VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Ungeklärte Fälle: [NEU] Arian Arnold (6), Bremervörde-Elm, 2024
Martin Bach, Tabita Cirvele, Heidi Dannhäuser, Anna E. (Herrieden), Sergej Enns, Nancy Förster, Denis Franke, Helga Frings, Monika Frischholz, Inga Gehricke, Leonie Gritzka, Jascha Hardenberg, Karl Erivan Haub, Ines Heider, Ina K. (Gorleben), Milina K. (Luckenwalde), Anett Carolin Kaiser, Baris Karabulut, Elke Kerll, Inka Köntges, Katrin Konert, Ralf Kottmann, Leitner/Baumgartner, Monika Liebl, Wolfgang Loh, Danuta Lysien, Jennifer M. (Bühl/Bremen), Alexandra May, Maddie McCann, Lars Mittank, Tanja Mühlinghaus, Mandy Müller, Mine O. (Duisburg), Harald Oelschläger, Alexandra R. (Nürnberg), Birgit Rösing (gen. Storck), Petra Schetters, Dirk Schiller, Émile Soleil, Rosi Strohfus, Anton Thanner, Hartmut Weiske

Geklärte Fälle: Vera B. (Datteln), Liam Colgan, Fritz Hagedorn, Kevin Hantl, Maria Henselmann, Rondk Kaniwar, Birgit Keller, Malina Klaar, Timo Kraus, Mike Mansholt, Marc Otto, Rainer Schaller, Sophie Sherpa, Jeannette Stehr, Annika T. (Seelze-Lohnde), Lars Wunder
Widasedumi
Beiträge: 8966
Registriert: Donnerstag, 12. März 2020, 10:04:00
Kronen: ♔♔♔♔♔♔♔♔
(ausgezeichnet mit acht Goldenen Kronen für 8000 Beiträge)
Sterne:

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

BJJ

Der Fall kam zweimal bei XY. Vermisst wird Inka seit 2000.
Im Het las ich 2018 von Mrs.Murmur zur Klostertheorie

Da sind Jahre vergangen. Ich weiß nicht, ob die Polizei schon früher diese Theorie verfolgte und dazu Bahnpersonal befragte?
Inka lebte in Hannover und wenn sie mit der Bahn nach Darmstadt fuhr, war das vielleicht ein überregionaler Zug mit überregionalem Personal. Personen mit Fahrrädern sind an der Tagesordnung. Und bis die Polizei die Klosterspur aufgenommen und mit dem Foto von Inka überregional gefahndet hatte, dürfte der Zug schon rausgefahren sein, dürfte es schwierig gewesen sein, dass sich jemand erinnern konnte.

Mrs.Murmur hat geschrieben: Mittwoch, 07. Februar 2018, 17:45:49 Klöster:

Wenn sie - in Not - zu einer solchen Glaubensgemeinschaft Kontakt sucht und bittet `abtauchen zu dürfen`, dann hat die Priorin das Glaubensrecht des Schweigens > Schweigegelübde/ Beichtgeheimnis!

Sie hatte erkannt, dass Ehe nichts für sie ist, dass ihr Beruf nicht das ist, was sie will - ihrem Herrn dienen > das ist eine Erkenntnis und es folgt die Entscheidung...300,00DM > Darmstatt...da wird ihr geholfen...deshalb die kurze und rückweisende Antwort aus dem Orden!

Inka könnte innerhalb des Ordens ins Ausland/ggf. anderer Kontinent weitergeleitet worden sein. Inka > Afrika? Südamerika?

Das halte ich für möglich.
Irrtumsvorbehalt
BJJ

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von BJJ »

Zumindest am Hauptbahnhof in Hannover müsste sie jemand gesehen haben, der sich an sie erinnert. Irgendwo hätte es bei der Menge an Menschen wem gegeben.
Klar, je größer die Menschenmassen, desto anonymer das ganze Geschehen.
Doch spätestens am Banhnsteig, wenn sie da mit dem Rad gestanden hätte, wäre sie wahrscheinlich jemand bemerkt. Beim Warten am Bahnsteig ist man in der Regel fokussierter auf das Geschehen um einen herum, als bei der Hektik im Bahnhofsgetümmel. Zumindest spätestens im Fahrradabteil im Zug, müsste sie wer bewusst bemerkt haben.
Der Fall war in der Anfangszeit damals auch überregional in den Medien präsent. Soweit ich in Erinnerung habe, kam einen Monat nach ihrem Verschwinden noch ihre Mutter zu Wort und appellierte an den Täter, dass dieser Hinweise über den Verbleib ihrer Tochter geben solle. Sie ging davon aus, dass diese nicht mehr lebe.
Widasedumi
Beiträge: 8966
Registriert: Donnerstag, 12. März 2020, 10:04:00
Kronen: ♔♔♔♔♔♔♔♔
(ausgezeichnet mit acht Goldenen Kronen für 8000 Beiträge)
Sterne:

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Ich kann nichts zu Wahrnehmungen und ihre Speicherung sagen. Ich bin ein Typ, der wenig wahrnimmt, weil ich meinen Gedanken nachhänge. Vielleicht hätte ich mir Inka merken können, weil ihre Schönheit hervorgestochen wäre. Ja, sie war in dieser Hinsicht auffallend.

