VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

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Hbs900
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

wenn das wirklich die wahrheit war,waere der ehemann aus dem schneider gewesen.
da er dann nichts mit dem tod der frau zu tun haette.

nachts ist es aber recht unheimlich in der eilenriede.
mit dem auto kann man nur die strassen durchfahren....bernadotte allee oder aehnlich von der podbi aus richtung ueber die walderseestrr. richtung zoo.....die fahrradewege fuehren dort seitlich lang.
dann die strasse vom schiffgraben hoch zur kreuzung zoo...u. ab zoo richtung steuerndieb.
mit dem fahrrad dort hin zu fahren macht kein sinn, denn dort ist es stockfinster wie im wald.
ich kann mir nicht vorstellen, das sie dort mit dem fahrrad durchgefahren sind,,,,,,oder poller u. absperrungen umfahren haben um mit dem auto durch den wald zu fahren.......aber ganz ausschliessen kann man das nicht. steuerndieb vom parkplatz aus duerfte man reinkommen....uber die bruecke kann kein auto fahren....die waldwege waeren breit genug um sie mit dem auto zu befahren.

aber das gebe lampe hoch 6, wenn man da mit dem privat auto im wald erwischt wird.
wer weiss, warum der freund zur hilfe kam.
aber angenommen sie wurden abends noch zusammen gesehen, musste er das ja erwaehnen.

das stinkt doch alles bis zum himmmel.....ehe war nicht ohne probleme....er musste doch damit rechnen.....das sie sich irgendwo ausgeweint hatte.
nein er fuhr sofort......mit dem freund noch nachts durch die eilenriede.... sorgender ehemann.

ganz ohne ist die eilenriede allerdings abends nicht.
als ich im anderen teil einmal gegen abend noch im zuletzt fast hellen zustand mit meinem damaligen hund durch die eilenriede richtung ausgang walderseestr. ging, kam uns ein mann entgegen... mein hund war angeleint. der weg war breit genug. mein hund interessierte sich nicht fuer den mann. trotzdem holte er ein langes messer aus der jacken tasche u. hielt es in der hand als er an uns vorbeiging. er sprach nicht, er hielt nur das messer in der hand....offensichtlicher auslaender war er nicht..zummindestens kein suedlaender u. auch kein jugendlicher mann...es hatte sich fuer mich danach aus geeilenriedet. etwas eigenartig ausgedrueckt, so wie der mann......werde ich aber nie vergessen..
AngRa
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Jedenfalls hatte er jemanden in der Nähe, den er nachts anrufen und um Hilfe bitten konnte. Das ist nicht selbstverständlich, dass der Kumpel sofort gekommen ist. Das muss noch nach 1 Uhr gewesen sein, denn um 1 Uhr hat er bei der Polizei die Vermisstenanzeige aufgegeben und wohl auch in Erfahrung gebracht, dass die Polizei zunächst nichts unternimmt, weil die Frau noch nicht lange weg war. Die Polizei hat die Suchaktionen erst am 14.8. gestartet.
AngRa
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Noch am Abend des 11.8.2000 hat der Ehemann das Vermisstenplakat entworfen. Mich erstaunen die präzisen Angaben zu den Kleidungsstücken seiner Frau in denen sie verschwunden sein soll. Da er schon vor ihr das Haus verlassen hat, hat er sie nicht mehr fertig angezogen sehen können. Trotzdem konnte er sehr präzise Angaben machen:

dunkelblaue Jacke mit auffallenden weißen Steppnähten,
helle Jeans und schwarze Pumps, die mit bunten Stickereien verziert waren,
schwarze Umhängetasche aus Kunststoffgewebe.

Er muss das aus den fehlenden Kleidungsstücken geschlossen haben und somit einen umfassenden Überblick gehabt haben. Das erinnert mich sehr an die präzisen Angaben des Baumer Verlobten nach dem Verschwinden von Maria Baumer: Stichwort : Funktionshose.

