VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

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Hbs900
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Nicht zu eilen... Falsch getippt oder tablet fehler
Hbs900
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Angenommen inka bremste mit dem rad ab u. Stieg sogar ab.... Und wurde in tuerkichdeutsch etwas von den maennern gefragt... Oder sie fragte erneut nach der medizinischen hochschule....... Kann sie in eine falle gelangt sein.
Ich habe noch eimal ueberlegt warum der transporter im filmbericht so geparkt zu sehen war.
Richtig gruselig der wahre gedanke.
Transporter haben zur rechten seite hinter der beifahrertuer eine grosse schiebetuer, um das fahrzeug nicht nur ueber die hecktuer beladen zu koennen.

Bei 3 anwesenden maennern.
Schiebetuer zb schon geoeffnet.
Eine person sorgte wahrscheinlich das inka anhielt.
U. Schaute nach hinten, das in dem moment kein zweites fahrrad in kurzer entfernung sichtbar aus richtung kleestr. /eilenriede angeradelt kam.
Die beiden anderen maenner zogen inka in den laderaum u. Ihr fahrrad auch... Und sorgten dafuer... Das sie nicht schreien konntei m zb. Beleuchteten laderaum ohne scheiben. . Der 3. Mann zog die schiebetuer zu.
U.. Ging zur fahrerseite u. Fuhr das fahrzeug langsam zb. Mit warnblinklampe richtung kleestr. Auf den fahrradweg zurueck zu der genannten strasse.
Vielleicht hatten sie etwas weiter aus hannover raus eine kleine fa. Auf einem grossen grundstuck mit alten wohnhaus oder lagerhaus zur verfuegung.... Und dort wurde inka vielfach vergewaltigt und als ihr koerper schwaecher wurde, wurde sie getoetet u. Auf dem grundstueck vergraben.
Damals befanden sich um den moorwaldweg in altwarmbuechen... Muellkippengegend zb. Einige fa. In der richtung.
Aber auch woanders etwas weiter weg. Bzw. Raus aus hannover.
Vielleicht wollten 3maenner aus dem sueden nicht immer nur arbeiten... Sondern kostenlos oefters am tage mit einer fremden deutschen ansehnl. Juengeren frau ficki, ficki machen.
Das ist nicht erst heute so, das diese beschaeftigung fuer einige suedlaender wichtiger als arbeiten ist. .
Nach dem motto.. Erst sultan, dann ali u. Dann mustafa.... An hygienne wird nicht gedacht. Nur an spass
Daher teilt man auch eine frau mit 3 personen fuer die erfuellung des sextriebes

Sehr sehr hohe wahrscheinlichkeit... Das dies wie von mir geshildert stattfand... Der schluessel zum dauerhaften verschwinden von inka ist.
Auffaellig auch, das um den transporter 3maenner standen.
Wenn inka verladen wurde gegen ihren willen... Musste es dort ganz schnell passieren.... Ohne das
hilferufe von ihr zu hoeren waren. ,
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Die fahrende ankommende frau die richtung transporter mit ihrem rad fuhr u. Kurz belaestigt wurde, hatte grosses glueck gehabt... Das sie nicht in die falle geriet.
Sie koennte ankommend auf dem rad zu schnell gewesen sein u. Bremste trotz gefahrensituation nicht ab...

Wenn man die kurzen bilder der ankommenden frau betrachtet, sie man den radfahrweg ca. So wie er dort aussieht.

Ich glaube diese entfuehrung hielt auch der ehemann und die polizei fuer sehr real.
Wurde von beiden abgedeutet.
Daher kam wohl der ehemann fuer die polizei nicht in betracht.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Warum hatte ich nie diese moeglichkeit als real angesehen..

Ich war 100prozentig ueberzeuvgt, das sich der vorfall in der kleestr. Abgespielt hatte.
Dort haetten sich aber radfahrer u. Vielleicht die wenigen autofahrer von so einem haltendenfahrzeug belaestigt gefuehlt.. Ein autofahrer der vielleicht zu seinem gartenparkplatz wollte, haette anhalten muessen und hupen muessen, das der transporter weiterfaehrt.
Ein radfahrer haette vielleicht anhalten muessen... Um mit seinem fahrrad an einem parkenden fahrrad vobeizufahren.
So etwas sorgt fuer hupkonzeerte, fahrzeug nr. Merken.
Ausserdem zum transport in die gartenkolonien zu den gaerten gelangt man nicht direkt hin... Und zwei seitliche parkplaetze sorgen dafuer das man nicht auf der kleestr. Anhaelt... Um z. B. Fruehstueck im quto oder am auto zu machen.
Ausserdem musste inka wenn sie aus der eilenriede kam die kleestr. Nur ueberqueren um zu den breitenbeingang. Zur kolonie mit radweg u. Fussweg zu gelangen.
Dort haette aber ein transporter nie gehalten, da nur 50bis 100m weiter der groessere parkplatz ist.
Mit dem hatte inka aber nichts zu tun, als sie aus der eilenriede kam und die kleestr. Nur kurz paassierte.

Ich dachte daher bisher.... Das der gezeigte vorfall woanders in der kleestr stattfand... Zumindestens nicht direkt am uebergang eilenriede zur kolonie radweg/fussweg.... Und hielt die bekannte begegnung der frau mit dem transporter fuer einen vorfall.... Der inka im aehnlichen zeitraum nicht betreffen konnte... Weil er auch aufgefallen waere.

