MORDFALL MIA V. - Presseberichte

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Coco
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte

Ungelesener Beitrag von Coco »

Bitte löschen, falls nicht gewünscht

http://www.epochtimes.de/politik/deutsc ... 07614.html
Wie die Polizei mitteilte, soll der Afghane mehrfach auf die Jugendliche eingestochen haben. Doch möglicherweise ist dies nur die halbe Wahrheit.
Die freie Journalistin, Bloggerin, Model und Politikstudentin Anabel Schunke schreibt:
Parallel versuche ich zu verarbeiten, was mir an Details über die Tat geschildert wurde. Eine mutmaßliche DM-Mitarbeiterin berichtet, dass das Mädchen nicht erstochen, sondern regelrecht zerschnitten worden sein soll. Im Gesicht soll man nichts mehr erkannt haben. Man soll die Zähne bei geschlossenem Mund gesehen haben.“
(Anabel Schunke, Autorin und Journalistin)
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talida
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte

Ungelesener Beitrag von talida »

Bürger müssen alle Details im Fall Kandel erfahren
Wer diesen Mordfall auf eine Beziehungstat unter Teenagern reduziert, leugnet die Umstände des Mordes. Es macht faktisch einen Unterschied, ob der Täter in einem Gewaltverbrechen gegen eine Frau, die sich ihm entzog, aus einer aufgeklärt-liberalen Gesellschaft kommt oder aus einer aggressiv-patriarchalen. Spätestens vor Gericht wird das eine bedeutende, wahrscheinlich zentrale Rolle spielen.
Und natürlich offenbart der Fall unfassbare Versäumnisse im Umgang mit Flüchtlingen, die sich als minderjährig ausgeben. Wer das mit Balken unkenntlich gemachte Foto des Mannes sieht, kann kaum glauben, dass es sich um einen Teenager handelt. Sieht man die Bilder ohne Blende, zeigen sie schon eher einen Minderjährigen.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/ ... ahren.html
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talida
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte

Ungelesener Beitrag von talida »

Bluttat Kandel: Vormund wusste laut Polizei von Strafanzeigen

Auszüge:
Die erste Anzeige wegen Beleidigung, Nötigung, Bedrohung und Verletzung persönlicher Rechte stammt vom 15. Dezember. Sie war nicht, wie es bisher geheißen hatte, von den Eltern des Mädchens, sondern von der 15-Jährigen selbst erstattet worden.

Der Vater habe dann am 17. Dezember bei der Polizei vorgesprochen und ebenfalls Anzeige erstattet, sagte Weber.

Nach RHEINPFALZ-Informationen war es zuvor zu Telefonaten zwischen dem Afghanen und dem Vater gekommen, in denen in Bezug auf die Tochter von „abpassen“, „schlagen“ und „man müsse in Zukunft aufpassen“ die Rede gewesen sein soll.
Laut Weber kam es am 18. Dezember auch zu einer sogenannten „Gefährderansprache“ durch zwei Polizeibeamte in der Integrierten Gesamtschule Kandel, bei der zwei Betreuerinnen aus der Wohngruppe des Afghanen anwesend waren.

Dabei sei der Jugendliche, der dort zur Schule ging, entsprechend belehrt worden. In der Regel werde der Beschuldigte dabei über die vorliegenden Strafanzeigen informiert und auf mögliche Konsequenzen hingewiesen, sagte Weber.
Der Vormund sei am 18. Dezember informiert worden, dass der von ihm betreute Jugendliche in eine körperliche Auseinandersetzung in der Schule verwickelt gewesen sei und er Bilder, die persönliche Rechte verletzen könnten, auf seinem Handy habe.

Bei der Körperverletzung ging es um einen Streit mit einem anderen Schüler Ende November, diese Auseinandersetzung steht offenbar nicht im Zusammenhang mit der späteren Bluttat.

