MORDFALL TRISTAN BRÜBACH (13 †), FRANKFURT/MAIN, 1998
Re: MORDFALL TRISTAN BRÜBACH (13 †), FRANKFURT/MAIN, 1998
präzise und ordentlich - die Entnahme
konnte er nur zeug, das aussieht wie vom metzger, in den kühlschrank legen?
aufbewahren, zum späteren kochen/grillen/backen.
eine WG, wohnt bei der Tante/Mutter/Oma...?
wohnt GAR nicht alleine
konnte er nur zeug, das aussieht wie vom metzger, in den kühlschrank legen?
aufbewahren, zum späteren kochen/grillen/backen.
eine WG, wohnt bei der Tante/Mutter/Oma...?
wohnt GAR nicht alleine
Re: MORDFALL TRISTAN BRÜBACH (13 †), FRANKFURT/MAIN, 1998
Interview mit der Nachhilfelehrerin
https://www.youtube.com/watch?v=cZrIYhRSu-M
- maria haas
- großes kreuz mit dem erlöser um
- schwarz gekleidet
- packt buch "Noten ok!" weg
- großer Feuerlöscher an der Wand
- viele kleiderbügel, nur eine jacke
- wohnt erdgeschoss? oder büro schneidmühlenweg
ab 02:30
..war im förderunterricht von maria haas
- blonde engel, sehr zierlich, blonde haare, und hochintelligent
- mit der zeit wurde er immer introvertierter
(vor allem nach dem selbstmord seiner mutter, sagt die off-stimme)
- er wurde härter und dieses kindliche was als kleinerer junge so süss war, ist verloren gegangen
- es kam eine gewisse härte, und damit streitereien im schulhof
- der vater hat halt ein alkoholproblem gehabt, es hieß er hätte auch ein drogenproblem, das kann ich nicht sagen, das weiß ich nicht, aber er hatte ein alkoholproblem
ab 11:22
Haas: richtig! ja
Rep: und sie sagen, der sah wirklich auch...
haas: ähnlich, jaja, also ich würd sagen, so wie ichs gesehen habe, hätte er das sein können
paar sekunden später, andere einstellung
...sie ist wohl die einzigste, die tristan je mit diesem phantombild-hasenscharten-zopfträger gesehen hat?...
https://www.youtube.com/watch?v=cZrIYhRSu-M
- maria haas
- großes kreuz mit dem erlöser um
- schwarz gekleidet
- packt buch "Noten ok!" weg
- großer Feuerlöscher an der Wand
- viele kleiderbügel, nur eine jacke
- wohnt erdgeschoss? oder büro schneidmühlenweg
ab 02:30
ab 05:45dann hab(en?) mich ("ich", sagt sie?) eltern angerufen und bekannte und haben gesagt:
du hör mal hast du denn gehört du, das ist ja DEIN tristan"
das war natürlich ganz furchtbar, ganz furchtbar, ja
da denke ich heute auch noch dran an diese zeit
da haben die mütter ihre kinder bewacht
..war im förderunterricht von maria haas
- blonde engel, sehr zierlich, blonde haare, und hochintelligent
- mit der zeit wurde er immer introvertierter
(vor allem nach dem selbstmord seiner mutter, sagt die off-stimme)
- er wurde härter und dieses kindliche was als kleinerer junge so süss war, ist verloren gegangen
- es kam eine gewisse härte, und damit streitereien im schulhof
- der vater hat halt ein alkoholproblem gehabt, es hieß er hätte auch ein drogenproblem, das kann ich nicht sagen, das weiß ich nicht, aber er hatte ein alkoholproblem
ab 11:22
ab 15:47"Ich denke der Tristan hat Nähe gesucht, die er dann vielleicht durch seine familie nicht bekommen hat und hat sich dann vielleicht jemandem angeschlossen, weil er dachte, das ist eine vertrauensperson der kann ich mich anschließen"
BILD-reporter: es gibt ja dieses phantombild...und dann hab ich aus dem fenster geschaut und dann hab ich gesehen, dass der trist dort läuft mit einem mann, der mir unbekannt war und die sind dann anschließend hier runter gegangen und hat dann hinten dann (nicht verstanden) auf der königsteiner straße (nicht verstanden was die sagt) aus den Augen verloren
Haas: richtig! ja
Rep: und sie sagen, der sah wirklich auch...
haas: ähnlich, jaja, also ich würd sagen, so wie ichs gesehen habe, hätte er das sein können
paar sekunden später, andere einstellung
ab 19:41(..?unverständlich) also ich hatte kein, also wenn ich ein schlechtes gefühl gehabt hätte, wäre ich gleich hinten schauen gegangen, das hatte ich nicht
ich hat den tristan gesehen, mit diesem mann, mit seinem ranzen, aber ich hab mir auch damals einfach nix dabei gedacht
also ich bef.. befürchte dass das jemand war, den er kannte, zu dem vertrauen hatte, dem er vertraut hat
ja, ich würde mir ganz ganz arg wünschen, dass derjenige gefasst wird, also dass man damit abschließen kann.
nicht nur für mich, sondern halt auch für tristan, für leute die tristan kannten.
...sie ist wohl die einzigste, die tristan je mit diesem phantombild-hasenscharten-zopfträger gesehen hat?...
