VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Ungeklärte Fälle: Martin Bach, Tabita Cirvele, Heidi Dannhäuser, Anna E. (Herrieden), Sergej Enns, Nancy Förster, Denis Franke, Helga Frings, Monika Frischholz, Inga Gehricke, Leonie Gritzka, Jascha Hardenberg, Karl Erivan Haub, Ines Heider, Ina K. (Gorleben), Milina K. (Luckenwalde), Anett Carolin Kaiser, Baris Karabulut, Elke Kerll, Inka Köntges, Katrin Konert, Ralf Kottmann, Leitner/Baumgartner, Monika Liebl, Wolfgang Loh, Danuta Lysien, Jennifer M. (Bühl/Bremen), Alexandra May, Maddie McCann, Lars Mittank, Tanja Mühlinghaus, Mandy Müller, Mine O. (Duisburg), Harald Oelschläger, Alexandra R. (Nürnberg), Birgit Rösing (gen. Storck), Petra Schetters, Dirk Schiller, Émile Soleil, Rosi Strohfus, Anton Thanner, Hartmut Weiske

Geklärte Fälle: Vera B. (Datteln), Liam Colgan, Fritz Hagedorn, Kevin Hantl, Maria Henselmann, Rondk Kaniwar, Birgit Keller, Malina Klaar, Timo Kraus, Mike Mansholt, Marc Otto, Rainer Schaller, Sophie Sherpa, Jeannette Stehr, Annika T. (Seelze-Lohnde), Lars Wunder
Gast

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Gast »

Die morgendliche Uhrzeit könnte auf einen EXPO-Besucher hindeuten, der da auf dem Parkplatz nächtige.
Ist ein idealer Ort dafür und fällt überhaupt nicht auf. Bezahlbare Übernachtungsmäglichkeiten zur Zeit der EXPO waren sehr rar. Wahrscheinlich hatte der Täter überhaupt keinen Bezug zu den Kleingärten und entdeckte diesen Parkplatz nur durch Zufall beim ausbaldowern eines ruhigen Schlafplätzchens nah am Waldesrand.
Genau wie die merkwürdigen Typen am Transporter, die einige Wochen vorher dort gesichtet wurden und nie wieder aufkreuzten. Auch diese hatten mit großer Wahrscheinlichkeit überhaupt keinen Bezug zur Gartenkolonie, sonst hätten sich ansässige Kleingärter daran erinnert, wenn diese Typen öfters dort gewesen wären. War halt ne Menge los in Hannover, damals zur EXPO.
Hbs900
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Ein transporter, wohnmobil.......... Halte ich persoenlich fuer das groesste fahrzeug das sich da hin verirrt haben koennte.
Wenn man von der messe kommt.... Schnellweg...... Gibt es ploetzlich durch ampelanlage 2moeglichkeiten diesen zu verlassen.... Nach links richtung innenstadt.... Nach rechts zum stadtteil kleefeld, danach kommt dann kirchrode.
Wer nach rechts abbog... Sah velleicht linksseitig das eisstadion und den auslaeufer eilenriede.
Gleich hinter dem eisstadion an der ecke zur einfahrt kleestr. War ein grosser kiosk..... Ja da koennte so eine fremdperson abgebogen sein und fuhr immsr weiter und weiter... Weil er ahnte oder auf einen stadtplan schaute.... Fahr einfach weiter durch... Da kann man irgendwo einsam ungestoert uebernachten.
Gast

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Gast »

Die Kleestraße ist ja auch relativ wenig befahren, von Radfahrern mal abgesehen. Da fahren meist Kleingärtner entlang, die dann dort parken.
So völlig grundlos würde man als Fremder da eher nicht langfahren, außer man sucht ein Platz zum parken um in der Eilenriede zu spazieren, doch da bieten sich rund um die Eilenriede halt offensichtlichere Parkplätze an. Während der EXPO war allerdings auch mehr Betrieb in Hannover.
Ein Zusammenhang mit einem EXPO-Gast halte ich für wahrscheinlich, wenn es denn dort zu einem Vorfall gekommen ist.
Einen derart gelagerten Fall hat es in Hannover auch nicht mehr gegeben. Es wäre wahrscheinlich, dass der Täter gar nicht aus der Umgebung kommt. Er könnte auch aus dem Ausland stammen. Wer weiß schon, was der weiterhin in seiner Heimat auf die Spitze getrieben hat. Einen Zusammenhang mit diesem Fall lässt sich do schwer erkennen.
Gast