Bei den Handyfotos geht es nach RHEINPFALZ-Informationen offenbar auch um Aufnahmen des 15-jährigen Mädchens.
https://www.rheinpfalz.de/lokal/artikel ... fanzeigen/
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Die 3
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte

Ungelesener Beitrag von Die 3 »

Schuster über Hetze nach Bluttat von Kandel: "Das grenzt an Selbstjustiz"
In Kandel hat sich eine Beziehungstat ereignet. Ich warne davor, eine Beziehungstat zum Anlass einer Skandalisierung zu nehmen. Ich habe in dem Zusammenhang auch Verständnis für die Haltung der öffentlich-rechtlichen Sender, über Beziehungstaten zunächst nicht zu berichten. Bei der einsetzenden Hetzjagd in den sozialen Medien, ausgelöst auch durch das Foto des Täters in der Bild-Zeitung, ist mir gar nicht wohl. Was da an Facebook-Kommentaren kursiert, ist schon nah an der Grenze zur Selbstjustiz. Das macht mir Sorgen. Gleichwohl müssen wir grundsätzlich immer wieder darüber reden, ob wir im Umgang mit Asylbewerbern stets das rechte Maß finden. Das bezweifle ich.
http://www.badische-zeitung.de/schuster ... lbstjustiz
...
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talida
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte

Ungelesener Beitrag von talida »

Kommentar: Was zählt

Auszug:
Antworten zählen
Zählen wird zudem eine Politik, die transparent der Frage nachgeht, ob es Versäumnisse gab im Umgang mit dem jugendlichen Flüchtling aus Afghanistan, ob dieses Tötungsdelikt hätte verhindert werden können.

Gestern fanden Politiker außer Worten der Anteilnahme wenig, was zählt.

Dass die Landesregierung die Ereignisse „im Fokus“ hat, ist eine Selbstverständlichkeit.

Dass AfD-Chef Uwe Junge das Land für unsicher hält und deshalb einen Bericht der Regierung im Landtag fordert, ist die inhaltsleere Suche nach Aufmerksamkeit.

Ohne Schaum vorm Mund und ohne Angst vor Missinterpretationen muss gefragt werden, ob aus dem Fall der getöteten 15-Jährigen Lehren zu ziehen sind.

Die Antworten darauf zählen.
https://www.rheinpfalz.de/lokal/aus-dem ... as-zaehlt/
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte

Ungelesener Beitrag von talida »

BildPlus-Artikel

EXKLUSIV-PAPIER DES BKA

So oft wurden Flüchtlinge wirklich zu Straftätern

Natürlich sagt die Nationalität eines Menschen nichts darüber aus, ob er kriminell ist. Das Lagebild des BKA zur Zuwanderer-Kriminalität („Nur für den Dienstgebrauch“), das BamS exklusiv vorliegt, zeigt aber Fakten, die man nicht wegreden sollte.
http://www.bild.de/bild-plus/politik/in ... 2400685551
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte

Ungelesener Beitrag von talida »

Behörden schotten sich ab

Zweifel am Aufklärungsinteresse im Tötungsfall Kandel


Auszüge:
Die Staatsanwaltschaft Landau ermittelt nach wie vor ausschließlich wegen des Verdachts des Totschlags gegen einen angeblich erst 15 Jahre alten Afghanen.

Im Fall eines 42-jährigen Afghanen, der am 14. Dezember seine Ehefrau bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt haben soll, wird hingegen wegen versuchten Mordes ermittelt.
Kein behördlicher Zweifel am Alter

Auf meine Nachfrage auf der Pressekonferenz am Donnerstag an die Leitende Oberstaatsanwältin Angelika Möhlig, ob man Zweifel am Alter des Tatverdächtigen habe, sagte diese:

Derzeit gehen wir davon aus, dass es sich um einen Jugendlichen handelt und haben keine Anhaltspunkte, dass es sich nicht um einen Jugendlichen handelt. Nichtsdestotrotz werden aber auch insoweit Ermittlungen getätigt werden.

Die Behörden teilten am Donnerstagnachmittag mit:

Zusätzliche Informationen zum Tatverdächtigen:
Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich nach derzeitigen Erkenntnissen um einen 15-jährigen ledigen afghanischen Asylsuchenden. Er reiste im April 2016 in die Bundesrepublik Deutschland ein und war zuletzt in Neustadt/Weinstraße in einer betreuten Wohngruppe wohnhaft.
Skepsis ist mittlerweile auch gegenüber den Behörden angebracht.