Re: MORDFALL TRISTAN BRÜBACH (13 †), FRANKFURT/MAIN, 1998
https://www.youtube.com/watch?v=cZrIYhRSu-M
BILD "Cold Case: Der brutale Mord an Tristan Brübach (†13) | Achtung Fahndung"
ab 07:30
überwachungskamera aus dem BAHNHOF höchst
insgesamt soll wohl 1 minute laufzeit vorliegen
dieser mann auf dem video: hat der nur ein sweatshirt an
ich glaube, DANACH wird er noch an einer bushaltestelle und im park (frau mit hund) gesehen
bevor er dann durch den tunnel läuft
wenn sein mörder ihn kannte, wusste er evtl auch, dass er dort lang laufen würde
ab 11:07
michael hömmeke hauptkommissar frankfurt
in den ersten ermitlungsschritten haben sie es gezeigt, tristan muss seinen mörder gekannt haben
Schulsachen
- lagen im Bach (inkl. fingerabdruck-heft)
- also dann doch nicht so ordentlich ? - kippt das einfach in den bach?
- oder hat er die entnommenen stücke noch abgewaschen, den rucksack ausgekippt, und die teile reingelegt ?
Phantombild
- erst 2008 entstanden
- aufgrund seines auftretens an unterschiedlichen orten, oft in verbindung zu kindern
- 1,75 groß
- 20-30 jahre
- narbe an der oberlippe
- pferdeschwanz
...klingt, als hätte die nachhilfelehrerin keine beteiligung am phantombild.
soweit meine ich, sie war die einzigste, die tristan je mit einem konkreten typen irgendwo gesehen hat.
er sah dem phantombild ähnlich, könnte es gewesen sein, sagte sie
BILD "Cold Case: Der brutale Mord an Tristan Brübach (†13) | Achtung Fahndung"
ab 07:30
überwachungskamera aus dem BAHNHOF höchst
insgesamt soll wohl 1 minute laufzeit vorliegen
dieser mann auf dem video: hat der nur ein sweatshirt an
ich glaube, DANACH wird er noch an einer bushaltestelle und im park (frau mit hund) gesehen
bevor er dann durch den tunnel läuft
wenn sein mörder ihn kannte, wusste er evtl auch, dass er dort lang laufen würde
ab 11:07
michael hömmeke hauptkommissar frankfurt
in den ersten ermitlungsschritten haben sie es gezeigt, tristan muss seinen mörder gekannt haben
Schulsachen
- lagen im Bach (inkl. fingerabdruck-heft)
- also dann doch nicht so ordentlich ? - kippt das einfach in den bach?
- oder hat er die entnommenen stücke noch abgewaschen, den rucksack ausgekippt, und die teile reingelegt ?
Phantombild
- erst 2008 entstanden
- aufgrund seines auftretens an unterschiedlichen orten, oft in verbindung zu kindern
- 1,75 groß
- 20-30 jahre
- narbe an der oberlippe
- pferdeschwanz
...klingt, als hätte die nachhilfelehrerin keine beteiligung am phantombild.
soweit meine ich, sie war die einzigste, die tristan je mit einem konkreten typen irgendwo gesehen hat.
er sah dem phantombild ähnlich, könnte es gewesen sein, sagte sie
Re: MORDFALL TRISTAN BRÜBACH (13 †), FRANKFURT/MAIN, 1998
noch aus
BILD "Cold Case: Der brutale Mord an Tristan Brübach (†13) | Achtung Fahndung
https://www.youtube.com/watch?v=cZrIYhRSu-M
ein kleiner gang ?
ab 20:50 / dr. constanze niess, rechtsmedizinerin damals vor ort
..tunnel, "durchaus einige meter reinlaufen"
"..den jungen gesehen, man hat im beitrag auch schon erkennen können, dass so ein betonartiger vorsprung da war, auf der linken seite der liederbach und auf der anderen seite neben diesem kleinen gang den man reinlaufen konnte, und dort lag dann dieser junge BÄUCHLINGS auf diesem betonvorsprung"
da war zu sehen dass er eben teilbekleidet gewesen ist, dass das gesicht zur seite gedreht war, man konnte auf den rücken blicken und eben auf die freiliegenden verletzungen
im fall tristan körpertemperatur gerade 23 grad (so ab 19 uhr)
also muss er schon "eine ganze weile da gelegen haben"
- die ganze komplexität von den verletzungen ist selten bis einmalig
- in ihrem institut ist sowas noch nicht vorgekommen
- und auch am hellichten tage und in so kurzer zeit
(ich glaube, die ermittler haben 15 minuten für die tat kalkuliert)
prof. matzdorf christian von HWR berlin
wegen entnahme ... "der täter braucht etwas"
- er nimmt etwas mit, trophae, anreiz, sexuelle erregung oder möglichkeit, kontrolle zu haben über die tat hinaus
- einmal die tötung, dann die besondere behandlung des toten jungen
mehrfachtäter?
- eher als eine serientat einzuordnen, meint er
. es gehört eine entwicklung dazu, eine art derartige tat zu begehen
- auch perfektionierung beim heraustrennen der körperteile
- es gab taten des mörders zuvor, meint er
er lag bäuchlings da?
- turnschuhe und abdeckung gesicht waren wohl schon weg, als constanze niess, rechtsmedizin, ankam
- wenn leiche bäuchlings gefunden wurde, dann müssen die turnschuhe auf der wunde über der Pobacke und hinten auf dem bein gestanden haben?
