MORDFALL MIA V. - Presseberichte

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talida
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte

Ungelesener Beitrag von talida »

Landkreis schließt Volljährigkeit des Tatverdächtigen aus

Nach dem gewaltsamen Tod einer 15-Jährigen in Kandel gehen Fachleute davon aus, dass der Tatverdächtige nicht volljährig ist. Die Debatte über flächendeckende Alterstests bei jungen Flüchtlingen geht weiter.
Der auf Altersdiagnostik spezialisierte Ulmer Wissenschaftler Friedrich Wilhelm Rösing sagte dem "Mannheimer Morgen", das Alter und die Fehlermöglichkeit ließen sich genau ermitteln.

Die Altersüberprüfung bei allen jungen Flüchtlingen, bei denen Zweifel an den Angaben bestehen, sei "auf jeden Fall machbar". Ein genaues Gutachten koste etwa 300 Euro.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/m ... 85966.html
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talida
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte

Ungelesener Beitrag von talida »

BildPlus-Artikel

ERWACHSENE FLÜCHTLINGE IN SCHULEN
Wie viele tarnen sich als Kinder?

Es sind nur wenige, schreckliche Einzelfälle. Aber sie machen Angst.

► Der afghanische Asylbewerber Hussein K. gab sich Ende 2015 als 16-Jähriger aus, tötete die 19-jährige Studentin Maria L. Laut zahnärztlichem Gutachten war er mindestens 25 Jahre alt.

► Abdul Mobin D. kam im April 2016 aus Afghanistan nach Deutschland, gab an, 15 Jahre alt zu sein. Vergangene Woche erstach er seine Ex-Freundin Mia († 15). Mias Vater: „Er ist nie und nimmer 15 Jahre alt!“ Eine ärztliche Altersprüfung steht aus.

Hussein K. besuchte eine Privatschule, obwohl er als Erwachsener dort nicht Schüler hätte sein dürfen.

Abdul D. ging auf dieselbe Schule wie sein Opfer.

BILD fragt: Wie viele der als minderjährig eingestuften Asylbewerber sind in Wahrheit Erwachsene, tarnen sich als Schüler?
http://www.bild.de/bild-plus/politik/in ... 1800944786
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talida
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte

Ungelesener Beitrag von talida »

Verdächtiger von Kandel: Alter wohl in Frankfurt durch "Inaugenscheinnahme" bestimmt
Das Alter des Asylbewerbers, der in Rheinland-Pfalz ein Mädchen erstochen haben soll, wurde offenbar in Frankfurt bestimmt. Es gibt Zweifel an der Darstellung, er sei erst 15. Auch in einem zweiten Fall wird erneut untersucht.

Die Stadt Frankfurt hat erstmals Angaben zur Altersfeststellung bei dem Verdächtigen gemacht, der in Kandel (Rheinland-Pfalz) ein Mädchen getötet haben soll. Der Leiter der Jugendgerichtshilfe, Rainer Johne, erklärte auf Anfrage von hr-iNFO, das Jugendamt der Stadt habe im Mai 2016 einen unbegleiteten Flüchtling vorläufig in Obhut genommen, auf den die Personalien des Tatverdächtigen von Kandel zutreffen könnten.

Daraufhin sei das Alter, damals 14 Jahre, durch eine "qualifizierte Inaugenscheinnahme" festgestellt worden. Darunter sei ein Gespräch mit Dolmetscher und zwei Sozialpädagogen des Jugendamtes zu verstehen.

Allerdings will die Stadt Frankfurt nicht sicher bestätigen, dass es sich um den Tatverdächtigen handelt, denn der Stadt liegt nach eigenen Angaben nicht dessen kompletter Name vor.
Auch Alter in Fall aus Darmstadt unklar

Ähnliche Zweifel gibt es auch im Falle eines Flüchtlings aus Darmstadt, dem versuchter Mord vorgeworfen wird. Der angeblich 16-Jährige soll am 22. Dezember versucht haben, seine Ex-Freundin, eine 17-jährige Darmstädterin, durch mehrere Messerstiche in den Oberkörper zu töten. Eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft sagte, der Verdächtige wirke älter als 16 Jahre. Man wolle deshalb sein Alter mit einem medizinischen Gutachten feststellen lassen.