Was ihre Mutter betrifft, erhielt diese mal einen Anruf, wo jemand in der Leitung war, aber nichts sagte. Die Mutter will gespürt haben, dass es Inka war. Vielleicht hätte Inka zum Vater was gesagt, wenn er abgenommen hätte? Mit der Mutter konnte sie einfach nicht. So, wie ich es einschätze, gehen Eltern und Exmann nicht von einem Verbrechen aus.
Irrtumsvorbehalt
BJJ

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von BJJ »

Also die Mutter glaubt an ein Verbrechen. So steht in einem Artikel der Neuen Presse aus dem Jahr 2012.
Ich zitiere aus dem Artikel:
Die Familie lebt in Hamburg, wo Inka und ihre Schwester zur Schule gingen. Es sei so, dass die Familie einmal abschließen wolle mit dem Geschehen, "das uns immer wieder aufwühlt." Sie glaube wie die Kripo an ein Verbrechen. Die Hoffnung, dass es eines Tages aufgeklärt werde, habe sie nicht aufgegeben. "Wir sind Christen, überlassen das jetzt einer höheren Macht."

https://www.neuepresse.de/lokales/hanno ... 4MF7U.html

Ob der Anruf bei der Mutter nach 2012 oder vorher war, weiß ich jetzt nicht. Doch zu der Zeit als der Artikel verfasst wurde, da glaubte sie an ein Verbrechen.

Den Ehemann kann ich nicht einschätzen, da man über ihn nichts findet. Ich will mich da auch von Verdächtigungen distanzieren, da es einfach keine Hinweise darauf gibt, dass er mit ihrem Verschwinden etwas zu tun haben könnte.
Ich finde sein Verhalten im Nachhinein auch nicht sonderlich auffällig.
Widasedumi
Beiträge: 8966
Registriert: Donnerstag, 12. März 2020, 10:04:00
Kronen: ♔♔♔♔♔♔♔♔
(ausgezeichnet mit acht Goldenen Kronen für 8000 Beiträge)
Sterne:

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

BJJ

Vielen Dank für deine Informationen und den Presse-Link!

Diesen Anruf schätze ich weit vor 2012 ein, möchte jedoch nicht mehr hier zurückblättern, wo das auch mal erwähnt wurde (mit diesem stimmlosen Anruf).

Der Ehemann wurde hier im Thread unterschiedlich eingeschätzt. Er war der letzte Zeuge, der gesichert ist. Alles andere ist nicht 100%ig. Da ist zunächst aus kriminalistischer Sicht der letzte Zeuge immer auch im Verdacht, was sich aber nicht bestätigen ließ. Da ich von der Klostertheorie immer schon überzeugt war, ist in meinem Denken der Exmann außen vor. Er hat inzwischen eine Familie. Gegen diesen Mann habe ich keinerlei Vorbehalte. Ich freue mich für ihn, dass er Frau und Kinder hat.

Es ist richtig, dass es eine lange Freundschaft/Verlobungszeit vor der Heirat gab. Die Phasen von Anfreundung und Trennung sollen sich abgewechselt haben. Ob Inka mit ihm, bzw. umgekehrt, er mit ihr, glücklich geworden wäre, da habe ich so meine Gedanken. --- Ich finde, dass sich der Fall für alle in einer Weise gelöst hat, dass sie damit leben können.

Die Aussage der Mutter, dass sie von einem Verbrechen ausgehe, kann ich nachvollziehen. Nach meinem Wissensstand hat die Schwester Inka für tot erklären lassen (warum eigentlich nicht die Mutter?) Da kann man nicht zur Presse sagen, "vielleicht ist sie auch im Kloster", wenn man einen Strich gezogen haben möchte. Da würde ich auch - aus formalen Gründen - nicht der Ermittlermeinung widersprechen, wenn ich doch von den Behörden dem Antrag auf Tot-Erklärung entsprochen haben möchte.
Irrtumsvorbehalt
BJJ

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von BJJ »

Bei Aktenzeichen vom 01.06.2001 wurde der Ehemann befragt, ob er sich vorstellen könnte, dass Inka in ein Kloster abgetaucht sei, da sagte er: .Nein, die Klostertheorie halte ich für völlig abwegig".

Die Folge ist nur noch als Tonspur vorhanden im Netz vorhanden, wohl aus datenschutzrechtlichen Gründen.
Ab Minute 12 kommt die Klostertheorie zur Sprache.

https://m.soundcloud.com/tripofix/inka- ... y-01062001

Ich denke, der Ehemann kann sie sehr gut einschätzen, denn er war ja 4 Jahre lang ein innger Vertrauter.
Im Podcast kommen in der Folge " untergetaucht" ab Minute 12 zwei Freundinnen von ihr zu Wort. Die eine kann sich das nicht vorstellen, da sie laut ihren Angaben sehr verantwortungsbewusst gegenüber ihrer Familie, ihrem Ehemann und ihren Freunden war. Die andere Freundin kann sich das schon eher vorstellen, doch nicht dauerhaft, denn da hätte ihr wohl der Schuh gedrückt.