BILD "Cold Case: Der brutale Mord an Tristan Brübach (†13) | Achtung Fahndung
https://www.youtube.com/watch?v=cZrIYhRSu-M
ein kleiner gang ?
ab 20:50 / dr. constanze niess, rechtsmedizinerin damals vor ort
..tunnel, "durchaus einige meter reinlaufen"
"..den jungen gesehen, man hat im beitrag auch schon erkennen können, dass so ein betonartiger vorsprung da war, auf der linken seite der liederbach und auf der anderen seite neben diesem kleinen gang den man reinlaufen konnte, und dort lag dann dieser junge BÄUCHLINGS auf diesem betonvorsprung"
da war zu sehen dass er eben teilbekleidet gewesen ist, dass das gesicht zur seite gedreht war, man konnte auf den rücken blicken und eben auf die freiliegenden verletzungen
im fall tristan körpertemperatur gerade 23 grad (so ab 19 uhr)
also muss er schon "eine ganze weile da gelegen haben"
- die ganze komplexität von den verletzungen ist selten bis einmalig
- in ihrem institut ist sowas noch nicht vorgekommen
- und auch am hellichten tage und in so kurzer zeit
(ich glaube, die ermittler haben 15 minuten für die tat kalkuliert)
prof. matzdorf christian von HWR berlin
wegen entnahme ... "der täter braucht etwas"
- er nimmt etwas mit, trophae, anreiz, sexuelle erregung oder möglichkeit, kontrolle zu haben über die tat hinaus
- einmal die tötung, dann die besondere behandlung des toten jungen
mehrfachtäter?
- eher als eine serientat einzuordnen, meint er
. es gehört eine entwicklung dazu, eine art derartige tat zu begehen
- auch perfektionierung beim heraustrennen der körperteile
- es gab taten des mörders zuvor, meint er
er lag bäuchlings da?
- turnschuhe und abdeckung gesicht waren wohl schon weg, als constanze niess, rechtsmedizin, ankam
- wenn leiche bäuchlings gefunden wurde, dann müssen die turnschuhe auf der wunde über der Pobacke und hinten auf dem bein gestanden haben?
Re: MORDFALL TRISTAN BRÜBACH (13 †), FRANKFURT/MAIN, 1998
15 minutenEin Ethnologe sprach von einer "Schlachtung".
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/ ... 99037.html
der kehlenschnitt war perfekt.
sehr tief, sehr lang, in einem einzigen perfekten zug.
das messer wars auch, hatte keine kerbe.
die hoden wurden vor ort herausgeschält.
das war ein könner mit dem richtigen equipment.
nix besonderes in rumänien
bekannte waren mal als busfahrer in einem rumänischen dorf.
schafen wurde live & in farbe sehr heftig die kehle durchgeschnitten. hingeworfen.
schockierende gewalt, aber daily business, nix besonderes.
also DIE können das und praktizieren das - ohne düsteres ritual/religion
im spätfrühjahr werden (überall traditionell) schafe kastriert.
die hoden landen als spezialität unter irreführenden bezeichnungen (dennoch als delikatesse) auf der speisekarte!
https://de.wikipedia.org/wiki/Hoden_(Lebensmittel)
Zufallsopfer an perfekten tatort
vielleicht war tristan tatsächlich ein zufallsopfer.
wenn man sich (siehe "Gang" oben) dort irgendwo verstecken konnte.
die location war schon gut an einem fließenden gewässer.
..warum glauben die ermittler, die kannten sich
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Re: MORDFALL TRISTAN BRÜBACH (13 †), FRANKFURT/MAIN, 1998
Also liebe Leute ich habe mir auch nochmal ein paar Gedanken gemacht und mich noch einmal in meiner kleinen Bibliothek danach erkundigt ob es vielleicht Bereiche gibt in denen ein solches Vorgehen-seitens des Täters- sich widerspiegelt.
Ich habe mittlerweile größte Probleme, mit einem der Prägung der Ermittlungen, nach dem Zoppfmann.
Denn wie ich mich erinnern kann, ist zum Beispiel bei einem Telefongespräch zur Polizei, eine Person aufgetreten die behauptete Tristan ermordet zu haben. Und zwar mit schwarzen langen Haaren. Es wird immer gesagt der Zopfmann (" Täter") hätte blonde Haare.
Nun, es ist so das im Bereich der afrikanischen Kriminalistik immer wieder Tötungen vorkommen die in etwa oder auch annähernd vom Tathergang genau so abliefen wie eben im Fall Tristan.
Es gibt da zum Beispiel einen Ritualmord an einem kleinen Jungen in London.
Der Fall - Adam
Niedergemetzelt für ein blutiges Ritual
Mögliche Serienmorde zwischen Juli und September 2001 an bis zu 300 Jungen afrikanischen Ursprungs in London, die verschwunden sind. Dies wurde erst im Mai 2005 entdeckt, ist aber noch nicht aufgeklärt.
Andererseits habe ich auch in alten Fällen aus Afrika ähnliche Vorgehensweisen gefunden, wie im Fall Tristan.
Das hätte natürlich auch zur Folge: Zu fragen wie die Information genau entstanden ist zum Zopfmann als Täterspur.
Der ganze Ablauf der Tat und vor allen Dingen das Nachtatverhalten lässt mich dazu kommen in Gedanken zu diesem ganzen, eine Vorgehensweise zu realisieren, die eine Art Terror (durch den Mord), als Motiv, beabsichtigt ist.
Einen durch einen Mord, der ziemlich öffentlichkeitwirksam ist, eben eine Botschaft an die Zielperson (den zu erpressenden) gerichtet werden soll.
Also der Täter ist mit einem Auto angekommen und wieder abgefahren (?). Der Täter ist zum Tatort gefahren worden und wieder abtransportiert worden (?).
Der Täter konnte ja unbehelligt verdreckt den Tatort verlassen.
Der Täter kannte Tristan.Hat Tristan allerdings zur Tatbegehung herangezogen, mangels anderer Alternativen (?).
Die Tat ist im Voraus geplant worden ohne dabei Tristan im Auge zu haben (?).
Wieso kann das so nicht gewesen sein?