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Gast »

Hbs900 hat geschrieben: Dienstag, 05. Dezember 2023, 08:33:35

Die ganzen Straßen von der bronsartstr bis zur eilenriede hin kann ihr nichts passiert sein..
Egal welche Straßen sie mit dem Fahrrad passierte
Das sehe ich auch so. Ein Übergriff wäre eigentlich nur am Parkplatz oder in den Kleingärten möglich. Auch der kleine und einsame Parkplatz innerhalb der Kleingärten in der Nähe des Nife wäre denkbar. Bin aber mittlerweile auch der Meinung, dass der Parkplatz an der heute abgerissen Brücke der Schlüsselort gewesen sein müsste.
Von den Kleingärten zur MHH bieten sich auch kaum noch Schwachstellen.

Was sich in der MHH abgespielt haben könnte, das lässt sich schwer einschätzen. Man müsste wissen mit wie vielen Leuten sie normalerweise morgens bei Arbeitsbeginn in Kontakt kam. Wie viele Leute sahen sie morgens, wenn sie ihrer Tätigkeit nachging?
Wenn es nur einer war, dann wäre auch Raum für Spekulationen.
Ihr Kollege könnte sie z.B. in den Keller der MHH gelockt haben, weil er ihre Hilfe brauchte um Material raufzuholen. Dann könnte er sie eingesperrt und missbraucht haben. Im Anschluss vielleicht irgendwo im Fass versenkt. Oder er hat sich an sie rangemacht und sie verweigerte seine Annäherungsversuche, was dann in einem Gewaltakt endete.
Der Keller der MHH soll ja riesig und ein regelrechtes Labyrinth sein. Laut Podcast könnte man da jahrelang wem in der Versenkung verschwinden lassen, ohne das jemand was bemerkt.
Nach der Arbeit hätte er ihr Rad noch verschwinden lassen müssen.

Weiß nicht, diese Theorie gefällt mir irgendwie nicht. Dennoch ist es wichtig darüber nachgedacht zu haben.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

hallo gast....ich wollte nachtraeglich mal ein lob aussprechen.

du hattest die kleestr. insgesamt sehr gut beschrieben.
genau so ist es...ich waere da nie so weit hochgefahren.
vorab dem parklatz wo die bruecke abgerissen wurde gibt es ca 300, 400m zuvor auch rechte seite noch ein vereinshaus mit parkplatz-
seiten des vereins---name habe ich vergessen....tus kleefeld wahrscheinlich falsch....wird nicht darauf hingewiesen....das man dort nicht parken darf, wenn man das vereinshaus nicht besuchen will.

auf beiden parkplaetzen wuerden sich radfahrer da meiner meinung nach keine gedanken machen, wenn sie da morgens im vorbeifahren einen transporter parken sehen wuerden.,,auch nicht wenn dort ein wohnmobil parkte.
das passt irgendwie dort zur szene.

eine grosse schwarze lange s klasse mercedes wuerde mehr die gedanken anregen.
erst recht mit auswaertigen kennzeichen

in der richtung parken dort........, koennte ein dortiger schrebergarten besitzer von damals, heute noch helfen.
angeregt von unser berichterstattung koennte es durchaus sein, das er damals bei ankunft zu seinem garten in den fruehen morgenstd. damals ein merkwuerdiges fremdfahrzeug sm parkplatz sah, es auch fuer sich abspeicherte......es aber niemals jemand meldete, da er nie ueber eine verbindung zum fall koentges nachgedachht hatte.
das koennte sein, das es so eine person gibt.

so ein taeter koennte sie damals ein paar mal vergewaltigt haben u. fuhr sie dann zb in dichte waelder waelder bei fuhrberg u. entsorgte sie....oder in einem kiessee den er auf einer karte fand.
aber alles ist einfacher gesagt als getan, vor allen dingen fuer eine person aus einem anderen bundesland......da das kartenmaterial nicht hergibt, wo man gut unauffaellig hinfahren kann...das muss man sich durch fahrten da hin erarbeiten.....
man muss das so sehen....auch wenn man irgendwo gut ranfahren kann .....ist es nicht so, das jeder der dort wohnt es duldet, das ein auswaertiger da reinfahrt.
meistens duerfte man plaetze finden, wo man eine tote frau zwar abladen kann ....sie aber im winter, wenn keine waldpflanzen mehr wachsen, gefunden worden waere.
Gast

