MORDFALL MAËLYS DE ARAUJO, FR-PONT DE BEAUVOISIN, 2017

INTERNE, NICHT ÖFFENTLICHE DISKUSSION UND ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Fälle in Foren: Charlotte Böhringer, Güthenke/Schroeder, Alexander H. (Haar), Ehepaar Schemmer, Familie Toll (Babenhausen)

Fälle in Themen: Maëlys de Araujo, Julia B. (Heidelberg), Mireille B. (Flensburg), Maria D. (Leipzig), Maria & Tatiana Gertsuski, Keira Gross, Patricia H. (Hannover), Eddy & Connie Hall, Ursula Herrmann, Daniel Hillig, Jona K. (Wenden), Manjinder K. (Hamburg), Maria K. (Usedom), Sylvia K. (Lindau/Berlin), Meredith Kercher, 4-fach Mord in Königs Wusterhausen, Georgine Krüger, Nadine L. (Schackendorf), Wilhelm L. (Stuttgart), Leo (8 † | Bahngleis-Mord in Frankfurt), Sophia Lösche, Walter Lübcke, Karsten Manczak, Viktoria Marinowa, Birgit Meier, Nathalie Minuth, Anja N. (Voerde), Mine O. (Duisburg), Armbrust-Morde in Passau, Doppelmord in Petershausen, Ehepaar Placzek, Iuliana R. (Viersen), Melanie Rehberger, Julia Reifer, Michael Riecher, Ivonne Runge, Lea S. (Hofheim), Elias & Mohamed - Revisionsprozess Silvio S., Steffi S. (Weißensberg), Anke Schäfer, Brigitte Scholl, Melissa Schröter, Manfred Seel, Sparkasse Siegelsbach (07.10.2004), Anna Smaczny, Anna-Lena T. (Barsinghausen), Jennifer V. (Wörgl), Dreifachmord in Villingendorf, Jana W. (Seelze), Natalie W. (Bünde), Elke Wieland/Beate Neuber
Hobbyermittler

Re: VERMISSTENFALL MAËLYS DE ARAUJO, FR-PONT DE BEAUVOISIN,

Ungelesener Beitrag von Hobbyermittler »

Guten Abend, Mrs. Murmur,

"Wer also meint, eine Justiz könne gar nicht unterwandert sein, der irrt." - Da bin ich völlig bei Ihnen, aber in Berlin, Bremen, NRW haben wir ein Ausdemruderlaufen, das systematisiert ist und immer nur in eine gewisse Richtung geht, nämlich Straffreiheit (auch durch Informationen aus der Justiz) für gewisse Leute (incl. "Antifa").

Was man auch sehen kann: Wo sich einmal solche Strukturen gebildet haben, werden die auch systematisch genutzt, d.h. alle Nase lang kann man mehr Indizien in ebendieselbe Richtung gehend sehen, und das ohne jede "Kontrolle" durch die deutsche Presse.

In Frankreich hat es Ähnliches, aber Entführungen von Kindern und jungen Erwachsenen betreffend, durchaus gegeben, in den Siebzigern und Achtzigern, und in Belgien dann in den Neunzigern; der sog. "Sachsensumpf" ist hier auch zu nennen; im übrigen aber herrscht "Ruhe", und praktisch alle "unerklärlich" verschwundenen Kinder tauchen entweder wieder auf (Ausreisser, auch ganz simpel "zur Oma / zum Vater (ohne Sorgerecht) gefahren (und dort dann anderswo als in der sofort durchsuchten Wohnung untergebracht)" usw. - wenn ein Kind z.B. Sachen mitnimmt wie auf eine Reise, kommt das oft nur klein in die Lokalzeitung, wenn überhaupt, wie dann auch die Rückkehr.

Tatsächlich verschwunden gebliebene Kinder gibt es nur eine Handvoll, und die stehen dann auch alle "gross" in der überregionalen (nationalen) Presse - siehe der Fall Maëlys, in Deutschland praktisch nicht existent - was sich in der "Dritten Welt" (incl. ggf. auch Osteuropa) tut, kann ich mir allerdings ausmalen.

Übrigens hatte ich das gestern abend/nacht falsch geschrieben: Für die Tuerie de la Chevaline war in keiner Weise Grenoble zuständig, sondern der Staatsanwalt in Annecy, nämlich der Präfektur von Hochsavoyen - offenbar haben die Franzosen überhaupt keine zentralisierten Behörden für die "grossen, schwierigen" Fälle, sondern jeweils die Behörden in der jeweiligen Präfektur machen "alles", von "klein" bis "gross", können daher auch, mangels Masse solcher, überhaupt keine echte Kompetenz für schwierige Fälle entwickeln und dann anwenden, und hier ist einfach Grenoble zuständig weil Ort des Verschwindens Isère, und ein paar Meter weiter wäre Chambéry, eine Kleinstadt, zuständig gewesen, und zwar auch für die übergeordneten Behörden.

Frankreich hat um die 100 Départements mit ihren Präfekturen, und z.B. Savoie und Haute Savoie sind nicht gerade gross, auch Annecy ist eine (teure weil touristische (Zweitwohnsitze) Kleinstadt; auf gut Deutsch sind die Behörden dann prompt mit solchen Fällen, wo echtes Fachwissen gefragt ist, total überfordert, und das erklärt dann natürlich noch mehr, warum wir da solch eine Inkompetenz sehen.

Frankreich hat ausserdem sog. Regionen, in denen jeweils mehrere Départements zusammengefasst sind, um eben solcherlei Klein-klein zu überwinden, aber offensichtlich sind auch die "zentraleren" Ermittlungs- und Justizbehörden weiter auf 100 Klein-Einheiten verstreut, nebst natürlich dann noch der örtlichen Polizei in jedem Ort - genaugenommen kann man sich an den Kopf fassen, wenn man hört, dass der Staatsanwalt von Annecy versucht, "Chevaline" aufzuklären... und dann natürlich auch prompt scheitert.

Anscheinend sind in Frankreich wirklich zentralisiert in diesem Sinne nur technische Dienste, also Spezialisten für Spurenauswertung; man erinnert sich, dass im Chevaline-Fall diese Spuren-Spezialisten aus Paris kamen, und bis dahin die Kleine ca. 8 oder 9 Std. regungslos unterm Rock ihrer toten Mutter versteckt gewesen war, weil die Behörden vor Ort nichts anrühren sollten - geholfen hat das bekanntlich nichts, das ist jetzt 5 oder 6 Jahre her...