Beziehungsweise:
Was könnte von dem oben benannten zutreffen?
Ich habe mittlerweile größte Probleme, mit einem der Prägung der Ermittlungen, nach dem Zoppfmann.
Denn wie ich mich erinnern kann, ist zum Beispiel bei einem Telefongespräch zur Polizei, eine Person aufgetreten die behauptete Tristan ermordet zu haben. Und zwar mit schwarzen langen Haaren. Es wird immer gesagt der Zopfmann (" Täter") hätte blonde Haare.
Nun, es ist so das im Bereich der afrikanischen Kriminalistik immer wieder Tötungen vorkommen die in etwa oder auch annähernd vom Tathergang genau so abliefen wie eben im Fall Tristan.
Es gibt da zum Beispiel einen Ritualmord an einem kleinen Jungen in London.
Der Fall - Adam
Niedergemetzelt für ein blutiges Ritual
Mögliche Serienmorde zwischen Juli und September 2001 an bis zu 300 Jungen afrikanischen Ursprungs in London, die verschwunden sind. Dies wurde erst im Mai 2005 entdeckt, ist aber noch nicht aufgeklärt.
Andererseits habe ich auch in alten Fällen aus Afrika ähnliche Vorgehensweisen gefunden, wie im Fall Tristan.
Das hätte natürlich auch zur Folge: Zu fragen wie die Information genau entstanden ist zum Zopfmann als Täterspur.
Der ganze Ablauf der Tat und vor allen Dingen das Nachtatverhalten lässt mich dazu kommen in Gedanken zu diesem ganzen, eine Vorgehensweise zu realisieren, die eine Art Terror (durch den Mord), als Motiv, beabsichtigt ist.
Einen durch einen Mord, der ziemlich öffentlichkeitwirksam ist, eben eine Botschaft an die Zielperson (den zu erpressenden) gerichtet werden soll.
Also der Täter ist mit einem Auto angekommen und wieder abgefahren (?). Der Täter ist zum Tatort gefahren worden und wieder abtransportiert worden (?).
Der Täter konnte ja unbehelligt verdreckt den Tatort verlassen.
Der Täter kannte Tristan.Hat Tristan allerdings zur Tatbegehung herangezogen, mangels anderer Alternativen (?).
Die Tat ist im Voraus geplant worden ohne dabei Tristan im Auge zu haben (?).
Wieso kann das so nicht gewesen sein?
Beziehungsweise:
Was könnte von dem oben benannten zutreffen?
Die Illusion der Demokratie lebt von der Vertuschung staatlicher Rechtsbrüche, und leider verliert sich selbst die Standfestigkeit ursprünglich integerer Persönlichkeiten allzu oft in den Sümpfen der Politik.
Re: MORDFALL TRISTAN BRÜBACH (13 †), FRANKFURT/MAIN, 1998
gut möglich, dass der mörder einen helfer mit auto hatte.
oder klamotten zum wechseln dabei oder die ganze tat unbekleidet ausgeführt.
tropfend und klatschnass kann er nicht davongestapft sein, mit seinem menschenfleisch im kinderrucksack.
könnte es evtl. auch sein, dass es eine "auftragsarbeit" war und die fleischstücke an einen auftraggeber gehen sollten?
vielleicht muss man nicht bis afrika schauen, um abnehmer/interessenten zu finden; das rituelle töten von kleinen jungen wurde auch schon anderen nachgesagt...
bäuchlings - ist der täter nach "plan" vorgegangen?
er musste mit augenzeugen rechnen - früher oder später.
also macht er einen prioritätenplan für die entnahme.
der junge wurde bäuchlings gefunden.
die hoden waren aber schon entnommen. die wären dann prio1 gewesen.
danach dreht er die leiche um, und macht weiter.
bis er gestört wird. er war vermutlich noch (lange?) nicht fertig.
die stiche in herzgegend und leber(?) sind ungeklärt. die wurden nach dem tod/ausbluten/kehlenschnitt zugefügt.
vielleicht hat er im tageslicht vor dem tunnel die stellen einfach mit dem messer "markiert". im tunnel war es recht dunkel und es hätte ja sein können, er bleibt ein paar stunden ungestört.
aber dann....
- warum hatte er kein gescheites transportbehältnis dabei? er hat ja tristans rucksack verwendet. also keine tupperdosen oder ähnliches für einen hygienischen abtransport der wichtigen ware.
- eigentlich hat er ja wenig mitgenommen. es war von anfang an klar, dass er sehr schnell gestört werden konnte - und dafür einen mord riskieren ?
- warum sollten die fleisch-teile von der rückseite irgendwie von bedeutung sein? wären nicht herz/leber viel "wichtiger" gewesen, als fleisch aus dem unterschenkel/oberschenkel?
- mit einem mobilen helfer hätte er ein kind kidnappen und woanders töten können?
- wenn die fleischstücke für ein ritual waren, wären ein drogensüchtiger oder stricher auch akzeptabel gewesen? (war er ja nicht, aber der background des opfers war vielleicht schon relevant)
was der mörder berücksichtigen musste, war das gewicht des opfers. es spielte sich viel im bach ab (ausbluten). er musste das opfer überwältigen und seine bekleidete leiche aus dem bach ziehen können.
also es musste vermutlich ein kind sein.
oder klamotten zum wechseln dabei oder die ganze tat unbekleidet ausgeführt.
tropfend und klatschnass kann er nicht davongestapft sein, mit seinem menschenfleisch im kinderrucksack.
könnte es evtl. auch sein, dass es eine "auftragsarbeit" war und die fleischstücke an einen auftraggeber gehen sollten?