https://www.ndr.de/ndr2/sendungen/taete ... nt124.html
Hbs900
Beiträge: 5661
Registriert: Dienstag, 03. November 2015, 04:36:03
Kronen: Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
(ausgezeichnet mit fünf Goldenen Kronen für 5000 Beiträge)
Sterne:

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Wenn die auswärtigen weiblichen Interessenten in dem Fall nur einmal die strecke durch die eilenriede und dann über den Parkplatz und durch die gaerten.... (( nicht aber den breiten gabelungsweg)) unbewaffnet, ohne Hund, von mir aus auch mit dem Fahrrad passieren müssten...... Werden sie feststellen... Besser Nie wieder alleine..
Auch wenn es einige jetzt verneinen... Ich konnte mir sogar vorstellen.... Sie ist aufgrund Beschilderung in der eilenriede doch wieder an der ersten Brücke gelangt...... Sieht doch alles gleich aus..... Aber danach wäre sie dann noch weiter hoch in der kleestr. Gelandet... Auch dott führen dann Wege durch die kolonie... Aber die wurden nicht hauptsächlich praktisch als durchfährt zum stadtfelddamm gebaut, sondern eng und nicht geradlinig.. Nur als Zufahrt zu den gaerten..
Ich bin da einmal mal durchgegangen mit meinem vorhund, vom stadtfelddamm aus.... Der hintere Teil in der eilenriede war als Natur pur erwähnt worden... Hatte mich da nicht wohl gefühlt... Wusste auch nicht ob ich richtig langgegangen war.
Wenn ich gewusst haette, daß es damals noch eine alte Brücke zur kleestr. Gab.... Die dort Richtung Parkplätze Un d zu anderen kolonie wegen führte nicht zu dem breiten ten gabelungsweg... Wo
morgens viele langfahren
Wären viele meiner Berichte hier nie geschrieben worden.
Da ich gefahren auf anderen Wegen erwähne.

Siehe alles auf der anderen Seite alles Mist wie Angra sie nennt...neulich Hatte ein Hannoveraner sehr viele Bilder von den gefahrenwegen eingestellt und er war zu dem Ergebnis gekommen, das sich INKA aufgrund der alten Brücke zur d kleestr. Nochmals verfahren hatte... Das ist eine ganz kleine Brücke aus Holz gewesen.

Jeder der hier positives berichten möchte, sollte sich die die Videos und Bilder ansehen...und danach neu ueberlegen.
Der xy Film war wirklich daneben, woanders gedreht usw. .

Was ich wirklich nicht verstehe, das ihr Mann zuvor nicht mit ihr zusammen die neue Strecke erkundet hatte..waren doch beide fahrradleute
Das sie die selber während ihrer Krankheit nicht richtig erforscht hatte..
Einmal reicht nicht aus,, wirklich nicht.

Bitte die Berichte, Bilder und Videos auf der anderen Seite besuchen... Es lohnt sich.

Da sie unsicher war... Wo sie war.. Wie sie richtig fahren musste... Ist sie durch nochmaliges fragen mit hoher
Wahrscheinlichkeit an einen falschen Mann geraten, der keinen Zeitdruck morgens mit einer Arbeitsstelle hatte... Und merkte das sie sich verfahren hatten
Widasedumi
Beiträge: 8966
Registriert: Donnerstag, 12. März 2020, 10:04:00
Kronen: ♔♔♔♔♔♔♔♔
(ausgezeichnet mit acht Goldenen Kronen für 8000 Beiträge)
Sterne:

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

BJJ hat geschrieben: Mittwoch, 07. Juni 2023, 06:02:20 Bei Aktenzeichen vom 01.06.2001 wurde der Ehemann befragt, ob er sich vorstellen könnte, dass Inka in ein Kloster abgetaucht sei, da sagte er: .Nein, die Klostertheorie halte ich für völlig abwegig".

Die Folge ist nur noch als Tonspur vorhanden im Netz vorhanden, wohl aus datenschutzrechtlichen Gründen.
Ab Minute 12 kommt die Klostertheorie zur Sprache.

https://m.soundcloud.com/tripofix/inka- ... y-01062001

Ich denke, der Ehemann kann sie sehr gut einschätzen, denn er war ja 4 Jahre lang ein innger Vertrauter.
Im Podcast kommen in der Folge " untergetaucht" ab Minute 12 zwei Freundinnen von ihr zu Wort. Die eine kann sich das nicht vorstellen, da sie laut ihren Angaben sehr verantwortungsbewusst gegenüber ihrer Familie, ihrem Ehemann und ihren Freunden war. Die andere Freundin kann sich das schon eher vorstellen, doch nicht dauerhaft, denn da hätte ihr wohl der Schuh gedrückt.

https://www.ndr.de/ndr2/sendungen/taete ... nt124.html
BJJ

Du machst gute Recherchearbeit und bringst höchst interessante Datenträger ein. Leider komme ich mit der Datenspur nicht klar. Ganz zu Beginn heißt es, dass die Aufnahmen wenige Wochen VOR dem Verschwinden gemacht wurden. Dann folgen Stimmen, die ich Personen nicht zuordnen und akustisch nicht gut verstehen kann. Deshalb nehme ich die Informationen aus deinem Beitrag für gegeben an.

