VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

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Mrs.Murmur
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

AngRa hat geschrieben:Ich muss nochmals auf den Glauben und die Sexualität zurückkommen. Sexualität hat aus Gründen des Glaubens nur der Fortpflanzung zu dienen, Schwangerschaftsverhütung ist also kein Thema und lt. NDR Berichten hat IK auch nach der Hochzeitsnacht schon mit einer Schwangerschaft gerechnet, die dann aber doch nicht eingetreten war.

Nun kommt bei IK hinzu, dass sie in einem Labor beschäftigt war. Diese Tätigkeit stand in Zusammenhang mit ihrer Doktorarbeit, so dass ohne die Labortätigkeit die Doktorarbeit meiner Meinung nach hätte gar nicht verfasst werden können. Allerdings steht bei Tätigkeiten im Labor immer ein durch den Arbeitgeber ausgesprochenes Beschäftigungsverbot während der Schwangerschaft im Raum, da durch das Hantieren mit gefährlichen Stoffen das ungeborene Kind gefährdet werden kann. Im Fachjargon heißt es dann, dass als Ausweichmöglichkeit keine "Storchenlabore" eingerichtet werden können, so dass die werdende Mutter nicht weiter arbeiten kann und erst mal außen vor ist. Ich könnte mir vorstellen, dass IK den Ehrgeiz hatte ihre Doktorarbeit erst zu beenden und den Kinderwunsch auf später zu verschieben. Auch das hätte in Kombination mit dem Glauben zu einem Konflikt führen können.


also, dass sie nach den ersten Nächten schwanger geworden wäre, hat wenig % Chance.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von heidetulpe »

@AngRa

Dein letzter Beitrag ist komplett falsch, es fehlen bezeichnenderweise auch Quellen für die Behauptungen.

Inka war nicht in irgendeiner seltsamen Sekte, sondern in einer baptistischen Freikirche. Das ist die Gemeinde, wo die Eltern heute noch aktiv sind: http://www.efg-hamburg-wandsbek.de/ Die baptistischen Freikirchen sind von den evangelisch-lutherischen Kirchen als Kirchen anerkannt und werden nicht als Sekten angesehen. Die Baptisten legen die Bibel wortwörtlich aus, diese fundamentalistische Strömung gibt es aber auch innerhalb der ev.-lt. Landeskirche (z. B. die Pietisten).

Sexualität vor der Ehe ist verboten, weil das in der Bibel an verschiedenen Stellen steht. Sexualität in der Ehe dient aber nicht nur der Fortpflanzung, sondern darf "genossen" werden. https://www.freie-baptisten-landshut.de ... it%C3%A4t/

Zur Familienplanung oder Empfängnisverhütung habe ich keine Stellungnahme gefunden, was ja auch schon für sich spricht. Ich gehe davon aus, das Familienplanung erlaubt ist, ansonsten hätte sich schon eine Seite dazu gefunden.

(Es gibt wohl russische Baptisten, in Deutschland durch Aussiedler vertreten, die sektiererische Richtungen auch hinsichtlich Sexualität vertreten, aber dazu gehörte Inka ja nicht.)

Falls jedoch Inka tatsächlich Familienplanung für sich selbst ausschloss, dann hätte sie ja wohl zu diesem Zeitpunkt nicht geheiratet. Denn sie arbeitete ja an ihrer Doktorarbeit, die sie bestimmt auch beenden wollte.

Laborarbeit bedeutet im Übrigen nicht unbedingt Arbeit mit gefährlichen Stoffen. So weit ich weiß, ging es bei Inkas Arbeit um Antikörper bei Multipler Sklerose.

Letzter Punkt: Ich halte es für falsch, Inkas Verschwinden jetzt mit dem Erlebnis von Sexualität in Verbindung zu bringen. Warum um Himmelswillen soll eine erwachsene Frau in eine existenzielle Krise geraten, weil sie Sexualität mit einem geliebten Menschen erleben darf??? Da müsste sie dann schon mit sehr ungewöhnlichen Sexualpraktiken konfrontiert worden sein, die ihr unangenehm waren.

Eher kann ich mir vorstellen, dass das alltägliche Zusammenleben mit ihrem Partner sich als anders entpuppte, als sie es sich vorgestellt hatte und dass ihr das Schwierigkeiten bereitete. Aber eigentlich kann ich mir auch das nach nur 6 Wochen nicht vorstellen.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

die einschraenkungen sind doch erheblich.
und wo ist sie jetzt.....hatte sie fluegel u. ist richtung himmel geflogen.
die frage ist doch, wo ist sie geblieben u. angra hat sich extrem viel muehe gegeben alles auseinanderzupfluecken.....u. wenn ich hoere baptisten....macht es klick
obwohl, ich hatte fuer eine gemeinde in hannover mal gearbeitet.
na ja unweit der eilenriede...wurde mir vermittelt...von einem mitglied
der mann der das tat, war sehr auf seine kapitalvermehrung bedacht.
das er auch dazu gehoerte, ich kannte ihn laenger, haette ich nie gedacht. ob er wie ein christ dachte. leider negativ.
Mrs.Murmur
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

heidetulpe hat geschrieben:
Letzter Punkt: Ich halte es für falsch, Inkas Verschwinden jetzt mit dem Erlebnis von Sexualität in Verbindung zu bringen. Warum um Himmelswillen soll eine erwachsene Frau in eine existenzielle Krise geraten, weil sie Sexualität mit einem geliebten Menschen erleben darf??? Da müsste sie dann schon mit sehr ungewöhnlichen Sexualpraktiken konfrontiert worden sein, die ihr unangenehm waren.

Eher kann ich mir vorstellen, dass das alltägliche Zusammenleben mit ihrem Partner sich als anders entpuppte, als sie es sich vorgestellt hatte und dass ihr das Schwierigkeiten bereitete. Aber eigentlich kann ich mir auch das nach nur 6 Wochen nicht vorstellen.


Da, finde ich, machst Du es Dir zu einfach!
"...weil sie Sexualität mit einem geliebten Menschen erleben darf..." Das ist m.E ein Klischee!

Es wird berichtet, dass sich die beiden im Studium kennenlernten - und dass die Beziehung immer wieder schwankte.
Es war also keine Beziehung, wie es sie gibt, wo 2 Seelen = 1 Gedanke... sind. Es gab Widersprüche, Unstimmigkeiten, v.a. unausgesprochene Erwartungen.

Ganz offenbar bereits in der Grundeinstellung. Es ist doch nicht nichts, religiös erzogen worden zu sein und dann selbstbestimmt sich unter religiöse Gebote zu stellen!
Was heisst es?