vielleicht muss man nicht bis afrika schauen, um abnehmer/interessenten zu finden; das rituelle töten von kleinen jungen wurde auch schon anderen nachgesagt...
bäuchlings - ist der täter nach "plan" vorgegangen?
er musste mit augenzeugen rechnen - früher oder später.
also macht er einen prioritätenplan für die entnahme.
der junge wurde bäuchlings gefunden.
die hoden waren aber schon entnommen. die wären dann prio1 gewesen.
danach dreht er die leiche um, und macht weiter.
bis er gestört wird. er war vermutlich noch (lange?) nicht fertig.
die stiche in herzgegend und leber(?) sind ungeklärt. die wurden nach dem tod/ausbluten/kehlenschnitt zugefügt.
vielleicht hat er im tageslicht vor dem tunnel die stellen einfach mit dem messer "markiert". im tunnel war es recht dunkel und es hätte ja sein können, er bleibt ein paar stunden ungestört.
aber dann....
- warum hatte er kein gescheites transportbehältnis dabei? er hat ja tristans rucksack verwendet. also keine tupperdosen oder ähnliches für einen hygienischen abtransport der wichtigen ware.
- eigentlich hat er ja wenig mitgenommen. es war von anfang an klar, dass er sehr schnell gestört werden konnte - und dafür einen mord riskieren ?
- warum sollten die fleisch-teile von der rückseite irgendwie von bedeutung sein? wären nicht herz/leber viel "wichtiger" gewesen, als fleisch aus dem unterschenkel/oberschenkel?
- mit einem mobilen helfer hätte er ein kind kidnappen und woanders töten können?
- wenn die fleischstücke für ein ritual waren, wären ein drogensüchtiger oder stricher auch akzeptabel gewesen? (war er ja nicht, aber der background des opfers war vielleicht schon relevant)
was der mörder berücksichtigen musste, war das gewicht des opfers. es spielte sich viel im bach ab (ausbluten). er musste das opfer überwältigen und seine bekleidete leiche aus dem bach ziehen können.
also es musste vermutlich ein kind sein.
- Agatha Christie
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Re: MORDFALL TRISTAN BRÜBACH (13 †), FRANKFURT/MAIN, 1998
Vielleicht hatte Tristans Mörder in unmittelbarer Nähe sein Fahrzeug abgestellt, dann wäre der Weg mit der blutbefleckten Kleidung nur sehr kurz gewesen. Ich war noch nie dort vor Ort, weiß daher nicht, wo man ein Auto hätte parken können.
Ich gehe eher nicht davon aus, dass der Täter die Fleischstücke einfach unverpackt in den Rucksack getan hat. Denkbar ist, dass er Frischhaltebeutel in der Jackentasche hatte, die nehmen nicht viel Platz in Anspruch.
Ich gehe eher nicht davon aus, dass der Täter die Fleischstücke einfach unverpackt in den Rucksack getan hat. Denkbar ist, dass er Frischhaltebeutel in der Jackentasche hatte, die nehmen nicht viel Platz in Anspruch.
Beharrlichkeit führt auch zum Ziel!
Re: MORDFALL TRISTAN BRÜBACH (13 †), FRANKFURT/MAIN, 1998
Wenn ich das richtig verstanden habe, hat der Täter geschickt und sauber gearbeitet, wenn man das so sagen darf. Zum Beispiel ließ er das Blut in den Fluss abfließen und ging geschickt mit dem Messer um.
Trotz der „saubere“ Arbeit ist es unwahrscheinlich, dass er kein Blut von Tristan auf seine Kleidung bekommen hat.
Es gibt Menschen, Obdachlose (nicht alle), die nicht wirklich auffallen, wenn ihre Kleidung mit Flecken übersät ist. Dies hängt natürlich von der Blutmenge auf der Kleidung ab.
Es mag ein bisschen weit hergeholt sein und es gibt ziemlich viel Zeit dazwischen, aber vielleicht ist dieser Täter auch für den Mord am Gerd Michael Straten verantwortlich.
viewtopic.php?t=559
Trotz der „saubere“ Arbeit ist es unwahrscheinlich, dass er kein Blut von Tristan auf seine Kleidung bekommen hat.
Es gibt Menschen, Obdachlose (nicht alle), die nicht wirklich auffallen, wenn ihre Kleidung mit Flecken übersät ist. Dies hängt natürlich von der Blutmenge auf der Kleidung ab.
Es mag ein bisschen weit hergeholt sein und es gibt ziemlich viel Zeit dazwischen, aber vielleicht ist dieser Täter auch für den Mord am Gerd Michael Straten verantwortlich.
viewtopic.php?t=559
Re: MORDFALL TRISTAN BRÜBACH (13 †), FRANKFURT/MAIN, 1998
Etwas, das mir in Wikipedia aufgefallen ist.
Quote
Etwa eine Woche später tauchte der Mann bei einer Anwaltskanzlei auf, bei der er sich gegenüber der Anwaltsgehilfin wie folgt äußerte: „Ich bin gerade aus dem Knast entlassen worden und habe schon wieder Mist gebaut.“
Unquote
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mordfall_Tristan
Sollte das stimmen, das er gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde, könnte dies durchaus die Erklärung für die angewandte Gewalt und die Verstümmelung des Opfers sein. Der Täter ließ seinen aufgestauten Frust nach der Freilassung an Tristan aus.
Wenn man sich dann die Gewaltausübung anschaut, die beim Mord an Gerd Michael Verstraten (GMV) zu sehen ist, könnte das auch Ausdruck eines lange aufgestauten Frusts sein. Vielleicht kam dieser Täter auch gerade aus dem Gefängnis oder der Klinik.