Der Fall "Marion" war mir nicht geläufig, ich habe einen Artikel in der Humanité von 1997 (also 1 Jahr nach der Entführung) gefunden: Entführt in Südwestfrankreich, lokalisiert auf einer frz. Karibikinsel (oder im Indischen Ozean, ich verwechsle die immer) - mittlerweile dann ggf. 20 Jahre älter und nie aufgefunden? Und wie auf die Insel gebracht? Falsche Spur? (Scherz eines anderen Kindes? Wäre teuflisch, und dann hätte man das doch bei der Ausreise am Flughaften von Gesicht, trotz anderen Namens im Pass, identifiziert?) Oder, wahrscheinlicher: 1997 ermordet und verscharrt, weil sie sich Dritten gegenüber zu erkennen gegeben hatte und jetzt die Polizei dort (!) nach ihr suchte (während sie ansonsten ja niemals jemand dort vermutet hätte, ihre Entführer also "sicherer" waren). Aber wie die dahin gekommen sein mag?

Ich verstehe Ihre Gedanken zu N, aber ich erinnere an seinen (mutmasslichen) Kokain-Eigenkonsum; ich kenne mich damit ein wenig aus, aus Anschauung, nicht aus eigenem Erleben, und ich versichere, mit aktuell Kokain im Blut können Menschen sehr überlegt und eiskalt handeln.

Derweil können Sie mit Ihrer Auftraggeber-Theorie aber genauso recht haben wie ich mit meiner Mordtheorie (die lautete ja, dass das aus Tätersicht "zutrauliche, leichte" Opfer plötzlich massiv "Zirkus machte" und deswegen von ihm schnell, ggf. sogar ohne vorherigen Missbrauch, umgebracht wurde: meine Theorie benötigt ebenfalls nur sehr wenig Zeit).

Ich erinnere aber nochmal an ein wichtiges Detail: Spezieller Felgenreiniger im Innenraum, im Kofferraum; Leichenspürhunde nehmen keinen Leichengeruch mehr wahr, auch wenn dieser vorhanden gewesen sein sollte; solche Super-Reinigung wg. des Verkaufs, wg. N's Hunden? Gerade da, wo die Hunde schmutzen, mache ich doch so gründlich erst im letzten Moment sauber, also wenn ich mein Ersatzfahrzeug habe und unmittelbar die Übergabe meines Fahrzeugs an den Käufer bevorsteht - denn sonst machen die Hunde dort, wo frisch gereinigt war, ja wieder schmutzig, und ich muss wieder mit dem Dreck da ran und da rein!

Denn wenn die Hunde sich übergeben mussten, wird die Anwendung im "Inneraum" (Kofferraum, da stehen ja sicher auch Warnhinweise auf der Flasche "nur für Felgen, nicht einatmen" usw.) auch für den "Saubermann" nicht gerade angenehm gewesen sein!

Aber wenn er in diesem Kofferraum eine Leiche transportiert hatte, war, Unwohlsein durch zumindest partielles Einatmen hin oder her, die Anwendung des Mittels dort, und genau zu diesem Zeitpunkt, aus seiner Sicht dringend geboten. Was somit die Mordtheorie stützt und die "Besorger"-Theorie schwächt. (Und wenn sich dann noch herausstellen sollte, dass der Felgenreiniger NUR für Alufelgen ist, nicht auch für Stahlfelgen, dann gibt es für die Anwendung im Kofferraum (Stahl) gar keine Rechtfertigung mehr, aber der - völlig verfrühte - Zeitpunkt lässt in jedem Fall tief blicken.)
Mrs.Murmur
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Re: VERMISSTENFALL MAËLYS DE ARAUJO, FR-PONT DE BEAUVOISIN,

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Hobbyermittler hat geschrieben:Guten Abend, Mrs. Murmur,

"Wer also meint, eine Justiz könne gar nicht unterwandert sein, der irrt." - Da bin ich völlig bei Ihnen, aber in Berlin, Bremen, NRW haben wir ein Ausdemruderlaufen, das systematisiert ist und immer nur in eine gewisse Richtung geht, nämlich Straffreiheit (auch durch Informationen aus der Justiz) für gewisse Leute (incl. "Antifa").

Was man auch sehen kann: Wo sich einmal solche Strukturen gebildet haben, werden die auch systematisch genutzt, d.h. alle Nase lang kann man mehr Indizien in ebendieselbe Richtung gehend sehen, und das ohne jede "Kontrolle" durch die deutsche Presse.

In Frankreich hat es Ähnliches, aber Entführungen von Kindern und jungen Erwachsenen betreffend, durchaus gegeben, in den Siebzigern und Achtzigern, und in Belgien dann in den Neunzigern; der sog. "Sachsensumpf" ist hier auch zu nennen; im übrigen aber herrscht "Ruhe", und praktisch alle "unerklärlich" verschwundenen Kinder tauchen entweder wieder auf (Ausreisser, auch ganz simpel "zur Oma / zum Vater (ohne Sorgerecht) gefahren (und dort dann anderswo als in der sofort durchsuchten Wohnung untergebracht)" usw. - wenn ein Kind z.B. Sachen mitnimmt wie auf eine Reise, kommt das oft nur klein in die Lokalzeitung, wenn überhaupt, wie dann auch die Rückkehr.

Tatsächlich verschwunden gebliebene Kinder gibt es nur eine Handvoll, und die stehen dann auch alle "gross" in der überregionalen (nationalen) Presse - siehe der Fall Maëlys, in Deutschland praktisch nicht existent - was sich in der "Dritten Welt" (incl. ggf. auch Osteuropa) tut, kann ich mir allerdings ausmalen.

Übrigens hatte ich das gestern abend/nacht falsch geschrieben: Für die Tuerie de la Chevaline war in keiner Weise Grenoble zuständig, sondern der Staatsanwalt in Annecy, nämlich der Präfektur von Hochsavoyen - offenbar haben die Franzosen überhaupt keine zentralisierten Behörden für die "grossen, schwierigen" Fälle, sondern jeweils die Behörden in der jeweiligen Präfektur machen "alles", von "klein" bis "gross", können daher auch, mangels Masse solcher, überhaupt keine echte Kompetenz für schwierige Fälle entwickeln und dann anwenden, und hier ist einfach Grenoble zuständig weil Ort des Verschwindens Isère, und ein paar Meter weiter wäre Chambéry, eine Kleinstadt, zuständig gewesen, und zwar auch für die übergeordneten Behörden.

Frankreich hat um die 100 Départements mit ihren Präfekturen, und z.B. Savoie und Haute Savoie sind nicht gerade gross, auch Annecy ist eine (teure weil touristische (Zweitwohnsitze) Kleinstadt; auf gut Deutsch sind die Behörden dann prompt mit solchen Fällen, wo echtes Fachwissen gefragt ist, total überfordert, und das erklärt dann natürlich noch mehr, warum wir da solch eine Inkompetenz sehen.