Normalerweise beginnt mit der Pubertät( ab ca 12J) die Geschlechtsidentität zu reifen. Man interessiert sich vermehrt für das andere Geschlecht und spiegelt sich gerne darin: Wie komme ich an? Wie wirke ich? Wie bin ich?...irgendwann probiert man Nähe mehr oder weniger aus.

Und Jeder macht da seine eigenen Erfahrungen und zieht seine Lehren daraus. Man weiss mehr und mehr, was harmoniert, was man braucht, was man nicht mag...
Jeder weiss: Nichterfüllung eines Wunsches - Verzicht - überhöht ihn.

Wer dann seinen Wunschkandidaten gefunden hat - mit mehr oder weniger Schattenseiten - der weiss, worauf er sich einlässt. Der wird es besser durchtragen können. Der hat weniger Illusionen und kennt menschlich-allzu menschliche Aspekte, weiss es zu nehmen.

Eine frühe Erziehung, die, per Vorbild und per Dogma, diese Prozesse dämmt, unter dem Vorwand der `Reinheit`, `Unberührtheit`, `der grossen und einzigen Liebe`...der wird erst mal genötigt, gegen die zarten Gefühle und Wünsche anzukämpfen, die sich natürlicherweise im Umgang mit dem anderen Geschlecht ergeben. Dieses `eigentlich möchte ich - aber ich darf nicht`...ist ja etwas von aussen Aufgesetztes.

und natürlich spreche ich hier nicht für das totale Ausleben allen sex Triebes während der Geschlechtsreife!
Der Entscheidungsprozess aber muss von innen kommen, aus dem `ìch will das - oder ich will das nicht`. Für viele Katholiken u.a. kommt die Distanzierung zu solchen rel. Dogmen am Ende der Pubertät. (freie Beziehung/ Pille/...)

Bis Inka 20 war, waren da womöglich also schon einige innere Überwindungen, Abstand zu halten - und irgendwann überträgt man die persönliche Entscheidung auf das Gebot der Religion. Wer macht das? Warum?

Inka kannte ihren Mann 4 Jahre. Wie viele Situationen gab es, denen sie ihm unter dem religiösen Vorwand ausgewichen ist? Warum?

Das liegt zutiefst in ihrer Persönlichkeit. Nicht jeder Religiöse hält sich an so ein Gebot, wenn es ihn `übermannt`oder `überweibt`...;-/ (s. kath. Priester!) Wer sich mit der Lebensweise der Amish People bzw. den Hutterern beschäftigt hat, weiss, wie sehr man sich abgrenzen muss, um diese religiösen Glaubensvorschriften einzuhalten! Und schaut, wie es den von den Eltern verheirateten Muslimas geht...die sich auch äusseren Zwängen selbstverständlich beugen...

Er war für sie einguter Freund. Sein Hochzeitsantrag hat sie überwältigt und sie sagt in diesem Moment ja. Er war charmant, zeigte Geduld und Verständnis...überbrückte auf feine Art, was sie nicht überbrücken konnte... Nun hat sie ein Versprechen gegeben und bereitet sich mental auf die Hochzeit vor, aber offenbar weniger auf das Zusammenleben mit ihm, als mit dem Gedanken an Kinder.
Warum wollte sie nicht erst mal eine Weile so zusammenverbringen? Zumal die Ausbildungssituation der Beiden das nahelegte?
Immerhin muss die Situation sie vor völlig neue Betrachtungsweisen gestellt haben, man muss doch erst mal verarbeiten, was das für einen selbst bedeutet, was es mit einem macht?
Bei manchen Paaren klappt es im Sexuellen, in Alltagsfragen kracht es schnell, bei anderen funktioniert das Teilen gut, aber der Sex wird langweilig, bei Wenigen passt alles zuerst perfekt zusammen, und zerbricht unter den Barriéren des Lebens...

Für mich klingt diese überhöhte Aussage an die Freundin - so sie denn so geschah und so sie der Wahrheit entsprach und nicht nur die Aufmerksamkeit ihrer Familie, Freunde etc von ihrer inneren Zerrissenheit abenken sollte - als Überspringen einer Realität, gleich in die nächste hinein, sich nicht auseinandersetzen müssen mit sich selbst...sondern den wiederum äusseren Erwartungen der Sozietät um sie herum zu genügen...als würde sie sagen:

" Guckt, wie brav ich bin...ich bleibe enthaltsam, dann heirate ich und gleich bekomme ein Kind..."

Für mich stimmt das nicht.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von heidetulpe »

@Mrs.Murmur

Also, ich denke, das Thema Sexualität sollten wir jetzt nicht sooooo hoch hängen. Das entspricht zwar dem Zeitgeist, aber ich denke, im Alltag sind noch ganz andere Sachen wichtig und bedeutsamer. So halte ich es für es schwierig, wenn zwei Ehepartner ganz andere Wertvorstellungen und Prioritäten haben, wie in diesem Fall.

Im Übrigen widersprichst du dir selbst. Einerseits hältst du Inka für "brav", stets bemüht, den Erwartungen ihrer Religion entsprechend zu leben. Auf der anderen Seite glaubst du, sie sei vielleicht genau wegen dieser Erwartungen, die sie nicht erfüllen konnte, untergetaucht.

Wäre dies so gewesen, dann hätte sie aber doch aus ihrer Sicht die ganze Situation noch verschlimmert: den Ehemann verlassen (Ehebruch), alle ihre Lieben in Sorgen und Ungewissheit zurückgelassen (fehlende Nächstenliebe), ihre beruflichen Pflichten vernachlässigt etc. Das wären doch alles "Sünden" aus ihrer Sicht gewesen.

Es gibt natürlich noch die Möglichkeit der Glaubenszweifel, dass sie sich von ihrem Glauben entfernt hat und ein anderes Weltbild gewonnen hat. Darauf deutet aber meines Wissens nach nichts hin.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

heidetulpe hat geschrieben:@Mrs.Murmur

Also, ich denke, das Thema Sexualität sollten wir jetzt nicht sooooo hoch hängen. Das entspricht zwar dem Zeitgeist, aber ich denke, im Alltag sind noch ganz andere Sachen wichtig und bedeutsamer. So halte ich es für es schwierig, wenn zwei Ehepartner ganz andere Wertvorstellungen und Prioritäten haben, wie in diesem Fall.

Im Übrigen widersprichst du dir selbst. Einerseits hältst du Inka für "brav", stets bemüht, den Erwartungen ihrer Religion entsprechend zu leben. Auf der anderen Seite glaubst du, sie sei vielleicht genau wegen dieser Erwartungen, die sie nicht erfüllen konnte, untergetaucht.