Im Fahndungsbericht der Kripo Koblenz (mordfall GMV) sucht man nicht nur aber auch nach einem Mann mit langen Haaren, der auf dem Friedhof gesehen worden sein soll, auf dem GMV ermordet wurde.
Quote
Ferner bittet die Polizei um Hinweise zur Identität von drei Personen, die wertvolle Zeugen des Verfahrens sein könnten. So wurde am Abend vor der Tat, Donnerstag, 22. März 2018, gegen 18.30 Uhr im Bereich des Pulverturms ein Mann gesehen, der ein Fahrrad geschoben hat. Laut ersten Zeugenaussagen hat der Mann längere Haare und trug an diesem Abend eine längere beige-braune Jacke.
Unqoute
https://www.polizei.rlp.de/de/fahndung/ ... belohnung/
Das mag weit hergeholt sein, aber könnte es sein, dass Tristans Mörder nicht nur vor, sondern auch nach Tristans Mord ins Gefängnis sass und irgendwann im Jahr 2018 kurz vor dem Mord an GMV freigelassen wurde.
Dies könnte eine Erklärung dafür sein, warum der Täter nach Tristans Ermordung lange Zeit nicht aufgefallen ist.
Quote
Etwa eine Woche später tauchte der Mann bei einer Anwaltskanzlei auf, bei der er sich gegenüber der Anwaltsgehilfin wie folgt äußerte: „Ich bin gerade aus dem Knast entlassen worden und habe schon wieder Mist gebaut.“
Unquote
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mordfall_Tristan
Sollte das stimmen, das er gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde, könnte dies durchaus die Erklärung für die angewandte Gewalt und die Verstümmelung des Opfers sein. Der Täter ließ seinen aufgestauten Frust nach der Freilassung an Tristan aus.
Wenn man sich dann die Gewaltausübung anschaut, die beim Mord an Gerd Michael Verstraten (GMV) zu sehen ist, könnte das auch Ausdruck eines lange aufgestauten Frusts sein. Vielleicht kam dieser Täter auch gerade aus dem Gefängnis oder der Klinik.
Im Fahndungsbericht der Kripo Koblenz (mordfall GMV) sucht man nicht nur aber auch nach einem Mann mit langen Haaren, der auf dem Friedhof gesehen worden sein soll, auf dem GMV ermordet wurde.
Quote
Ferner bittet die Polizei um Hinweise zur Identität von drei Personen, die wertvolle Zeugen des Verfahrens sein könnten. So wurde am Abend vor der Tat, Donnerstag, 22. März 2018, gegen 18.30 Uhr im Bereich des Pulverturms ein Mann gesehen, der ein Fahrrad geschoben hat. Laut ersten Zeugenaussagen hat der Mann längere Haare und trug an diesem Abend eine längere beige-braune Jacke.
Unqoute
https://www.polizei.rlp.de/de/fahndung/ ... belohnung/
Das mag weit hergeholt sein, aber könnte es sein, dass Tristans Mörder nicht nur vor, sondern auch nach Tristans Mord ins Gefängnis sass und irgendwann im Jahr 2018 kurz vor dem Mord an GMV freigelassen wurde.
Dies könnte eine Erklärung dafür sein, warum der Täter nach Tristans Ermordung lange Zeit nicht aufgefallen ist.
- Agatha Christie
- Moderatorin
- Beiträge: 5126
- Registriert: Samstag, 28. Januar 2017, 12:39:28
- Kronen: Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
(ausgezeichnet mit vier Goldenen Kronen für 4000 Beiträge) - Sterne:
Re: MORDFALL TRISTAN BRÜBACH (13 †), FRANKFURT/MAIN, 1998
Das HET-Team
wünscht allen Mitgliedern und Gästen
FROHE OSTERN.
wünscht allen Mitgliedern und Gästen
FROHE OSTERN.
Beharrlichkeit führt auch zum Ziel!
Re: MORDFALL TRISTAN BRÜBACH (13 †), FRANKFURT/MAIN, 1998
Es ist rein spekulativ und ich möchte keine Gruppe, Obdachlosen, in ein schlechtes Licht rücken, aber wenn ich mir den Mordfall Trist Brübach und den Mordfall Gerd Verstraten ansehe, denke ich, dass es einen Zusammenhang zwischen diesen beiden Mordfällen geben könnte.
Abgesehen von die Sichtung (bei beide Morde) des Mannes mit längere Haaren befinden sich die Tatorte an ähnliche Orten in der Stadt, an denen Obdachlose übernachten könnten.
Die Tatsache, dass bei der grossangelegten Fingerabdruckermittlung in der Bevölkerung keine Ergebnisse erzielt wurden, könnte bestätigen, dass es sich bei dem Täter um einen Mann ohne festen Wohnsitz oder Aufenthaltsort handelt, der die Umgebung der Tatorte dennoch gut kannte.
Wenn beim Mord an Gerd Verstraten tatsächlich derselbe Täter (mit einem Fahrrad) gesehen wurden, könnte dies erklären, wie sich der Täter fortbewegt und wie Tristans Rucksack in Niedernhausen gelandet ist.
Es wird angenommen, dass der Täter von Tristans Mord junge Jungen (Kinder) ins Visier hatte. Vielleicht ist das nicht der Fall, und hat der Mörder als sein erstes (menschliches) Opfer ein leicht kontrollierbares Opfer gewählt, ein Kind, bevor sich an erwachsene Opfer zu wagen, und das dies, der eigentliche Grund ist, warum er Tristan gewählt hat.