Frankreich hat ausserdem sog. Regionen, in denen jeweils mehrere Départements zusammengefasst sind, um eben solcherlei Klein-klein zu überwinden, aber offensichtlich sind auch die "zentraleren" Ermittlungs- und Justizbehörden weiter auf 100 Klein-Einheiten verstreut, nebst natürlich dann noch der örtlichen Polizei in jedem Ort - genaugenommen kann man sich an den Kopf fassen, wenn man hört, dass der Staatsanwalt von Annecy versucht, "Chevaline" aufzuklären... und dann natürlich auch prompt scheitert.

Anscheinend sind in Frankreich wirklich zentralisiert in diesem Sinne nur technische Dienste, also Spezialisten für Spurenauswertung; man erinnert sich, dass im Chevaline-Fall diese Spuren-Spezialisten aus Paris kamen, und bis dahin die Kleine ca. 8 oder 9 Std. regungslos unterm Rock ihrer toten Mutter versteckt gewesen war, weil die Behörden vor Ort nichts anrühren sollten - geholfen hat das bekanntlich nichts, das ist jetzt 5 oder 6 Jahre her...

Der Fall "Marion" war mir nicht geläufig, ich habe einen Artikel in der Humanité von 1997 (also 1 Jahr nach der Entführung) gefunden: Entführt in Südwestfrankreich, lokalisiert auf einer frz. Karibikinsel (oder im Indischen Ozean, ich verwechsle die immer) - mittlerweile dann ggf. 20 Jahre älter und nie aufgefunden? Und wie auf die Insel gebracht? Falsche Spur? (Scherz eines anderen Kindes? Wäre teuflisch, und dann hätte man das doch bei der Ausreise am Flughaften von Gesicht, trotz anderen Namens im Pass, identifiziert?) Oder, wahrscheinlicher: 1997 ermordet und verscharrt, weil sie sich Dritten gegenüber zu erkennen gegeben hatte und jetzt die Polizei dort (!) nach ihr suchte (während sie ansonsten ja niemals jemand dort vermutet hätte, ihre Entführer also "sicherer" waren). Aber wie die dahin gekommen sein mag?

Ich verstehe Ihre Gedanken zu N, aber ich erinnere an seinen (mutmasslichen) Kokain-Eigenkonsum; ich kenne mich damit ein wenig aus, aus Anschauung, nicht aus eigenem Erleben, und ich versichere, mit aktuell Kokain im Blut können Menschen sehr überlegt und eiskalt handeln.

Derweil können Sie mit Ihrer Auftraggeber-Theorie aber genauso recht haben wie ich mit meiner Mordtheorie (die lautete ja, dass das aus Tätersicht "zutrauliche, leichte" Opfer plötzlich massiv "Zirkus machte" und deswegen von ihm schnell, ggf. sogar ohne vorherigen Missbrauch, umgebracht wurde: meine Theorie benötigt ebenfalls nur sehr wenig Zeit).

Ich erinnere aber nochmal an ein wichtiges Detail: Spezieller Felgenreiniger im Innenraum, im Kofferraum; Leichenspürhunde nehmen keinen Leichengeruch mehr wahr, auch wenn dieser vorhanden gewesen sein sollte; solche Super-Reinigung wg. des Verkaufs, wg. N's Hunden? Gerade da, wo die Hunde schmutzen, mache ich doch so gründlich erst im letzten Moment sauber, also wenn ich mein Ersatzfahrzeug habe und unmittelbar die Übergabe meines Fahrzeugs an den Käufer bevorsteht - denn sonst machen die Hunde dort, wo frisch gereinigt war, ja wieder schmutzig, und ich muss wieder mit dem Dreck da ran und da rein!

Denn wenn die Hunde sich übergeben mussten, wird die Anwendung im "Inneraum" (Kofferraum, da stehen ja sicher auch Warnhinweise auf der Flasche "nur für Felgen, nicht einatmen" usw.) auch für den "Saubermann" nicht gerade angenehm gewesen sein!

Aber wenn er in diesem Kofferraum eine Leiche transportiert hatte, war, Unwohlsein durch zumindest partielles Einatmen hin oder her, die Anwendung des Mittels dort, und genau zu diesem Zeitpunkt, aus seiner Sicht dringend geboten. Was somit die Mordtheorie stützt und die "Besorger"-Theorie schwächt. (Und wenn sich dann noch herausstellen sollte, dass der Felgenreiniger NUR für Alufelgen ist, nicht auch für Stahlfelgen, dann gibt es für die Anwendung im Kofferraum (Stahl) gar keine Rechtfertigung mehr, aber der - völlig verfrühte - Zeitpunkt lässt in jedem Fall tief blicken.)

Wenn er "eine Leiche im Kofferraum" transportiert hätte, dann ---- hätte er sie ausladen müssen...
Zeit!...wo?....in der Dunkelheit....vergraben? - wo so tief? das dauert! man braucht den richtigen Platz...mach sich schmutzig...das hinterlässt Spuren...im Wasser.?..es gibt einen Auftrieb...beschweren und in die Mitte eines Sees?...das muss gekonnt sein...oft löst sich im Verlaufe der Verwesung der Körper vom Gewicht > Leichengeruch steigt auf...> s. Fall Drage...

Meines Erachtens hat er den Kofferraum so extrem gereinigt, weil ihm Jmd. verklickert hat, dass er ja schauen müsse, dass der Geruch des Kindes anschliessend aus dem Auto käme!...wo sie herumgeturnt ist...bestenfalls mit dem oder dem Mittel...Jmd hat ihm gesagt, es dürfe keine Spur bleiben...er solle es es ja gründlich machen - und er hat Angst - um sich - er, der seine Autos sowieso wie Babys pflegt, reinigt stundenlang, akribisch!

Ne, das handy weg, die Shorts weg - habe er angeblich in einen öffentlichen Mülleimer geworfen - unauffindbar...das stinkt doch zum Himmel! Ist N.L. denn in der Unterhose weiter gefahren ( sofern er überhaupt eine an hatte! :oops: ?) Freiwillig?

Ne - nicht Kind im Auto und Abfahrt...(sagen wir 5min) bis geeignetes Plätzchen weitab, schreiendes Kind im Auto (?) vergewaltigen, erwürgen 5min (?),...dann weiterfahren und ein Plätzchen nachts um 3h zum Vergraben suchen, buddeln und nach hause fahren, Shorts wechseln und wieder zurück zur Hochzeit....