Wäre dies so gewesen, dann hätte sie aber doch aus ihrer Sicht die ganze Situation noch verschlimmert: den Ehemann verlassen (Ehebruch), alle ihre Lieben in Sorgen und Ungewissheit zurückgelassen (fehlende Nächstenliebe), ihre beruflichen Pflichten vernachlässigt etc. Das wären doch alles "Sünden" aus ihrer Sicht gewesen.

Es gibt natürlich noch die Möglichkeit der Glaubenszweifel, dass sie sich von ihrem Glauben entfernt hat und ein anderes Weltbild gewonnen hat. Darauf deutet aber meines Wissens nach nichts hin.


@heidetulpe (welch ein Name! :lol: ), wo habe ich davon gesprochen, dass sie sich aus dem Staub machte? Wo von Glaubenszweifeln?

Ich habe lediglich versucht darzustellen, was in ihr in dieser Zeit vorgegangen sein könnte...


Es wird so schnell über den Tatbestand hinweggeschrieben, dass sie ja 6 Wochen zuvor geheiratet hat...

...für mich birgt das jede Menge Konfliktmöglichkeiten, Motive, neue Sichtweisen...wenn man es in den Fokus rückt.
Wenn man beim Betrachten eines Falles die Schwerpunkte verlagert, bekommt man manchmal Sinn in die Sache. ;)
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Ich habe erneut ueberlegt.
-Auch in folge der Berichterstattung von angra.
-Auch unter beruecksichtigung meiner Ortskenntnisse. ....u. Das die hauswirtin aus der bronsartstr. Wahrscheinlich in 2000 nicht mehr ganz jung war.....wahrscheinlich fuhren sie u. ihr Mann mal mitte der 80iger jahre eine s klasse im farbton Gold u. Sie waren viel in Spanien. ...dort im haus wohnte ein berufskollege, den ich aber gegen ende der achtziger aus den Augen verlor, weil er zu VW ging...u. Er zeigte mir auch mal die eigentuemer.
-Auch unter beruecksichtigung, das das moegliche hinterhaus noch ein ganz altes Semester ist, mit knarrendenr Holztreppe. ....u. nach hinten herausgebauten fluegeln....Bauweise wohl so um 1910.....Damit man mehr Wohnraum schaffen konnte.... siehe....Google earth....Z. B. Bronsartstr. 40 Hinterhofhaus von oben
-Auch unter beruecksichtigung eines kurzen hinweisgeber auf der anderen seite...Der wohl den Abschluss seines kurzen berichtes verschluesselt weiter gegeben hatte.....Ich kann mir vorstellen, was er erreichen wollte....nachdenken.
Bei mir hat es klick gemacht. Vielleicht in die richtige Richtung.
-Auch in Anbetracht aller moeglichkeiten die inga hatte zum verschwinden ohne Geld. ..
Ich glaube heute ihre leiche wurde an einer falschen Stelle gesucht.
Kann sie heute noch gefunden werden?? Wahrscheinlich ja.

Ich glaube sie hat beim verlassen ihrer wohnung, falls sie diese noch verlassen hatte, ihr Wohnhaus nie wirklich verlassen.
Zum Zeitpunkt als sie der Zeuge sah, war sie bereits Tod. ...das schrie auch der Informant.

Wer koennte sie damals ermordet haben.??
Oder war es ein unglueck.???
Nach wie vor koennte ihr Mann etwas mit dem verschwinden zu tun haben.!!!
Ist leider so......Er war viel groesser, bedeutend groesser als seine Frau. ..... ..siehe ein Foto, er mit ihr arm in arm, er im weinroten hemd......also hatte er auch die kraft sie zu transportieren. Zumindestens eine Option.

Angenommen es war etwas passiert, wo koennte er sie ueberhaupt hintransportiert haben. .....aus der ersten etg. Des hauses.
Er hatte kein Auto. .....angenommen, er wollte sein Geheimnis fuer sich behalten.

Es gibt nur eine moeglichkeit. Dachboden geht nicht, in den Hof auch nicht, angenommen er haette sie mit umzugskartons ummandelt u. Verklebt....waere eine moeglichkeit gewesen...Dann haette er sber einen freund mit auto gebraucht...Die Freunde lebten wohl in Osnabrück. ...oder einen Leihwagen, wenn er ueberhaupt einen fuehrerschein hatte...u. dann da nachts durch den Hof, toreinfahrt.....Mit so einem Paket oder im Teppich eingewickelt.

Ich weiss von Personen die ich kenne, die solche haeuser besitzen, das die haeuser ....Dieser altbaustiel
Riesige keller Anlagen hat.
Und da koennte sie sich auch heute noch befinden. Hinter einem verschlag, vorsprung, zusaetzlich geschaffener Absatz.
............da es sich aber um ein Mietshaus handelte, haette eigentlich der mann viel Probleme gehabt , diesen Absatz ungestört im Keller herzustellen.
U. Im VorKeller. ..Zu gefaehrlich....Ebenso in nebenraeumen.
Vielleicht hatte er zwei keller erhalten...weil einer feucht war.
Zeigte er bei der Durchsuchung Seinen keller. ...wahrscheinlich ja.???????oder kam nicht auf die idee


Und jetzt kam ich noch auf einen neuen gedanken....Sie koennte im Erdgeschoss Bereich der hauses ueberfallen worden sein. ....Dann waere der ehemann unwissend, denn er hatte sicherlich keinen Killer angeheuert...warum nicht, Weil er besser gestellt war u. Keinen Zugang zur unterwelt hatte. ....Wo koennte sie ueberfallen worden sein.
Vielleicht auch im VorKeller, wenn ihr fahrrad nicht im Hof stand.
Vielleicht wurde sie auch in den VorKeller gelockt. Falls es ein anderer Bewohner war......oder Hausmeister etc.
Koennte er sie im Keller ermordet haben u. Da auch einen mauervorsatz gebaut haben, einen Absatzes oder eine Ecke zugemacht haben...
Dahinter befindet sich noch heute ihr Grab.
Warum fielen dann die veraenderungen im Keller nicht auf.....vielleicht wurden sie geschickt getarnt...Durch ein Regal, Schrank mit rausgebauten teuren als Regal.
Durch neue nachtraegliche Anstriche von waenden.
Vielleicht wohnt der mieter auch noch im haus. .,,,keller nie gewechselt.

Ja diese altbau keller haben es in sich.
Manchmal ist es gruselig.
Auf dem Hof gehen noch ca. 6 Treppen runter zu einer alten Waschküche. ..tuer u. Fenster vergammeln dort.
Scheiben werden schmutzig u. Mann kann kaum reinsehen. Manchmal bis das holz verfaiult ist u. Drr tischler kommen muss.Manchmal steht da ein rasenmaeher drin....Auch altwerkzeuge die rosten oder rest Farben von irgendwelchen alten Renovierungen. ...Die schon x mal frost erhalten haben u. Nur noch als anhaltspunkt zum nachmischen dienen.