Dazu merke ich an, dass ich nicht glaube, dass Personen vor einem Millionen Publikum das sagen, was sie innerlich denken. Ich würde es nicht tun, sondern ich würde überlegen, welche Wirkungen meine Äußerungen erzeugen, welche Retourkutschen sie haben könnten, und in welcher Weise meine Aussagen meine noch lebende Frau würden tangieren können. Wäre ich der Ehemann, und würde gemeinsam mit meiner Schwiegermutter glauben, dass Inka in ein Kloster entwichen ist, dann würde ich auf diese Frage nie und nimmer zugeben, dass ich das annehme.

Da könnte ich viele Gründe anführen, warum das auch für mich selbst günstiger wäre, wenn ich nicht zu verstehen gäbe, dass meine Frau vor mir selbst weggelaufen ist. Kurzum: So wie ich mich von Medien angelogen fühle, würde ich auch mit Medien verfahren, nämlich nicht die Wirklichkeit zu sagen, mich nicht auszuziehen und bin ins Schlafzimmer befragen zu lassen (Ja, warum ist sie denn vor Ihnen weggelaufen?), sondern wäre auf der Seite der Polizei und des Bischofs. Außerdem würde ich meiner geflüchteten Frau nicht wünschen, dass Geschwader von Presse ins Kloster einfallen. Das wäre geschehen. So eine Sensation gibts nicht alle Tage, und die Auflage wäre gestiegen.

Ich hätte, anstelle des Ehemanns, die Lage für mich bewertet und wäre zu dem Ergebnis gekommen, dass eine Familiengründung mit Inka sehr schwierig geworden wäre. Ich hätte den Wechsel Inkas ins Kloster als eine willkommene Problemlösung empfunden. Die Aussagen mit Küsschen, in den Armen schlafen, usw. kann ich nicht nachprüfen. Die Sexualität war ein neues Kapitel für Inka, an der ihr nicht so viel gelegen zu haben schien. Ich kann mir vorstellen, dass Inka noch keine Kinder wollte. Welche Verhütungsmittel nach ihrem Glauben erlaubt waren, weiß ich nicht. Ob sie überhaupt Sex haben konnte, oder nur bei einer Offenheit für Kinder, ist eine weitere Frage. Ferner ließ Inka vielleicht nicht mit sich reden, wenn sie eine religiöse Begründung für Abstinenz gehabt hätte. Vielleicht hat dieser Ehemann regelrecht aufgeatmet, dass die Ehe auf diese Weise zu einem Ende kam?

Aber das würde ich nie - nie - nie in die Öffentlichkeit tragen. Nach meiner Erinnerung des Podcasts vertrat die Polizei die These, dass sie ein Verbrechen am wahrscheinlichsten hält. Es hat ja der Bischof einen Klosteraufenthalt von der Hand gewiesen. In dieses Horn hätte ich selbstverständlich auch geblasen.

Ich sehe gerade im Abschicken, dass Hbs900 geschrieben hat. Kenne diesen Beitrag noch nicht.
Irrtumsvorbehalt
Widasedumi
Beiträge: 8966
Registriert: Donnerstag, 12. März 2020, 10:04:00
Kronen: ♔♔♔♔♔♔♔♔
(ausgezeichnet mit acht Goldenen Kronen für 8000 Beiträge)
Sterne:

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Zur Erklärung, falls jemand denkt, wie ich als gläubige Person, eine "taktische Antwort" an die Medien geben würde.

Ich habe mich in den Ehemann reinversetzt, und aus seiner Rolle heraus meine Antworten überlegt. Er ist ja nicht gläubig.
Ob gläubig oder nicht, solche Aussagen vor einem Millionenpublikum haben eine ganz andere Dimension, als den Maßstab der Wahrheit bzw. Lüge anzulegen. Da geht es um Zerriss und Sensationsgier. Eine Schwester oder einen Bruder im Glauben würde ich nicht so behandeln, wie ich säkulare, auf Schlagzeilen und Auflagenstärke ausgerichtete Medien behandeln würde. Das hat mit Taktik zu tun, nicht mit Wahrheit.
Irrtumsvorbehalt
BJJ

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von BJJ »

Hbs900 hat geschrieben: Mittwoch, 07. Juni 2023, 09:02:34 Wenn die auswärtigen weiblichen Interessenten in dem Fall nur einmal die strecke durch die eilenriede und dann über den Parkplatz und durch die gaerten.... (( nicht aber den breiten gabelungsweg)) unbewaffnet, ohne Hund, von mir aus auch mit dem Fahrrad passieren müssten...... Werden sie feststellen... Besser Nie wieder alleine..
Auch wenn es einige jetzt verneinen... Ich konnte mir sogar vorstellen.... Sie ist aufgrund Beschilderung in der eilenriede doch wieder an der ersten Brücke gelangt...... Sieht doch alles gleich aus..... Aber danach wäre sie dann noch weiter hoch in der kleestr. Gelandet... Auch dott führen dann Wege durch die kolonie... Aber die wurden nicht hauptsächlich praktisch als durchfährt zum stadtfelddamm gebaut, sondern eng und nicht geradlinig.. Nur als Zufahrt zu den gaerten..
Ich bin da einmal mal durchgegangen mit meinem vorhund, vom stadtfelddamm aus.... Der hintere Teil in der eilenriede war als Natur pur erwähnt worden... Hatte mich da nicht wohl gefühlt... Wusste auch nicht ob ich richtig langgegangen war.
Wenn ich gewusst haette, daß es damals noch eine alte Brücke zur kleestr. Gab.... Die dort Richtung Parkplätze Un d zu anderen kolonie wegen führte nicht zu dem breiten ten gabelungsweg... Wo
morgens viele langfahren
Wären viele meiner Berichte hier nie geschrieben worden.
Da ich gefahren auf anderen Wegen erwähne.