Später konnte er auch noch präzise Angaben zum Inhalt der Geldbörse von IK machen. Sie soll mindestens 200 € bei sich gehabt haben. Das wundert mich auch sehr. Mir ist der Inhalt der Geldbörsen von den Personen mit denen ich zusammen wohne nicht bekannt. Die zeigen mir das nicht und schätzen kann ich auch nichts.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

AngRa hat geschrieben:
Später konnte er auch noch präzise Angaben zum Inhalt der Geldbörse von IK machen. Sie soll mindestens 200 € bei sich gehabt haben. Das wundert mich auch sehr. Mir ist der Inhalt der Geldbörsen von den Personen mit denen ich zusammen wohne nicht bekannt. Die zeigen mir das nicht und schätzen kann ich auch nichts.

Der Inhalt einer Geldbörse wechselt doch permanent....meine eigene gucke ich ständig an, um für den nächsten Einkauf noch den Überblick zu haben...

auch vermute ich, dass die beiden getrennt Konten hatten und fin. erst mal unabhängig voneinander blieben...vllt. richteten sie nach seinem Einzug in die Wohnung eine gemeinsame Miet-und Nebenkostenkasse ein...aber ansonsten?
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

der perfektionist---eben studiert.
aber auch so einer macht fehler im denken.
das wegbleiben seiner frau hat er sofort mit der eilenriede in zusammenhang gebracht.
wenn die polizei das fuer glaubwuerdig gehalten haette, haetten sie da nach helligkeitseinrtitt einen streifenwagen durchschicken koennen.....das machen sie schon mal gelegentlich...wenn zb.ein handtaschenraeuber gesucht wird
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Er hat abends am 10.8. 2000 gegen 23 Uhr erstmals bei der Polizei angerufen und zwar erfolgte lt. Aussage des Staatsanwaltes Peter Klages ein Anruf bei der Notrufzentrale. Dort wollte er wissen, ob es eine zentrale Erfassungsstelle für Unglücksfälle oder Unfälle gibt. Ihm wurde mitgeteilt, dass es so etwas nicht gibt. Er hat dann wohl in einigen Krankenhäusern angerufen und nach einer Aufnahme nachgefragt und ist dann gegen 1 Uhr auf der Polizeiwache erschienen um die förmliche Vermisstenmeldung zu machen. Danach dann der Anruf beim Freund und dann die Fahrt in die Eilenriede und die gemeinsame Suche in der Eilenriede. Danach hat er dann die Eltern angerufen.
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Agatha Christie
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Agatha Christie »

Wo war Inkas Fahrrad abgestellt, wenn sie zu Hause war? Und wo waren die Fahrradstellplätze an ihrer Arbeitsstelle?

Ich habe auf Google Earth gesehen, dass die Eilenriede ein sehr großes Areal umfasst. Wie sicher ist es, dass Inka immer die gleiche Strecke gefahren ist. Gibt es nur diesen einen Weg über die Brücke oder könnte sie auch einen anderen Weg gefahren sein? Evtl. wollte sie ja vor der Arbeit noch etwas erledigen.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von AngRa »

@Agatha Christie

Ich vermute, dass Inkas Fahrrad im Hof abgestellt war. Aus den Ermittlungsakten ging nach den Recherchen der NDR Journalisten hervor, dass der Ehemann angab, er habe das Fehlen des Fahrrades bemerkt, weil es nicht im Hof stand. Daraus schließe ich, dass das Fahrrad generell im Hof stand. Es war ja gemäß Beschreibung der Journalisten ein Hinterhof mit einer kleinen Bank und vielen Blumenkübeln vorhanden. Da war wohl auch die Möglichkeit Fahrräder abzustellen.

Es kam zur Sprache, dass Inka die Eilenriede immer auf unterschiedlichen Wegen durchquert hat. Ihr soll es nicht auf den schnellsten, sondern auf den schönsten Weg angekommen sein.