Eine gepflegte aeltere hauswirtin geht da vielleicht nicht rein....rumpelkammer das hauses...Alte tueren die msl ausgehaengt wurden, zugang zum schmutzwasserkanal, alte verrostete fahrraeder usw., ale zugeknotete muellsaecke etc.

Vielleicht eine raeumlichkeit wo jemand mal etwas geschaffen hatte.

Wuerde man veraenderungen im VorKeller festsTeller noch heute?? je aelter desto verzweigter oder gemeinschaftsraeume die nicht mehr genutzt wurden oder in mieter kellern aus 2000 noch heute sehen....u. zu erahnen.
Ich sehe veraenderungen schon, viele vielleicht nicht., doch wenn ich oder ein sonstiger Fachmann es ihnen zeigen wuerde, wuerden sie sagen......Na klar, jetzt sehe ich auch mehr.

Falls meine Theorie stimmt, muss die veraenderung noch sichtbar sein.....denn der taeter hatte nicht ewig zeit im Keller etwas zu veraendern....vielleicht gab es Vorsprung fuer alte heizkohlen, denn wir hatte hier auch mal eine andere Zeit. ..frueher wurde mit Briketts u. Kohlen u. Ofen geheizt. Daher gab es auch kohlenhaendler....u. extra behaten womit die Kohlen aus den kellern geholt wurden.
Durch vorstellen von Regalen, einem abstellschrank,,,,,koennte die veraenderungen verdeckt worden sein. Vielleicht nicht beton eingegossen. ....presspappen oder sperrholzwand.
Wie wuerde ich etwas bauen...Wenn es schnell gehen sollte....nicht mal mit iton Steinen. ...sondern mit steropurbloecken, vieleicht auch mit 12er daemmplatten u. Dicken platten .....Diese sind mit saxit Kleber u. Montage Kleber oder flex kleber zu befestigen......Ware Gibt es im baumarkt. ...schneiden, saegen. ..mann kann schnell alles passend machen.
Nachspachteln mit fuellstoff, dann streichen....anschluesse ausspritzen mit kartuschen acryl...anschliessend gut die kruemmel, kuegellchen vom schneiden auffegen.....sieht fast wandgetreu aus ,,,oder nach Schornstein Schacht. .
So lange keiner gegen tritt oder reinbohrt!!!!!!
Auch Vermieter gehen nicht gerne in den Keller.
Angst, zu schmutzig, .haeufig heisst es da hinten ist ihr keller,,,ein schloss muessen sid selber vormachen. ..
Wann kommt es zu Beanstandungen. ...Im Altbau. ..
Der Putz faellt von den waenden, Schimmel bildet Sich unterm Kellerfenster, das Licht geht nicht.

Ja, fuer eine grosse moeglichkeit halte ich.....das das Grab der inka koentges im Keller verborgen ist.
Angenommen, sie wurde zunaechst im grossen alten Riesen tapeten muellsack gelagert u. Dieser wurde zugeknotet. ....Dann konnte sich auch kein leichen Geruch bilden...Vakuum.
Eine Grabstaette koennte nachtraeglich gebaut worden sein....warum weil es in dem Keller sicherlich vorruebergehende verstecke gab.....Z, .b. Ganz , ganz weit rein....Unter der Kellertreppe. .....da werden nicht mal die Kinderwagen abgestellt.....Aber manchmal die rest Farben von fassaden Renovierungen, die dann nach 20 Jahren vielleicht mal entsorgt werden, keiner wusste das da noch welche vorhanden waren, weil in die Ecken der Altbauten keiner hinkriecht u. Der Maler vielleicht vor xx Jahren nur kurz gesagt hatte, rest Farben stehen im Keller. ..Wann fallen solche alten Eimer auf.......meistens nur bei besitzer wechsel.. Der dann irgendwann mal auch das Problem keller angeht
Warum habe ich so ein wissen....?? Ich will jetzt keine Werbung machen...Hausmeister bin ich nicht.

Die hohe belohnung, die viel zu vielen plakate.....stellten einen suchenden Ehemann da, der ohne seine Frau kaum weiterleben wollte u. Eine sehr gluecklicher ehe fuehrte.
Wenn er seiner Frau spaeter keine moeglichkeit mehr gab, eine Nachricht auf seinem Band zu hinterlassen.....das sie sich bei ihm z.b. melden konnte u. Sagen konnte.
Schatz, Ich habe damals scheisse gebaut u. Befinde mich da u. Da...Habe Sehnsucht nach zu hause.

Ist der aufwand plakate, belohnung alles nur eine vorfuehrung falscher Tatsachen gewesen u. Hat dafuer sorge getragen in falsche Richtungen zu denken..?? ...wie an einen wald moerder zu denken, oder einen mann mit dem sie sich traf u. Der sie mitnahm
Alles sollte meiner Meinung nach nur von der bronsartstr. Weglenken.
Da bin ich mir ziemlich sicher

Aber rest zweifel bleiben....Daher auch ein Hausbewohner, Hausmeister. ...Der auf abwege kam
Aber keller eher als eilenriede.
Wo wurde aber intensiv gesucht...In der eilenriede, in Klostern.
.
Mrs.Murmur
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

also, @hbs900

da schlage ich doch vor, Du nimmst Deinen Hund und fragst höflich den Eigentümer, ob Du mal diesen so verlassenen und gefürchteten Keller anschauen dürftest...?

Wenn da sich sonst Niemand reintraut, dann sollte man Dir das problemlos gestatten. Und dann guckst Du mal, ob Du dort eine Nische mit Ecke und Absatz findest... :mrgreen: :lol:

P.S.: Jemanden einmauern heisst auch Material heranschaffen, es in entsprechenden Gefässen und Werkzeugen zubereiten, die man dann entsorgen müsste,...gute Beleuchtung haben und dort mit Risiko über längeren Zeitraum arbeiten > Risiko entdeckt zu werden. Dazu eine beinahe restauratorische Fähigkeit, dieses neue Wandstück in die alte einzufügen, ohne auffällige Risse, gleiche Struktur, gleiche Farbe...

Was schätzt Du, wie lange diese Arbeiten dauern würden?

Wie das aussieht, wenn man das so machen möchte, sehen wir ja gerade im Fall Plazcek/Schnaittach....und man kann mir nicht erzählen, dass dieser Hochwissenschaftler 2 rechte Händchen hat und dafür den richtigen Instinkt!