Ich habe diesen beitrag geschrieben... Um zu erklaeren... Warum ich den vorfall bisher fuer unwichtig hielt.

Dadurch das der transporter aber seitlich am radweg mit geoeffneter schiebetuer parkte... Musste ich die karten fuer mein kopfkino allerdings neu mischen. Das waere sicherl. auch rechtzeitiger passiert..... Leider war der filmbericht aber auch jahrelang verschollen
Ich finde.... Wenn man so seine gedanken aendert wie ich es jetzt getan habe, sollte man dies auch wenigstens halbwegs verstaendlich begruenden.... Da es fuer auswaertige so und so schon schwer ist, sich im kopf einen ablauf vorzustellen. .
Gast

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Gast »

Hbs900 hat geschrieben: Samstag, 02. Oktober 2021, 21:48:29 Die fahrende ankommende frau die richtung transporter mit ihrem rad fuhr u. Kurz belaestigt wurde, hatte grosses glueck gehabt... Das sie nicht in die falle geriet.
Sie koennte ankommend auf dem rad zu schnell gewesen sein u. Bremste trotz gefahrensituation nicht ab...

Wenn man die kurzen bilder der ankommenden frau betrachtet, sie man den radfahrweg ca. So wie er dort aussieht.

Hier im XY Video
https://youtu.be/8NmSBgEIeiU?t=1551
Hbs900
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Nochmals angeschaut... Danke fuer das einstellen.
Wirkliich nicht der orfinals schauplatz... Denn wennim filmbericht schaut un die fahrradfahrerin angkommen sieht... Sieh man auch gebaeude im hintergrund.
Das in wirklichkeit auch nicht so.
Da sieht man nur baeume. Strauchwerk und den eilenriedewald. Erst als die radfahrerin den transporter passiert hatte konnte sie vom weiten spitzen von hohen gebaeudeteilen sehen.

Es ist da noch einsamer als im filmbericht gezeigt... Und zu den uralten gammelgaerten rechte seite vom transporter
Duerfte kein mensch zu sehen gewesen sein.

Nach nochmaligen anschauen bin auch der meinung, das ein parkender transporter dort nicht ganz so auffaellig die radfahrer die dort beidseitig langfahren koennen, gestoert hatte ich.
Warum.. Weil links ankommend nicht wie im filmbericht eine hecke stoert sondern dort hoher rasen waere... Etwas besser koennte man den maennern schon ausweichen.

Wenn da wirklich ein fahrzeug so parkte, koennen es keine renov. Leute handwerker gewesen sein.. Die gaaeten rechts sind uralt... Und lange verwildert.
Da hat die letzten 30 jahre nie ein umbau oder pinselstrich stattgefunden... An den uralten steingartenhaeusen.

Wahrscheinlich mussten die gartenbesitzer schon vor 2000 dort ihre gaerten verlassen.. Weil neubauten fuer die mediz. Hochschule genau dort geplant waren.
Das ich .steine, daecher, holz windfedern, alte putze, alte holzfenster ca. Vom letzten renov. Zeitraum sogar sehr gut gut einschaetzen kann.... Alterung von baustoffen koennte ich beweisen.
Die transporter fahrer koennten theoretisch dort nur schrott etc aus einem gartenhaus abgeholt haben, oder einer wohnte dort schwarz.
Siehe auch meine vorberichte..
Warum kann es sein, das gerade inka dort ueberwaeltigt wurde.
Weil sie zu dem zeitpunkt eine mittelblonde junge frau mit ansehnlichen gesicht u. Figur war...
Keine planschkuhfrau. Sonder bei ihr passte eben alles.
Sie trug auch pumps beim radfahren. Damals war noch keine turnschuh zeit.

Auch als mann weiss ich eben, auf was fuer frauen diese ausl. Kerle ca. Im alter von 30j. Abfahren..
Dunkelhaarige suedl. Frauen haben sie selber genug in ihrem umfeld.

Mehr als ich es jetzt getan habe... Kann ich mit meiner berichterstattung nicht mehr bieten.

Die junge frau wie im Film gezeigt muss schon in gefahr gekommen sein... Sonst haette sie sicherl. Ohne angst den anfangsbuchstaben des kfz kennz. Gesehen.
Heute ist alles noch viel schlimmer geworden
Ich wuerde jeder frau in aehnl. Situation raten... Umzukehren.. Und zu warten bis mehrere radfahrer ankommend so ein fahrzeug passieren muessen und sich dann dranhaengen an die anderen.
Richtig gefahr meiner meinung entsteht... Bei auswaertigen fahrzeugen...
Deutsche frauen werden von suedl. Zu oft belaestigt
.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Wirklch nicht der orginal schauplatz im filmbericht. Sollte es in zeile 2, heissen
Howard
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Howard »

Hallo Ihr,

tja also ich habe monatelang hier interessiert mitgelesen, nun will ich abschließend meine Theorie vorlegen. Also das mit den Transporter ist sicherlich eine durchaus reale Möglichkeit, die man nicht ausschließen kann.

Das würde dann bedeuten das Inka zu falschen Zeitpunkt am falschen Ort war. Hmm, sicherlich eine Möglichkeit aber ich habe eine andere Theorie.

Zunächst einmal will ich mich hiermit auch nochmals offen bei den Ehemann entschuldigen den ich offen gesagt monatelang im verdacht hatte. er konnte es aber nicht gewesen sein wegen Zeugen( Else die Vermieterin, Polizist und glaube da war auch noch so ein Waldarbeiter).
Die Theorie einer Beziehungstat ist somit unwahrscheinlich.