Allerdings gibt es in den Ermittlungsakten eine aus meiner Sicht sehr große Unstimmigkeit. Ihr Mann hat wohl ausgesagt, dass sie sich nicht auskannte, weil sie den Weg erst vier Mal gefahren sei. Wie soll das möglich sein? Sie arbeitete seit April 2000 an der MHH und sie war im August einige Zeit krank geschrieben. Die Rede ist einmal von drei Wochen und einmal von zwei Wochen. Aber es ist doch nicht plausibel, dass sie erst seit ihrer Genesung mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren ist. Das wären dann vier Mal von Montag bis Donnerstag. Sie hatte kein Auto und es ist doch wohl anzunehmen, dass sie immer mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren ist, zumal auch die Mitarbeiter der Internetfirma bei der Inka noch beschäftigt war, meinten, dass sie immer mit dem Fahrrad gekommen sei . In einigen Monaten weiß man doch, welche Wege man fahren kann. Ich halte es für eine Ausrede, dass sie immer noch auf der Suche nach dem schönsten Weg war. Den kannte sie nach Monaten längst und es macht auch keinen Sinn, dass sie dann noch einen Zeugen nach dem Weg fragt.

Diese Unstimmigkeit wurde in den Ermittlungsakten nicht hinterfragt. Das ist meiner Meinung nach ein Fehler, denn es ist ein wichtiger Punkt.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

Eilenriede = Eilenriede...da nach "einem schöneren Weg" zu suchen, halte ich, soweit ich das kenne, für aussichtslos!

Ein kürzerer, ein belebterer oder einsamerer, ein schwierigerer oder leichterer...ok

Ich verstehe absolut nicht diese Geschwindigkeit, mit der der Ehemann agierte:

Man lebt mit einer erwachsenen Person zusammen...ok, die meldet sich am Abend nicht zurück und ist nicht erreichbar(Tel/Handy?)...

...dann könnte alles Mögliche passiert sein - man macht sich Sorgen - ok
Sie war ja krank geschrieben, irgendetwas ging mit ihr vor...

Aber man wartet doch die Nacht ab? Man bezieht es erst mal auf: Ach, hat sie jemanden getroffen und verspätet sich...oder man reflektiert, ob das eigene Verhalten zuletzt falsch rübergekommen sein könnte, dass sie woanders hingeht...?
Die Idee, es könnte etwas passiert sein, verdrängt man doch erst mal...
zumal Jedermann weiss, dass die Polizei Vermisstenanzeigen erst nach 24 Std. oder noch später annimmt - und das aus guten Gründen?

Was hatte er für einen Grund, so schnell nach ihr zu suchen? Sie war doch nicht 14? :roll: hatte bis vor Kurzem ihr Eigenleben gehabt?

Ausserdem schreibst Du, dass er die Familie in der Nacht "informierte"...wieso fragte er dort nicht nach, ob sie ggf. zur Familie gefahren war? Sie hätte ja auch mit dem Fahrrad zum HBF fahren können, und von dort in alle Welt? mit 200,00E im P?

Das wäre doch mein 1. Gedanke gewesen? Dann hätte ich, wäre sie morgens immer noch weg gewesen, nachgefragt, ob Jemand sie gesehen hatte...

Das ist einfach alles nicht stimmig. Auf mich wirkt das wie: Die Sache ist vollbracht, alle Spuren verwischt, eine glaubwürdige Geschichte bis in die Details erfunden...nach ca 2 Tagen Abstand geht man`s an, dann tief durchatmen und auf geht´s zur Polizei und an die Öffentlichkeit...Suchaktionen mit Freunden, 5000 Plakate, 20.00,00E Bereitstellung für Hinweise, ...

und die Sache geht letztlich leichter auf als gedacht....gut möglich, dass der eine oder andere Zeugenhinweis nicht stimmen kann, aber der Nicht-Aufklärung damit Vorschub leistete...
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Agatha Christie
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Agatha Christie »

@Mrs. Murmur

Wir wissen nicht, weshalb sie krankgeschrieben war. Der Grund könnte auch einfach nur eine verstauchte Hand oder eine Magenverstimmung gewesen sein.

Wir wissen auch nicht, was am Tag vor ihrem Verschwinden geschah. Gab es Streit? Falls ja, was könnte der Grund gewesen sein? Aber auch wenn es einen Streit gegeben haben sollte erklärt das nicht Inkas spurloses Verschwinden.

Ist bekannt, ob Inka mit ihrem Mann schon vor der Hochzeit zusammenlebte?