Aber es kann ja sein, dass Du etwas Auffälliges findest - ich will Dir das nicht nehmen! ;)
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Agatha Christie »

@hbs900

Ich wohne in einem ca. 100 Jahre altem Haus. Mein Keller ist der ehemalige Luftschutzkeller. Da gibt es z.B. eine schmiedeeiserne Tür ca. 80 x 80 cm in der Außenwand unter Erdniveau mit einem großen Riegel, der möglicherweise nur von innen zu öffnen ist. Das weiß ich nicht genau, weil diese Klappe außen zudem unter einem sehr tief liegendem Balkon im Erdgeschoß liegt. Der äußere Bereich unter dem Balkon wäre m.A.n. auch ein geeignetes Versteck, man bräuchte nicht einmal ans Tageslicht, wenn man etwas verstecken wollte und Maurerarbeiten wären auch nicht notwendig.

Falls hier Mieter des Hauses, in dem Inka gewohnt hat mitlesen sollten, könnte ich
mir vorstellen, dass sich jetzt aufgrund deines Beitrags jemand auf Erkundungsgour begibt.
Beharrlichkeit führt auch zum Ziel!
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von heidetulpe »

Wenn man annimmt, dass die Sichtungen der Nachbarin Else und des Polizisten stimmen, dann gibt es eigentlich nur folgende Möglichkeiten:
  • Inka ist danach untergetaucht
  • Inka wurde nach der Sichtung durch den Polizisten überfallen. Das müsste entweder noch in der Eilenriede, in der Kleingartensiedlung, in den Straßen, die anschließend zur MHH führen, auf dem Gelände der MHH oder in einem Gebäude der MHH passiert sein.
Ein Untertauchen erscheint mir aufgrund allem, was wir über Inkas Persönlichkeit wissen und aufgrund des Tagesablaufs bis zur Sichtung durch den Polizisten ziemlich unwahrscheinlich.

Bleibt der Überfall. Da keine Spuren zurückgeblieben sind, muss Inka samt Fahrrad sehr schnell "komplett verschwunden" gewesen sein. Das kann eigentlich nur in einem größeren Wagen (Lieferwagen, LKW) oder in einem Gebäude gewesen sein.

Von daher würde ich sagen, dass der Überfall wohl nicht in der Eilenriede passiert sein wird. Hier dürfen keine Autos fahren, es gibt keine Gebäude. Zudem war die Eilenriede bekanntlich zu diesem Zeitpunkt sehr bevölkert.

Aber was ist mit der Kleingartensiedlung? Morgens ist da sicher nicht viel los, so dass dort sicher ein unbeobachteter Angriff hätte erfolgen können. Jemand könnte sie überfallen und in eine Laube gezerrt haben, samt ihrem Fahrrad.

Auf den weiterführenden Straßen zur MHH, auf dem Gelände selbst und in den Gebäuden der MHH selbst war sicher viel Betrieb. Vielleicht hätte sie aber jemand in den unübersichtlichen Kellerbereich der MHH locken können und das Fahrrad wäre später entsorgt worden. Denkbar, aber für mich auch eher unwahrscheinlich.

Ich bleibe im Moment an den Schrebergärten hängen, zumal in solchen Gartensiedlungen ja schon öfter Frauen überfallen und vergewaltigt worden sind ...
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Die Kleingartenkolonie ist für mich keine Option, denn der damals zuständige Polizeibeamte hat darauf hingewiesen, dass neben dem Wald und den Teichen auch die Kleingartenkolonie viermal durchsucht worden ist. Spuren von IK gab es weder im Wald, noch in den Teichen noch in der Kleingartenanlage.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von heidetulpe »

Ich denke, da müssen nicht zwangsläufig Spuren zurückgeblieben sein von einem Überfall auf einem Weg. Und ich glaube nicht, dass jede Laube auf diesem doch großen Areal akribisch wie ein Tatort abgesucht worden ist. Das lässt sich ja gar nicht realisieren.
Hbs900
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

vielleicht ist mein bericht nicht richtig gelesen worden.
man kann sehr schnell etwas vorbauen mit steropur.....wobei man diesen ueberspachten muesste.
die kosten sind nicht hoch u. steropur ist leicht., man kann es gut transportieren..
der nachteil an diesem baustoff ist, das je hoeher er gebaut wird ..je unstabiler wird er..

in dem fall muss mal anders nachdenken, denn sie u. ihr fahrrad ist nie mehr gefunden worden. in der eilenriede besteht sicherlich mal die moeglichkeit jemanden zu ueberfallen u. die tasche abzunehmen u. dann der person das rad klauen u. wegfahren, oder weglaufen..
aber nicht jemannden zu ermorden, diesen gut wegschaffen u. auch gleichzeitig das rad verschwinden lassen......doch vielleicht funktioniert das abends im dunkeln.

die idee unter einem balkon eg. etwas abzulegen halte ich fuer gut moeglich, weil man manchmal nicht mal drunter schauen kann....u. die muellsaecke gibt es ja auch in schwarz. ich habe keine lust streit anzufangen.....aber es muss anders gewesen sein.
ich hatte doch die moeglichkeiten alles schon genannt......und vielleicht habe ich zunaechst auch genug geschrieben.. u. es ist besser wenn einige neue berichte vorrutschen.

nochmals die moeglichkeiten ihres verschwindens.
1. sie lernte waehrend ihrer krankheit jemand kennen der einen garten mit gartenhaus dort naehe eilenriede hatte u. der ihr zuhoerte u. sie mit ihren problemen beriet..da im umkreis fast nur mietshaeuser sind, glaube ich nicht das sie in so einem haus jemanden fortlaufend besuchte, zumal sie dann ihr fahrrad immer dort haette gut sichern muessen..wodurch sie aufgefallen waere........auch nicht in der baptisten gemeinde----wir sanierten da mal fenster, ich fuhr auch schon mal morgens dort vorbei...ueberschaubar ankommende gaeste, aber das niemand da, war kann nicht sagen....es waren immer personen dort anwesend...was sie dort machten, weiss ich nicht.
man haette sie also dort in erinnerung gehabt.
angra schrieb auch etwas von einem bekannten schluesselanhaenger, den der ehemann kannte u. der abgegeben wurde, aber der schluessel passte wohl nicht....u. der anhaenger war ein seltenes stueck.
somit koennte sie auch zugang zu einem gartenhaus gehabt haben...
es kann alllerdings auch eine wohnung gewesen sein..die sonst leerstand..2000 war die expo in hannover u. einige dachten eine wohnung zu moebilieren u. an gaeste zu vermieten, weil die dachten der zustrom von gaesten wuerde lange anhalten....war aber nicht, einige hatten sich verplant mit ihren moebilierten wohnungen..die goldgraeber stimmung war schnell vorbei
wahrscheinlichkeit ####### durchaus denkbar, weil als sie zuvor nicht arbeitete, das schoene wetter vielleicht nutzte u. unterwegs u. nicht zu hause war....frauen werden schon angesprochen...sie machte ja auf fotos einen kennenlernenswerten eindruck--------u. maenner wollen zunaechst immer helfen.....aber spaeter koennte es auch stress gegeben haben....er wollte mehr. sie nur unterhaltung-