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Gast »

Hbs900 hat geschrieben: Freitag, 08. Dezember 2023, 21:34:15
so ein taeter koennte sie damals ein paar mal vergewaltigt haben u. fuhr sie dann zb in dichte waelder waelder bei fuhrberg u. entsorgte sie....oder in einem kiessee den er auf einer karte fand.
aber alles ist einfacher gesagt als getan, vor allen dingen fuer eine person aus einem anderen bundesland......da das kartenmaterial nicht hergibt, wo man gut unauffaellig hinfahren kann...das muss man sich durch fahrten da hin erarbeiten.....
man muss das so sehen....auch wenn man irgendwo gut ranfahren kann .....ist es nicht so, das jeder der dort wohnt es duldet, das ein auswaertiger da reinfahrt.
meistens duerfte man plaetze finden, wo man eine tote frau zwar abladen kann ....sie aber im winter, wenn keine waldpflanzen mehr wachsen, gefunden worden waere.
Die Leiche muss jedenfalls abgeschieden und gut versteckt oder halt tiefer vergraben worden sein.
Es ist anzunehmen, dass der Täter sich am Ablageort einigermaßen auskennt, so dass er auch etwas abschätzen konnte, wie sicher sein Versteck ist. Oder er hat sie eingemauert oder unter ein Fundament verewigt.
In jedem Fall müsste er gut überlegt gehandelt und die Leiche nicht irgendwo in Panik entsorgt haben, sonst hätte man sie wahrscheinlich schon gefunden.
Diese Nüchternheit nach einer solchen Tat haben in vielen Fällen Menschen mit einen psychopathischen Persönlichkeitsstörung.
Gast

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Gast »

Hbs900 hat geschrieben: Freitag, 08. Dezember 2023, 21:34:15 , koennte ein dortiger schrebergarten besitzer von damals, heute noch helfen.
angeregt von unser berichterstattung koennte es durchaus sein, das er damals bei ankunft zu seinem garten in den fruehen morgenstd. damals ein merkwuerdiges fremdfahrzeug sm parkplatz sah, es auch fuer sich abspeicherte......es aber niemals jemand meldete, da er nie ueber eine verbindung zum fall koentges nachgedachht hatte.
das koennte sein, das es so eine person gibt.
Gut denkbar, dass es so eine Person noch gibt. Die meisten Leute die von diesem Fall hören und damals etwas davon mitbekommen haben, sind vielfach gleich auf die Eilenriede fixiert.
"Ach Inka Köntges, das ist doch die Frau die in der Eilenriede verschwunden sein soll."
Ne, da verschwindet so schnell keiner. Zumindest nicht so, dass er 23 Jahre nicht gefunden werden würde.
Das hat sich mit großer Wahrscheinlichkeit außerhalb der Eilenriede abgespielt. Also natürlich nur wenn es auf dem Weg zu ihrer Arbeit zur einem Vorfall gekommen ist.
Ich glaube jedenfalls nicht, dass sie untergetaucht ist und so ziemlich grundlos 23 Jahre am Rande der Geschellschaft lebt und ihre wahre Identität verborgen hält.
Gast

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Gast »

Sie war ja gläubig und wollte keinen Sex vor der Ehe. Nimmt man das jetzt als Fakt hin, so würde eine heimliche Affäre mit einem anderen Mann ja von vornherein ausscheiden.
Ist das aber 100%ig so gewesen? Wäre es nicht möglich, dass sie trotzdem schon länger eine heimlich Affäre mit jemandem hatte? Sowohl vor als auch nach der Ehe? Nur so reine Überlegung. Da würden sich ja neue Tatmotive ergeben. Ich will ja nichts unterstellen oder falsche Schlüsse ziehen, doch irgendwo in der Analyse kann es Fehler geben die nicht richtig beachtet wurden und die nie zu Tage getreten sind.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Hallo gast....auch diese zeilen unterschreibe ich.
Was ich frueher auch nie wusste.... Durch zufall gesehen, da ich mit meinem damaligen hund zur eilenriede fuhr... Um zwischendurch gassi zu gehen. Mein Buero hatte ich in der kestnerstr,.. Nicht weit weg.
Ich parkte gegenueber dem zoo auf den schraeg parkplaetzen... Ging in die eilenriede... Und weil auf den hauptwegen immer jogger waren, benutzte ich einen schleichweg... Schmaler waldweg...wo man zb. Mit kinderwagen oder krueckstock nicht lang gegangen waere.. Ploetzlich mitten im wald, von den hauptwegen abgeschnitten... Ueberall schwule im wald.. Hinter baeumen.
Aber keiner motzte das ich da lang ging... Na ja der hund war auch kein kleiner. .
Wohl stricher u. Schwule.
Dann fiel mir auf, das an verschiedenen tagen ein und dieselbe komische type auf der bruecke am eingan zur eilenriede stand. stand..