Das Verhalten des Ehemannes am 10.8.2000 erscheint mit auf den ersten Blick nicht verdächtig. Er hat erstmal die Krankenhäuser angerufen, dann den Freund, der helfen sollte inka zu suchen. Ich meine gelesen zu haben, dass sie ab und zu erst sehr spät von der Arbeit gekommen sein soll. Da finde ich es naheliegend, die vermutete Wegstrecke durch die Eilenriede zu überprüfen, ob sie einen Unfall hatte.

Mir ist unbegreiflich, wie ein Mensch am helllichten Tag in einer Großstadt spurlos verschwinden kann.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

angra hat durch genaues verfolgen der sendungen. die ich mirr nur zum teil anhoerte genuegend herausbekommen u. auch gezielt verdeckte hinweise gegeben.

er hatte also einen freund, der nach 1.00uhr in der nacht zu ihm kam.
zur eilenriede gingen oder fuhren sie bestimmt nicht.......so bloede war der mann nicht...haette ihr fahrrad seitlich am weg gelegen oder sie sogar persoenlich, waere sie seit vormittags dort laengst gefunden worden u. so ein schoenes fahrrad waere da auch nicht liegen geblieben. dann waere sicherlich ein spaziergaenger gegen abend noch einmal wieder gekommen...u. wenn es da noch gelegen haette waere er mit dem gefundenen rad nach hause gefahren.

die suchaktion in der nacht ging definitiv dort nicht, weil die waldwege nicht beleuchtet sind..
ich schaue mal heute oder morgen, ob die bruecke ausgeleuchtet wird.
wenn sie mit dem rad dort durchfuhren, haetten sie vorher richtige scheinwerfer besorgen muessen.
sinn haette es morgens um 6.00uhr. gemacht.
vielleicht war er so schlau u. gut das er seinen kollegen mal bei seine arbeiten entscheidend geholfen hatte, das dieser auf jeden fall das gefuehl hatte...eine hand waescht die andere.
vielleicht hatte der kollege ein fahrzeug.....das vermute ich mal stark.
warum ging er noch in der nacht zur polizei....keine 300m in derr welfenstr. entfernt, ist das revier.
da sitzt dann meistens nur eine person u. zwischendurch kommen fahrer u. beifahrer von dienstwagen rein, die sich aber nicht mit besuchern beschaeftigen.
diese eine person oder auch eine zweite person haben auch nicht soviel zeit, da der funk bedient werden muss....da rueckfragen zu personen von den fahrzeug kollegen beantworrtet werden muessen.
auf jeden fall sitzen da nicht viele kollegen rum wie am tage...so das der mann am thresen sagen koennte...kommt mal her, hier ist eine frau in der eilenriede verschwunden...u. viele befassen sich mit dem thema, wenn es auch nur von einer person aufgenommen wird.
ich war mal da, wegen einem fahrzeug diebstahl.
die nehmen sich zwar zeit, aber ploetzlich klingelt es wieder u. andere personen kommen rein..jeder bringt ein problem mit.....die intensive fragerei passiert somit nicht....
grundsaetzlich hatte er aber sein moeglichstes getan, wenn eigentlich auch viel zu frueh...denn die freundin haette sich ja bei einer freundin hinlegen koennen.

der mann duerfte dann com rrevier nach haeuse gehend ueberlegt haben, wie er weiterhin das verschwinden seiner frau glaubhaft macht.
seine frau suchte den schoensten weg dort im wald...es gibt nur zwei wege die ueber bruecken fuehren zur medi...die zugangswege sind alle gleich....an springbrunnen oder blumenwiesen faehrt man nicht vorbei.
weiter hinten die bruecke fuehrt richtung weidetorkreisel
weiter vorne die bruecke, die erreichte man nur, wenn man ab stadthalle zum schnellweg am alten eilenriedestadion vorbeifuhr, fuehrte richtung kleefeld eisstadion....blick damals auf das maechtige alte aok gebaeude das abgerissen wurde.