2. sie wurde auf dem weg ueberfallen oder es zog sie einer in seinen transporter......es gibt ja da den alten trick...der mann zeigte ihr auf der ladeflaeche eines transporters einen stadtplan u. fragte aufgrund dieser einbahnstrd...mit einer seite gaeten, einer seite baeume der eilenriede.....sie er zum beispiel zur pobi oder lister damm gelangt...
sie haette sich ueber den stadtplan buecken muessen, er haette sie in den transporter schubsen muessen..warum nicht, wenn auch unwahrrscheinlich...dass fahrrad gleich hinterher.
noch unwahrscheinlicher ist aber, das sie haette probiert zu helfen....sie waere sicherl. weitergefahren u. haette zugerufen...bin selber neu in der stadt.
dortr ab messeschnellwegbruecke ueberfallen zu werden, ist unwahrscheinlich zu dichter radverkehr, wenige groessere abstaende, weil mal kein rad nachrueckte.

3. sie verrschwand selber mit hilfe eines baptisten...unwahrscheinlich, nichts deutete auf ein freiwilliges verschwinden hin..keine geldabhebungen, geliebte katze zu hause glassen, kleidungsstuecke u. sonstiges nicht mit######....eher unwahrscheinlich...weil dauerhaft neue papiere fehlten u. geld u. geburtsurkunde usw.

4. nachdem sie die wohnung im haus verlies, ueberfall durch einen hausbwohner, hausmeister oder sonst jemanden der sich im haus befand u. sie in den vorkeller draengte u. sex haben wollte.
die syrer u die anderen afrik. waren zwar noch nicht so zahlreich hier, aber problem deutsche gab es auch immer ...dauerhaftes versteck...schacht, provisorische zwischenwand, unter einem balkon...im dicken grossen nicht reissbarene muellsak zugeknotet geruchsfrei gelagert, spaeter vlellicht umgelagert.---########es wird heisser, so koennte ich mir das verschwinden vorstellen. das rad kann er waehrend der tageszeit weggefahren haben....teich versenkt, oder uni abgestellt,,,invasion dort von abgestellten raedern....trotzdem nicht richtig anschliessen stehen nach zwei tagen bestimmt zwei dort.

5. es passierte durch steit ein unfall in der wohnung....
der ehemann rief einen freund an, der zur hilfe kam. mit auto....oder es wurde leihauto geliehen. transport durch das treppenhaus u. durch den hof u. toreinfahrt zu einem dort abgeparkten fahrzeug. vielleicht eingerollt in einer teppichbruecke...
aber wohin...viele kiesseen umm hannover....aber eigentlich muss man sie kennen.
besonders die fuhrberger waelder...abfahrt a7 wedemark..nach links..gleich an der autobahn beginnt der wald ..... dort wo tagsueber die zwei baumfrauen im transporter unerlaubtes camping machen u. auf gaeste wartn, danach mit unterbrechung ort fuhrberg 25km nur noch dichte waelder.
aber muss die gegend dort eigentlöich auch kennen oder eine gute karte haben.
nicht ganz unwahrscheinlich.#####.......aber der mann haette einen zeugen an der backe...den er spaeter vielleicht mal geld schenkte, als er nach vorne gekommen war.

5. die probleme in der wohnung mit dem ehemann...folgen wie in 4---
der mann hatte kein auto u. wollte keine zeugen. er besorgte grosse beutel transportiert sie in den keller u. sucht dort einen dauerhaften ablageplatz oder schaffte einen.
leider sehr wahrscheinlich######

dies war meine berichterstattung zu dem fall----eigentlich habe ich mich schon viel zu wit aus dem fenster gelegt.......vielleicht sind die haeuser drei stueck komnmen da auf dem hof in frage,m nebeneinander stehend....alle neuer u. modernisierter als gedacht....
vielleicht kann ich in der woche imm vorbeid#fahren mmal schauen, ob ein tor der toreinfahrten offen ist u. einenkurrzen blick auf die hoefe werfen.

uebrigens zu der schreiberin....
mein hund geht mit mir nicht durch hannover spazieren. er liegt auf der rueckbank im kompakten pkw fahrzeug u. wird ins gruene gefahren oder wir gehen bei uns am stadtrand spazieren.
nix vahrenwald stadteil...nicht unser ding....zuviel rush u. zuviele gaeste in der stadt.....die viellseits messer in ihren taschen haben , sowie andere einen kamm mit sich fuehren u. solche boesen onkels wollen wir doch nicht begegnen..politische fehler wurden gemacht. was ist aus der einst schoenen stadt nur geworden. ich meine richtung innenstadt.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

hallo heidetulpe-
fremd in hannover.....macht ja nichts..bei vielen faellen bin ich auch fremd...u. habe mitgeschrieben.
ich wohne ca. 4km weg von dem weg zur medi.
siehe meinen bericht morgens......ich bin da mal sonntag bei leichten regen langgegangen tote hose..
dann wochentags. gegen 8uhr u. rueck 8.30uhr..eine invasion von fahrraedern....eigentlich hatte jedes ankommende u. durchfahrende fahrrad blickkontakt zu einem weiteren fahrrad..ruecklicht...u. wenn kam keine 30 sekunden spaeter ein weiteres fahrrad nachgerueckt....dort ist nicht nur die medi, auch andere grosse fa. wie versicherungen u. damals tui usw...usw. daher fahren soviel radfahrer aus der liststadt, vahrenwald , innenstadt kommend durch die eilenriede dort quer hoch uener die schnellwegbruecke....weil sie sonst riesen umwege fahren muessten...kann ich erklaeren, will ich jetzt aber nicht zu zeitauzfwendig...ummwege von mehreren km.

uebrigens man faehrt durch die eilenriede, dann ueber eine ganz kleine holzbruecke ueber die str. am wald langfueehrend durch die gartenkolonie...breite wege...radverkehr beidseitig u. fussgaengerweg....keine schmalen waldwege.
man kann sich eigentlich nicht verfahren, weil man nur den anderen nachfahren muss.

die aussage des polizisten duerfte falsch gewesen sein ...fragen kann man ihn sicherlich nicht mehr..
er gurgelte schon 2015 nur schwer verstehbar u. pustend die antworten fuer die fragende reporterin raus....schwerst nikotinopfer. warum war er so frueh morgens auch in der eilenriede..
wenn er polizei ueberwachungst dienstmann fuer das waldgebiet gewesen waere, hatte man das betont. war aber nicht so-
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von heidetulpe »

@hbs

Ganz fremd bin ich in Hannover nicht, ich bin dort aufgewachsen. :) Die Kleefelder Ecke kenne ich aber nicht gut, die Kleingartensiedlung gar nicht.