Der Mann, der in der Anwaltskanzlei sagte, er sei gerade aus dem Knast gekommen und habe schon wieder „Mist“ gebaut, könnte meiner Meinung nach sehr wohl der Täter gewesen sein, nur glaube ich nicht, dass er gerade aus dem Gefängnis kam. Mit Knast könnte er etwas anderes gemeint haben, eine Maßregelvollzugszentrum, oder so etwas. Wenn der Täter tatsächlich gerade aus den Knast entlassen worden wäre, wären seine Fingerabdrücke in eine Datenbank aufgenommen worden und hätten somit gefunden werden können. Eine andere Möglichkeit ist, dass der Täter zwar aus dem Gefängnis kam, der gefundene Fingerabdruck aber nicht zu dem Täter gehört.
Vielleicht ist dieser Täter auch für den Tod von Dirk S. verantwortlich, der auf einer Bank im Stadtpark in Hannover erstochen wurde. Dass Dirk S. nicht vom Täter verstümmelt wurde, kann am Schreien von Dirk S. gelegen haben.
Vermutlich ist die Zeit, in der der Täter nicht zugeschlagen hat, darauf zurückzuführen, dass er in dieser Zeit wieder irgendwo, in einer geschlossenen Anstalt oder so, gesessen hat.
Abgesehen von die Sichtung (bei beide Morde) des Mannes mit längere Haaren befinden sich die Tatorte an ähnliche Orten in der Stadt, an denen Obdachlose übernachten könnten.
Die Tatsache, dass bei der grossangelegten Fingerabdruckermittlung in der Bevölkerung keine Ergebnisse erzielt wurden, könnte bestätigen, dass es sich bei dem Täter um einen Mann ohne festen Wohnsitz oder Aufenthaltsort handelt, der die Umgebung der Tatorte dennoch gut kannte.
Wenn beim Mord an Gerd Verstraten tatsächlich derselbe Täter (mit einem Fahrrad) gesehen wurden, könnte dies erklären, wie sich der Täter fortbewegt und wie Tristans Rucksack in Niedernhausen gelandet ist.
Es wird angenommen, dass der Täter von Tristans Mord junge Jungen (Kinder) ins Visier hatte. Vielleicht ist das nicht der Fall, und hat der Mörder als sein erstes (menschliches) Opfer ein leicht kontrollierbares Opfer gewählt, ein Kind, bevor sich an erwachsene Opfer zu wagen, und das dies, der eigentliche Grund ist, warum er Tristan gewählt hat.
Der Mann, der in der Anwaltskanzlei sagte, er sei gerade aus dem Knast gekommen und habe schon wieder „Mist“ gebaut, könnte meiner Meinung nach sehr wohl der Täter gewesen sein, nur glaube ich nicht, dass er gerade aus dem Gefängnis kam. Mit Knast könnte er etwas anderes gemeint haben, eine Maßregelvollzugszentrum, oder so etwas. Wenn der Täter tatsächlich gerade aus den Knast entlassen worden wäre, wären seine Fingerabdrücke in eine Datenbank aufgenommen worden und hätten somit gefunden werden können. Eine andere Möglichkeit ist, dass der Täter zwar aus dem Gefängnis kam, der gefundene Fingerabdruck aber nicht zu dem Täter gehört.
Vielleicht ist dieser Täter auch für den Tod von Dirk S. verantwortlich, der auf einer Bank im Stadtpark in Hannover erstochen wurde. Dass Dirk S. nicht vom Täter verstümmelt wurde, kann am Schreien von Dirk S. gelegen haben.
Vermutlich ist die Zeit, in der der Täter nicht zugeschlagen hat, darauf zurückzuführen, dass er in dieser Zeit wieder irgendwo, in einer geschlossenen Anstalt oder so, gesessen hat.
Re: MORDFALL TRISTAN BRÜBACH (13 †), FRANKFURT/MAIN, 1998
Hartes Deutschland auf rtl 2 da gab es diesen Mörder Mike der passt zur skizze aber er hat keine Narbe an der Lippe glaube ich
Re: MORDFALL TRISTAN BRÜBACH (13 †), FRANKFURT/MAIN, 1998
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das war eine rituelle schlachtung.
irgendson mike war das nicht.
zum glück war die dümmste verfügbare forensikerin auf den fall angesetzt.
das war eine rituelle schlachtung.
irgendson mike war das nicht.
zum glück war die dümmste verfügbare forensikerin auf den fall angesetzt.
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Re: MORDFALL TRISTAN BRÜBACH (13 †), FRANKFURT/MAIN, 1998
Hast du einen Link, damit ich mir mal anschauen kann, was Du meinst?Zoro hat geschrieben: ↑Freitag, 20. Oktober 2023, 20:18:23 Hartes Deutschland auf rtl 2 da gab es diesen Mörder Mike der passt zur skizze aber er hat keine Narbe an der Lippe glaube ich
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Re: MORDFALL TRISTAN BRÜBACH (13 †), FRANKFURT/MAIN, 1998
Hab das Video gefunden. Der Mann hat meiner Meinung nach nie und nimmer mit dem Tod von Tristan zu tun.Agatha Christie hat geschrieben: ↑Samstag, 21. Oktober 2023, 12:35:45 Hast du einen Link, damit ich mir mal anschauen kann, was Du meinst?
https://www.rtl2.de/sendungen/hartes-de ... RlLw%3D%3D
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Re: MORDFALL TRISTAN BRÜBACH (13 †), FRANKFURT/MAIN, 1998
Wer war die Forensikerin?gastxyz..me hat geschrieben: ↑Samstag, 21. Oktober 2023, 05:25:14 .
das war eine rituelle schlachtung.
irgendson mike war das nicht.
zum glück war die dümmste verfügbare forensikerin auf den fall angesetzt.