Meine Vermutung ist nun stärker denn ja, das Inka tatsächlich freiwillig verschwunden ist.Das besagte Kloster in Darmstadt o. auch woanders hat sich vermutlich über die Meldegesetze hinweg gesetzt um Inka zu helfen.

In allen Foren u. im podcast wurde Inka als mental angeschlagen benannt. Wenn man sich das Hochzeitsfoto ansieht dann schaut sie bereits traurig aus und nicht glücklich.Deshalb denke ich das sie freiwillig verschwunden ist. Sie konnte einfach nicht mehr weiter dieses alte Leben führen. Sie war mental nicht in der Lage aufgrund Ihrer Religion ihren Mann die körperliche Liebe zu geben, die in einer ehe eigentlich dazu gehört.

Sie hatte Probleme wo sie nur hinsah:

-in der Ehe lief es nicht glücklich

- berufliche Probleme mit Ihrem Chef

- schlechtes Verhältnis zur leiblichen Mutter// sie suchte sich eine Ersatzmutter

ihr überstiegender Ehrgeiz immer besser zu sein als andere

-Keine richtigen Freunde mit denen sie offen über Ihre Probleme Reden konnte

- sie fühlte sich abgewiesen auch von Ihrem Pfarrer der ja keine Zeit für Ihr Gespräch hatte.

---das alles war einfach zuviel für Sie und deshalb gab es nur ein Ziel--ab ins Kloster.

Was auffallend ist und meine Theorie untermauert sind folgende Ereignisse:

1. die Tatsache das sie rein zufällig an den Tag verschwunden ist an den sie wieder arbeiten sollte. Bin mir ziemlich sicher das sie die Zeit der Krankmeldung genutzt hatte um ihre Flucht vorzubereiten.Sehr interessant wäre es nun zu erforschen mit welchem Personen sie Kontakt hatte als sie krank war und auch mit wem sie telefoniert hat. Ich glaube das es Personen gibt die eingeweiht waren und ihr bei der Flucht geholfen haben.

2. Die Begegnung in der Eilenriede mit diesem Polizisten war kein Zufall, sondern volle Absicht. Sie konnte nicht ahnen das es ein Polizist war, aber sie hätte sich einen anderen Zeugen gesucht. ziel dieser Aktion war nur dafür zu sorgen das es einen Zeugen gibt, der ihrem Ehemann bei der Polizei entlastet. Verwunderlich ist das Gespräch mit diesem Polizisten. ich erzähle doch nicht einen Fremden das ich verheiratet bin und in der MHH arbeite. Das ist nun wirklich sehr verdächtig und auffällig. Allerdings will ich auch nicht ausschließen das dieser Polizist ein Wichtigtuer war und die Aussage erlogen ist.

3. dieser mysteriöse Anruf bei der Mutter, wo sich Niemand meldete. ich glaube nicht das dies Zufall war, sondern es war Inka, nur sie wollte nicht mit ihrer Mutter reden sondern lieber mit Ihrem Vater. Aus Scharm hat sie dann doch aufgelegt.

4. dieser mysteriöser Anrufer mit fast 500 Anrufen war in Wirklichkeit ein Fake. Ziel war es der Polizei ein Verbrechen vorzugaukeln. Damit sollte erzielt werden das Niemand auf die Idee kommt das Inka doch freiwillig verschwunden ist. Ich glaube heute das diese Anrufe aus den nächsten Umfeld von Inka gekommen sind. Wir haben es hier mit einer hochinterligenten Frau zu tuen.



PS. Rechtsschreibfehler bitte wie immer umweltgerecht entsorgen. Tasten klemmen manchmal und ich habe das sehr schnell geschrieben.

jetzt bin ich gespannt was Ihr zu meiner Theorie meint.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Hallo, @Howard,

ich bin auf deiner Linie. Du hast ein paar zusätzliche Gedanken hereingebracht, die mir auch sehr plausibel erscheinen. Ich meine, deine am Schluss stehenden Punkte Nr. 1 und Nr. 2.

Ich stimme dir voll zu.

Noch eine Anmerkung meinerseits zu dem gesamten Thread. Ich akzeptiere, dass es manche User nicht so sehen, sondern eine andere Theorie favorisieren. Jedoch tausche ich mich dazu nicht mehr aus. Es ist wirklich alles gesagt und durchgekämmt, bis in die kleinste Nische. Mich bringt von der Klostertheorie niemand mehr ab, auch wenn hier 50 bestens begründete Gegenmeinungen folgen. Sie haben ein Recht, hier zu stehen, und sie sollen auch hier stehen. Aber ich greife sie nicht mehr auf, weil alles schon erörtert wurde.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Die theorie ist gut durdacht u. Die punkte sind aufgefuehrt.