Aber selbst wenn sie da lang fuhr... Da hatte keiner ein fahrzeug mit... Geht ja auch nicht.. Da wuerde man sofort eine anzeige erhalten.
Allerdinggs hatte ich dodt in der naehe auf einem hauptweg mal eine komische begegnung... Ein mann ob suedlaender oder deutscher hielt ein messer in der hand, als er an mir und meinem angeleinten hund vorbei ging.
Vielleicht sollte das fuer mich auch eine warnung sein.. Bereits eintretende dunkelheit... Wenn dein hund mir zu nahe kommt, steche ich ihn ab. Meine spaziergaenge in der eilenriede nahmen danach fast ein ende.

Trotzdem diese bereiche eilenriede ab zoo bis bruecke schnellweg..... Wenn man da auch zu fuss mit dem hund langgeht... Und von weiten sieht man ein oder zwei komische typen entgegen kommen... Gibt es herzklopfen... Oder man versucht noch abzubiegen.
Da kann ueberall an fielen stellen eine frau ueberfallen, auch toeten... Im sommer in ein gebuesch ziehen.
Aber man haette sie gefunden.. Und alles nicht so eibfach fahrrad und frau kann man nicht in einem rutsch von weg abdraengen.
Wuerde demnaechst vorbeifahrenden gleich auffallen.
Das mhh gelaende.... Sehr viele leute da auf den strassen.. Parken zwei ebenen.
Da geht meiner meinung nach nichts.
Alleine ohne hund wuerde ich nicht unbedingt die eilenriede alleine fuer spaziergaenge.
Handtaschenraeuber gab es da wohl haeufiger.
Der fall inka hat mich nie ganz losgelassen....da es fuer mich schwer war zu verstehen... Wie ihr etwas passierte.
Vielleicht hatte auch einer einen stadtplan auf seinem beifahrersitz ausgebreitet... Und fragte sie, wie er zu medi kommt... Er hat sich verfahren.... Und sie war hilfsbereit.
Eigentlich muesste er dann aber betaeubungsmittel mit gefuehrt haben.... Denn er musste auch ihr rad so schnell wie moeglich verschwinden lassen.
Sicherer spazieren gehen kann man in der eilenriede seitlch entlang der kleestr....fahrrad und fussweg, auch liegewiese...

Oefters hatte ich gedacht, die unbekannte tote aus der aller war inka..aber die leiche war 6cm kleiner und inkas dna duerfte doch die polizei auch haben????
Gast

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Gast »

Ja richtig, da gibt es eine Schwulen- und Stricher-Szene, sogenanntes Gay Cruising findest da statt. Dann gibt es noch eine BTM-Szene. Die war bevorzugt in der Nähe des Labyrinths am Werkeln. Habe da manchmal abseits der Hauptwege Spritzen rumliegen sehen und auch zugedröhnte Typen die einfach so querfeldein rumlagen. Dealer sind nervös mit Fahrrädern umher gefahren, um abzuchecken ob die Lage rein ist.
Mittlerweile patroullieren da ab und an Polizisten mit Pferden, deshalb sieht man kaum noch welche. Wahrscheinlich haben die ein anderen Bereich Hotspot gefunden.

Zu Straftaten kam und kommt es in der Eilenriede immer wieder mal. Vor zwei Jahren wurde ein Obdacher dort erstochen und im Frühjahr dieses Jahres wurde eine 19-Jährige im relativ übersichtlichen Bereich in der Nähe der Minigolf-Anlage vergewaltigt. Auch Raubüberfälle hat es in der Vergangenheit schon etliche gegeben. Ich erinnere mich noch an den ein oder anderen Artikel damals in der Neuen Presse.

Ich will damit nur sagen, dass die Eilenriede nicht immer ganz so friedlich ist wie es scheint.
In einer Großstadt ist die Kriminalitätsrate ja ohnehin immer höher als abseits davon oder auf dem Lande. Ein riesiger Wald mitten einer Großstadt hat bei Weitem mehr Gefahrenpotenzial als ein Wald der irgendwo in der Wallachei liegt.

