PÄDOKRIMINALITÄT

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Widasedumi
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Re: PÄDOKRIMINALITÄT

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Yanell hat geschrieben: Montag, 21. Februar 2022, 11:19:46 Jeder Mann muss sich hinterfragen, wie oft er "aus Versehen pädokriminelle Filme" gesehen hat, und nicht angezeigt hat, so dass diese Strukturen aufgedeckt werden können.
Die Frauen sollen nicht besser sein, wie ich kürzlich las. Dann sind sie ebenfalls Drecksäue und kein Jota besser, Testosteron hin oder her.
Regel- und sittenlose Frauen und Männer sind gleichermaßen verkommen. Wenn ich nur an die obszöne Kleidung mancher Frauen denke.
Oder die Parolen nacktbrüstiger Altarhüpferinnen. Nein, davor graut mir ebenso.
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Re: PÄDOKRIMINALITÄT

Ungelesener Beitrag von Yanell »

Widasedumi hat geschrieben: Montag, 21. Februar 2022, 13:26:48 Vor Weibern, z.B. diesen Brust-Lust-Altar-hüpf-Femen, habe ich genauso wenig Achtung.
Der dreieinige Gott ist heilig. Ihn kann jeder Mensch im Gebet anrufen. Er hilft.
ich probiere es mal mit einer Göttin, der männliche ist zu kaputt
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Berlinale - wie Männer über Pädokriminalität denken...

Ungelesener Beitrag von Yanell »

https://www.moviepilot.de/news/der-vers ... OsP8ezCz78
Der verstörendste Berlinale-Film zeigt, wie Männer über Kindesmissbrauch denken
Mutzenbacher
© Ruth Beckermann Filmproduktion
Mutzenbacher
lludwig
von Lisa Ludwig
18.02.2022 - 10:00 Uhr

Die Berlinale-Doku Mutzenbacher von Ruth Beckermann lässt Männer aller Altersklassen über ein Buch diskutieren, das lange als Kinderpornografie galt. Und gewährt damit einen Blick in sexuelle Abgründe.

Das größte deutsche Filmfestival ist seit jeher ein Ort für ungewöhnliche Filme. Viele davon stellen wir euch im Rahmen unserer Berichterstattung rund um die Berlinale 2022 vor. Die neueste Dokumentation von Ruth Beckermann hat nicht nur einen ungewöhnlichen Ansatz, indem sie dutzende Männer zwischen 16 und 99 Jahren für ein Fake-Casting einlädt, um aus einem Erotik-Buch vorzulesen.

Mutzenbacher widmet sich auch einem Thema, an das sich nur wenige herantrauen – die Darstellung kindlicher Sexualität. Oder genauer: Einem Buch über ein junges Mädchen, das von frühen Kindesbeinen an von Männern aus ihrer Familie und ihrem engsten Umfeld missbraucht und vergewaltigt wird.

Im Kern der verstörenden Dokumentation Mutzenbacher steht ein Buch, das Vergewaltigung schönredet
Lolita von Vladimir Nabokov versuchte zumindest noch, die Taten seines moralisch nicht zu vertretenden Protagonisten als nicht einvernehmlich herauszuarbeiten. Josefine Mutzenbacher (auch bekannt als Die Geschichte einer Wienerischen Dirne von ihr selbst erzählt) verklärt Kindesmissbrauch als auch für das Kind befriedigende Erfahrung. Das Buch wurde anonym veröffentlicht. Als Autor gilt Felix Salten, der später mit Bambi weltberühmt wurde.

Josefine Mutzenbacher war in Deutschland lange indiziert und zwischenzeitlich sogar als Kinderpornografie eingestuft. Trotzdem gilt der Roman von 1906 als eine Art Klassiker der erotischen Literatur. Aus heutiger Sicht eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit. Die Männer, die die österreichische Regisseurin Ruth Beckermann für ihren Film in ein Wiener Studio eingeladen hat, sollen deswegen vor laufender Kamera aus dem umstrittenen Skandalbuch vorlesen und anschließend ihre Gedanken dazu teilen. Und die offenbaren Abgründe.


Der Berlinale-Film lässt Männer von sexuellen Erfahrungen mit Minderjährigen schwärmen
Mal nehmen sie alleine auf der wild gemusterten rosa Couch Platz, mal mit anderen. Einige müssen von der Regisseurin aufgefordert werden, etwas zu sagen, andere hören gar nicht mehr auf, über das Buch zu sprechen. Besonders erschütternd ist die Geschichte zweier Männer, von denen einer um und der andere deutlich über 50 sein dürfte. Ersterer kommentiert eine Inzest-Szene zwischen Josefine Mutzenbacher und ihrem Vater als "geil" und erklärt anschließend, als Kind irgendwann aus dem Bett seiner Mutter geworfen worden zu sein, weil er sich an ihr gerieben habe.