Ich koennte mir dann vorstellen, inka hat im vorfeld bemerkt das sie keine maennlichen penisse erigiert akzeptiert u,. Somit das zusammenleben mit keinen mann ..auch zb austausch ...neuer mann funktionieren wird.
Ferner koennte sie zu der feststellung gekommen sein, das sie beruflich es nicht schaffen wird, ihr geld alleine mit arbeit zu verdienen...somit koennte sie lebensangst erhalten haben......ohne arbeit wenig perspektive , zb. Ihre wohnung wieder aufgebèn
Darum ganz was anderes ohne druck...starten
Ł


98
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Ich sehe im Schul- und Lebensweg und im Verhältnis Inkas zu ihrer Mutter und ihrer Schwester eine Möglichkeit, auf ihre Persönlichkeit zu schließen. Sie war ehrgeizig und sie genoss ihre Schulerfolge. Das Lob der Eltern für die Schulergebnisse ihrer Schwester machten sie wütend, denn Inkas Meinung nach gebührt nur den Besten ein Lob. Darin sehe ich einen ganz großen Geschwisterneid. Der Mutter machte sie streitig, dass diese ihre Schwester auch lobte, denn diese hat sich bestimmt auch angestrengt. Wenn die Schwester die intellektuellen Gaben nicht in dem Maß mitbekommen hat, wie Inka, dann tut eine Mutter gut daran, auch den durchschnittlichen Schulerfolg eines Kinders zu würdigen und zu loben, denn auch dieses Kind versucht, sein Bestes zu geben. Aber Inka war stolz auf ihre exzellente intellektuelle Begabung, obwohl sie sich diese nicht selbst gegeben hatte. Die Schwester hatte dafür vielleicht mehr Sozialkompetenz, Empathie für andere etc. Schließlich kam es durch Zerwürfnisse so weit, dass sich Inka eine Ersatzmutter suchte.

Dies zeigt mir, dass sich Inka nicht ein- bzw. unterordnen konnte und wollte. Ihr stand ihre Einbildung und ihr Ehrgeiz im Wege. Sie machte ein gutes Abitur und ein erfolgreiches Studium. Sorgen musste sie nur für sich selbst. Sie war nicht gewohnt, familiäre Dienste und Pflichten für andere wahrzunehmen. Nun kam die Ehe und sie trat eine Stelle zur Promotion an, in der es zwischenmenschlich mit einem unmittelbaren Vorgesetzten nicht klappte. Sie war ihrem Glauben zufolge nun EINS mit ihrem Mann. Und sie hat - das vermute ich sehr stark - versprochen, zu ihrem Mann zu halten. Das vereinte Paar soll sich gegenseitig dienstbar sein. Keiner soll Alleintouren fahren. Und Kinder soll es natürlich auch geben. Hier sehe ich eine Überforderung Inkas, wenn sie diesen Gedanken hegte. Der Mann auf Arbeit, und sie vielleicht zwei oder drei Kinder? Jedenfalls waren die Aussichten getrübt. An ihrer Promotionsstelle klappte es nicht, und die Aussichten einer Ehefrau, die den Mann glücklich machen möchte, waren Dienst, Selbsteinschränkung und Verpflichtung.

Da hat ein Klosterleben ihr besser gelegen. Dort darf man Kind Gottes sein. Die Versorgungsabläufe sind geregelt. Man dient der Gemeinschaft und ist dennoch für sich in seinem Zimmer allein. Sie kannte ein paar Schwestern, die sie sehr mochte, die vielleicht ein Mutterersatz waren. Es wurden keine Kinder von ihr verlangt, sie musste keinen eigenen Haushalt führen, und das Sexuelle scheint keinen großen Stellenwert gehabt zu haben. Mit diesem Schritt ist sie aus der Ehe geflohen und auch aus der lästigen Arbeitsstelle, denn sie erlebte hier mehr Enttäuschung als Motivation.

Es ist nicht die edelste Art einer "frommen" Christin, alles hinzuschmeißen und unterzutauchen, die Angehörigen in Ungewissheit zu lassen. Doch das passte exakt zu dieser Persönlichkeit bzw. ihrem Charakter. Das entsprach genau dem Verhalten, wie sie es schon einmal praktizierte, nämlich ihre Familie zu verlassen, um eine Ersatzmutter zu suchen. Dieses Mal hat sie es endgültig getan. Das ist für mich der Schlüssel, der mir Inkas Verschwinden erklärt hat.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Jetzt ist mir ein Spruch für Poesiealben eingefallen, die es heute kaum mehr gibt.
Sei wie ein Veilchen im Moose, bescheiden, sittsam und rein,
Und nicht wie die stolze Rose, die immer bewundert will sein!
Inka wollte äußerlich wie ein Veilchen anmuten, aber innerlich war sie eine stolze Rose. Leider schien ihr der Weg zum Doktorgrad sehr steinig gewesen zu sein, und ein Hausfrauendasein mit Kindern erschien der Rose wohl nicht erfüllend zu sein, aber der Stolz war vermutlich ein Hindernis, das einzugestehen.
Hier hat @Howard m.E. richtig erkannt, dass sie im Krankenstand einen Plan entwickelt haben könnte.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Von mir aus habt ihr recht....
Vorteil wäre... Dann ist Inka damals nicht gequält und misshandelt u. Ermordet worden.... U. Lebt vielleicht heute noch.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Meine Theorie vorausgesetzt, habe ich bei Inka K. eine Einsicht gewonnen, nämlich den Unterschied zwischen Schein und Sein.
Wenn sie so fromm gewesen wäre, hätte sie ihre Angehörigen nicht in der Ungewissheit zurückgelassen. Es ging ihr in erster Linie um sich selbst.
Es hatte zwar den Anschein, dass sie für arme Menschen oder Tiere eine Empathie empfand, doch das scheinen eher Augenblicksepisoden gewesen zu sein.