Siehe alles auf der anderen Seite alles Mist wie Angra sie nennt...neulich Hatte ein Hannoveraner sehr viele Bilder von den gefahrenwegen eingestellt und er war zu dem Ergebnis gekommen, das sich INKA aufgrund der alten Brücke zur d kleestr. Nochmals verfahren hatte... Das ist eine ganz kleine Brücke aus Holz gewesen.

Jeder der hier positives berichten möchte, sollte sich die die Videos und Bilder ansehen...und danach neu ueberlegen.
Der xy Film war wirklich daneben, woanders gedreht usw. .

Was ich wirklich nicht verstehe, das ihr Mann zuvor nicht mit ihr zusammen die neue Strecke erkundet hatte..waren doch beide fahrradleute
Das sie die selber während ihrer Krankheit nicht richtig erforscht hatte..
Einmal reicht nicht aus,, wirklich nicht.

Bitte die Berichte, Bilder und Videos auf der anderen Seite besuchen... Es lohnt sich.

Da sie unsicher war... Wo sie war.. Wie sie richtig fahren musste... Ist sie durch nochmaliges fragen mit hoher
Wahrscheinlichkeit an einen falschen Mann geraten, der keinen Zeitdruck morgens mit einer Arbeitsstelle hatte... Und merkte das sie sich verfahren hatten
Da kann ich auch nur zustimmen. In den Bereichen der Kleingärten könnte man SEHR LEICHT morgens jemanden entführen, überfallen oder anderweitig abfangen. Das ist auch der Hauptgrund, warum ich von einem Verbrechen ausgehe.
Hätte ich mich nicht vor Ort davon überzeugt, würde ich vielleicht auch etwas anderes in Betracht ziehen.
Widasedumi
Beiträge: 8966
Registriert: Donnerstag, 12. März 2020, 10:04:00
Kronen: ♔♔♔♔♔♔♔♔
(ausgezeichnet mit acht Goldenen Kronen für 8000 Beiträge)
Sterne:

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Hbs900 hat geschrieben: Mittwoch, 07. Juni 2023, 09:02:34 positives berichten
@Hbs900 ---------------Off Topik

Ist dir der Name "Maren Holzen" begegnet? Aus Braunschweig, ging mit Mann ans Watt, dann ist sie mit einem Watt-Pferdewagen auf eine Insel, und verschwand spurlos. Mann ging nicht mit wegen Pferdeallergie.
viewtopic.php?p=225697#p225697
Viele Zeitungen schreiben über den Fall. Noch nicht lange her, an dem langen Wochenende über Himmelfahrt. BILD berichtet auch am 2.6.23:
https://www.bild.de/regional/bremen/han ... .bild.html
Sehr mysteriös. Du hast vielleicht mehr Erfahrung mit dem Watt und den Watt-Pferdewagen dort? Frau ist 53, Ehemann 55. Frau hat manchmal Depressionsschübe. Haut im Gesicht fleckig.

Könntest du in dem Thread "Vorschläge für Mordfälle" mal schauen? Wäre sehr nett von dir!

Entschuldigung für Off Topic

U.s.1 883 hat den Fall zuerst entdeckt und eingestellt. Vielen Dank dafür!
Irrtumsvorbehalt
Hbs900
Beiträge: 5661
Registriert: Dienstag, 03. November 2015, 04:36:03
Kronen: Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
(ausgezeichnet mit fünf Goldenen Kronen für 5000 Beiträge)
Sterne:

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Bitte keine entschuldigung
Ich hatte das glaube ich im Schnellverfahren gelesen überflogen..
Braunschweig hat wie auch Celle eine eigene Tageszeitung.
Von dem anderen forum habe ich bisher
nichts gehört.
Hbs900
Beiträge: 5661
Registriert: Dienstag, 03. November 2015, 04:36:03
Kronen: Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
(ausgezeichnet mit fünf Goldenen Kronen für 5000 Beiträge)
Sterne:

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Hallo w. Habe meine Antwort z Teil wiedergeloescht.
Auf all my. Gibt es eine eigene Seite zu dem neuen Fall der braunschweigerin
Natürlich hatte ich davon gehört u. Auch kurz darueber nachgedacht. Der schöne Name blieb aber auch nicht im Gedächtnis.