Die >grossmutter hatte um 2h45 zum letzten Mal Kontakt mit Maelys...um 3h wurde sie allgemein vermisst und N.L. kam dazu, engagierte sich aber nicht.
Max. 20 min hatte er.

Ich gehe davon aus, dass er ca. 2h46 losfuhr mit dem Kind, es ausserhalb des Ortes auf seinem Nachhauseweg übergab (3min später), weiterfuhr, sich eine andere shorts holte und zurückkam... wurde er da auch wieder gefilmt?...müsste eigentlich... max 20 min Abwesenheit.

Aber das müsste die Gendarmerie ja nun wirklich verifizieren können...
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Mrs.Murmur
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Re: VERMISSTENFALL MAËLYS DE ARAUJO, FR-PONT DE BEAUVOISIN,

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

http://www.linternaute.com/actualite/so ... -activent/


die SOKO verlangsamt - die Anwälte des TV werden aktiv

...Kommt N.L bald frei?

...die grossen Medien beginnen sich für den Fall zu interessieren.
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Mrs.Murmur
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Re: VERMISSTENFALL MAËLYS DE ARAUJO, FR-PONT DE BEAUVOISIN,

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

http://www.francesoir.fr/societe-faits- ... on-enquete

Nordahl L. ist für viele Gleichaltrige in seiner Umgebung ein unbeschriebenes Blatt. Man kennt ihn weder von Schule und Ausbildung, noch vom Sport oder anderen Gemeindeaktivitäten.

Andere beschreiben ihn und seine Eltern als freundlich und unauffällig.

Man weiss von ihm, dass er labil ist, sich im Drogenmilieu auskennt und auch schon mal im Gefängnis sass, wohl wegen einer Brandstiftung. Wegen der Drogen wurde er aus der Armee entlassen. Manche erzählen, dass er sich relativ unbefangen mit Kindern abgab.

Ehemalige Freundinnen berichten jedoch auch von seiner gewaltsamen Impulsität.

Wer ist N.L. wirklich?

(frei wiedergegeben)
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Hobbyermittler

Re: VERMISSTENFALL MAËLYS DE ARAUJO, FR-PONT DE BEAUVOISIN,

Ungelesener Beitrag von Hobbyermittler »

Aus Ihrem Linternaute-Link: ""Il dit s’être absenté une heure environ. En une heure de temps, il a pu en avaler des kilomètres", expliquait mi-septembre une source proche du dossier au journal régional." - wenn es sich dabei um die dritte und letzte Fahrt handelt, kommt das mit 2h45 vs 3h00/3h05 nicht hin - oder, ist ja eh seine eigene Aussage, er will darauf hinaus, dass er bereits gegen 2 Uhr losgefahren sein will; wenn das Mädchen also um 2h45 noch gesehen worden ist, zielt seine Aussage also darauf ab, dass er lange vor deren Verschwinden schon weggefahren sei: was wir ihm ja eh nicht glauben.

Das ist aber das Problem mit den Zeitungsmeldungen, die sich nur auf punktuelle, inoffizielle Mitteilungen (die eigentlich gar nicht hätten gemacht werden dürfen) stützen; das, was wir in Händen haben, ist nur Chaos, einerseits "3x weggefahren", und dann hier von einer Fahrt berichtet, wo niemand weiss, welche das überhaupt sein soll - das ist alles sinnlos.

Käme es zum Prozess, lägen die Erkenntnisse der Polizei vor, d.h. würden durch den Prozess bekannt; daraus könnte man dann "vernünftig" spekulieren; im Drage-Fall hat sich die Polizei immerhin zu EINIGEN Details klar geäussert; hier ist Nebel über allem.

Dann steht hier endlich mal, es geht NUR um die Unzulässigkeit der ERSTEN Einvernahme, die beiden weiteren stehen nicht zur Debatte (entweder 2. und 3. beim U-Richter oder 2. bei Polizei aber videographiert und die 3. beim U-Richter) - dann steht hier: "Il est probable que cette demande empêche les juges d'instruction d'auditionner à nouveau Nordhal Lelandais" - das kann ja wohl nur bedeuten, dass sie DERZEIT zögern, ihn zu befragen, eben wg. obiger Erwägungen (Art der Fragestellung; seine Aussagen aus der 1. Befragung sind tabu; also müssen sie jedes eigene Wort im voraus planen") - wieso hier eine (ggf. dauerhafte) "Verhinderung" bestehen soll, will mir nicht in den Kopf: "empêche les juges" statt "lässt die Richter zögern, ihn derzeit zu befragen".

Zweites Handy am Montag nach der Tag abgemeldet (und wollte es dann verschweigen); erstes Handy angeblich Wackelkontakt. Wenn er wirklich um 2 Uhr losgefahren und erst wieder gegen 3 zurückgekommen wäre, böte ihm das 2. Handy ja sogar ein Alibi... was es aber höchstwahrscheinlich eben nicht tut, immer unter dem Vorbehalt, dass da auf dem Land die Strahlbereiche der Sendemasten so gross sind, dass man etwaige Bewegungen ggf. gar nicht feststellen kann, solange sie nicht andere Bereiche berühren.

Da steht auch, das 2. Handy war einen Grossteil des Abends überhaupt nicht eingebucht - während ja offenbar das 1. schon Wackelkontakt hatte; oder wenn das 2. mit Wackelkontakt, wieso hat man dann beim 1. keine durchgehende Geschichte?

All diese Zeitungsberichte haben eins gemeinsam: Sie sagen irgendwas, und gehen dann mit keinem Wort darauf ein, dass alles vage ist und die Infos so gehalten sind, dass man nicht mal weiss, worauf sie sich beziehen, geschweige denn, dass deren Zusammenspiel beachtet würde.

Ausserdem kann er seinen Dealer nicht nennen: Übergabe des Kindes von Auto zu Auto, und vorher des Kokains ebenfalls von Auto zu Auto? Ausserdem, sage dieselbe Quelle, sei nicht sicher, ob N über den Abend/die Nacht überhaupt nur sein Auto genutzt habe, oder vielleicht gar auch ein anderes zwischendurch.

Weiter runter in dem Artikel: ""mais t'inquiète, je vais pas te loupe[r] toi", aurait écrit Sven Lelandais, selon la discussion retranscrite." - das ist keine Drohung mit "poursuites judiciaires", wie der Artikel zu verharmlosen versucht, sondern das ist ggf. eine Morddrohung - und bestätigt voll meinen Eindruck von dem Bruder und der Familie: die halten ggf. zusammen. (Ich könnte das anders ausdrücken, aber denke, man weiss, wie ich's meine.) (Für Dritte: "je vais pas te louper" heisst "Du entkommst mir nicht.")