Das Alter wird bislang in keiner Aussage tatsächlich in Zweifel gezogen. Man hätte jederzeit "angeblich" oder "mutmaßlich" zum Alter angeben können, diese zweifelnde Einordnung fehlt aber bislang. Damit ergeben sich Zweifel am Aufklärungsinteresse der Behörden.
Nach Schließung der Balkanroute nach Deutschland eingereist?

Wie lange sich die Person bereits zuvor in Deutschland aufgehalten haben könnte, ist unklar.

Klar ist jedoch, dass im März 2016 die "Balkanroute" geschlossen worden war, was zu einer drastischen Reduzierung der Flüchtlingszahlen geführt hatte. Sollte es einem 13-14 Jahre alten, allein reisenden Jungen gelungen sein, trotzdem nach Deutschland zu gelangen? Oder war er schon vorher in Deutschland angekommen?

Oder lebte er bereits seit längerem möglicherweise in Griechenland oder Italien, wie beispielsweise der angeklagte Hussein K.? Dieser war in Griechenland wegen Raubs und versuchtem Totschlag bereits zu zehn Jahren Haft verurteilt worden und kam wegen eines Amnestiegesetzes früher frei.

Weil er gegen die Meldeauflagen verstieß, wurde er zur Fahndung ausgeschrieben - allerdings nur in Griechenland, nicht europaweit.
https://rheinneckarblog.de/30/zweifel-a ... 35263.html
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte

Ungelesener Beitrag von talida »

Lindner für Abschiebung minderjähriger krimineller Asylbewerber
Wenn die Familie bekannt sei, müssten unbegleitete Geflüchtete auch ausgewiesen werden können, sagte Lindner weiter.

„Dann muss in einem solchen Fall auch eine begleitete Rückführung möglich sein.“

Zu der Entscheidung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), im Jahr 2015 die Grenzen für Flüchtlinge zu öffnen, sagte der Vorsitzende der Liberalen, dies sei unverantwortlich gewesen. Eine Kontrolle von Grenzen sei nicht gleichbedeutend mit Abschottung.
http://www.faz.net/aktuell/politik/kand ... 67922.html
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte

Ungelesener Beitrag von talida »

Ein alter Bericht (VOR Hussein K. und VOR Kandel) aber jetzt wieder aktuell

Veröffentlicht am 17.11.2016


RHEINLAND-PFALZ & SAARLAND

AfD scheitert mit Antrag zu minderjährigen Flüchtlingen

Die AfD-Fraktion im rheinland-pfälzischen Landtag ist am Donnerstag mit einem Antrag gescheitert, medizinische Altersprüfungen bei minderjährigen Flüchtlingen zur Regel zu machen.

Bislang ist dies nur in Zweifelsfällen vorgesehen.

«Es gibt Missbrauch, und Missbrauch muss man entgegentreten», sagte AfD-Fraktionschef Uwe Junge.

Bewusst und zielgerichtet würden falsche Angaben über das Alter gemacht, um sich Statusvorteile von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen zu verschaffen.

«Wer behauptet, man könnte anhand der Größe eines Penis das Alter feststellen, der irrt», erwiderte Integrations- und Jugendministerin Anne Spiegel (Grüne).

Solche Untersuchungen seien «unethisch, unsicher und werden deswegen von vielen gesellschaftlichen Gruppierungen, unter anderem vom Deutschen Ärztetag, abgelehnt.»

Neben der Grünen-, SPD- und FDP-Fraktion stimmte auch die CDU-Fraktion gegen den Antrag der AfD.