Man fand 2017 einen Totenschädel in der Eilenriede, irgendwo in der Nähe Bishofshol. Der wird da wahrscheinlich auch schon ewig gelegen haben und niemand hat ihn bemerkt, da er abseits der Wege querfeldein gelegen hat, bestimmt bedeckt von Laub usw. War aber nicht der Schädel von Inka. Die Person soll mindesten 50 Jahre alt gewesen sein.
Fast alle Besucher der Eilenriede bleiben auf den Wegen, kaum einer läuft da durchs Dickicht und der Förster kann auch nicht immer alles im Blickfeld haben.
Es ist theoretisch schon möglich eine Leiche dort zu verbergen. Auch kann bei der Suche mit den Suchtrupps damals etwas übersehen worden sein, doch ist das eben nicht sehr wahrscheinlich und wäre schon ein ziemlich makaberer Zufall.
Ich glaube zwar nicht daran, doch ist in so einem Fall theoretisch mit allem möglichen Kuriositäten zu rechnen. Bevor man das "Unmögliche" ins Auge fasst, rechnet man erstmal mit dem Möglichen.
Gast

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Gast »

Hbs900 hat geschrieben: Samstag, 09. Dezember 2023, 23:39:47
Oefters hatte ich gedacht, die unbekannte tote aus der aller war inka..aber die leiche war 6cm kleiner und inkas dna duerfte doch die polizei auch haben????
Ich denke mal, dass man ihre DNA in der Datenbank gesichert hat für mögliche Abgleiche. Selbst wenn nicht (was ich nicht glaube), so hat die unbekannte Tote aus der Aller auch eine auffällige Zahnkrone aus Gold und man hat ja auch allgemein ihr Zahnprofil, was sicher nicht mit dem von Inka übereinstimmt.
Gast

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Gast »

Es gab mal vor vielen Jahren (vor ca. 12 - 15 Jahren?) einen Bericht in der Neuen Presse, dass es in der Eilenriede ein Zeltlager mit Diebesgut gegeben hat.
Dort soll längere Zeit und völlig unbemerkt gelagert worden sein. Ich glaube es waren Roma oder irgendwelche anderen Osteuropäer. Jedenfalls hausten sie dort längere Zeit unbehelligt, da sie ihr Lager tief in zubewachsenen Bereichen eingerichtet hatten. Der Reporter schrieb noch, wie so etwas möglich sein kann, dass niemand so lange Zeit etwas bemerkte. Als das Lager ausgehoben wurde, da waren die schon über alle Berge. In welchem Bereich das in der Eilenriede war, das weiß ich jetzt allerdings nicht.

Es gibt also schon Bereiche in der Eilenriede, die nicht so offen einsichtig sind, wenn man da nicht gezielt durchkraxelt.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Gast »

Apropos unbekannte Tote:
Es gibt auch noch eine unbekannte Tote vom Schiersteiner Hafen (Bereich Wiesbaden), wo die Polizei über die Herkunft schon lange rätselt. Da wurde 2003 ein Schädel einer weiblichen Person gefunden (geschätztes Alter 20 - 50 Jahre).
Der Schädel könnte Monate bis Jahre auf den Grund gelegen haben. Erst in diesem Jahr konnte mit moderner Technik eine Gesichtsrekonstruktion erstellt werden.
Vom Gesicht her ähnelt sie Inka eher nicht. Doch keine Ahnung, wie hoch die Fehlerquote bei solchen Gesichtsrekonstruktionen ist?
Die Örtlichkeit passt zwar nicht, doch spielt der in diesem Fall eine eher untergeordnete Rolle, denke ich.

https://www.swr.de/swraktuell/rheinland ... t-100.html
Gast

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Gast »

Da gibt es zwar kein Hinweise auf ein Verbrechen, doch lässt sich das anhand eines Schädelfundes wahrscheinlich nicht ausschließen.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

neujahrsmorgen um 4 uhr...hannover eilenriede, war ziemlich nasskalt...war noch mit meinem welpen boxer kurz gassi gehen

zwei frauen 24 u. 25 jahre gehen durch die eilenriede....wie leichtsinnig...wahrscheinlich von einer feier nach hause.
ploetzlich springt ein nackter mann xxxxnaehe fritz behrens allee..strasse fuehrt durch die eilenriede.xxxx..aus dem gebuesch.
er schlaegt eine frau zu boden...wollte sie wohl vergewaltigen...die andere frau hilft aber der am boden liegenden.