Sie schreiben: "Nordahl L. ist für viele Gleichaltrige in seiner Umgebung ein unbeschriebenes Blatt." - andererseits behauptet der Bruder gleich nach der Tat, auf der Hochzeit (wo er selbst gar nicht war) seien 10 oder 12 Gewalt- und Sexualtäter gewesen: Ich verweise auf den Widerspruch. Kein Wunder, dass die "Nachbarn" nichts "sagen", wenn sie von der Familie ggf. mit dem Tod bedroht werden...

Wie weit (Zeit, km?) ist das Haus von N und seinen Eltern eigentlich von der Festhalle entfernt? (Ich habe diese Info nicht mehr präsent, weiss auch den Ort/Ortsteil nicht, kann daher auf google-maps selbst nicht nachsehen, finde dort nur den Ort der Festhalle.) - Sobald man die "Leichenbeseitigung" und auch die Entscheidung, wo und wie die Leiche überhaupt beseitigt werden soll, auf die Zeit NACH seiner letzten Wegfahrt von der Festhalle legt, nimmt man aus dem Geschehen vorher weitgehend den Zeitdruck.

Wenn Maëlys natürlich tatsächlich um 2h45 noch dort war und N bereits um 3h05 dort wieder angelangt ist, bleibt sehr wenig (aber genug) Zeit für eine Tat übrig - die dann aber mit Sicherheit nicht 10 km entfernt begangen wurde.

Aber nochmal, mit den Zeitungsinfos lässt sich derzeit eigentlich überhaupt nichts anfangen, die sind zu wirr - und wenn die doch "Quellen" haben, die sie zitieren, wieso weisen die ihre "Quellen" denn nicht mal auf diese Widersprüche/Lücken hin, die das ganze letztlich wertlos machen?
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Re: VERMISSTENFALL MAËLYS DE ARAUJO, FR-PONT DE BEAUVOISIN,

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

Hobbyermittler hat geschrieben:...

Wie weit (Zeit, km?) ist das Haus von N und seinen Eltern eigentlich von der Festhalle entfernt?



es steht in den Berichten, dass N.L. nur wenige Minuten vom Gemeindesaal entfernt wohnt. Ich meine sogar `3 min` gelesen zu haben, weiss aber nicht mehr wo - und habe keine Zeit zu recherchieren.


Du hast recht damit, dass man das Gefühl hat, die Medien wollen weit mehr berichten, als sie sagen...da stimmt etwas absolut nicht!
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Re: VERMISSTENFALL MAËLYS DE ARAUJO, FR-PONT DE BEAUVOISIN,

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

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Re: VERMISSTENFALL MAËLYS DE ARAUJO, FR-PONT DE BEAUVOISIN,

Ungelesener Beitrag von Hobbyermittler »

Wenn das nur 3 Min. sind, frage ich mich, ob überhaupt eine öffentliche Mülltonne dazwischen liegt - er will die Hose ja in eine solche geworfen haben, damit seine Mutter die nicht sieht: "Rotweinflecken"; dann hätte er die doch auch in der Mülltonne des Festsaals wegwerfen können (wenn's wirklich nur Rotwein war) - ohne Hose wird er nicht gefahren sein, es war ja 2 oder 3 Uhr nachts, seine Mutter im Bett. D.h. die Hose sollte nur nicht in den Lelandais-Hausmüll, aber er konnte problemlos nachhause fahren und die Hose wechseln, die beschmutzte dann wieder zum Wegwerfen mitnehmen, so habe ich das verstanden.

Ich hatte aber in Erinnerung, N wohne recht weit weg von der Festhalle; Anfang September meine ich, einen Plan auf einer Zeitungsseite gesehen zu haben, wo beides jeweils eingezeichnet war - ich kann mich zur Entfernung aber total täuschen.

Ich meine nicht, dass die Zeitungen was aktiv verschweigen wollen, sondern einfach, dass sie ihre Arbeit schlecht machen: Ihnen müssen die Lücken / Widersprüche doch auffallen, und dann sollten sie doch motiviert sein, einen schlüssigen Sachvortrag zu bringen und mind. auf Lücken hinweisen ("diese Detail haben wir leider nicht in Erfahrung bringen können, aber...") - stattdessen kauen sie immer wieder den alten Brei neu durch, ohne sich darum zu scheren, dass die "Geschichte" nicht kohärent ist. Das ist einfach totale Faulheit und Zeilenschinden, und denen ist egal, dass der Leser es letztlich und SO wirr präsentiert, gar nicht verstehen KANN.

Ich meine einfach, die Zeitungen mit "Informanten" hätten technisch die Möglichkeit, bei diesen nachzufragen, um die Story ein bisschen stimmiger zu bekommen, aber das würde Arbeit und Zeit, also "Kosten" verursachen, und das sind ihnen ihre Leser nicht wert.

Dabei muss ich natürlich zugeben, dass wir hier beide von den Webseiten der Zeitungen sprechen, also vom werbefinanzierten Angebot. Möglicherweise steht in der gedruckten Ausgabe "mehr" drin, bzw. sind dort auch die "fehlenden" Details thematisiert.
Mrs.Murmur
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Re: VERMISSTENFALL MAËLYS DE ARAUJO, FR-PONT DE BEAUVOISIN,

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

http://www.francesoir.fr/societe-faits- ... ge-mystere


Die Übersetzerei macht viel Arbeit. Deshalb - für den Fall, dass man betimmte Aussagen später einmal sucht - speichere ich jetzt nur noch die Berichte ab, bis sich wieder etwas Relevantes ergibt.

Bis jetzt dreht sich alles total im Kreis: Die Gendarmen hätten ihre Sache schlecht gemacht - die Staatsanwaltschaft hat dazu eine Untersuchungskommission einberufen - N.L behauptet weiter unschuldig zu sein - und sein Anwalt beruft sich auf das Gesetz, das die Gendarmerie nicht eingehalten habe und will die Anklage annullieren...

Derweil ist an diesem Wo-ende Maelys seit 12 Wochen verschwunden.

Was eine Unfähigkeit!
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Re: VERMISSTENFALL MAËLYS DE ARAUJO, FR-PONT DE BEAUVOISIN,

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

"Il a tenté de semer une filature de la gendarmerie

Le même jour, franceinfo révèle que le suspect avait été pris en filature par la gendarmerie avant sa garde à vue par des gendarmes en civil. Celui-ci les avait repérés et avait tenté de les semer en voiture. Ce comportement d'évitement peut aussi être lié à ses activités de trafic de stupéfiants : les enquêteurs savaient qu'il consommait et vendait de la cocaïne..."