der freund musste wahrscheinlich noch in der nacht kommen , weil die schwiegermutter nach telefonanruf ihr kommen angemeldet hatte----das er ueberhaupt zu so einer aktion zusagte...nachts im wald jemand zu suchen.....
er muss ja naechsten tag auch frei gehabt haben...
oh, muss der ehemann in stress gekommen sein, eigentlich konnte er tagsueber auch nur frei machen....jetzt weiss ich, warum er so fahrig u. uebernaechtigt am samstag nachmittag beim plakate aufhaengen mit einer aelteren frau aussah....kaum schlaf...

das er auch noch in der nacht plakate zum aufhaengen entwarf, warum wohl.
er wusste das seine frau nicht wieder kommen konnte.....u. das er handeln musste....u. die plakate gebraucht werden.
in der realen wirklichkeit haette man bis naechsten nachmittag, mindestens mit so einer aktion abgewartet...angenommen sie waere wiedergkommen....u. er sass schon am pc u. entwarf plakate.

auch die schwiegermutter sollte wohl erst auf gar keine anderen ideen kommen...sondern denken, was fuer einen tollen schwiegersohn haben wir erhalten.
das fahrrad koennte der freund aus dem keller geholt u. weggefahren haben.

########das mit dem befahren kreuz u. quer durch die eilenriede.....schoenster weg...sollte dazu beitragen, das nicht nur befragungen an einem weg durchgefuehrt werden konnten.....ich denke das waere sehr einfach gewesen...man haette dann morgens einfach eine befragende person dorthin gestellt u. jeden vorbeikommenden fragen koennen, ob er zb. vor 3 tagen diese bestimmte frau dort gesehen hatte########
diese befragungen in einem grossen gebiet in der eilenriede durchzufuehren sollte erreicht werden, da dies letztendlich sehr viel schwieriger zu haendeln ist u. weil sich dann niemand sicher war, ob sie diesen weg noch langfuhr.

eigentlich habe ich mich persoenlich durch die intensive aufarbeitung von angra genug erfahren,
fuer mich ist das verschwinden der person nicht mehr ein raetsel, sondern es bleibt nur ein rest raetsel im detail.
ich werde jetzt hier meine berichterstattung weitgehend einstellen, mit dem grund das meine berichte weiter nach hinten ruecken....u. nicht so im blickfeld fuer jedermann bleiben.
vielleicht ist das besser so.....falls die seite hier gefunden wird-

in einme betonsockel eines oeffentlichen grossen gebaeudes wird sie niemmals einbetoniert worden sein.
hat da jemand andeutungsweise versucht, eine falsche spur zu legen.
ich glaube schon...wahrscheinlich abgesprochen.
es gibt manche freundschaften die nie auseinander gehen, warum auch immer
u. eine hand waescht die andere, ist auch haeufig ein thema.

war der frreund derjenige der die vielen anrufe durchfuehrte um ein ablenkungsmanoever herzustellen.
der ehemann ging vielleicht zur polizei u. fragte ob es neues gibt, auch zu dem anrufen......von denne man ihn sicherlich berichtet hatte.....man wird ihn ja gefragt haben.....ob er diese rufnummmer schon mal gesehen hatte.
zuum schluss wird man ihm berichtet haben, den werden wir kriegen weil wir eine fangschaltung eingerichtet haben...passen sie auf ihre frau werden sie sicherlich zurueck erhalten wird man ihm gesagt haben.

ein team zu zweit oder sogar zu dritt was fuer ein leben lang unvergesslichen zusammenhalt geschaffen hatte..

hut ab.....fast alles perfekt
dagegen wird nie jemand anstinken koennen.

wahrscheinlich dachte er, das zurueckziehen der belohnung wird nicht oeffentlich-

abschluss...ich glaube, es ist damals ein unfall mit todesfolgen passiert. streit im bad etc
an mord glaube ich nicht. vielleicht war sie in der dusche oder badewanne morgens ausgerutscht.
nur so kann ich mir vorstellen, das jemand diese ungewoehnliche hilfsbereitschaft sofort zusagte..