Der Verdächtige hat laut Staatsanwaltschaft seine Tat eingeräumt und befindet sich derzeit in Untersuchungshaft. Das Opfer liege schwerstverletzt im Krankenhaus und habe noch nicht befragt werden können.
http://www.hessenschau.de/panorama/verd ... l-100.html

Wirklich seltsam ... manchmal könnt man glaube die sprechen sich vorher ab.
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte

Ungelesener Beitrag von talida »

Gruppe demonstriert für „buntes Deutschland“ – dann kommt es zum Tumult
„Die Mahnwache wollte für ein ‚buntes Deutschland‘ demonstrieren“, sagt Thomas Sommerrock, Sprecher der Polizeidirektion Landau, der WELT.

Davon fühlte sich die Schweigegemeinschaft provoziert.

„Es war eine höchst emotionale Stimmung. Der Schweigemarsch fand es fehl am Platz, in der aktuellen Situation für diesen Zweck zu demonstrieren“, so Sommerrock.
Als der Schweigemarsch die Schirme sah, schimpften Teile der Menge auf die Mahnwache. Manche versuchten, ihnen die Schirme abzunehmen, wodurch es zu Handgemengen kam. In diesem Moment griff die Polizei ein: „Wir haben den Konflikt beendet, bevor mehr passieren konnte“, so der Sprecher.

Die Schirme seien ohnehin unerlaubt gewesen, da die Veranstaltung als Schweigemarsch angemeldet wurde, auf dem nur Kerzen in den Händen gehalten, aber keine Plakate und Ähnliches in die Luft gereckt werden dürfen.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... umult.html

Die hatten ihre Schirme bestimmt auch aufgespannt als es Hirn geregnet hat :lol:
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte

Ungelesener Beitrag von talida »

03.01.2018

Tötungsdelikt in Kandel
- Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Landau und des Polizeipräsidiums Rheinpfalz


Folgemitteilung zu den Gemeinsamen Pressemitteilungen der Staatsanwaltschaft Landau und des Polizeipräsidiums Rheinpfalz vom 27.12. und 28.12.2017 sowie der Pressekonferenz vom 28.12.2017

Nach den bisherigen Erkenntnissen hat der Beschuldigte vor seiner Flucht mutmaßlich in der Provinz Kabul/Afghanistan gelebt und kam als unbegleiteter minderjähriger Ausländer im April 2016 nach Deutschland.

Im Mai 2016 wurde er in den Bereich der Kreisverwaltung Germersheim zugewiesen.

Zum ausländerrechtlichen Status ist den Ermittlungsbehörden bisher bekannt, dass das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge den von dem Beschuldigten gestellten Asylantrag im Februar 2017 abgelehnt und das Vorliegen eines Abschiebungsverbots nach § 60 Abs. 5 des Aufenthaltsgesetzes festgestellt hat.

Der Beschuldigte war nach seinen eigenen Angaben bei seiner Einreise nach Deutschland nicht im Besitz eines Ausweispapiers und hat sein Geburtsdatum mit 01.01.2002 angegeben.

Da bislang keine hinreichend gesicherten Erkenntnisse zum tatsächlichen Alter des Beschuldigten vorliegen, wird die Staatsanwaltschaft Landau ein medizinisches Gutachten zur Bestimmung des Alters des Beschuldigten in Auftrag geben.

Das mittlerweile vorliegende vorläufige Obduktionsergebnis ergab, dass das Mädchen durch mehrere Messerstiche verletzt wurde und ein Stich im Bereich des Herzens tödlich war.

Die Ermittlungen zu dem Motiv, den Hintergründen sowie dem konkreten Tatgeschehen dauern an. Der in Untersuchungshaft befindliche Beschuldigte hat sich auch weiterhin nicht eingelassen und macht von seinem Schweigerecht Gebrauch.