Der Abgeordnete Adolf Kessel (CDU) bezeichnete ausländische Kinder und Jugendliche, die ohne ihre Familie nach Deutschland kommen, als eine der schutzbedürftigsten Personengruppen überhaupt. Er sprach sich aber für ein eigenes Leistungsrecht für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge aus.
https://www.welt.de/regionales/rheinlan ... ingen.html
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte

Ungelesener Beitrag von talida »

Kirchenpräsident warnt nach Kandel vor Unmenschlichkeit
Die tödliche Messerattacke auf eine 15-Jährige habe gezeigt, dass sich Gewalt auch ganz in unserer Nähe ereigne.

«Die abscheuliche Tat, sie muss bestraft werden», erklärte Schad laut vorab verbreiteter Pressemitteilung.

Der Kirchenpräsident wies aber darauf hin, dass wir «vor der Tat eines einzelnen afghanischen Flüchtlings stehen, nicht vor einer Gruppe von Menschen, die - wie er - Afghanen oder Flüchtlinge sind».

Im Anblick solch schrecklicher Ereignisse brächen Sorgen, Fragen und Ängste auf, sagte Schad.

«Dort, wo Menschen sich gegenseitig trösten, lassen wir nicht zu, dass Taten wie die in Kandel Hass und Vergeltungswünsche in unsere Herzen säen.»

In dieser Situation ganze Menschengruppen pauschal zu verdächtigen, helfe nicht den Betroffenen und führe in die Irre.
https://www.welt.de/regionales/rheinlan ... hkeit.html
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte

Ungelesener Beitrag von talida »

Familienberater erklärt

Wann sich Eltern in die Beziehungen der Kinder einmischen sollten

Die 15-jährige Mia aus Kandel wurde von ihrem gleichaltrigen Exfreund ermordet. Doch nicht nur in solchen Extremfällen fragen sich Eltern, wie sie ihre Kinder während den ersten Partnerschaften vor Gewalt schützen können. Familienberater Mathias Voelchert erklärt, warum Vertrauen dabei das Wichtigste ist.

Schlechter Einfluss oder im Extremfall Gewalt durch den Partner: Wenn Jugendliche ihre ersten Erfahrungen mit Liebe und Beziehungen machen, machen sich Eltern häufig Sorgen. Manche sind hin- und hergerissen zwischen dem Bedürfnis, ihre Kinder zu schützen und ihnen ihren Freiraum zuzugestehen.
https://www.focus.de/familie/psychologi ... 1712301940

Nichts als dummes Gebabbel ..
die Eltern konnten ihre Tochter trotz Anzeige nicht schützen ..
sie haben alles richtig gemacht ... schon zu richtig in meinen Augen!

hier hat die Polizei!
der Vormund!
die Betreuer!
alle die für den "Bub" verantwortlich sind versagt ...

Als Eltern ist man ja wohl nicht zur "Selbstjustiz" gezwungen ...
und wehe wenn, dann ........
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte

Ungelesener Beitrag von talida »

Nach tödlicher Messerattacke in der Südpfalz

Gedenken in Kandel an getötetes Mädchen

Vier Kirchengemeinden von Kandel in der Südpfalz wollen bei ihrem ökumenischen Neujahrsgottesdienst am Montag des erstochenen 15-jährigen Mädchens gedenken.

https://www.swr.de/swraktuell/rp/nach-t ... index.html
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte

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Lektüre zum Thema "Gefährderansprache"

LEITFADEN GEWALT IN ENGEN SOZIALEN BEZIEHUNGEN UND STALKING

Auszüge:
4.5 Gefährdungseinschätzung

Das Einschreiten bei qualifizierten Gewalthandlungen muss am konkreten Einzelfall orientiert erfolgen.

Eine schematische Vorgehensweise bietet sich nicht an. Die Begründung einer Maßnahme nach dem POG ist in der polizeilichen Anordnung POLRP 1330-1332 (Anlage 1) im Sachverhalt darzustellen.

Dies setzt eine zielgerichtete Erhebung, Prüfung und Bewertung des jeweiligen Einzelfalls voraus.
Hierbei kommt insbesondere der Herausarbeitung konfliktverschärfender und selbstwertbelastender Indikatoren eine besondere Bedeutung zu.

Kriterien zur Beurteilung der Ernsthaftigkeit von Bedrohungen lassen sich in der Person des Gefährders, seiner Lebensumstände und auch seiner kulturellen Zugehörigkeit finden.