ich habe mich immer mal wieder mit dem fall beschaeftigt....besonders als ich vor ca3 jahren an einem versteckten nicht besuchten kiesteich seitlich ein schon halb rostiges damenrad gefunden hatte...
da ich mir den typ nicht merken konnte, bin ich noch ein weiteres mal dahingefahren, zuerst hatte ich zu hause unter den vielen berichten das foto mit dem fahrrad typ von inka gesucht.
es war es aber nicht gewesen, es war ein gruenes rad...aber es lag dort schon merkwuerdig...sicherl. seit ewigkeiten....der kiesabbau fand bereits woanders statt. bei sichtung des rades hatte ich gedacht, da koennte das vermisste rad sein.. es war richtung steinwedel zur autobahn lehrte ost. mein hund ist da nie mehr zum schwimmen hingekommen...da ich mir ueber das rad keine weiteren
gedanken mehr machen wollte.
Zuletzt geändert von talida am Montag, 05. Februar 2018, 17:49:07, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Gastbeitrag dem User hbs900 zugeordnet
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

hbs900 hat geschrieben: ...eigentlich habe ich mich persoenlich durch die intensive aufarbeitung von angra genug erfahren,
fuer mich ist das verschwinden der person nicht mehr ein raetsel, sondern es bleibt nur ein rest raetsel im detail...
.


ja, das geht mir genauso... 8-)

Zum Verbleiben der Leiche kam mir noch folgender Gedanke:

Sie hatten geheiratet...dann wird er nicht am nächsten Tag seine eigene Wohnung/Zimmer aufgelöst haben, sondern womöglich zum Monatsanfang...was heissen könnte, dass in den Tagen immer wieder mal tüchtig ausgepackt wurde, vllt in der Wohnung Raum für seine Möbel geschafft wurde und insgesamt das Programm `gemeinsame Wohnung` für Aus-und Einladen in den Kofferraum oder einen Transporter im Hof stand, so dass die Nachbarn auch nicht genau hingeguckt haben und sich nicht gewundert.

In diesem Zeitraum wäre dann überhaupt nicht Notiz davon genommen worden, wenn ein Teppich oder grössere Kartons womöglich abtransportiert worden wären.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von AngRa »

@Mrs. Murmur
@hbs900

Mir geht es auch so. Für mich ist der Drops im Wesentlichen gelutscht. Ich fand es sehr gut, dass der NDR im Jahr 2015 noch eine so informative Sendereihe ausgestrahlt hat. Die Polizei hat danach wohl wieder die Ermittlungen aufgenommen, aber wohl nur, weil sie so beeindruckt war vom Wiederauftauchen der einstmals verschwundenen Petra P. Zu der für sie zuständigen Polizeidienststelle hatten sie Kontakt aufgenommen und auch die Akten haben sie zumindest auszugsweise angesehen.


Hier ein Bericht über Petra P.:

https://www.welt.de/vermischtes/article ... onnte.html

Ich glaube , dass die Fälle nicht vergleichbar sind, denn Petra P. hatte ihr Verschwinden sorgfältig vorbereitet und auch schon im Voraus eine Wohnung angemietet. Ein solch rücksichtsloses Verhalten passt nicht zu Inka Köntges, die von allen, die sie gekannt haben als fürsorglich und liebevoll beschrieben wurde. Eine solche Frau lässt ihren Mann, ihre Freunde und die Familie nicht im Unklaren über ihr Schicksal, denn so jemand wie sie weiß, dass sie ihrem Umfeld damit weh tun würde.

Man hört nichts mehr von der Polizei. Die Ermittlungen sind wohl erneut eingestellt worden, weil diese Richtung nichts ergeben hat. Mich wundert das nicht.
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Agatha Christie
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Agatha Christie »

Wenn Inka nachweislich einen Unfall hatte, wäre so eine Inszenierung doch unsinnig gewesen, deshalb glaube ich nicht dass es so war. Eher könnte ich mir noch ein freiwilliges Verschwinden vorstellen.

Ich hätte gerne mehr über Inkas Persönlichkeit und ihr persönliches Umfeld gewusst.