Zwischenzeitlich hat die Zentrale Kriminalinspektion Ludwigshafen aufgrund eines von der Staatsanwaltschaft Landau erwirkten Durchsuchungsbeschlusses den Wohnraum des Beschuldigten in Neustadt/Weinstraße durchsucht.

Die dabei sichergestellten Beweismittel, unter anderem zwei Mobiltelefone und diverse Unterlagen, werden nun gesichtet und ausgewertet. Daneben konzentrieren sich derzeit die Ermittlungen insbesondere auf die Vernehmungen von Zeugen sowie die kriminaltechnischen Untersuchungen.

Über den Fortgang der Ermittlungen werden wir weiter berichten.

gez. Möhlig
https://stald.justiz.rlp.de/de/startsei ... polizeipr/
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte

Ungelesener Beitrag von talida »

Polizei beschuldigt Jugendamt
Gefahr durch Täter von Kandel war bekannt


Die Bedrohung durch den mutmaßlichen Mörder von Kandel war dem Jugendamt laut Polizei bekannt.
Die mehrfachen Warnungen habe das Amt demnach ignoriert.

Am Alter des angeblich 15-jährigen Täters zweifeln die Behörden - ein Gutachten soll neue Erkenntnisse bringen.
In einer Mitteilung erklärte die Polizei, anders als vom Jugendamt dargestellt sei der Vormund des mutmaßlichen Täters über eine direkte Bedrohung des Mädchens informiert worden.

Konkret verwies die Polizei auf zwei Telefonate, in denen der zuständige polizeiliche Sachbearbeiter am 18. und 19. Dezember den Vormund auch über die konkrete Bedrohung des Mädchens informiert habe. Diese beiden Telefonate seien auch dokumentiert.

Außerdem habe es am 18. Dezember eine sogenannte Gefährderansprache gegeben, bei der auch zwei Betreuerinnen des Jugendlichen anwesend gewesen seien und in der es auch um die Bedrohung gegangen sei.

In all diesen Gesprächen habe die Polizei von Drohungen, das Mädchen "abzupassen" und dass sie "aufpassen" müsse, berichtet.
https://www.n-tv.de/panorama/Gefahr-dur ... 12720.html
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte

Ungelesener Beitrag von talida »

Polizei widerspricht Kreisverwaltung
Polizei: Alle umfassend informiert
Die Polizei stellte am Mittwoch klar, dass sie im Vorfeld alle beteiligten Stellen umfassend über die ihr vorliegenden Erkenntnisse und Maßnahmen informiert habe.

So habe man dem Vormund des Beschuldigten am 18. Dezember mitgeteilt, dass dieser ehrverletzende Bilder des Mädchens öffentlich zugänglich gemacht habe. Auch habe man dem Vormund erklärt, dass der junge Mann dem Mädchen damit drohte, es am Bahnhof Kandel "abzupassen" und, dass es in Zukunft "aufpassen" müsse.

Darüber hinaus sei der Beschuldigte Ende November in eine körperliche Auseinandersetzung mit einem anderen Jugendlichen auf dem Schulgelände in Wörth verwickelt gewesen. Deswegen wurde er am gleichen Tage von dem Geschädigten angezeigt, so die Polizei.

Am gleichen Tag habe man den Jugendlichen im Beisein von Betreuerinnen damit konfrontiert, dass er in sozialen Netzwerken Bilder des Mädchens anderen zugänglich gemacht, sie beleidigt und ihr gedroht habe. Zudem habe man ihm erläutert, dass er eine Vorladung zur Polizei erhalten werde. Auch sei sein Handy sichergestellt worden.

Drohungen erneut detailliert dargestellt

In einem Telefonat einen Tag später mit dem Vormund beim Jugendamt habe man die vom Beschuldigten begangenen Straftaten erneut detailliert dargestellt, vor allem die von ihm ausgesprochenen Drohungen bezüglich "abpassen" und "aufpassen" in der Zukunft.
https://www.swr.de/swraktuell/rp/toetun ... index.html
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte

Ungelesener Beitrag von talida »

Sein Asylantrag wurde im Februar 2017 abgelehnt
Die Mutter des angegriffenen Jungen zu BILD:

„Er hat meinen Sohn oft bedroht und gesagt, er solle sich von Mia fernhalten.