Cuxhaven... Da oben hatte ich als kleiner Junge mal gesehen... Ebbe u. Fut... Grosse Gefahren.
Die vermisste hatte Depressionen hatte ich gleich gelesen.
Dann hatte ich ihr Bild angeschaut... Meine Erkenntnis.. Noch recht gut erhalten... Aber sah nach Sekt u. Tabletten aus
Da hatte ich mich nicht mehr f. Den Fall interessiert.
Vielleicht Selbstmord.
Übrigens werde ich weniger schreiben... Alle faelle... Wo ich viel zu schrieb, sind fuer mich Pers. Durch... Keine neuen Gedanken.
Tagesgeschehen. Bundesweit jeden Tag neue schwere faelle. Man steigt schon nicht mehr durch.. So viele sind es.
Das alle Bundesländer so betroffen sind wusste ich auch vor 2j. Noch nicht

Auch die vielen Vorfälle haben mich geschockt...... In Dresden, Leipzig, Stuttgart, Duesseldorf u. Köln..... Hatte ich mit viel weniger Kriminalität gerechnet....
Das es im Ruhrpott Duisburg, Essen, dortmund,........ Hamburg, Hannover Probleme gibt... Wusste ich.
Die mega riesen Probleme in Berlin waren mir auch nicht bekannt.... Zumind. Nicht in dem umfang
Über alle taten genau ausfuehrl . Zu berichten... Werde ich abschaffen.
Aus zeitgr. Und um nicht zu stark mit meiner rechten Meinung aufzufallen.
Zu INKA k. Hier wurde alles aber auch alles von mir dazu geschrie'ben. Zum Teil hatte ich sehr vertieft nachgedacht
Der Fall bleibt fuer mich geschlossen...
Nur wenn es richtige neugkeiten gibt, wuerde ich nochmals vertieft nachdenken
Widasedumi
Beiträge: 8966
Registriert: Donnerstag, 12. März 2020, 10:04:00
Kronen: ♔♔♔♔♔♔♔♔
(ausgezeichnet mit acht Goldenen Kronen für 8000 Beiträge)
Sterne:

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Hbs900 hat geschrieben: Donnerstag, 08. Juni 2023, 06:17:23 Hallo w. Habe meine Antwort z Teil wiedergeloescht.
Alles klar!
Ich habe auch nicht viel Zeit. Deshalb lese ich, entschuldige bitte, nicht immer alles bei längeren Ausführungen von dir, sondern nur das fallbezogen Relevante. Daher hatte ich dein Gelöschtes gar nicht gelesen.
Irrtumsvorbehalt
Widasedumi
Beiträge: 8966
Registriert: Donnerstag, 12. März 2020, 10:04:00
Kronen: ♔♔♔♔♔♔♔♔
(ausgezeichnet mit acht Goldenen Kronen für 8000 Beiträge)
Sterne:

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Vielen Dank, Hbs900, für deine Offenheit und für deine Meinung zu dem Maren Fall. Ich habe zu Inka ebenfalls alles geschrieben und beende das Gelände.
Irrtumsvorbehalt
Howard
Beiträge: 36
Registriert: Donnerstag, 20. Juni 2019, 00:09:17
Kronen:
Sterne:

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Howard »

Hallöchen,

BJJ und den anderen

.....also eins können wir mit absoluter Sicherheit ausschließen. Inka wird unter Garantie nicht so doof gewesen sein und mit Ihrem Fahrrad mit der Bahn nach Darmstadt gefahren sein. obwohl zu diesem Zeitpunkt noch kein Mensch nach ihr gefahndet hat und Inka ja einen sehr großen Zeitvorsprung gehabt hatte. Bevor die Fahndung endlich losging und auch die Presse darüber berichtete, hätte sie eigentlich gleich mehrfach um die Welt fliegen können ohne aufzufallen.

Nein, Inka hatte Helfershelfer und Hilfe aus der gemeinde. es gibt bestimmt Personen die eingeweiht waren und wenn sie in Darmstadt ist, dann wurde sie direkt mit einen Transporter dorthin gefahren.

Wenn Sie mit der bahn gefahren wäre, dann hätten sich hunderte von Zeugen nachträglich gemeldet und sie wäre aufgeflogen.

Ich denke das man in diesem Fall weiter gekommen wäre, wenn die Polizei ermittelt hätte welche Rufnummer von den Festnetztelefon ( Handy gab es ja noch nicht ) gewählt worden ist. besonders in der zeit als ihr Mann auf der Arbeit war.

Das inka ausgerechnet an den Tag verschwunden ist an den sie wieder arbeiten sollte------welch ein Zufall. Daran glaube ich nicht und ich glaube auch nicht daran das sie rein zufällig den Polizisten in der Eilenriede nach den weg gefragt hat -----und dabei ihren gesamten Lebenslauf erzählt hat. Dinge eben die man nicht einen wildfremden erzählt.

Es gibt für mich einfach zu viele Auffälligkeiten in diesen Fall, die für mich nur darauf schließen lassen das Inka freiwillig verschwunden ist.

ich will die anderen hier sehr gut geschilderten Szenarien nicht für Ausgeschlossen halten. Trotzdem halte ich es für unwahrscheinlich das eine sehr schwer psychisch angeschlagene frau rein zufällig in der Eilenriede / Kleestrasse oder Gartenkolonie entführt wurde.

Wenn ein Täter wirklich vorhat eine frau gewaltsam zu entführen, dann gebe es weitaus bessere und sichere Orte.