Übersetzung:

"Denselben Tag deckt FRANCE INFO auf, dass (bereits) vor seiner U-Haft der Verdächtige von Gendarmen in Zivil beschattet wurde. Eben diese versuchten sie im FZ verstreut ausfindig zu machen(?)
Diese Vorgehensweise kann auch gerichtet gewesen sein auf seine Drogenhandel-Aktivitäten: Die SOKO wussten, dass er Kokain konsumierte und verkaufte..."

Hier der Bericht aus FRANCE INFO:

http://www.rtl.fr/actu/societe-faits-di ... 7790191054

"...Aujourd'hui les enquêteurs explorent également la piste d'un éventuel complice ou commanditaire de l'enlèvement de la fillette de 9 ans. "

(" Heute verfolgt die SOKO ebenfalls Hinweise auf einen eventuellen Komplizen oder auf einen Entführungs-Autrag der 9-Jährigen...")


"Dans cette enquête, les questions sans réponse se succèdent. Où est passé le short que le suspect dit avoir tâché et pour lequel il se serait absenté ? Les enquêteurs ne l’ont toujours pas retrouvé. Comment expliquer les griffures sur son bras et un genou, alors que contrairement à ses explications, il n’aurait pas l’habitude de jardiner ? Pourquoi un des deux téléphones a-t-il été mis en mode avion ?"
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Hobbyermittler

Re: VERMISSTENFALL MAËLYS DE ARAUJO, FR-PONT DE BEAUVOISIN,

Ungelesener Beitrag von Hobbyermittler »

Ob Flugmodus oder ausschalten, läuft wohl aufs Gleiche raus, also keine Einbuchung, und das ANDERE Handy mit "Wackelkontakt", also zeitweiliges Ausschalten? Tja, tja...

Versuchte, Verfolgern zu entkommen - klar, beim Drogenhandel: So hat ein (nachweislich Klein-) Krimineller natürlich auch für etwaige grössere Sachen immer ein ganz tolles "Alibi", kann sich für fast alles nachvollziehbar rausreden, wo wir gesetzestreue Bürger (also von unseren Hassverbrechen mal abgesehen) aus der Sache nicht mehr rauskämen, ist schon irgendwo witzig.

L'internaute heute morgen: "qui pourrait faire annuler ses premières déclarations en garde à vue", wo ich geschrieben hätte "qui pourrait faire annuler ses déclarations faites dans sa première garde à vue"; ich habe den Artikel aber weiter gelesen, und da wurde es richtig interessant:

Offenbar dürfen die Flics nämlich DOCH weiter prügeln: Sie erklären dazu einfach mal die Ermittlungen als solche hinsichtlich eines Vergehens (délit, cadre correctionel) statt Verbrechens (crime, procédure criminelle), und schon muss KEINE Kamera mehr dabei sein - die gleich Unterscheidung gibt es auch im deutschen Recht, hier mit dem Unterschied: Vergehen = Versuch nur strafbar, wenn das StGB das extr vorsieht, Verbrechen = Versuch automatisch strafbar.

Und genau der "Fehler" ist bei der ersten garde-à-vue (48, 72 oder 96 Std.?) N's gemacht worden, garde-à-vue für Vergehen, nicht für Verbrechen, und es handelt sich um DREI Einvernahmen während dieser ersten Einbuchtung, die also allesamt null und nichtig sind, wg. fehlender Kameraaufzeichnung - N wurde ja bekanntlich dann wieder freigelassen (relâché) und Tage später wieder eingebuchtet.

Und weiter schreibt der Artikel: "Ou peut-elle faire tomber, par un effet domino, sa seconde garde à vue ?" - das wird allerdings mit nichts begründet; ich könnte mir hier nur folgendes vorstellen:

Er hat, bis dahin OHNE Auffinden von ADN im Auto, erklärt, Maëlys sei (mit einem anderen Jungen) bei ihm im Auto gewesen. DARAUFHIN wurde sein Auto auf ADN hin - wie wir wissen, mit Erfolg - inspiziert; NUN könnte sein Anwalt in seinem Antrag (dessen genauen Inhalt wir ja nicht kennen) erklärt haben, OHNE die Aussage N's, das Mädchen sei bei ihm im Wagen gewesen, wäre das Auto NICHT auf ADN durchsucht worden, ALSO hätte man die ADN in N's Auto ohne die - nicht verwertbare - Aussage aber, mangels Durchsuchung bzw. mangels ZEITNAHER Durchsuchung NIE GEFUNDEN.

Rein formaljuristisch wäre eine solche Argumentation sogar nachvollziehbar, obwohl sie unserem Gerechtigkeitsempfinden Hohn spricht.

Am Rande: Ausser Videozwang sollte wohl auch Anwaltszwang bestehen? Ebenfalls wohl nur bei Verbrechen statt auch bei Vergehen, eben damit die Flics weiter prügeln können?

Oder anders: WAR denn ein Anwalt (wenn auch keine Videokamera) dabei? Wieso kann man dann nicht von dem verlangen, dass er auf Videoaufzeichnung besteht, bzw. dass sein Nichtbestehen hierauf einem VERZICHT des Einvernommenen auf diese Aufzeichnung gleichkommt? (Anders wäre es natürlich zu bewerten, wenn die Polizei dem Anwalt versicherte, die Kamera liefe, was sich dann im nachhinein als Lüge erwiese.)

Man müsste also den Code de la procédure criminelle per frz. Kommentaren dazu durchforsten, um darüber Klarheit zu erhalten.

Wir sind hier aber jedenfalls mal einen guten Schritt weiter im Verständnis dessen, WARUM der Antrag von N's RA hier dermassen problematisch sein könnte: Eben weil er das Auffinden der DNA als nicht geschehen anzusehen verursachen könnte.

Weiter schreibt der Artikel, die Entscheidung des Grenobler "Oberlandesgerichts" über den Antrag wird für jetzt Dienstag erwartet.

Hier noch eine Anmerkung: Es ist ja in den letzten Jahren wiederholt vorgekommen, dass "Chaoten" Brandsätze in mit Polizisten besetzte Pkw geworfen haben, z.T. auch mit fürchterlichen Folgen; z.B. ein Schweizer ist derzeit flüchtig, nach Verurteilung in Abwesenheit zu 7 (oder 9?) Jahren für solche Tat. In Deutschland kennt man solche Taten aber (noch) nicht. In Deutschland ist es aber auch (noch) nicht Usus, dass man auf dem Polizeirevier geschlagen wird. Von nichts kommt nichts - womit ich solche Taten nicht rechtfertigen, aber den Hintergrund erklären möchte, vor dem dann solche Taten von den jeweiligen Tätern vor sich selbst "gerechtfertigt" werden.
Mrs.Murmur
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Re: VERMISSTENFALL MAËLYS DE ARAUJO, FR-PONT DE BEAUVOISIN,

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

mir geht diese frz. Verfahrensweise derart gegen den Strich...weil mein `gesunder Menschenverstand`mal wieder einfach danach schreit, dass das Kind gefunden wird - und nicht juristisches Kleinerlei-Umeinander-Untendurch alles blockiert. In so einem Fall zählt doch jede Minute und Stunde.