Als mein Sohn sagte, dass er beim Hauswirtschaftsunterricht mit Mia ja wohl kaum die Schulküche verlassen kann, hat Abdul ihm mit der Faust ins Gesicht geschlagen, die Brille meines Sohnes kaputt gemacht.“
http://bild.de/news/inland/mord/asylant ... obile.html
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Coco
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte

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POL-PPRP: Tod einer 15-jährigen in Kandel nach einem Messerangriff

Medieninformation der Kreisverwaltung Germersheim vom 02.01.2018


03.01.2018 – 15:29

Ludwigshafen (ots) - Die Kreisverwaltung Germersheim hat am 02.01.2018 die Medien davon unterrichtet, dass der Vormund des Beschuldigten von der Polizei zwar über die Erstattung von Strafanzeigen, nicht jedoch über eine direkte Bedrohung des Mädchens informiert gewesen sei. Auch die Fall führende Sachbearbeiterin des Jugendamtes hätte davon keine Kenntnis gehabt. Gleiches gelte für die Betreuerinnen des Beschuldigten in der Jugend-Wohngruppe in Neustadt.

Die Polizei bekräftigt ihre Darstellung, dass die beteiligten Stellen umfassend über die ihr vorliegenden Erkenntnisse und Maßnahmen informiert wurden. Zunächst hat der polizeiliche Sachbearbeiter am Nachmittag des 18.12. 2017 den Vormund des Beschuldigten beim Jugendamt Germersheim im Rahmen eines Telefonates erstmals über die gegen seinen Mandanten vorliegende Strafanzeige vom 15.12. und den dazu vorgetragenen ergänzenden Tatvorwürfen vom 17. und 18.12.2017 informiert. Dieses Telefonat ist als Maßnahme im polizeilichen Vorgangsbearbeitungssystem dokumentiert. Der Sachbearbeiter hat dem Vormund mitgeteilt, dass der Beschuldigte ehrverletzende Bilder des Mädchens anderen öffentlich zugänglich machte, dem Mädchen drohte, sie am Bahnhof Kandel "abzupassen" und, dass sie in Zukunft "aufpassen" müsse. Darüber hinaus war der Beschuldigte am 27.11.2017 in eine körperliche Auseinandersetzung mit einem anderen Jugendlichen auf dem Schulgelände in Wörth verwickelt. Deswegen wurde er am gleichen Tage von dem Geschädigten angezeigt. Auch darüber hat der polizeiliche Sachbearbeiter den Vormund des Beschuldigten informiert.

Am 19.12.2017 folgte ein weiteres Telefongespräch zwischen dem Sachbearbeiter und dem Vormund beim Jugendamt. Auch dieses Telefonat ist als Maßnahme im Vorgangsbearbeitungssystem dokumentiert. Neben dem Hinweis auf die Sicherstellung des Handys hat der Sachbearbeiter die vom Beschuldigten begangenen Straftaten erneut detailliert dargestellt, insbesondere die vom Beschuldigten ausgesprochenen Drohungen bezüglich "abpassen" und "aufpassen" in der Zukunft.

Ebenfalls am 18.12.2017, gegen Mittag, suchte der polizeiliche Sachbearbeiter gemeinsam mit einem weiteren Polizeibeamten die IGS Kandel auf, nachdem er kurz vorher von der Schulleitung darüber informiert wurde, dass sich der Beschuldigte in der Schule befindet. Der Beschuldigte befand sich in Begleitung von zwei Betreuerinnen, die für ihn in der Wohngruppe in Neustadt zuständig sind. Im Beisein der Betreuerinnen wurde der Beschuldigte zunächst belehrt; danach fand eine Gefährderansprache statt. Ihm wurde dabei vorgehalten, dass er in sozialen Netzwerken Bilder der Geschädigten anderen zugänglich gemacht, sie beleidigt und ihr gedroht zu haben, sie "abzupassen". Dem Beschuldigten wurde erläutert, dass er eine Vorladung zur Polizei erhalten werde und er sich zu den Vorwürfen äußern könne. Sein Handy wurde sichergestellt.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117696/3830335
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte

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Mutmaßlicher Messerstecher von Kandel:
Sein Asylantrag wurde vor Monaten abgelehnt

Vertreter der Verbandsgemeinde Kandel und der Evangelischen Kirche der Pfalz berichteten von Beleidigungen, Anfeindungen und Beschimpfungen, die per Mail, Anruf oder über die sozialen Netzwerke verbreitet würden:

Nach Angaben eines Sprechers der Kommune richten sich die Kommentare gegen Menschen, die in der Flüchtlingshilfe mitgearbeitet haben.

Laut Kirche geht es auch gegen Kirchenpräsident Christian Schad, der die Gläubigen aufgefordert hatte, sich "nicht zur Unmenschlichkeit verführen" zu lassen.

Der Bürgermeister der Verbandsgemeinde, Volker Poß (SPD), hatte nach der Tat pauschale Forderungen nach einem härteren Umgang mit Flüchtlingen beklagt.
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 07975.html
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte

Ungelesener Beitrag von talida »

Reaktion auf Kandel

Kinderärzte lehnen Alterstests für junge Flüchtlinge ab


Generelle Altersbestimmungen für minderjährige Flüchtlinge? Deutschlands Kinder- und Jugendmediziner halten das für kaum umsetzbar: zu ungenau, zu aufwendig.

Der Verband der Kinder- und Jugendärzte stemmt sich gegen politische Forderungen, Altersangaben minderjähriger Flüchtlinge obligatorisch zu überprüfen.

"Ein solches Vorgehen ist medizinisch schwierig und organisatorisch kaum zu bewältigen", sagte der Präsident des Verbandes der Kinder- und Jugendärzte, Thomas Fischbach, der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

Die Röntgenuntersuchung von Handknochen sei nicht exakt. Es bleibe ein Alterskorridor von etwa zwei Jahren zu berücksichtigen. In Grenzfällen müsse zur Klärung der Volljährigkeit zusätzlich eine entwicklungspsychologische Einschätzung erfolgen, gegebenenfalls unter Heranziehung eines Dolmetschers. "Als niedergelassene Ärzte sind wir froh, wenn wir unsere regulären Patienten versorgt bekommen", verwies Fischbach auf den damit verbundenen Aufwand.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 86138.html
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte

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Schweigemarsch für getötete 15-Jährige

Zusammenstöße zwischen Demonstranten in Kandel


https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 07669.html
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte

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Staat muss bei Bedrohungen und Attacken durchgreifen –

Behörden und Polizei brauchen politische Unterstützung


Veröffentlicht am 3. Januar 2018
++ Pressemitteilung ++
Matthias Joa (AfD) zur Tat in Kandel:



„Die Debatte um die Tat in Kandel dreht sich momentan schwerpunktmäßig um die Altersfrage. Dies ist auch allgemein, insbesondere finanziell, ein wichtiges Thema, sollte uns jedoch nicht von der Kernfrage ablenken:

„Wie kann es sein, dass ein illegal eingereister Migrant Einheimische bedroht, attackiert, terrorisiert – und nichts geschieht?“

„Der Täter war polizeibekannt als Gewalttäter, die Eltern des Mädchens hatten nach massiven Drohungen und Gewaltattacken bereits Anzeige erstattet, nach Hilfe gesucht“

„Ob Kreisverwaltung und Polizei formal korrekt gehandelt haben, wird sich in den nächsten Wochen zeigen. Doch wir müssen die Tat auch im Kontext sehen. Der Staat muss seine Bürger schützen. Wer ungefragt zu uns kommt, die Bürger viel Geld kostet, an den muss die Gesellschaft Erwartungen stellen“, so der  Landtagsabgeordnete Matthias Joa