Als es ums Existentielle ging, da drückte sie sich vor einer Klärung und einem Selbsteingeständnis und setzte sich auf Nimmerwiedersehen ab.
Ich kann für diesen Schritt keine Sympathie aufbringen, wie wohl ich bei ihrer Persönlichkeit dieses Verschwinden nachvollziehen, aber nicht akzeptieren kann. Ich konnte schon nicht akzeptieren, dass man als Schulkind mit seiner eigenen Familie bricht und sich eine andere Mutter sucht. Nun hat sie wieder mit ihren Verhältnissen gebrochen und ist auf davon. Und dann die Heilige sein wollen?
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

heute war in hannover roderbruch u. hatte einen ersatzdrucker gebrauch gekauft.
danach dachte ich ...jetzt muss aber der hund raus.
also fuhr ich zur medizinischen hochschule...u. parkte dort rueckseitg...u. noch einmal gassi zu gehen ...durch die kolonie ab hannover kleestr...richtun g medi...
und ich bringe neuigkeiten mit.
die schrott gaerten mit ihren kleinen gebaeuden...art gartenhaueser aus vorkriegszeiten sind alle abgerissen worden.....kein stein u. alter gegenstand liegt da mehr ..einige grossere baeume wurden stehen gelassen . der boden der gaerten wurde auch von pflanzen entfernt u. mit der baggerschaufel sozusagen in gleicher struktur begradigt.
leider wurde auch kein fund der leiche von inka k. dort durch die arbeiten bekannt..man kann da jetzt einige 100m schauen..alles planiert fuer die neue medi.
vielleicht wird die neue medi total unterkellert..bzw tief ausgeschachtet wird dort so u. so. also eine kleine chance besteht noch ....falls sie einer im abrissgarten tiefer vergraben hatte...damals noch kein abrissgarten.

jezt noch 3 dinge fuer die auswaertigen leser...
wenn man aus der eilenriede kommt u. die kleestr. passiert...ist diese dort gerade mal ca. 3,40m breit.
man faehrt aber geradeaus...
viele radfahrer fuhren heute nachmittag dort lang..richtung medi..wenn sich in der kolonie radweg u. fussweg teilen...bleibt fuer den radweg eine breite von 2,5m maximal
auf dem fussweg der kein steinweg wie der radweg ist ...sondern ein sandweg fuhr kein einziger radfahrer lang.
das buschwerk u. getruepp zwischen radweg u. fussgaengerweg ist jetzt runter gewachsen...kaum noch vorhanden...
wenn sie dort einer ermordet haette u. zwischen hochgewachsene pflanzen gelegt haette...waere sie damals gefunden worden.


ich gebe mich geschlagen.......ich hatte wohl falsche gedanken.

dort duerfte man inka k. nicht ueberfallen u. getoetet haben.
auch von der ruth bahlsen bruecke schnellweg bis zur kleinen ausgangsbruecke aus der eilenriede wo ein kleiner bach neben der kleestr.
langlaeuft auch nicht.
das sie rechts oder links in die kleestr. einbog....ganz unwahrscheinlich..
das sie durch ander koloniewege fuhr, unwahrscheinlich
das sie einen garten dort aufsuchte....weil ein mann dort bereits auf sie wartete und sie dort morgens hinradelte.
unwahrscheinlich....warum ritter ohne furcht u. tadel...etwas spassig ausgedrueckt..
dann haette sie0.00 angst gehabt...dort auf irgendeinen garten in eine maennerfalle zu geraten....was ich auch ausschliesse...

ich gebe mir immer muehe meine gedanken auch zu erklaeren...das halte ich fuer wichtig....auch wenn ich mal umdenke.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Das sind interessante Neuigkeiten zu den Örtlichkeiten in der Eilenriede und zum Gebiet um die MHH.

Nach meiner Theorie hat Inka sich am Tag ihres Verschwindens nicht auf den Weg zur MHH gemacht. Ich gehe davon aus, dass sie die Wohnung nicht mehr lebend verlassen hat. An meiner Theorie hat sich insoweit nichts geändert. Ich finde es aber gut, wenn man sich immer wieder neue Gedanken macht und dabei auch zu anderen Eindrücken und Ergebnissen kommt. Es ist wichtig sich über die Örtlichkeiten zu informieren. Wäre ich mal wieder in Hannover, würde ich das sicher auch mal machen.
Howard
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Howard »

Mpin Moin Allen hier,

also noch eine Theorie von mir.Ich weiß der Typ ist umfassend von der Kripo verhört worden und hat seine Strafe glaube ich schon abgesessen. trotzdem halte ich es nicht für völlig ausgeschlossen das es evtl. das Balkonmonster war.

Ich dachte eigentlich immer das der Typ über Balkone und Abflussrohre bis zur 1. Etage geklettert ist um Frauen in ihrem Wohnungen zu vergewaltigen.

Also , nein der typ wurde auf einen Parkplatz von einer Polizeistreife zufällig erwischt, als er sich an einer jungen Frau verging. er vergewaltigte die angekettete frau in einen Transporter.

Klingelt es bei Euch? Was ist wenn der Typ zu I.K. einfach nur geschwiegen hatte, oder gar überhaupt nicht zu den Fall Inka befragt worden ist?

Also rein theoretisch hätte es auch das Balkonmonster sein können.

Das ist jetzt so ein Gedanke von mir.

Das sie wirklich dauerhaft in einen Kloster lebt und sie Niemanden aufgefallen ist, bzw. Niemand sie verrät ist irgendwie auch unwahrscheinlich.
ich könnte mir schon vorstellen das spätestens nach der XY- Sendung dann Jemand schwach geworden wäre und sich die hohen 20.000 Euro geholt hätte.