Zu den ersten Verhören: Da hatte N.L. noch einen anderen Anwalt. Offenbar funktionierte der nicht wie gewünscht. Der ME Jakobuwicz hat ja gleich mal sein ungewöhnliches grosses Schweigen eingebracht.

Dann kam der Maulkorb für die Presse und die Untersuchungskommission gegen die Gendarmerie.

Schade, dass man alle Beteiligten nicht näher unter die Lupe nehmen kann!
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Hobbyermittler

Re: VERMISSTENFALL MAËLYS DE ARAUJO, FR-PONT DE BEAUVOISIN,

Ungelesener Beitrag von Hobbyermittler »

"funktionierte nicht wie gewünscht" - ich habe mich gefragt, wie Sie das wohl gemeint haben könnten, und da ist mir eine Idee gekommen.

Da in F die Anwälte das Recht haben, bei der Befragung dabei zu sein, funktionierte der erste RA aus Sicht des N auf den ersten Blick (!) wirklich extrem schlecht - dabei muss man berücksichtigen, dass sich diese Anwälte ihre Zeit extrem gut bezahlen lassen (egal wie schlecht sie sind), und dass das für einen Beschuldigten (auch in BRD) schnell existenzbedrohend werden kann aufgrund der Kosten (die ihm niemand erstattet).

Der zweite Anwalt, wäre er da schon mandatiert gewesen, hätte ggf. dafür gesorgt, dass N nichts aussagt, aber das macht ja erst recht verdächtig - Anwalt hat auch das Recht, VOR Befragung unter vier Augen mit dem Mandanten zu reden, so dass er einschätzen kann, wie er dem Beschuldigten raten soll.

Habe ich oben einen schweren Fehler begangen, indem ich behauptet habe, N habe zugegeben, Maëlys sei bei ihm im Auto gewesen, und DANACH habe man das Auto durchsucht und die DNA gefunden?

Es war, glaube ich jetzt mich zu erinnern, doch umgekehrt: Er war mit ihr gesehen worden, DAHER hat man das Auto durchsucht und die DNA gefunden, DAHER hat er zugegeben, dass sie im Auto war?

Das bedeutet aber, dass durch die Nicht-Videographierung der 3 Einvernahmen der DNA-Fund in keinem Fall unverwertbar wird, weil sich die Durchsuchung (und somit der Fund) ja auf objektive Fakten stützte bzw. von solchen ausgelöst wurde, und NICHT von N's Aussagen.

Worauf ich aber hinauswill: Ein Anwalt wie der zweite hätte wahrscheinlich aufgepasst und auf der Videoaufnahme bestanden? Wenn DANN N "zuviel" erzählt hätte, hätten die beiden das dann nicht wieder "einkassieren" lassen können.

So aber, mit dem 1. Anwalt, der sich entweder nicht gekümmert hat oder noch gar nicht mandatiert war, gab es KEIN Korrektiv, das den Beamten auf die Finger gesehen hat, und das war im Endeffekt höchst "erfolgreich" für N.

Der zweite Anwalt hätte das vielleicht auch "gesehen" und aus Taktik den Mund gehalten, statt die Beamten auf ihren Fehler aufmerksam zu machen, nach dem Motto: "Wenn sich N nicht verplappert, umso besser, und sollte er sich verplappern, kann man es ungeschehen machen."

"Sicherer" für N aber war es, es war kein Anwalt oder nur ein unfähiger Anwalt da, so dass erst gar nicht die Gefahr für N bestand, dass Fehler der Beamten von dem, und ggf. zum Nachteil N's., korrigiert werden würden.

Hier kann man natürlich auch sehen, wie zynisch gute Strafverteidiger ggf. sind...
Mrs.Murmur
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Re: VERMISSTENFALL MAËLYS DE ARAUJO, FR-PONT DE BEAUVOISIN,

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

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Mangathe1
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Re: VERMISSTENFALL MAËLYS DE ARAUJO, FR-PONT DE BEAUVOISIN,

Ungelesener Beitrag von Mangathe1 »

Google Übersetzung:
"Exklusiv - Maëlys, letzte Stunde vor dem Drama: Er erzählt

In der Nacht vom 26. auf den 27. August verschwindet Maëlys de Araujo, die seine Eltern zu einer Hochzeit in Pont-de-Beauvoisin (Isère) begleitete. Zwölf Wochen später, während der Verteidigung des Hauptverdächtigen die Karte des Verfahrensfehlers spielt, weiß niemand, was aus dem Kind geworden ist, seit der Blitz die Hochzeit gestört hat: die Ansage des Verschwindens von dem kleinen Mädchen. Ein Zeuge erzählt exklusiv für "France-Soir" diese letzten Momente, sowie ihre Grauzonen.


AUSGESCHLOSSENER FRANZÖSISCHER ABEND - Dieser schöne Abend des festlichen Sommers, in dem die Liebe eines Paares bewässert wird, verwandelt sich augenblicklich in ein Drama. Es ist drei Uhr in der Nacht vom 26. auf den 27. August, als die freudige Versammlung von etwa hundert anwesenden Gästen aus den 180 Gästen bei der Hochzeit von Eddy G. und Anne-Laure M. erstaunt ist. : Ein Kind ist verschwunden. Maëlys de Araujo, zur Zeit der Ereignisse acht Jahre alt, ist nirgends zu finden. Es war vor mehr als 12 Wochen. Niemand weiß, was aus dem Mädchen geworden ist. Ein Hochzeitsgast, der zu einer Zeit anwesend ist, in der alles gerockt ist, bezeugt exklusiv für France-Soir.

Es ist 2 Uhr morgens. Einige Gäste sind auf dem Parkplatz, der leer zu werden beginnt, um leise zu sprechen oder eine Zigarette zu rauchen. Die Tanzfläche folgt der gleichen Bewegung, aber der Diskjockey, der für die Belebung des Abends verantwortlich ist, ist weiterhin "der Job" für etwas Unreduzierbares, alles unter dem Blick anderer Partygänger, die weniger von der Herrschaft angelockt werden und die sich um sie versammelt haben. vom Bierdrucker. An einem Tisch sitzend, in kurzen Hosen, Nordahl Lelandais, 34, der nach der Ehrenausstellung zum Dessert eingeladen wurde.