Dazu zählen beispielsweise:
■ frühere Straffälligkeit, frühere Gewalttätigkeiten
■ Gewalt- und Morddrohungen
■ Waffenbesitz
■ psychische Auffälligkeiten / Krankheiten
■ geringe Lebenserwartung
■ Suizidandeutung
■ Alkohol- bzw. Drogenkonsum
■ (drohende) Arbeitslosigkeit
■ (bevorstehende) Trennung
■ Sorgerechtsprozess
■ Unterhaltsforderungen etc.

Sollten sich aufgrund der Risikomerkmale Anhaltspunkte für eine akut bevorstehende Eskalation
ergeben, sind hinsichtlich der ersten 48 Stunden, in denen erfahrungsgemäß ein erhöhtes Eskalationsrisiko besteht, ggf. aber auch länger, lageangepasst besondere Maßnahmen
(z.B. sofortige Gefährderansprache, intensive Kontrollen bzgl. der Einhaltung der ausgesprochenen Anordnungen, Bestreifung, Objektschutz bis hin zu einem individuellen Schutzkonzept - auch im Sinne der PDV 129) einzuleiten.

Die veranlassten Schutzmaßnahmen sind mit dem Opfer konkret abzusprechen.
Der Gesprächsverlauf einer Gefährderansprache ist zu dokumentieren.
In Fällen mit konkreten Anhaltspunkten für das Vorliegen einer Lebensgefahr für das Opfer sollte neben der Gefährderansprache eine detaillierte Opferbefragung erfolgen (Täter-Opfer-Beziehung und „Vorgeschichte“ als Gefahren-Ermittlungs-Ansatz). Dies stellt die Grundlage für die Gefährdungseinschätzung dar.
https://mffjiv.rlp.de/fileadmin/MFFJIV/ ... B_ISIM.pdf
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte

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Messerattacke

Nach Gewalttat von Kandel: Kirchenpräsident warnt vor Unmenschlichkeit

Die meisten Straftaten von Zuwanderern waren Vermögens- und Fälschungsdelikte, Rohheitsdelikte und Diebstahl.

Straftaten gegen das Leben machten nur 0,14 Prozent der Fälle aus.

Im ersten Halbjahr 2017 wurden 237 Fälle von Straftaten gegen das Leben registriert, bei denen mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger oder Opfer beteiligt war.

Bei 27 vollendeten Taten wurden insgesamt 30 Menschen getötet, darunter fünf Deutsche und 20 Zuwanderer.

Zum Vergleich: Für das gesamte Jahr 2016 sind - unabhängig von der Herkunft der Täter - in der Polizeilichen Kriminalitätsstatistik insgesamt 3242 Straftaten gegen das Leben erfasst.
http://www.badische-zeitung.de/deutschl ... 82524.html
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte

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Die Zahlen wie sie in dem BildPlus-Artikel erschienen sind:

Die Statistik berücksichtigt nur "Zuwanderer" ...
Anerkannte Flüchtlinge sind in dieser Statistik nicht enthalten.

Man geht von ca. 1.3 Mio "registrierten Zuwanderern" aus

35,9 % kommen aus Syrien - umgerechnet sind das 466.700
13,9 % aus Afghanistan - umgerechnet sind das 180.700
11,8 % aus dem Irak - umgerechnet sind das 153.400
1,2% aus Algerien - umgerechnet sind das 15.600
1,0 % aus Marokko - umgerechnet sind das 13.000

rechnerisch ergeben sich somit
36,2 % "Sonstige" was umgerechnet 470.600 Personen ergeben

Dem stehen ca. 113.000 Tatverdächtige gegenüber

19,3 % Syrien 21.848
10,6 % Afghanistan 11.998
7,9 % Irak ergeben 8.904
7,7 % Algerien 8.759
8,8 % Marokko 9.973

hier ergeben sich rein rechnerisch
45,7 % "Sonstige" was 51.518 TV ergeben


Um sich ein Bild zu machen wie hoch die Kriminalitätsrate dieser asylsuchenden, meist schwer traumatiserten Menschen ist , braucht man nicht viel zu rechnen.