Wieviele junge mädchen stehen am Wochenende an der Landstrasse und fahren als Anhälterin wieder nach Hause, weil sie den Bus verpasst haben ?

Eigentlich sollte man ja um 22 Uhr Zuhause sein, aber den 21.55 uhr Bus hat man verpasst.


Dies hier sollen auch meine letzten Worte in diesem Fall sein und ich schließe das nun ab. Es ist alles gesagt was gesagt werden konnte.


P.S. ...das mit den Fotos aus der Eilenriede wird doch nichts. Ich habe einfach keine Zeit...sorry.
Widasedumi
Beiträge: 8966
Registriert: Donnerstag, 12. März 2020, 10:04:00
Kronen: ♔♔♔♔♔♔♔♔
(ausgezeichnet mit acht Goldenen Kronen für 8000 Beiträge)
Sterne:

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Howard
Ich will nichts mehr schreiben. Aber Helfer??? Die hätten die hohe Belohnung doch nicht verschmäht? 20.000 € von privat.
Irrtumsvorbehalt
BJJ

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von BJJ »

Howard hat geschrieben: Dienstag, 20. Juni 2023, 06:16:32 Hallöchen,

BJJ und den anderen

.....also eins können wir mit absoluter Sicherheit ausschließen. Inka wird unter Garantie nicht so doof gewesen sein und mit Ihrem Fahrrad mit der Bahn nach Darmstadt gefahren sein. obwohl zu diesem Zeitpunkt noch kein Mensch nach ihr gefahndet hat und Inka ja einen sehr großen Zeitvorsprung gehabt hatte. Bevor die Fahndung endlich losging und auch die Presse darüber berichtete, hätte sie eigentlich gleich mehrfach um die Welt fliegen können ohne aufzufallen.

Nein, Inka hatte Helfershelfer und Hilfe aus der gemeinde. es gibt bestimmt Personen die eingeweiht waren und wenn sie in Darmstadt ist, dann wurde sie direkt mit einen Transporter dorthin gefahren.

Wenn Sie mit der bahn gefahren wäre, dann hätten sich hunderte von Zeugen nachträglich gemeldet und sie wäre aufgeflogen.

Ich denke das man in diesem Fall weiter gekommen wäre, wenn die Polizei ermittelt hätte welche Rufnummer von den Festnetztelefon ( Handy gab es ja noch nicht ) gewählt worden ist. besonders in der zeit als ihr Mann auf der Arbeit war.

Das inka ausgerechnet an den Tag verschwunden ist an den sie wieder arbeiten sollte------welch ein Zufall. Daran glaube ich nicht und ich glaube auch nicht daran das sie rein zufällig den Polizisten in der Eilenriede nach den weg gefragt hat -----und dabei ihren gesamten Lebenslauf erzählt hat. Dinge eben die man nicht einen wildfremden erzählt.

Es gibt für mich einfach zu viele Auffälligkeiten in diesen Fall, die für mich nur darauf schließen lassen das Inka freiwillig verschwunden ist.

ich will die anderen hier sehr gut geschilderten Szenarien nicht für Ausgeschlossen halten. Trotzdem halte ich es für unwahrscheinlich das eine sehr schwer psychisch angeschlagene frau rein zufällig in der Eilenriede / Kleestrasse oder Gartenkolonie entführt wurde.

Wenn ein Täter wirklich vorhat eine frau gewaltsam zu entführen, dann gebe es weitaus bessere und sichere Orte.

Wieviele junge mädchen stehen am Wochenende an der Landstrasse und fahren als Anhälterin wieder nach Hause, weil sie den Bus verpasst haben ?

Eigentlich sollte man ja um 22 Uhr Zuhause sein, aber den 21.55 uhr Bus hat man verpasst.


Dies hier sollen auch meine letzten Worte in diesem Fall sein und ich schließe das nun ab. Es ist alles gesagt was gesagt werden konnte.


P.S. ...das mit den Fotos aus der Eilenriede wird doch nichts. Ich habe einfach keine Zeit...sorry.
Ja, wenn sie mit der Bahn samt Rad gefahren wäre, dann hätte sich mit großer Wahrscheinlichkeit später irgendein Zeuge gemeldet.

Meines Wissens wurde intensiv gefahndet, wobei sicher auch ihr Glaubensumfeld unter Augenschein genommen wurde. Ich könnte mir gut vorstellen, dass auch die Telefonverbindungen nachträglich abgeklopft wurden. Vor allem auch deshalb, weil der Ehemann ja auch mal im Visier der Ermittlungen stand und man halt die Mobilfunkdaten nicht zurückverfolgen konnte. So wird man wahrscheinlich zumindest dort nach Anhaltspunkten gesucht haben.