„Das Mindeste ist, sich rechtstreu zu verhalten. In anderen Ländern werden illegale Migranten direkt inhaftiert – es ist für mich nicht nachvollziehbar, wie schwach unser Staat hier handelt, was für ein Bild er abgibt. Die Migranten stammen oft aus Ländern, in denen die Polizei sehr repressiv vorgeht. Trifft eine solche kulturelle Prägung nicht auf Konsequenzen, also auf einen schwachen Staat, so fühlen sie sich die Täter oftmals noch zusätzlich ermutigt“

„Auch im Interesse tatsächlich verfolgter, nicht krimineller Migranten darf sich unsere Gesellschaft ein solch delinquentes Verhalten nicht bieten lassen. Wer droht, einschüchtert, verprügelt, terrorisiert, der muss die harte Hand des Staates spüren. Ansonsten wird er sich noch ermutigt fühlen, genauso weiterzumachen“

„Es muss genau dargelegt werden, welche Mittel der Staat hat und wo wir etwas ändern müssen. Dies ist primär Aufgabe des Innenministers und der Integrationsministerin – Herr Lewentz und Frau Spiegel sind in der Pflicht. Den Bürgern ist nicht zuzumuten, dass Gewalttäter in unseren Schulen ihr Unwesen treiben können. Sofern Gesetze oder interne Verfahrensanweisungen nicht ausreichen, müssen diese geändert werden“

„Wenn lokal Fehler passiert sind, muss das aufgearbeitet werden. Dies werden wir aktiv begleiten.
Es muss uns aber klar sein, dass weder ein einzelner Lehrer, ein Polizist oder ein Mitarbeiter der Kreisverwaltung ohne politische Rückendeckung etwas ausrichten können. Und hieran krankt es leider viel zu oft. Dies jedenfalls wird hinter vorgehaltener Hand geäußert – man vertraut nicht darauf, dass in solchen Fällen der (politisch) Vorgesetzte Rückendeckung gibt. Land und Bund müssen entsprechende Regelungen schaffen – hier nur die lokale Ebene zu betrachten, geht an der Realität völlig vorbei“

„Archaische Clanstrukturen und Einstellungen wie übersteigertes Ehrgefühl lassen sich nicht mehr in Kursen oder gutem Zureden abtrainieren. Alle durch Gewalt auffälligen, drohende oder straffällige Migranten müssen genau betrachtet und bei Gefahr für die Öffentlichkeit zentral untergebracht und streng überwacht werden – die Bürger stellen zurecht die Frage, was denn noch alles passieren muss, bevor gehandelt wird“, so Matthias Joa


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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte

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Kandel: Bürger rufen zu stillem Gedenken auf

Kandel – Bürger in der Südpfalz haben dazu aufgerufen, der getöteten Mia in aller Stille zu gedenken und den Tod des Mädchens nicht für politische Zwecke zu missbrauchen.
Seit dem gewaltsamen Tod der 15-jährigen Mia am 27. Dezember finden in Kandel immer wieder Kundgebungen mit politischen Hintergrund statt. 
http://www.pfalz-express.de/kandel-buer ... enken-auf/
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte

Ungelesener Beitrag von talida »

Hintergrund: Staatsanwaltschaft lässt Alter des Messerstechers von Kandel ermitteln
Das Gutachten wird laut Staatsanwaltschaft benötigt, weil „keine hinreichend gesicherten Erkenntnisse zum tatsächlichen Alter des Beschuldigten vorliegen“.

Die Ermittler bestätigten RHEINPFALZ-Informationen, wonach der Afghane behauptete, er habe bei seiner Einreise im April 2016 keinen Ausweis besessen.