113.000 Tatverdächtige aus 1,3 Mio. Zuwanderern ergibt knapp 9 %

------------------------------------------------

Dazu habe ich mir nun Zahlen rausgesucht um einen Gesamtüberblick der Tatverdächtigen zu machen.

Hierzu gab das BKA folgende Zahlen für 2016 bekannt

- Polizeiliche Kriminalstatist Tatverdächtige nach Alter und Geschlecht -

https://www.bka.de/DE/AktuelleInformati ... htige.html

insgesamt 2.360.806

davon 593.067 weiblich und 1.767.739 männlich

Auch hier muss man nicht viel rechnen ....
es gibt 80 Mio Deutsche, dann entsprechen 2,4 Mio. Verbrechen etwa 3 %

Somit stehen also 9 % straffällig gewordene "Zuwanderer"
den 3 % straffällig gewordenen "allgemein Deutschen incl. anerkannten Asylanten" gegenüber.

Ok .. dem vorbeugend hat der Herr Pfeiffer in der Bild seinen Kommentar dazu gegeben ..
weil "in jeder Bevölkerung" die meisten Straftaten von Männern im Alter zwischen 15 und 36 Jahren ausgeübt werden und die meisten Flüchtlinge nun mal junge Männer sind, weil die alten Menschen, Frauen und Kinder die Strapazen der Flucht nicht "auf sich nehmen wollten", muss man das unbedingt in dieser Statistik berücksichtigen .... meint er :roll:

Ja ist klar ... hat nur nichts mit den Taten zu tun, denn wir haben nun mal diese Jungs hier im Land und nicht die Oma oder das wirklich noch kleine Kind ... wäre Maria L. einer Oma am Dreisamufer begegnet statt dem Hussein K. und hätte Mia eine etwa gleichaltrige afghanische Freundin behabt, dann würden beide vermutlich heute noch leben.

In all diesen Zahlen sind aber die ungeklärten Fälle nicht enthalten ..
man liest aber fast tagtäglich von irgendwelchen Messerattacken oder Übergriffen wo der/die Täter flüchten konnten und keine oder nur ungenaue Beschreibungen bekannt gegeben werden.
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte

Ungelesener Beitrag von talida »

Neujahr als Volks-Geburtstag
Warum Afghanen oft am 1.1. geboren sind


Auffällig oft geben Afghanen an, dass ihr Geburtstag am 1. Januar sei. Das ist kein Ergebnis besonders präziser Familienplanung, sondern hat einen ganz pragmatischen Hintergrund.
Selbst der offizielle Ausweis der Afghanen gibt das Alter der Bürger "anhand des Aussehens" an.

Inzwischen stellen allerdings Krankenhäuser in größeren Städten mehr und mehr Geburtsurkunden aus, die Regierung will elektronische Ausweise mit dem Geburtsdatum einführen - falls sie bekannt sind.

In einigen Familien wird das Geburtsdatum bereits auf Zetteln vermerkt und in einem Koran-Buch aufbewahrt.
https://www.n-tv.de/panorama/Warum-Afgh ... achrichten
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talida
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte

Ungelesener Beitrag von talida »

Gottesdienst für ermordete Mia (†15)
Die Polizei sicherte den Gottesdienst, den u.a. die rheinland-pfälzische CDU-Chefin Julia Klöckner (45) besuchte.

Seelsorger betreuten die Trauernden.
http://m.bild.de/regional/frankfurt/fra ... obile.html
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talida
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte

Ungelesener Beitrag von talida »

Bluttat Kandel:

Widersprüche zwischen Polizei und Jugendamt

Kreisverwaltung: Über Bedrohung des Mädchens nicht informiert

Als Vormund des Flüchtlings ist ein Mitarbeiter des Jugendamtes eingesetzt.

Eine Sprecherin der Kreisverwaltung widersprach inzwischen der Darstellung der Polizei: In dem Telefonat habe es zwar Informationen zu den Strafanzeigen gegeben, „nicht jedoch mit dem Inhalt der Bedrohung des Mädchens“.

