, dass sie das mal gemacht hat, dann könnte er oder zufällig Bekannte von ihm im Netz darauf gestossen sein und die Konfrontation dann damit könnte ihn schon sehr verwirrt hat
Ich bin kein Psychologe um genaue Wirkungsmechanismen nachweisen zu können aber obwohl ich mich da eigentlich gut aus kenne waren da schon heftige Szenen dabei
Er hatte ja nur eine freundschaftliche Beziehung zum Opfer und dass hat er ausgenutzt um seine Gewaltfantasien geplant auszuleben.
Die Frage ist, ob das allgemeine rohe gewalt war und dann wäre vllt auch ein Freund von ihm Opfer geworden oder es waren sexuell induzierte Fantasien.
Schliesslich gibts in der Bevölkerung genug Personen die beim Ausleben ihrer Sexualität Elemente mit einbauen die ausserhalb der Spielwiese klar als Körperverletzung geahndet würden, aber damit auch umgehen können
Der Extremfall ist der Lustmord
Es wurde am Anfang ja viel gerätselt, wieso er den zur damaligen Zeit seltenen Namen Edgar trägt und das könnte damit zusammen hängen, da der Fan von Edgar Allen Poe die alte Veranstaltung von 2007 noch neben einigen anderen in seiner Liste hat und der gleiche Regiesseur hat 2002 auch schon ein Poe -Stück in Berlin gespielt
Die drei genannten Kurzgeschichten kann man sich im Netz durchlesen und stehen den Krimifällen hier in nichts nach
Falls sie es war mit dieser Filmtätigkeit und hat ihren Sohn nicht rechtzeitig darauf vorbereitet, dass sie das mal gemacht hat, dann könnte er oder zufällig Bekannte von ihm im Netz darauf gestossen sein und die Konfrontation dann damit könnte ihn schon sehr verwirrt hat
Ich bin kein Psychologe um genaue Wirkungsmechanismen nachweisen zu können aber obwohl ich mich da eigentlich gut aus kenne waren da schon heftige Szenen dabei
Er hatte ja nur eine freundschaftliche Beziehung zum Opfer und dass hat er ausgenutzt um seine Gewaltfantasien geplant auszuleben.
Die Frage ist, ob das allgemeine rohe gewalt war und dann wäre vllt auch ein Freund von ihm Opfer geworden oder es waren sexuell induzierte Fantasien.
Schliesslich gibts in der Bevölkerung genug Personen die beim Ausleben ihrer Sexualität Elemente mit einbauen die ausserhalb der Spielwiese klar als Körperverletzung geahndet würden, aber damit auch umgehen können
Der Extremfall ist der Lustmord
Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20
Ich kenne die Geschichten von Poe, auch die drei genannten. Ich mag sie selbst sehr gern, genauso wie andere Werke der Epoche. So übermäßig brutal sind sie, verglichen mit heutigen Grusel- und Horrorgeschichten doch nicht einmal. Einige Werke lasen wir sogar im Englischunterricht der, 9. oder 10. Klasse (weiß es nicht mehr auf's Jahr genau, ist eine Weile her), also so mit 15-16 Jahren. Es fällt mir schwer, mir vorzustellen, dass sie irgendeinen Täter beeinflussen könnten, angesichts all der anderen bei einem labilen Menschen potentiell gefährlichen Dinge heutzutage...
Dass die "Filmkarriere" der (vermuteten) Mutter dem Täter ein Problem geworden ist, kann ich mir eher vorstellen. Wenn man diverse Einträge schon findet, wenn man bloß den Namen der Frau googled, kann er gut auch darauf gestoßen sein. Das ist sicher abstoßend, und falls Mitschüler das gefunden haben, könnte es definitiv zu Mobbing gekommen sein. Aber wäre das der Polizei nicht bekannt? Hätte der Täter das nicht genannt, als Motiv?
Dass man nur, weil man SM-Aufnahmen sieht, plötzlich diese Neigung hat und sie an wehrlosen Mitschülern ausleben will, halte ich dann aber wieder für unwahrscheinlicher. Ein Heterosexueller wird ja auch nicht schwul, weil er mal Schwule sieht. Und gerade bei diesem Ekelzeug im Edgar-Fall ist die normale Reaktion, wenn man nicht ohnehin so eine Neigung hat, doch wohl, wegzusehen, weil es einen anwidert. Ich habe mir die Videos nicht einmal angesehen (außer die Poe-Sachen auf Youtube), mir hat das Lesen schon gereicht.
Dass die "Filmkarriere" der (vermuteten) Mutter dem Täter ein Problem geworden ist, kann ich mir eher vorstellen. Wenn man diverse Einträge schon findet, wenn man bloß den Namen der Frau googled, kann er gut auch darauf gestoßen sein. Das ist sicher abstoßend, und falls Mitschüler das gefunden haben, könnte es definitiv zu Mobbing gekommen sein. Aber wäre das der Polizei nicht bekannt? Hätte der Täter das nicht genannt, als Motiv?
Dass man nur, weil man SM-Aufnahmen sieht, plötzlich diese Neigung hat und sie an wehrlosen Mitschülern ausleben will, halte ich dann aber wieder für unwahrscheinlicher. Ein Heterosexueller wird ja auch nicht schwul, weil er mal Schwule sieht. Und gerade bei diesem Ekelzeug im Edgar-Fall ist die normale Reaktion, wenn man nicht ohnehin so eine Neigung hat, doch wohl, wegzusehen, weil es einen anwidert. Ich habe mir die Videos nicht einmal angesehen (außer die Poe-Sachen auf Youtube), mir hat das Lesen schon gereicht.