Klar, es gibt bessere Orte, wo man eine Frau entführen oder überfallen kann. Doch kommt es vor, dass man zur falschen Zeit am falschen Ort sein kann, auch als Christ. Ich kenne einige Fälle, wo an noch viel ungewöhnlicheren Orten Verbrechen passiert sind.
Zudem ist in meinen Augen gerade dieser Ort besonders gut dafür geeignet. Da muss man gar nicht großartig um die Ecke denken, um sich ein Verschwinden von Inka erklären zu können. Denn es ist ein sehr großes Missverständnis, wenn man den Unfug annimmt, dass dort ein Verbrechen fast unmöglich sei, da zu belebt usw.
Es war auch gerade die Expo, wo millionen Fremde aus aller Herrenländer in Hannover unterwegs waren. Das kam und kommt in dieser Form auch nur sehr selten vor.
Dann muss man bedenken, dass man sich dort an einen nicht allzu belebten Ort innerhalb einer Großstadt befindet. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Täter sich dort herumtreibt und nach einem Opfer sucht, ist prozentual sicher größer als irgendwo in der Wallachei.
Hbs900
Beiträge: 5661
Registriert: Dienstag, 03. November 2015, 04:36:03
Kronen: Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
(ausgezeichnet mit fünf Goldenen Kronen für 5000 Beiträge)
Sterne:

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Nochmals zu inkas raetselhaften verschwinden.
Folgendes wurde noch nicht geschrieben.

Die kleestr. Die inka zuerst als weg zur arbeit vor ihrer krankheit langfuhr, koennte einen auswaertigen expo besucher mit wohnmobil... Koennte ja auch ein vw bus oder mercdes sprinter oder ford transit umgebaut zum wohnmobil bewogen haben, dort abzubiegen und immer weiter hoch zu fahren...... Bis er zu zwei einsam gelegenen parkplaetzen kam.
Den ersten koennte er nicht genutzt haben, weil dieser direkt angrenzend an einer vereinsgaststaette eines sportvereins liegt u. Er einfach noch weiter fuhr und den zweiten parkplatz fand.... Vor einer kolonie.
Wo sie direkt ueber die heute fehlende kleine waldbruecke bruecke fuhr... Ein mini bruecke, darunter ein mini bach... der seitlich der kleestr. Vor dem eilenriede wald langfuehrt.

Was ich mir recht gut vorstellen kann, das das damalige balkonmonster von hannover dort hochfuhr um abseits von menschen, der polizei und ihren streifenzuegen und auch von hundebsitzern die gassi gehen muessen..... Parken wollte, um in seinem auto... Damals ein vw bus art wohnmobil uebernachten zu koennen.... Ohne aufzufallen.
Angenommen er reiste dort erst gegen 21uhr zum uebernachten an.... Oder noch viel spaeter... Haette er wirklich fast in der stadt so eine oase gefunden.
Warum kann so einem komischen manndie kleestr. Aufgefallen sein.
Wenn man von richtung messe kam.... Und nicht links nach hannover innenstadt reinfaehrt... Sondern nach rechts einbiegt...... Sah man gleich hinter dem eisstadion links die einmuendung in die kleestr.... Linksseitig mit wald und parkplaetzen... Nur rechts haeuser... Je weiter man die kleestr hochfuhr, desto einsamer wird sie... Hinten weiter befinden sich keine haeuser mehr weder rechts noch links... Links die eilenrieder, rechts die gartenkolonie... Ja so ist das.
Mit hohen polizeiaufwand wurde dieser mann gesucht... Weil er ueber offene balkontueren in wohnungen zu frauen eindrang und alleinstehende frauen ueberfiekl.
.
Als er auf einen parkplatz bereich seitlich einer strasse irgendwo am stadtrand verhaftet wurde, hatte er gerade eine frau
Am wickel.... Vergewaltigte sie in seinem fahrzeug.
Einen frauenmord haette ich damals diesen mann auch zugetraut.
Bitte mal eingeben... Das balkonmonster von hannover.
Aber er raubte nach vergewaltigt ungen immer noch die geldkarten der frauen und hob kohle ab.. Vermummt
Hbs900
Beiträge: 5661
Registriert: Dienstag, 03. November 2015, 04:36:03
Kronen: Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
(ausgezeichnet mit fünf Goldenen Kronen für 5000 Beiträge)
Sterne:

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Warum fiel die kleestr.....einfahrtsbereich auf....
An der einbiegung zu dieser str. Befand sich direkt hinter dem eisstadion immer irgendwie eine kurz park moeglichkeit und es fiel dort ein kiosk auf, der lange am abend geoeffnet hatte.. Mit tageszeitungen u. Kalten bieren, broetchen usw.
Das verfuehrte.... Zum anhalten.. Und schon war man oder ist man in der kleestr.
Der kiosk hat sich vor ca. 2 JAHREN VERABSCHIEDET.
DORT IN DER NAEHE GIBT ES MEHRERE IMBISS BETRIEBE, WO MAN WAS ESSEN KANN... Meistens allerdings doener, pizza
IN DER KLEESTR. Am anfang rechts hinter der unterfuehrung noch eine pizzeria.
....... Google maps... Eisstadion, kleestr. Mal eingeben. Besser habe gerade geschaut. Kleefelder hof hotel.. Im eg der kiosk, aie gesagt, ich hatte mir auch schon eine bild zeitung urnd broetchen geholt und bin zum essen und lesen die kleestr. Weiter hochgefahren.....eben nur nicht bis kolonie.... Sind bestimmt ab kiosk. 2,5km hoch bis parkplatz kolonie.

Erster parkplatz kleestr......siehe vereinsheim tus kleefeld
Antworten