Darüber, dass das Mädchen direkt bedroht wurde, sei weder der Vormund noch die mit diesem Fall bei der Kreisverwaltung befasste Sachbearbeiterin von der Polizei unterrichtet worden. 
https://www.rheinpfalz.de/lokal/artikel ... jugendamt/
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte

Ungelesener Beitrag von talida »

Zur Sache: Die Co-Ermittler im Internet

Der gewaltsame Tod einer 15-Jährigen in Kandel am vergangenen Mittwoch fand ein großes Echo auf den einschlägigen Internet-Plattformen von Twitter und Facebook.

Neben Kommentaren und politischen Debatten wurde das Netz auch zum Ort für Hobby-Ermittler, die sich beispielsweise der Altersbestimmung des tatverdächtigen Afghanen näherten.
https://www.rheinpfalz.de/lokal/aus-dem ... -internet/
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte

Ungelesener Beitrag von talida »

Kandel: Hätte die Bluttat verhindert werden können?

Hätte die Bluttat von Kandel vielleicht verhindert werden können, wenn die Behörden vorher entschlossener reagiert hätten?

Zwölf Tage vor seinem gewaltsamen Tod hatte das 15-jährige Mädchen aus Kandel Anzeige gegen den Ex-Freund gestellt – wegen Bedrohung und Nötigung.

Eine detaillierte Einschätzung des Risikos gab es aber daraufhin offenbar nicht.

Auszüge:
.........
Die Kreisverwaltung erklärte dazu am Sonntag:

„Bei diesem Telefonat erfolgte auch Information über die Erstattung von Strafanzeigen, nicht jedoch mit dem Inhalt der Bedrohung des Mädchens.“

Und weiter: „Darüber, dass das Mädchen direkt bedroht wurde, war weder der Vormund noch die Fall führende Sachbearbeiterin informiert.“


Trifft dies zu, dann hätte der Polizeibeamte nicht erläutert, was der Hintergrund der Strafanzeigen ist, und der Vormund hätte von sich aus auch nicht nachgefragt, was denn eigentlich zu den Strafanzeigen gegen den von ihm betreuten Jugendlichen geführt hat.

Ist ein solch lückenhaftes Gespräch ohne Rückfragen zwischen zwei Behördenvertretern vorstellbar?
...........
Unterdessen wird bei der Aufarbeitung des Falles auch die Entscheidung des Jugendamtes zu hinterfragen sein, den jungen Afghanen im September 2017 von einer Einrichtung mit 24-Stunden-Betreuung im Landkreis Germersheim in eine betreute Wohngemeinschaft nach Neustadt zu verlegen.
...............

Die Betreuung findet „mindestens zehn Stunden pro Woche“ statt.
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Ganz grundsätzlich stellt sich die Frage, wie angemessen es ist, dass ein 15-Jähriger in einer Wohngruppe wohnt, in der nicht rund um die Uhr eine Betreuungsperson anwesend ist.
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Die entscheidende Frage:
Was hätte das Jugendamt unternehmen müssen, wenn es Kenntnis von der Bedrohungslage gehabt hätte? [/b]
.................
„In solch einem Fall ist es entscheidend und entspricht der üblichen Vorgehensweise, dass sowohl das Jugendamt als auch die Einrichtung sofort darüber informiert werden.“

Anschließend müssten die drei beteiligten Institutionen dann eine Risikoeinschätzung treffen und entscheiden, ob die Person noch enger betreut oder sogar in einer geschlossenen Einrichtung untergebracht werden müsse.

Die Verpflichtung zu solch einer Risikoabschätzung ergebe sich aus den Vorschriften des Sozialgesetzbuches, sagte Dexheimer der RHEINPFALZ.
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„Die gab es in dieser klaren Form nicht“, sagt Polizeivizepräsident Weber.

Die Drohungen seien im Vergleich auch äußerst niederschwellig gewesen.
https://www.rheinpfalz.de/lokal/aus-dem ... n-koennen/
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