der taeter fluechtet nackt wieder in den stadtwald,,,weil zufaellig noch 2radfahrer ebenfalls des weges kamen.

er hatte aber die arschkarte gezogen..

seine kleidung liess er im naheliegenden gebuesch zurueck.......er konnte sie nicht mehr holen u. sich anziehen.
wahrscheinlich holte er nur den autoschluessel u. geldboerse u. wohnungsschluessel aus der hosentasche...u. fluechtete nackt weiter zu seinem auto oder sein auto war offen u. er kam nicht mehr an seine sachen ran.,,,aber die schluessel lagen im auto in der ablage etc.
ob er nackt im auto durch hannover fuhr oder zb. im mantel der noch im fahrzeug lag wurde nicht bekannt.
auf jeden fall fuhr er wohl nach hause...20km ausserhalb von hannover..nach seelze.
die zum tatort gerufene polizei fand in der naehe des tatortes seine kleidung im gebuesch liegen....
er hatte offensichtlich einen fehler gemacht....in der kleidung fand die polizei unterlagen von dem taeter---
vielleicht eine visitenkarte. wurde nicht bekannt gegeben
die polizei fuhr sofort zu seiner wohnadresse u. traf den 37 jaehrigen taeter zu hause an. Im ort seelze bei hannover wo er wohnte.
er wurde von der polizei festgenommen u. sitzt jetzt in u. haft. was fuer ein landsmann er ist ..ist ebenfalls noch nicht bekannt.
werde morgen mal in die neue hannov. presse schauen.
was fuer eine type das ist, ist auch noch nicht bekannt...ganz neue berichte. siehe auch polizeibericht hannover usw,,,diverse weitere
der taeter von inka duerfte er nicht sein. passt nicht vom alter....aber die eilenriede ...ganz so ungefaehrlich ist es dort doch nicht.

es gibt aber tatsaechlich maenner....die wahrscheinlich eine starke unruhe mit sich tragen u. zugang zu frauen suchen.
was leben unter uns fuer merkwuerdig gestoerte maenner.
Gast

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Gast »

Es soll ein 37-Jähriger aus Seelze gewesen sein. Der soll dort nackt nur mit Mütze bekleidet gegen 4:00 Uhr am Neujahsörsmorgen über eine 24-Jährige hergefallen sein. Ihre Begleiterin soll ihr zur Hilfe geeilt sein, durch schreien konnten sie ihn in die Flucht schlagen.

Echt irre, was für kaputte Typen da manchmal unterwegs sind.
Hier ist der Artikel zum Fall:
https://www.haz.de/lokales/hannover/eil ... J2LAM.html
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Zum fall inka hat ein schreiber geschrieben... Sehr sachlicher bericht. Andere seite ganz neuer bericht.
Er ist oefters schon sehr frueh am morgen im sommer in der eilenriede..
Laut bericht glaubt diese person nicht, das inka in der eilenriede verschwunden ist..und auf dem weg zur uni.

Jetzt habe ich ein aelteren bericht von mir durch zufall noch einmal gelesen. Der hier im forum inka k. . Zu finden ist.
Und ich werde jetzt wohl meine berichterstattung... Immer wieder hatte ich versucht, mir im fall inka neue gedanken zu machen.. Das werde ich jetzt im fall inka einstellen.... Letzter bericht ist dieser. P. Es sei ihre leiche wird noch gefunden.