Um 3 Uhr morgens geht die Musik weiter. Aber mit der festlichen Stimmung des späten Abends, fügt jetzt die Stimme des DJs am Mikrofon hinzu. Er ruft die kleine Maëlys, um zu ihm zu kommen. Er wurde gerade darüber informiert, dass das Mädchen nicht mehr bei den anderen Kindern ist, weder im Hochzeitszimmer, noch auf dem Parkplatz, noch in dem Raum, der den Kleinen vorbehalten ist, damit sie sich ausruhen können, ein wenig entfernt. Zweite Ansage des DJs, immer in Musik: Er fragt diesmal, ob jemand das Kind gesehen hat. Die Tänzer beginnen sich zu verlangsamen. Das Publikum versteht, dass etwas nicht stimmt. Das ist, wenn die Musik abrupt abbricht. Diesmal geht der Gastgeber nicht vier Wege: Man muss nach Maëlys suchen. Die Party ist vorbei.

Er war dort, anwesend bei der Hochzeit. Jean-Pierre * erzählt die Mischung aus Grinsen und Unglauben, wenn Partygästen erzählt wird, dass ein Kind, das sie die ganze Nacht gekreuzt haben, verschwunden ist. "Gruppen kamen aus dem Raum, um mit der Forschung zu beginnen, aber es gab kein Gefühl von Panik, und selbst die vielgefeierte Mutter schien nicht völlig zu verstehen, was vor sich ging. schien ruhig zu sein. Die Minuten scrollen. Die Forschung entpuppt sich als fruchtlos und die Angst gewinnt dann wirklich. Die Mutter fing an zu weinen, beschreibt nüchtern Jean-Pierre.

Die Gäste, einschließlich unseres Zeugen, suchen weiter in den Räumlichkeiten. Der Mehrzweckraum befindet sich am Ende von Pont-de-Beauvoisin, einer dicht bebauten Stadt, aber die Halle feiert den Ausgang zum Land und seine steilen, bewaldeten und undurchdringlichen Hügel zu dieser Zeit der Nacht. "Wir durchsuchten die High School neben der Mehrzweckhalle, wir folgten einem Weg mit einem Graben, um zu sehen, ob es nicht gefallen war, wir checkten im Garten eines Hauses in der Nachbarschaft. Ich habe versucht, in den Wald zu schauen, alles war schwarz, sogar das hat uns flippig gemacht, das Mädchen hätte nicht da sein können. " Nur Sicherheit, erinnert sich Jean-Pierre: "Nordahl Lelandais war nicht da, um uns zu helfen, und ein Familienmitglied erwähnte sogar sofort seinen Namen und sagte, dass er ihn mit dem Kind bizarr spielen sah. “.

Der Verdächtige, der jetzt in Haft ist, wird nicht bestreiten, dass er Zeit mit dem Mädchen verbracht hat. Nordahl Lelandais, ein ehemaliger Soldat, der einem Hundebataillon zugeteilt wurde, gibt zu, sie sogar im Stand stehen zu haben, um ihr zu beweisen, dass ihre Hunde nicht da waren. Weil, wie die Mutter von Maëlys Journalisten erklärt, ihre Stimme von Gefühlen erdrosselt wird, "liebt das Mädchen Tiere und denkt, dass diejenigen, die sie lieben, vertrauenswürdig sind".

In der Zwischenzeit kommen die Gendarmen an. "Sie waren weniger als ein Dutzend", erinnert sich Jean-Pierre. "Sie brachten uns eins nach dem anderen, um unsere Kontaktinformationen zu nehmen, dann begleiteten sie uns zum Parkplatz und wir öffneten alle unsere Autos und unsere Safes." Es wird nicht helfen. Es ist gegen 5 Uhr morgens, und die Gäste gehen schweigend weg und warten darauf, von der Gendarmerie vorgeladen zu werden. Die Affäre von Maëlys beginnt."
Mrs.Murmur
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Re: VERMISSTENFALL MAËLYS DE ARAUJO, FR-PONT DE BEAUVOISIN,

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

o - danke, @Mangathe1, stimmt - so geht es ja auch!;-)
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Mangathe1
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Re: VERMISSTENFALL MAËLYS DE ARAUJO, FR-PONT DE BEAUVOISIN,

Ungelesener Beitrag von Mangathe1 »

Mrs.Murmur hat geschrieben:o - danke, @Mangathe1, stimmt - so geht es ja auch!;-)

;) Gern geschehen. Mach ich doch gerne, so dass auch andere, die wie ich kein Französisch verstehen, von dem Geschehen besser informiert werden.

Leider habe ich mich damals für Latein entschieden anstatt Französisch zu lernen. Eine Entscheidung, die ich schon öfters bedauert habe.
Mrs.Murmur
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Re: VERMISSTENFALL MAËLYS DE ARAUJO, FR-PONT DE BEAUVOISIN,

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

es gibt absolut nicht Neues mehr...das Ding hängt fest.

So ist das, wenn Menschen Gesetze machen und sie dogmatisch vertreten!
Menschenverstand ist ausgeschaltet. Mensch wird Marionette.

Vive la France! :ugeek:
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Re: VERMISSTENFALL MAËLYS DE ARAUJO, FR-PONT DE BEAUVOISIN,

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

http://www.linternaute.com/actualite/so ... u-suspect/


Maelys Mutter hat ein Video veröffentlicht " Maelys - Du fehlst uns!"

Die Nachforschungen befinden sich auf dem 0-Punkt
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Re: VERMISSTENFALL MAËLYS DE ARAUJO, FR-PONT DE BEAUVOISIN,

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

Offenbar fand gestern, Do, 30.11., das lang angedachte Verhör vor der Kommission statt.
Der TV verneint insgesamt weiter seine Schuld.

Der Gen-Staatsanwalt sagt zum Videokamera/Bild:

"A l’avant du véhicule, une silhouette frêle, de petite taille, vêtue d’une robe blanche se trouve sur le siège passager". Une signalisation qui correspond parfaitement à la fillette. Trente et une minutes plus tard, le véhicule réapparait sur des images, sans cette silhouette cette fois."

"Vorne im Auto eine verschwommene Silouette, kleiner Grösse, gekleidet in weiss, befindet sich auf dem Beifahrersitz. "
Ein Zeichen, was perfekt korrespondiert mit dem Mädchen.(klein-weiss- Beifahrerseite/eig.Bem.)
31 min später erscheint das FZ wieder auf den Bildern, ohne diese Erscheinung dieses Mal.
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