Dass es in der Eilenriede rappelvoll mit Fahrrädern war, wurde ja schon mehrfach beschrieben. Was du da beschreibst in deinem Post, bezieht sich das auf die Eilenriede oder auf die Schrebergärten? Wenn natürlich in den Schrebergärten zu dieser Zeit auch so ein Betrieb war, wird mein Szenario unwahrscheinlicher. Es sei denn, Inka hat einen Abstecher auf die kleinen Wege gemacht.

Wenn aber echt überall so ein Hochbetrieb war, ist es schon komisch, dass sich damals nicht einer erinnert hat (mit Ausnahme des Polizisten), Inka gesehen zu haben.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

ich hatte seitlich der rueckseite der medi geparkt. vom weidetorkreisel fuehrt die zweispurige verkehrsstr. xx richtung mediz. hochschule, dann nach kleefeld zur heidesiedlung.. china pyramide..bin dann dort die zweite strasse nach rechts abgebogen u. ganz hinten nach links eingebogen, dort parkte ich seitlich....(die strasse kann man auch nach kleefeld durchfahren)...dann bin ich durch die kolonie langsam durchgegangen u. ueber die kolniestr, --kleine einbahnstr. an der eilenriede lang--- dort ueber die kleine holzbruecke..bach...dann gleich nach rechts den weg mit blickkontakt durch die baeume zur strasse...vielleicht 150m, dann nach links vielleicht 300m richtung schneckenbruecke..an der abbiegung sieht man schon die schneckenbruecke. zuvor der fahrtweg vom zoo richtung schneckeenbruecke ist schon laenger...u. den bin auch nicht mehr gegangen...kenne ich nur von nachmittags her..dann trifft man da leute... aber die fahrraeder die alle durch die kolonie fuhren, kamen aus der koloniestr....mehr aus richtung kleefeld u. aus der eilenriede. in der eilenriede waren nicht mehr ganz soviele fahrraeder....aber auch noch genug.
mein freund an meiner seite ist ein kraeftiger bo. ich werde wenn das wetter es zuulaesst mal ab koloniestr. den ganzen weg morgens durch die eilenriede bis zoo gehen..wird schon mal passen..u. er freut sich. uebrigens fussgaenger hatte ich so gut wie nicht gesehen, nur radfahrer die alle durchfuhren.

spaeter kann ich noch einmal berichten.
ich wohne richtung kanal buchholz....u. schaue auf den neuen fernsehturm, der naehe weidetorkreisel steht.

ich muss allerdings auch gestehen, das ich da die strassen nicht kannte.....eigentlich nur den schnellweg u. die durchfahrtsstr. zu steuerndieb...da kann sie nicht gelandet sein.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

es ist richtig, wenn sie mal austreten musste,,,,koennte sie in die kleinen koloniewege reingefahren sein, da koennte man dann sicherlich auch sein grosses geschaeft ungesehen machen. die wege sind vielseitig verzweigt u. eng.
da haette sie jemand wegfangen koennen u. in sein grundstueck reinziehen koennen...ist ja manchmal so das man durch viel trinken oder kaffee druck auf die blase bekommt...oder durch pizza peperoni anderen druck...dann kann man nicht lange warten.
wenn man durch die kolonie faehrt...sind rechtsseitig von kleefeld kommend noch weitere wege richtung schnellweg weidetorkreisel reinfahren mit dem auto muesste man hinterm eisstadion in die kleestr. u. immer immer weiter fahren---seitlich am wald lang....irgendwenn ist schluss, mann muss dann zurueckfahren.

die kleinen wege sehen eigentlich nicht oeffentlich aus,. sondern nach gartenbesitzer privatwegen.
gut wenn es drueckt...
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Agatha Christie »

@hbs900

Ich wollte deine Theorie, dass Inka evtl. hinter einer Leichtbauwand versteckt wurde, nicht anzweifeln. Das wäre gut möglich, wenn der Täter im Haus wohnt. Ein Fremder hätte m.A.n. das Problem, dass er nachträglich das benötigte Baumaterial beschaffen und in den Keller befördern müsste. Die Gefahr, dabei bemerkt zu werden ist nicht zu unterschätzen. Kommissar Zufall kommt immer zur falschen Zeit.

Es könnte aber gut sein, dass es dort natürliche Verstecke gibt (Sickergruben o.ä.), evtl. auch in einem Mieterkeller.

Meinen Keller hatte ich nur als Beispiel genannt, um deutlich zu machen welche natürlichen Versteckmöglichkeiten sich in einem alten Haus auftun könnten. Ich bin mir sicher, dass diese Besonderheit in meinem Keller keinem anderen Mieter im Haus bekannt ist. Evtl. nicht einmal dem Hausbesitzer. Von außen ist der steile Aufgang von der Metallklappe auf Bodenniveau nicht zu sehen, weil unter einem Balkon mit ca. 50 cm Bodenabstand.. Da müsste man drunterkriechen und den engen Abgang zur Metallklappe (ca. 1,5 m tiefer gelegen) finden. Wenn ich jetzt "eine Leiche im Keller" hätte, würde ich die Klappe öffnen, zuätzlich genügend Erdreich ausheben und sie darin versenken. ;) Die ausgehobene Erde befände sich dann nur in meinem Keller und könnte nach und nach ohne Eile entsorgt werden. Ich hätte also ganz gute Karten, dass da niemand nachschaut. :D
Beharrlichkeit führt auch zum Ziel!
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

endlich mal jemand der sich andere gedanken macht.
das mit den tiefen balkondecken...das stimmt bei den altbauten.
wir bieten diese dann bei sanierungsarbeiten nicht mit an, da ein mitarbeiter halb liegend streichen muesste.......und solche deckel aus metall haben wir auch schon in fussboeden gesehen.