Der ehemann m. K. hatte nach dem verschwinden seiner ehefrau ein telefonband laufen.
Darauf wies er hin, das seine frau nicht mehr zu hause erreichbar sei, da sie spurlos verschwunden sei.
Der fehler des ehemannes war schwerwiegend.
Aufgrund dieser ansage konnte ihm aber niemand einen hinweis geben, wenn er ihm etwas mitteilen wollte. Das band schaltete sich danach ab..das heisst nicht mal seine eigene frau konnte sich bei ihm melden und ihm zb. Mitteilen... Das sie zb. Eine auszeit brauchte, und ihr jemand aus ihrer alten heimat dabei geholfen habe und sie jetzt zurueckkommen moechte, weil es ihr wieder besser geht.
sie konnte sich danach nach der ansage auch selber nicht aufgrund anrufbeantworter beim ehemann melden und ihm persoenlich darum bitten, ihr bei ankunft zu hause keine vorhaltungen zu machen.... Es ist nun mal passiert.
Warum nicht... Noch einmal. Derart WICHTIG.... ... Das band schaltete sich ab. Anrufaufzeichnungen nicht erwuenscht.
DAS DIE POLIZEI DA NICHT DRUEBER GESTOLPERT WAR.
Mir ist das mal selber passiert.!!!!
Ich hatte damals mal zu hause im wohnzimmer und schlafzimmer renovieren lassen.
Dadurch das ich hochglanz lackierte deckenflaechen zu hause haben wollte... Mussten die deckenflaechen in beiden raeumen maschinell gescliffen werden, dann grundiert und 2x vollflaechig gespachtelt werden mit zwischenschliff.
Danach wurden sie mit verduennten vorlack noch einmal vorgezogen und mit lackspachtel.. Tuerenspachtel2x erneut vollflaechig abgezogen und erneut vorgestrichen und mit einer deckenbesen lackiert und der lack wurde dann mit einem breiten deckenstreicher noch einmal sofort in verlauf gebracht.gleichzeitig wurden die waende vollflaechig gespachtelt und mit spacheltechnicken versehen. Dann wurden noch hartschaum stuckleisten um die deckenflaechen gesetzt... Und farbig getoent angepasst lackiert werden. Eigentlich Arbeiten fuer vermoegende leute oder in einen schlossgebaeude. .wie bekloppt ist man, wenn man jung ist..
Es gab einen grossen streit mit meiner frau. Es dauerte ihr alles zu lange, der schmutz in der wohnung.
Ich sollte die arbeiten abbrechen lassen.. Das wollte ich aber nicht, da das ziel schon in sicht war. Sie war dann abends
naechsten tag nach streit nicht mehr zu hause als ich heim kam. Sie war einfach verschwunden. Handy war auch aus... Ich konnte sie nicht mehr erreichen...ihre mutter meinte damals, sie weiss auch nicht wo sie sein koennte.
Nach mehreren tagen sprach sie mir aber eine nachricht auf unseren festnetz anrufbeantworter, das sie am naechsten tag wieder nach hause kommt......UND KEINE WORTE MEHR UEBER DAS THEMA HOEREN MOECHTE.. AUCH NICHT FRAGEN WO SIE WAR UND WARUM SIE SO ENTSCHIED.
DAS PASSIERTE DANN AUCH NICHT. Die renoierung war weitgehend abgesclossen.
Sah alles einzigartig aus...und ich war froh, das ihr nichts passiert war. Und sie mit ankuendigung wieder heim kam.
Die fronten waren ja auch verhaertet.... Ich dachte... Vielleicht ist ein anderer mann im spiel

Frau koentges erhielt von ihrem mann damals die chance nicht...zu hause auf den anrufbeantworter zu sprechen.
Sie konnte selbst keinen text mehr auf band sprechen.... Auch ihre freundinnen nicht mehr oder ihr ausbilder in der fa. Oder ein gemeindevertreter.. Auch einer nicht, der so ein fahrrad fand.
Sie kommt wieder zurueck und moechte wegen ihrer auszeit keinen aerger bekommen... Und ein anderer mann war auch nicht im spiel. Die eifersucht ist in jungen jahren auch groesser.. Sie haette ja ihrem mann vorab ihrer anreise zu hause diese botschaften auf anrufbeantworter senden koennen..
Herr k. Gab ihr aber diese chance nicht, weil das band sich nach der durchsage abstellte.
War herr k. Damals sauer auf sie.
Fast glaube ich nicht daran....... ((LIEBE IST AUCH ANDERS))
Herr k. Wusste mit sehr hoher wahrscheinlichkeit, das sich seine frau nicht mehr bei ihm melden kann.
Warum wohl?????????
Tv inspektor colombo haette ihn in verlegenheit gebracht.
Heckengäu
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Heckengäu »