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Re: MORDFALL TRISTAN BRÜBACH (13 †), FRANKFURT/MAIN, 1998
Man hatte ja vermutet das der Mörder der den Jungen Tobias D. Ermordet hat ebenfalls im Fall Tristan beteiligt sein könnte. Due Morde weisen Parallelen auf
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Re: MORDFALL TRISTAN BRÜBACH (13 †), FRANKFURT/MAIN, 1998
Einige Fallinteressierte sind ja der Meinung, dass es sich bei dem Zopfmann nur um ein Phantom handelt.talida hat geschrieben: ↑Montag, 16. Oktober 2017, 19:26:05 @Agatha Christie .. hier ist der Tagesablauf von Tristan beschrieben.
Ich hatte auch mal ein Video aus einer Überwachungskamera im Bahnhofsbereich gesehen ..
dort war Tristan zwar nicht 100 % zu erkennen, aber ich meine der Rucksack ..
ich such mal danach.
Etwa um 15:30 Uhr spielten drei Jugendliche auf dem Spielplatz hinter dem Anwesen "Adelonstraße 31", als sie sich entschlossen zum Bahnhof Höchst zu gehen, um mit dem Bus zum Sportplatz zu fahren. Um ihren Fußweg abzukürzen, wollten die drei Kinder durch den Tunnel des Liederbaches gehen. Als die den Tunnel betreten hatten, sahen sie einen Mann, der sich über einen Gegenstand auf dem Betonsockel beugte. Die Kinder beobachteten den Mann etwa zwei Minuten und entschlossen sich dann für den längeren Fußweg um den Tunnel herum. Durch die weiteren Ermittlungen dürfte feststehen, dass diese drei Kinder den Mörder von Tristan bei seiner Tat beobachtet haben, wobei sie allerdings die Tat nicht als solche erkannt haben. Bei den Vernehmungen der drei Kinder hat sich eine brauchbare Täterbeschreibung herkristallisiert, die allerdings noch nicht zur Identifizierung geführt hat.
https://vermisste-kinder.jimdo.com/unge ... C3%BCbach/
Mich würde interessieren, ob die Täterbeschreibung der o. g. Jugendlichen mit der Beschreibung der 14Jährigen (?), die einen Mann mit Zopf, der kurz nach der Tat aus dem Gebüsch kam, in etwa übereinstimmt.
Weiß das jemand?
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Re: MORDFALL TRISTAN BRÜBACH (13 †), FRANKFURT/MAIN, 1998
https://youtu.be/VjiStZjWx9c?si=pJEteZL5yGoKdYJxAssis hat geschrieben: ↑Montag, 10. April 2023, 10:51:58 Es ist rein spekulativ und ich möchte keine Gruppe, Obdachlosen, in ein schlechtes Licht rücken, aber wenn ich mir den Mordfall Trist Brübach und den Mordfall Gerd Verstraten ansehe, denke ich, dass es einen Zusammenhang zwischen diesen beiden Mordfällen geben könnte.
Abgesehen von die Sichtung (bei beide Morde) des Mannes mit längere Haaren befinden sich die Tatorte an ähnliche Orten in der Stadt, an denen Obdachlose übernachten könnten.
Die Tatsache, dass bei der grossangelegten Fingerabdruckermittlung in der Bevölkerung keine Ergebnisse erzielt wurden, könnte bestätigen, dass es sich bei dem Täter um einen Mann ohne festen Wohnsitz oder Aufenthaltsort handelt, der die Umgebung der Tatorte dennoch gut kannte.
Wenn beim Mord an Gerd Verstraten tatsächlich derselbe Täter (mit einem Fahrrad) gesehen wurden, könnte dies erklären, wie sich der Täter fortbewegt und wie Tristans Rucksack in Niedernhausen gelandet ist.
Es wird angenommen, dass der Täter von Tristans Mord junge Jungen (Kinder) ins Visier hatte. Vielleicht ist das nicht der Fall, und hat der Mörder als sein erstes (menschliches) Opfer ein leicht kontrollierbares Opfer gewählt, ein Kind, bevor sich an erwachsene Opfer zu wagen, und das dies, der eigentliche Grund ist, warum er Tristan gewählt hat.
Der Mann, der in der Anwaltskanzlei sagte, er sei gerade aus dem Knast gekommen und habe schon wieder „Mist“ gebaut, könnte meiner Meinung nach sehr wohl der Täter gewesen sein, nur glaube ich nicht, dass er gerade aus dem Gefängnis kam. Mit Knast könnte er etwas anderes gemeint haben, eine Maßregelvollzugszentrum, oder so etwas. Wenn der Täter tatsächlich gerade aus den Knast entlassen worden wäre, wären seine Fingerabdrücke in eine Datenbank aufgenommen worden und hätten somit gefunden werden können. Eine andere Möglichkeit ist, dass der Täter zwar aus dem Gefängnis kam, der gefundene Fingerabdruck aber nicht zu dem Täter gehört.
Vielleicht ist dieser Täter auch für den Tod von Dirk S. verantwortlich, der auf einer Bank im Stadtpark in Hannover erstochen wurde. Dass Dirk S. nicht vom Täter verstümmelt wurde, kann am Schreien von Dirk S. gelegen haben.
Vermutlich ist die Zeit, in der der Täter nicht zugeschlagen hat, darauf zurückzuführen, dass er in dieser Zeit wieder irgendwo, in einer geschlossenen Anstalt oder so, gesessen hat.
Ab 17:21 hört man den Anrufer, der sich als Tristans Mörder ausgibt. In dem Telefonat sagt er u. a. „Ich hab keinen Wohnsitz“.