Vom psychischen her gesehen bleibe ich jedoch weiter bei der Klostertheorie. Ich hoffe das damals der Transporter vom Balkonmonster auch umfassend kriminaltechnisch untersucht worden ist - und auch in Verbindung zum Fall Inka K.


Ich weiß selber nicht warum --- aber mehr und mehr sagt mir das Bauchgefühl das Inka K. hier heimlich mitliest und lebt.
Widasedumi
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Howard hat geschrieben: Sonntag, 30. Januar 2022, 21:39:33 Ich weiß selber nicht warum --- aber mehr und mehr sagt mir das Bauchgefühl das Inka K. hier heimlich mitliest und lebt.
@Howard

ich denke, dass Inka eher nicht mitliest. Ihr Schritt war so radikal und sie wusste, wie viele Menschen sie in Sorge brachte. Sie muss sich klar geworden sein, dass nach ihr gesucht wird, dass Menschen wegen ihres Schritts in Verdacht geraten, etc.

Vielleicht war ihr das nicht im Moment des Untertauchens klar, weil ihre Gedanken nur auf das Verschwinden ausgerichtet waren. Das war höchste Anspannung und sie konnte sich da nicht mit den Leuten befassen, die zurückblieben. Da ging es nur um sie selbst und um die Erreichung ihrer Destination.

Erst am Zielort wird sie nach Tagen der Eingewöhnung diesen Schritt mit einer Seelsorgerin aufgearbeitet haben. Das musste sein, damit sie wieder in eine innere Stabilität und Ordnung kommt. Da hat sie vermutlich genaue Anleitungen bekommen, an die sie sich zu halten hat. Das erste ist, dass sie ihre Sünden erkennen, benennen, hassen und lassen muss, so eine Art Beichte. Dann bekommt sie Vergebung (Absolution) zugesprochen. Damit ist sie psychisch frei und völlig entlastet. Ich vermute, dass sie auch die Instruktion erhält (oder es ist eine dringende Empfehlung), das alte Leben als begraben zu erachten. Sie bekommt einen neuen Namen und es gibt so was wie eine Wiedergeburt mit Wasser und Geist. Der alte Mensch ist abgestorben.

Daher denke ich, dass sie sich nicht mehr an die Vergangenheit erinnern möchte. Da würden evtl. wieder Schuldgefühle aufkommen. Ich glaube eher, da ich sie als perfektionistische und ehrgeizige Persönlichkeit einschätze (was sie nicht ganz ablegen wird können), dass sie aus innerer Überzeugung diesen Rückwärtsblick nicht einschlagen wird. Sie hat weder an ihrer Herkunftsfamilie sehr gehangen, noch an ihrer Ehe. Der Blick zurück verhindert die Loslösung und erschwert den Neuanfang.

Und sie hat bestimmt jemanden zur Seite gestellt bekommen, der sie auf die Zukunft hin ausrichtet, auf eine ganz neue Welt.

Das ist alles Spekulation, jedoch auf Vernunftbasis und Logik ausgedacht.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

hallo howind
kommst du auch aus hannover-
deine theorie ist der oberhammer.
das balkonmonster ..hans joach. backh. ..koennte es wirklich gewesen sein. er ist angeblich geheilt vom trieb u. wieder auf freien fuss mit arbeitsplatz u. langer angehaengter bewaehrungsstrafe..jetzt wohl auch schon 55j. alt...vielleicht wirklich ruhiger ..weil das pulver schon verschossen.
er war mit einem alten ungepflegten vw campingbus unterwegs...auch in hannover..
wohnte aber wohl in hamburg. teilweise wurde er von 400 polizisten als der abartigste frauentaeter damals in hannover u. hamburg taetig seit langer zeit. er blieb lange als mister unbekannt taetig.
das interessante ist wie du schreibst....seine festnahme.
aber das ist doch noch nicht alles. er hatte irgendwo zwischen hannover u. hamburg einen alten scheunenraum als sado maso studio umgebaut...wie er den nutzte ist nicht bekannt geworden.
das spricht dafuer...das er noch eine weitere dunkele seite hatte..
die letzte frau hatte er auch gekidnappt u. gefesselt u. in seinen vw bus gezogen u. auf einem parkplatz in hannover langenhagen vergewaltigt.

das gericht war damit beschaeftigt...die taten in der anklage aufzuarbeiten...die er tatsaechlich ausgefuehrt hatte u. bekannt geworden waren u. er als taeter die tat nicht mehr abstreiten konnte.
zu weiteren taten wurde er vielleicht nur fluechtig ueberprueft.

warum deine gedanken mehr als gut sind.
der mann hatte keine wohnung in hannover...lungerte hier aber auch herum. er hatte eindeutige fesselwerkzeuge,handschuhe, waffen in seinem auto
er musste eigentlich dafuer sorge tragen...das er wenn er in hannover oder bei hannover im fahrzeug uebernachtete ...nicht von der polizei gestoert u. ueberprueft wurde....denn jeder polizist der in seinen wagen reingeschaut haette...haette gesagt...bingo...mit dem stimmt was nicht.