Hbs900 hat geschrieben: Dienstag, 16. Januar 2024, 04:27:35 Zum fall inka hat ein schreiber geschrieben... Sehr sachlicher bericht. Andere seite ganz neuer bericht.
Er ist oefters schon sehr frueh am morgen im sommer in der eilenriede..
Laut bericht glaubt diese person nicht, das inka in der eilenriede verschwunden ist..und auf dem weg zur uni.
Falsch. Nicht in Hannover. Es ist in einer nicht genannten anderen Stadt, sowie 24 Jahre später.
Zitronenfisch drüben hat geschrieben:Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass sie in der Eilenriede oder in den Kleingärten verschwunden ist. Ich selbst gehe im Sommer sehr gern schon früh durch eine Kleingartenanlage. Im Hochsommer - und es war ja August - sind da zwischen acht und neun immer schon Leute anzutreffen. Manche haben Urlaub und frühstücken im Garten. Andere sind sowieso schon im Ruhestand und wollen einen Teil der Arbeit erledigt haben, ehe es mittags heiß wird. Gegossen wird auch am besten, ehe die Sonne zu hoch steht. Manche übernachten auch im Gartenhaus. Ich kann mir nicht denken, dass es in Hannover anders ist.
Immer und immer wieder den damaligen Ehemann des Mordes an seiner Ehefrau verdächtigen ist armselig, die "Beweisführung" entspringt aus den sehr kargen Fakten und den daraus buchstäblich aus den Fingern gezogenen ausufernden Spekulationen, die, in nicht konzentrischen Bahnen, stets immer und immer wieder um den Ehemann kreisen. Hier wird eine Bandansage als "Beweis" für das Wissen um den Tod angeführt. Aus logischer Sicht betrachtet würde kein möglicher Täter so einen gravierenden Fehler begehen. Eher ist anzunehmen dass überwiegend seine Frau das Festnetztelefon gebrauchte und er selbst per Handy kommunizierte. Im Jahre 2000 nicht mehr ungewöhnlich.

So wie der Strassenverkehr sich jedes Jahrzehnt verdoppelt hat, ist es auch mit den Menschen, die früh unterwegs sind. Frau Zitronenfisch vergleicht das Heute in der Zeit einer "Rentnerschwemme" in der viel mehr Personen als vor 20 Jahren keiner Arbeit zum Broterwerb nachgehen müssen, ihren Tag nutzen, um früh auf den Beinen draussen zu sein, deren Zahl sich in 20 Jahren im Vergleich zu 2000 heute wohl verdoppelt hat, mit damals. Wer nicht arbeiten muss braucht zudem weniger Schlaf.
Hbs900 hat geschrieben: Dienstag, 16. Januar 2024, 04:27:35 Und ich werde jetzt wohl meine berichterstattung... Immer wieder hatte ich versucht, mir im fall inka neue gedanken zu machen.. Das werde ich jetzt im fall inka einstellen.... Letzter bericht ist dieser. P. Es sei ihre leiche wird noch gefunden.
Eine überaus weise Entscheidung.
Hbs900
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Alles unwichtige bemerkungen...
Der ehemann gab seiner frau keine moeglichkeit, das sie ihm eine nachricht auf band hinterlassen konnte.. Zb. zum nachdenken. Das keinen streit gab.. Wegen ihrer abreise. #
Das handy traegt man meistens direkt mit sich. Da ruft man nicht gerne an, wenn vorfaelle passiert sind. .... Zb in der ehe. Ploetzlich tritt ein bruch ein... Man ist zu stolz fehler direkt zuzugeben, das man sich vielleicht falsch verhalten hat.... Und ruft dort nicht an.... Auch als frau nicht.
Aber auf band kann man eine nachricht zum nachdenken hinterlassen.
Warum legte der mann darauf keinen wert?????
Wer ein wenig nachdenkt, kommt auf meine gedanken.
Muss aber jeder selbst fuer sich selbst entscheiden.

Uebrigens die parkplatz theorie kleestr...mein glaube bisher.. Ja das konnte so gewesen sein, redete ich mir ein. Uebernachtungsgast damals dort ist fuer mich auch so gut wie gestorben.... diese zwei parkplaetze die dort sind ueberschaubar - - vereinshaus u. Schrebergarten parkplatz, direkt am ehemaligen ausgang Sind beide etwas kleiner als ich sie in erinnerung hatte..
Ein transporter fahrzeug der dort parkend ein bis zwei tage morgens u. Abends parkte, wuerde dort sofort auffallen.. Noch dazu... Wenn er kein hannover kennzeichen hat.
Es haetten sich hinterher zeugen gemeldet... Das dort ein auffaelliges fahrzeug parkte.
Die gartenbesitzer treffen im sommer frueh in den gaerten ein.... Vielleicht ab 7.30...und sie achten auf fahrzeuge die fremd sind... Zb wegen einbrecher gaesten in den gartennhaeusern.
Bingo... Oder zuwenig verstaendnis.??
Einfach dort mal hinfahren und sich selbst ein bild machen.
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