es ist richtig, das ein fremder ausser ein moeglicher hausmeister sich nicht im keller aufhalten kann.
es ist richtig, das sich der ehemann material haette beschaffen muessen...u.im keller haette leise arbeiten muessen.....tuer zu kofferradio an. .wenn das muellbeutelversteck haette platzen koennen.......er hatte eigentlich keine zeit fuer kellerumbau, da er plakate verklebte. vielleicht nahm er urlaub oder reichte einen gelben urlaubsschein ein.....manchmal erhalten mieter wegen feuchtigkeit noch einen zweiten kleinen keller.....einen haette er nur zeigen muessen.


er machte sich verdaechtig..::????:::.warum,, dachte er sich als so junger die festsetzung einer so hohen belohnung aus. angenommen ein saufkumpel haette einen anderen als moerder angeschissen...damit musste er ja rechnen, dann haette er 20000tacken auszahlen muessen. die muss man erstmal ansparen.

das ehepaar liebs, sie die mutter rektorin einer schule in bad driburg setzten fuer die aufklaerung des mordfalles an ihrer tochter 7000euro als belohnung fest.

warum klebte der mann soviele such. plakate in hannover alle paar meter hin.
..... haette doch eigentlich nur im raum medi, eilenriede, kolonie , zoo u. baptisten gemeinden sinn gemacht.
vielleicht 200 stueck

bei diesen aufwand u. der anscheinenden grossen verbundenheit u. liebe zu seiner frau...warum zog er die belohnung voll zurueck,,,hatte er den betrag auf ein sperrkonnto gebracht.
meiner meinung nach haette er ihn auch als bausparvertrag anlegen koennen, denn er wusste ja++++++++
warum konnte er nicht einen anrufbeantworter benutzen, wo die vielleicht lebende frau noch draufsprechen konnte.....u. sich entschuldigen konnte vorab u. ihre rueckkehr angekuendigt haette-
warum wurden vernichtete hochseitsbilder in der muelltonne einige wochen spaeter gefunden....seine frau haette doch innerhalb eines halben jahres taeglich wieder auftauchen koennen....black out vorbei, affaere beendet etc.
hatte er druck durch eine neue nachgerueckte bekanntschaft, die lockerer war.

der jetzige moerder seiner eltern....die angeblich verreist waren....sah auch nicht so aus, das er jemals jemanden haette einen faustschlag verpassen koennen.....aber , aber.
man muss auch quer denken...der mann von i.k. muss es ja nicht gewesen sein.

######u. verdaechtig gemacht hat er sich nur selber.....das hatte er aber sicherlich nicht eingeplant....
er war ja in zugzwang u. musste fuer die oeffentlichkeit ergebnisse schaffen...die er danach nicht mehr korrigieren konnte.-------

genauso wenig korrrigieren konnte, wie neulich der taeter der im haus seiner eltern wohnte,,,,u. berichtete sie waeren mit einer menge bargeld zu fuss mit taschen bepackt zum bahnhof gegangen u. der vater bat vorher ihn noch im urlaub sein wohnmobil zu verkaufen....u. dieser gab dann eine anzeige auf u. zog die wieder zurueck-----es gibt eben sozial schwache nicht studierte hauptschueler mit neigung zur sonderschule, die in der birne nur stroh haben u. eben nicht studiert sind u. so gut nachdenken koennen.....wie andere...
eigentlich war das aber auch der oberburner den jemals jemand sich zusammengebastelt hatte.


ich moechte noch zu zeugenaussagen u. zu tag zeit erinnerungen etwas sagen.
ich komme oft in bedraengnis weil termin reperaturarbeiten nicht wegen trocknung fertiggestellt werden konnten. ein zweiter vereinbarter termin wird dann ausgemacht, arbeiten seperat fertiggestellt, aberr vielleicht nicht mehr festgehalten.
dann muss fuer eine rechnungsstellung aber der zweite termin auch richtig eingetragen werden.
immerr wieder stelle ich fest...nach zwei wochen weiss kaum ein mensch mehr,,,,wann das gewesen ist....ja mittwoch oder donnerstag, nein vielleicht sogar schon dienstag...das wochenende lag ja dazwischen. das heisst in diesem fall, die person kann zu anderen frueheren zeiten gesehen worden sein.
AngRa
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Aus den Podcasts des NDR und aus Zeitungsberichten wissen wir, dass IK während ihrer Doktorarbeit an der Medizinischen Hochschule eine Halbtagsstelle hatte. Besonders viel kann sie dort nicht verdient haben. Der Verdienst und die Arbeitsbedingungen richten sich nach dem Wissenschaftszeitvertragsgesetz.
Im Regelfall sind Promovierende für die Zeit des Verfassens der Dissertation an einer Hochschule als Wissenschaftliche Mitarbeiter angestellt. Die Dauer des Beschäftigungsverhältnisses ist gemäß dem Wissenschaftszeitvertragsgesetz bis zum Ende der Promotion befristet. Durchschnittlich steht ihnen ein monatliches Nettoeinkommen von 1.261 Euro zur Verfügung. Während der Promotion besteht die Möglichkeit sich an der Hochschule zu immatrikulieren. Dennoch wird diese Phase nicht als Studienabschnitt gezählt und Promovierende demnach formalrechtlich nicht als Studierende.Sie zählen zur Gruppe des wissenschaftlichen Nachwuchses.
https://de.wikipedia.org/wiki/Promotion_(Doktor)

Daneben hat sie in einer Internetfirma gearbeitet, weil sie mit der Halbtagsstelle nicht viel verdient hat. Die Lebenshaltungskosten in einer Großstadt wie Hannover sind hoch. Da musste sie nach Verdienstmöglichkeiten schauen.

In den Podcasts war ferner zu hören, dass der Ehemann in Hannover in einem Institut für Solarforschung gearbeitet hat. Da kann es sich meiner Meinung nach nur um ein Institut der Leibniz Universität gehandelt haben. Weiter wird erwähnt, dass auch er seine Doktorarbeit angefertigt hat . Also galt auch wieder das Wissenschaftszeitvertragsgesetz.

Damals waren beide finanziell noch nicht wirklich abgesichert. So meine Einschätzung.

Wenn man googelt sieht man übrigens dass die Doktorarbeit des Ehemannes an der Universität in Oldenburg eingereicht worden ist und der Tag der Disputation war der 24.6.2002, also auf den Tag genau 2 Jahre nach der Hochzeit.


Am selben Institut wie der Ehemann hat nach Recherchen der Journalisten auch der Kumpel gearbeitet mit dem der Ehemann bis zur Heirat zusammen gewohnt hat und den er in der Nacht noch angerufen hat als IK verschwunden war. Gemeinsam sind sie dann noch nachts in die Eilenriede gefahren um Wege abzusuchen. Das muss in der Nacht vom 10. auf den 11.8. 2000 lange nach Mitternacht gewesen sein.
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