Sein Geburtsdatum gab er mit 1. Januar 2002 an. Die Kreisverwaltung Germersheim versicherte am Dienstag: „Eine Volljährigkeit wird derzeit von allen Beteiligten ausgeschlossen.“
Die Kreisverwaltung Germersheim hat zudem Informationen der RHEINPFALZ bestätigt, wonach der Asylantrag des Inhaftierten abgelehnt wurde: Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hat am 13. Februar 2017 entschieden, dass dem Afghanen weder die Flüchtlingseigenschaft noch ein anderer Schutzstatus zuerkannt werde.

Gleichwohl verhängte das Amt ein Abschiebeverbot nach Paragraph 60, Absatz 5 Aufenthaltsgesetz. Danach würde die Abschiebung eine Verletzung der Europäischen Menschenrechts-Konvention darstellen.

Diese Praxis wird laut dem „Bundesfachverband für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“ insbesondere bei minderjährigen alleinreisenden Afghanen angewandt.

Faktisch ist damit eine Abschiebung vor Vollendung des 18. Lebensjahres ausgeschlossen. Die Mainzer Landesregierung lehnt darüber hinaus grundsätzlich Abschiebungen nach Afghanistan ab, auch die von Straftätern.
https://www.rheinpfalz.de/lokal/aus-dem ... ermitteln/
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talida
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte

Ungelesener Beitrag von talida »

Einwurf: Vorbild Saarland
Als Pfälzer gibt es man es ungern zu:

Das Saarland hat die Überprüfung von Flüchtlingen, die behaupten minderjährig und ohne Angehörige nach Deutschland gekommen zu sein, besser gelöst als Rheinland-Pfalz.

Im Nachbarland gibt es eine landesweit einheitliche Vorgehensweise, mit der sich Betrüger von minderjährigen Flüchtlingen unterscheiden lassen. Damit können die Kapazitäten der Jugendhilfe auf die wirklich Hilfebedürftigen konzentriert werden.

In Rheinland-Pfalz dagegen wird einfach behauptet, eine verlässliche Altersfeststellung sei nicht möglich. Dass dies sehr wohl machbar ist, versichern nicht nur Rechtsmediziner, sondern beweisen auch die Erfahrungen im Saarland.

Ministerpräsidentin Malu Dreyer hat erst am Dienstag betont, dass schärfere gesetzliche Regelungen für die Altersbestimmung von Flüchtlingen nicht nötig seien. Würden die vorhandenen Möglichkeiten ausgeschöpft, wäre dem sogar zuzustimmen.
https://www.rheinpfalz.de/lokal/aus-dem ... -saarland/
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talida
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte

Ungelesener Beitrag von talida »

Zur Sache: Wer wusste von den Drohungen?
Der Streit zwischen dem Polizeipräsidium Rheinpfalz (Ludwigshafen) und der Kreisverwaltung Germersheim über mögliche Versäumnisse im Vorfeld der Bluttat von Kandel hat sich gestern verschärft:

Die Polizei bekräftigte ihre Darstellung, dass sie bereits am 18. Dezember – und damit neun Tage vor den tödlichen Messerstichen – das Jugendamt des Kreises „umfassend“ über die Vorwürfe gegen den afghanischen Flüchtling unterrichtet habe.

Die Kreisverwaltung bestreitet dagegen, vor der Tat über eine Bedrohung des Mädchens informiert gewesen zu sein.
 
Jugendamtsinterne Einschätzung der Lage
 
Laut Kreisverwaltung kam es am 19. Dezember „jugendamtsinternen“ zu einer „Einschätzung der Lage“.

Dabei sei vereinbart worden, mit dem Flüchtling ein Gespräch zu führen. Dies sei am 21. Dezember erfolgt.

Ort war die Wohngruppe eines freien Trägers in Neustadt, in der der Flüchtling seit September untergebracht war. An diesem Gespräch nahmen laut Kreisverwaltung die Betreuerinnen des Jugendlichen in der Wohngruppe und die fallführende Mitarbeiterin des Jugendamtes teil.

Ein Vertreter der Polizei und der Vormund waren demnach nicht dabei.