Hoffentlich bringen die neuen Ermittlungen weitere Erkenntnisse.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von heidetulpe »

Na, also ich weiß nicht ... ihr seid ja man schnell bei der Hand mit vermeintlichen Lösungen ... Es stellt sich doch die Frage: Cui bono? Wem nützt es? Ohne deren Beantwortung lässt sich auch kein Täter finden.

Bei einem Unfall wäre es echt eine völlig überflüssige Inszenierung. Bei einem Totschlag im Affekt fragt es sich: Geht so etwas völlig ohne Geräusche bei Streit und Gewalt, die die Nachbarn hören würden? Kann die Leiche ohne Spuren zu hinterlassen vom Tatort entfernt werden? Wie erhält der Täter ein Alibi? Da Angehörige immer im Fokus der polizeilichen Ermittlungen stehen (Beziehungstaten sind weitaus häufiger), werden da ja wohl genaue Untersuchungen vorgenommen worden sein.

Und ein Mord: Wo sollte denn das Motiv dafür liegen???

@Agatha Christie
Ich hätte gerne mehr über Inkas Persönlichkeit und ihr persönliches Umfeld gewusst.
Dann höre dir die 8-teilige Podcastserie an. Da erfährst du viel genau darüber.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

ne ne ne ne ne...@Agatha Christie und @heidetulpe

Ein Motiv gäbe es ziemlich dick, angenommen, es war nach 4 Wochen alles nicht so, wie man sich das vorgestellt hatte...Disharmonie...ein Streit dann 50:50 sehr wahrscheinlich!

Denn dann hätte sich eine Spannung entladen...ist ja nicht so wie nach 30 Jahren Ehe, wo man sich anödet!

Und ein nicht ganz unschuldiger Unfall wäre da durchaus denkbar. Wenn es denn schlimme Folgen gehabt hätte, wäre die Frage seines Gewissens gewesen, wie reagieren.

Mögliche Fragen der Familie und Freunde: "Wie konnte das passieren?"...Seine Karriere hing dran.

Anfangs der Diskussion habe ich das mal etwas ausgesponnen. Jetzt nicht noch mal.
Jeder meiner Beiträge ist als Hypothese gedacht und erhebt keinerlei Anspruch auf Richtigkeit!
Hbs900
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Heute gegen 20uhr auf dem weg zurueck von der suedstadt nach hause. Eilenriede ab zoo...alles stockfinster....aber der breite fussweg u. radweg der direkt zur schneckenbruecke fuehrt ist der erste breite weg in den wald rein seitlich hinter dem abgezaeunten zoo- vom weiten sah man 2 lichter im wald..aber von fahrraedern die da voelig in der dunkelheit durchfuhren.
bin dann nochmals vor der medi abgebogen um zu den wegen durch die kolonie zu gelangen....weg durch die kolonie auch dunkel..nein nicht ganz man sah um 20.15uhr noch durchfahrende fahrrad lichter..
warum fahren da soviele lang----richtung karl wiechert allee...noch an der medi vorbei--
xxx grosse fa.
kaufmaennische krankenkasse, concordia versicherung, tui , gr. Hotels u. Viele mehr

der ehemann ist somt nie in der nacht mit dem freund in die tief dunkele eilenrriede zum suchen seiner frau gefahren.
vielleicht wurde er noch von jemanden gesehen, als er mit dem freund das haus verliess..oder als der freund ankam---das er ueberhaupt kam, kann nicht der grund gewesen sein noch in der nacht in die dunkele eilenriede zu fahren.
teppich verladung vermute ich auch....aber die muss nicht gesehen worden sein...oder heute noch im keller oder unter dem balkon...vielleicht fuhr man mit dem fahrrad weg. der freund nutzte das heute noch verschwundene fahrrad.

anrufer war 440x tatetig kam meiner meinung nach aus den eigenen reihen. ich hab sie...inka sollte noch ein, zwei wochen kuenstlich am leben erhalten werden.... darum die aktion.....dies entlastete den plakatkleber voellig, weil ja eine andere person bei der polizei am telefon behauptete sie ist inseinen haenden.......nie habe ich das begriffen....jetzt ist es mir klast.