viele plaetze gab es damals noch in hannoer ....wo er haette auch nachts oder abends parken koennen...auch uebernachten koennen.
ueberall waere er u. sein fahrzeug wohl mit hh hamburg kennzeichen der polizei hannover aufgefallen.--weil sie dort auch drueber fuhren u. schauten...ich nenne mal ein paar plaetze.
unter den schnellweg bruecken....koenigsworther platz, parkplatz schuetzenplatz, parkplatz stadthalle u. parkplatz eilenriede halle....da wo die hundebesitzer hinfuhren..parkplatz herrenhaeuser gaerten, parkplatz grafft...wo mal die menschenknochen gefunden wurden.
parkplatz zoo, altwarmbuechen realkaufmaerkte, altwarmbuechener badesee mit fkk, krchhorster see ex autokino, wo es auch paare vor anderen trieben---- parkplatz ricklinger kiesteiche..schwulentreff abends u. nachts wo auch der junge hundeausbilder arne l. aus fuhrberg ermordet wurde.

vielleicht suchte er sich einen geheimen parkplatz,....wo er haette abends immer hinfahren koennen u. er nicht auffiel...es sei dann..er haette immer neben seinen vw campingbus gekackt u. sein hinterlassenes liegen lassen..mit tempo tuechern. das moegen andere nicht...auch hundebesitzer nicht...denn die hunde fressen schnell mal eine menschenwurst wenn sie noch jung sind.
wenn man die ausfahrt aus der eilenriede...kleine holzbruecke passiert hat....gelangt man auf die kleestr..die rechts von kleefeld dort hinfuehrt u. nach links fuehrend in eine sackgasse gelangt richtung weidetorkreisel....fernsehturm ..messeschnellweg.
aus der eilenriede nach links in die dort nur ca 3,40m breite kleestr. abbiegend.....also richtung sackgasse ende der strasse gelangt man auf einen
groesseren parkplatz auf den man von der kleestr. rechts abbiegen kann.....nur 30m links von der kleinen bruecke entfernt.
der eigentlich zu den koloniegaerten gehoert, aber wenn man dort abends oder am tage anstaendig als fremdperson parkt ...duerfte man dort nicht weiter auffallen...u. vor allen dingen duerfte da nie die polizei hinkommen. der parkplatz ist dauer offen.,,fuer ca 40 fahrzeuge
ich hatte da zuletzt schon 2 x geparkt zum hundespaziergang...hintergrund inka k. ihre route zu erkundschaften...siehe alt berichte hier von mir.
vielleicht zog er sich da tatsaechlich zurueck...u. da inka spaeter anfing....war vielleicht etwas wenig radverkehr dort von passierenden radfahrern...u. er lungerte da morgens rum.
genauso ein typ kaeme ueberhaupt nur in frage...der einen transporter hatte...innen mit betaeubungsmittel ausgestattet u. der auch ihr rad verlud.

es geht nur um wenige meter dort...das muss man gesehen haben die...strasse ist nur ca 3,20m dort breit....vielleicht ging er da morgens zum bach um sich wasser zu holen in einer grossen flasche u. inka fragte ihn ob sie gerade aus oder nach links oder rechts in die kleestr. abbiegen muss.--oder geradeaus fahren muss.
dieser mann war ein grosser frauentaeuscher u. kackfrech. der koennte tricks drauf gehabt haben...auch mit etwas risik verbunden...aufgrund seiner gier nacht sex mit einer fremden unwilligen frau.
er trat ueber geoeffnete balkontueren in wohnungen ein....vergewaltigte die bewohnerinnen, knebelte u. fesselte sie im bett...setzte sich ins wohnzimmer...trank bier u. schaute fernsehen...wenn er wieder aufgeladen hatte...vergewaltigte er die frau noch einmal...dann liess er die frau zurueck u. stahl ihnen das bargeld.was er fand...schmuck weiss ich nicht..
.......gehts noch...der war profi....um an sex zu gelangen...u. fuer was oder wen hatte er diesen einsamen scheunenraum angemietet.
der muss doch noch ganz andere dinger gedreht haben.

vielleicht ist das der knackpunkt...als inka k. verschwand, war er der meist gesuchteste unbekannte taeter in hannover
ich werde versuchen ,,,nochmals berichte ueber ihn zu finden...
warum meiner meinung nach,.,,,stieg er nicht nur in wohnungen ein...um an frauen zu gelangen.......was ich mir gut vorstellen koennte ..
das er im sommer da auch in der eilenriede die liegewiesen mit umliegenden baenken ablief oder mit dem fahrrad abfuhr....u. frauen in augenschein nehmen wollte die
sich dort oben ohne sonnten....u. diese danach auch mit einem fahrrad verfolgte....oder sie sogar kontaktete

ich hatte hier schon im forum geschrieben, das inka wahrscheinl. waehrend ihrer krankheit zuvor ...den neuen fahrweg mit dem rad den sie nach ihrer krankheit testen wollte,,xxxxxx,um nicht mehr um die stadthalle herum zu fahren bis hans boeckler allee,,,dann am eisstadion vorbei ..u. dann bis zur medi durch die lange kleestr. zu gelangen...weiter vorne dann links nur der eilenriede wald...eigentlich schon ab eisstadion ab....rechts mit den koloniegaerten..xxxxxx......schon ausprobiert hatte u. dann erholung mit einer decke u. picknickt korb auf einer liegewiese der eilenriede suchte.
so ein typ wie dieses balkonmonster hatte im sommer meiner meinung nach jeden tag druck auf seinem schw. den er taeglich aufs neue befriedigen musste.
das heisst der wird immer auf frauenjagd gewesen sein.
nicht auszuschliessen ist ....das er ein ,,zwei frauen ermordet hatte,, die ihm zu gefaehrlich werden konnten.,,,nach vergewaltigung...weil sie zuvor zb. sein kennzeichen vom auto kurz sehen konnten.