Die Kreisverwaltung weiter: „Bei diesem Gespräch wurden insbesondere die dem Jugendamt bekannten Inhalte der Anzeigen sowie mögliche Konsequenzen bei Nichteinhaltung besprochen.“

Außerdem ist die Rede von „getroffenen Vereinbarungen“ mit dem Jugendlichen, über deren Inhalt machte die Kreisverwaltung indes mit Hinweis auf den Sozialdatenschutz keine Angaben.
Es ist nicht die einzige offene Frage. Unklar ist auch weiterhin, warum der Vormund in den Telefonaten mit der Polizei – sofern es tatsächlich Informationslücken gab – nicht von sich aus nachgefragt hat, um was es bei den Strafanzeigen geht.
https://www.rheinpfalz.de/lokal/aus-dem ... drohungen/
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

https://www.focus.de/gesundheit/news/bl ... 06130.html

besonders empfehlenswert > die Leserkommentare
Jeder meiner Beiträge ist als Hypothese gedacht und erhebt keinerlei Anspruch auf Richtigkeit!
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talida
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte

Ungelesener Beitrag von talida »

Warum der Tatverdächtige nicht abgeschoben wurde
Eine Duldung ist dann vorgesehen, wenn Ausreisepflichtige aus rechtlichen, dringenden humanitären oder persönlichen Gründen das Land nicht verlassen können. Ist ein Asylsuchender minderjährig, ist eine Duldung unvermeidlich. Doch in dem Fall aus Kandel ist weiterhin strittig, wie alt der Tatverdächtige wirklich ist.
Wäre bei der Einreise festgestellt worden, dass der Flüchtling bereits volljährig ist, wäre eine Abschiebung wahrscheinlicher gewesen. Doch so behielt der Afghane seinen Duldungsstatus bei, obwohl er strafauffällig geworden war.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... wurde.html
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talida
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte

Ungelesener Beitrag von talida »

Beziehungstat wird zum Politikum

Demo-Tumulte, Ämterstreit: Nach tödlicher Attacke auf 15-Jährige brodelt es in Kandel

Tragödie von Kandel zeigt:

Frühwarnsystem in den Behörden funktioniert nicht

Der Fall ist auch deshalb so brisant, weil er ein Schlaglicht darauf wirft, wie viele Abstimmungsprobleme es beim behördlichen Umgang mit Flüchtlingen gibt.

Denn für die Betreuung des unbegleiteten Minderjährigen war das Jugendamt des Landkreises Gemersheim zuständig.

Die Eltern des Mädchens hatten schon knapp zwei Wochen vor der tödlichen Messerstecherei am 15. Dezember Anzeige wegen Bedrohung und Nötigung gegen den ihnen persönlich bekannten Ex-Freund ihrer Tochter gestellt.

Zudem war der Afghane schon im November wegen einer Schulhofschlägerei aktenkundig bei der Polizei geworden.

Die Polizei behauptet nun, das Jugendamt in zwei Telefonaten am 18. und 19. Dezember explizit über die Gefahr einer Bedrohung der 15-Jährigen durch den jungen Afghanen aufmerksam gemacht zu haben.

Eine Sprecherin des Landeskreises hatte jedoch schon zwei Tage nach dem Mord gegenüber FOCUS Online das Gegenteil behauptet:

„Von einer direkten Bedrohung des Mädchens waren wir noch nicht informiert“.

Der Landkreis verwies nun darauf, dass es am 21. Dezember ein Gespräch mit dem „Verdächtigen“ gegeben habe.
Tat hätte vielleicht vermieden werden können

Es entspreche der „üblichen Vorgehensweise“, dass sich bei einer derartigen Verschärfung der Bedrohungslage alle beteiligten Behörden gegenseitig sofort informierten und schnellstmöglich eine „neue Risikoeinschätzung“ träfen, sagte der Münchner Sozialpädagoge Andreas Dexheimer FOCUS Online.

So könne überprüft werden, „ob die Person noch enger betreut oder sogar in einer geschlossenen Einrichtung untergebracht werden muss“, so Dexheimer.

Vielleicht hätte auf diese Art die fürchterliche Tat von Kandel vermieden werden können.
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 19226.html
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