zum zeugen...vielleicht lernte er den ehemann beim plakat kleben kennen.. und man kam ins gespraech u. er sagte-- keiner hat meine frau gesehen...da koennte der zeuge gesagt haben...ich glaube ich habe sie gesehen. darauf koennte der plakatkleber gesagt haben...wenn sie das aussagen, tun sie mir einen gefallen, weil dann viielleicht nochmals hier intensiv nach ihr gesucht wird-----
das koennte dem zeugen gefallen haben u. er gab zu protokoll das er sie in der eilenriede durch ein gespraech u. nach dem weg fragen kennengelernt hatte. er konnte ja nicht wissen, das er sie eigentlich nicht mehr treffen konnte
der plakatkleber haette somit einen zeugen gehabt, der bestaetigt hatte, das sie mit dem fahrrad im wald noch eingetroffen war.
wenn das so war, hat er grosses glueck gehabt, auch das der beruehmte schnueffelnde mit fangfragen taetige tv kom. COLOMBO nicht in hannover taetig war.

jetzt soll aber auch gut sein.... mit dem besuch des freundes noch in der nacht...hatte der plakat kleber akzente gesetzt.....nochmals da er drueber sprach muss eine notlage gewesen sein, weil jemand den mann mit ihm sah.


es kann in der wohnung aerger gegeben haben,,vielleicht wurde ihr auch der mund zugehalten...weil er nicht wollte, das nachbarn streit mitbekommen.
das er ihr koerperlich so ueberlegen war, konnte ich auch erst auf dem einen foto sehen. er muss ja ca. 1,90m gross sein.....kann auch selber jeder sehen.
u. da sind die frauen dann dem mann doch unterlegen.
das man mit dem plakatkleber in streit kommen kann.....kann ich mir vorstellen--
alleine wenn ich an die ausfuehrung der hochzeit bei regen im garten denke...u. nicht mal ein glas wein war erlaubt. das muss man vom kopf erst mal durchsetzen u. anderen zumuten.
da waere als gast sogar ein alt bundeskanzler schnell wieder abgereist.....wenn man ihn eingeladen haette.....ich aber auch.....meine kleidung wird nass u. nichts zu trinken bzw. nur saft

warum schrieb ich immer nur von unfall.....bitte mal ueberlegen. es kann auch anders gewesen sein.
aber weiss ich, wer hier vielleicht ploetzlich alles mitliest
bei allesMist waere ich jetzt schon 2 x lebensl. gesperrt....

Musste noch nachbessern..weil abends uebermuedet schreiben einfach nicht funktioniert.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von AngRa »

@hbs900

Ich finde die Aussagen des Pastors Mc Cloy sehr interessant. Er war seit 1992 Pastor in der Oldenburger Baptisten Gemeinde und er hat die Geschichte des Paares wohl von Anfang an ab dem Jahr 1996 am besten mitbekommen. Er hat die beiden dann später auch in Osnabrück getraut, als sie sich zu einem gemeinsamen Leben entschlossen haben. Er bezeichnet beide als ganz "spezielle" Typen. Ihn hat er als sehr selbstbewusst bezeichnet, der wusste was er wollte, wenn er so vor einem da stand. Da hat man schon einen gewissen Eindruck, was er damit gemeint hat. Er hat auch verschiedene "Unfälle" angesprochen, denn bevor er mit Inka zusammen war, hatte er wohl einige Beziehungen, die in die Brüche gegangen sind, eine Beziehung mit einer anderen Christin hat er auch direkt erwähnt. Die Hochzeit war wohl auch sehr speziell. Das muss man sich erst mal trauen, den Gästen die Anfahrt mit dem Auto zu untersagen und dann auch keinen Alkohol anzubieten. Dazu gehört schon eine große Portion Selbstbewusstsein.
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Agatha Christie
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Agatha Christie »

@heidetulpe
Wo finde ich denn diese Podcasts, oder sind die kurzen Beiträge des NDR gemeint? Die Informationen dort finde ich nicht ausführlich.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von AngRa »

@Agatha Christie

Die Podcasts findest Du hier:

https://www.ndr.de/ndr2/sendungen/taete ... t4282.html

Es sind insgesamt 8 Folgen. Alle sind sehr interessant.
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