wie gesagt...alle waren froh...den mann der in wohnungen einstieg hinter gittern zu sehen...ihn weiter herum zu verdaechtigen...in einem grossen bogen u. durchfuehrung von anderen taten duerfte man vergessen haben..
man dsachte ...die letzte tat war seine highligtht tat..
ich denke er hatte mehrere,,,u. ein menschenleben war ihm egal.

er bedankte sich bei der polizei das sie ihn gefasst hatten, denn er wollte mit seinem gewaltigen trieb so nicht mehr weiter leben.
jeden das seine.
er brauchte auch geld..daher nahm er opferfrauen auch geld ab.
wenn man ueberlegt...er brauchte mehr geld...als das was er bei den bekannten taten erbeutete.
der schlief bestimmt in seinem alten campingbus auf einer dreckigen matraze----dazu brauchte er aber einen platz wo er unauffaellig nachts den aufenthalt suchen konnte ...wenn er morgens zb. um 8.30 uhr wieder von seiner uebernachtungsstaette wegfuhr...u. man sah ihn nicht gross....fiel er meiner meinung nach nicht auf. denn der von mir genannte parkplatz duerfte bei dunkelheit ziemlich leer geworden sein.

wenn er frauen in der eilenriede beobachtete fiel er zwar auf....aber wenn er sich auch auf eine decke mit der bildzeitung u. einer fl. bier legte weniger. die frauen die sich freizuegig sonnen, sind abgehaertet u. maennerblicke gewohnt.....wenn eine anstaendige dort gesitteter lag...musste er zn eben auch umdenken.
so sehe ich das bei so einem typ..
um mehr zu sehen ...weiter rumzukommen...wo man mit dem auto nicht hinkommt....
zb. ricklinger kiesteiche.....fkk mit gewoehnungsbeduerftigen sonnenanbetern u. anderen die den aufenthalt dort suchen...
braucht man eigentlich ein fahrrad...um schneller als zu fuss von punkt a nach b zu kommen.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Warum waehlte dieser taeter damals überhaupt Hannover aus.... Als seine wirkungsstaette.
Ich koennte mir vorstellen, daß er feststellte.... Das in Hannover genügend plaetze gab, wo sich alleinstehende Frauen aufhielten und einige sommerstd outdoor zur Erholung genießen konnten... Plaetze wie. Parkanlagen, seen, Liegewiesen.... Die damals noch von alleinstehende Frauen besucht wurden... Um sich vom Alltag erholen zu koennen.
Diese waren damals frei zugänglich fuer jeden, ohne das da dauernd die Polizei rumfahren musste oder parkwaechter unterwegs waren..... Da wird dieser Mann Opfer ins Visier genommen haben... Und abends suchte er allerdings auch offene balkontueren...... Wo Frauen alleine wohnten, die er zuvor auf ihren Heimweg bis Haustür verfolgte...und dann schaute ob sie Licht anknipsten u. Balkontueren öffneten.
Wieviel Stunden verbrachte der Mann damit.

Ausserdem in Hannover dieser strassenstrich mit den perverse Frauen die dort abends standen.
Wenn da mal eine fehlte... Und nicht mehr hinkam... War es Sicherl. Nichts besonderes... Und der Polizei wurde das auch nicht gemeldet.
Monika p. Ermordet war da auch tätig... Ihre knochenreste wurden am ihmeufer gefundenm
Der maschseemoerder holte sich von dort eine Frau mit der strassenbahn in seine Wohnung an der hildesh. Str.
Hatte mit ihr sex, anschließend ermordete er sie in seiner Wohnung.... Zersaegte sie in der Badewanne... Und brachte ihre leichenteile abends zum fuss in plastitueten oder muellsack zum maschsee.... Auch sued Stadt v. Hannover.
Was ich damit erwähnen wollte.... Das sie nicht mehr am strassenstrich gewesen war... Fiel vielleicht auf.. Der Polizei wurde es nicht gemeldet.... Weil jede der Frauen froh war.. Wenn eine weniger da war
Darum koennte ich mir vorstellen, daß er dort auch abends gelegentlich hinfuhr.
Hannover ist eigentlich nicht so gross wie man sich das vorstellt.
Vom strassenstrich zur kleestr. Vielleicht knapp 10min. Autoweg.
Letztendlich verbrauche man früher nicht soviel wertvolle Freizeit um mit dem Auto von a nach b zu kommen.
Hamburg war schon immer eine überfüllte riesenstadt mit viel Verkehr.
Darum waehlte das balkonmonster wahrscheinlich Hannover fuer sein haupttatenfeld aus.
Wie gesagt eine frau in Hamburg im strassenverkehr zu verfolgen, wird nur auf ganz kurzer Strecke gelingen.
Nochmals als Abschluss... Irgendwo muss der Mann mit seinem alten VW Bus unauffällige uerbernachtungsplaetze in Hannover gewählt haben..... Denn das in der frühen Nacht zurück zu seiner Wohnung nach hamburg fuhr... Ausgeschlossen.
Er wird solche Fahrten schon nicht oft gemacht haben... Um Geld zu sparen... Und nicht sein Auto defekt zu fahren.
Seine kleine perverse Wohnung.. War sein VW campingbus.
Nur so ein mann.. Koennte Inka noch in die haende gefallen sein.. Wie genau... Kann ich auch nur andeuten wie ich es im Vorbericht getan habe.. Als gast
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