Regisseurin Ruth Beckermann hat für Mutzenbacher dutzende Männer eingeladen
Foto im Vollbild
© Ruth Beckermann Filmproduktion
Regisseurin Ruth Beckermann hat für Mutzenbacher dutzende Männer eingeladen
Der zweite erzählt, wie er als Fotograf nicht nur Sex mit einem seiner Models hatte, sondern gleichzeitig auch mit deren 14-jähriger Tochter. Die habe schließlich gefragt, ob sie "mitmachen" dürfe. Die Filmemacherin lässt ihre Protagonisten ausreden. Nur manchmal fragt sie nach oder lässt sich Dinge genauer erklären. Der Kamera entgeht nichts – kein unangenehm berührtes Rumrutschen auf der Couch, keine ungläubig hervorquellenden Augen eines jüngeren Mannes, der gar nicht fassen kann, was der Typ, mit dem er auf der Couch sitzt, da gerade ausspricht.

Ruth Beckermanns Mutzenbacher ist trotzdem einer der wichtigsten Filme der Berlinale 2022
Gerade weil die interviewten Teilnehmer so offen sind, zeichnet der Film ein vielschichtiges Bild zu der Frage, ab wann Sexualität nicht mehr einvernehmlich sein kann. Die zwei Beispiele in diesem Text stehen stellvertretend für Aussagen, die einen bis in die eigenen Albträume verfolgen. Ihnen gegenüber stehen Personen, die schockiert von der Sexdarstellung im Buch sind – und offen die Frage stellen, warum ein mutmaßlich männlicher Autor es als wichtig empfindet, einem kleinen Mädchen die Mitschuld an ihrer Vergewaltigung geben zu wollen.

Die Männer in Mutzenbacher sind vielleicht kein perfekter Querschnitt der Gesellschaft, bilden aber doch sehr unterschiedliche Ansichten zum und Perspektiven auf das Thema Sexualität ab. Die mögen zum Teil zwar indiskutabel sein, trotzdem ist es besser, sie ans Licht zu holen. So kann man zumindest darüber diskutieren. Und genau deswegen ist Ruth Beckermanns neuester Streich nicht nur einer der verstörendsten, sondern auch wichtigsten Filme der Berlinale.
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Re: Berlinale - wie Männer über Pädokriminalität denken...

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Yanell hat geschrieben: Dienstag, 22. Februar 2022, 00:34:07 https://www.moviepilot.de/news/der-vers ... OsP8ezCz78
Solche Berichte über strafbare Handlungen, eben die Publizierung des Verbotenen heizen diese Art der Kriminalität und Verbreitung erst richtig an. Das ist gezielte Methode der Ausbreitung und Vermehrung dieser Kriminalität, ohne dass dadurch auch nur ein einziger krimineller Fall unterbleibt. Im Gegenteil dient es dem Anheizen solcher Sauereien.
Sage mir, womit du dich beschäftigst, und ich sage dir, was dich triggert.
Yanell hat geschrieben: Dienstag, 22. Februar 2022, 00:34:07 Im Kern der verstörenden Dokumentation Mutzenbacher steht ein Buch, das Vergewaltigung schönredet
Alle Leute, die sich mit diesem Roman, seiner Lesung, den Experimenten dazu, der Gedankenäußerungen hierüber, die Publizierung usw. befassen, sind bei mir moralisch diskreditiert. Ich verachte sie. Ich ekle mich vor ihnen. Ich meide sie. Wenn ich im Scheißdreck herumrühre, fängt er an zu stinken. Pfui Deibel!
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Re: PÄDOKRIMINALITÄT

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Yanell hat geschrieben: Montag, 21. Februar 2022, 21:34:41 ich probiere es mal mit einer Göttin, der männliche ist zu kaputt
Ist deine Meinung. Gott stört das nicht. Er kennt dich. Ihm kannst du nicht entrinnen, was du auch tust, wohin du auch gehst, wen du auch anbetest. Wie diese Komödiantin, die meinte, über Gott-Jesus mit einem Witz Effekthascherei betreiben zu können. Den Effekt hat sie gespürt, aber anders, als sie dachte. Sie schlug auf, war platt und hatte einen Schädelbruch.



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Re: PÄDOKRIMINALITÄT

Ungelesener Beitrag von Yanell »

@widasedumi

bist Du Dir sicher, dass Du alles verstehst, was so geschrieben steht? Denn Du interpretierst dort Dinge hinein, die so nicht beschrieben sind, und auch so nicht geschrieben sind.

Da bis vor kurzem generell Pädokriminalität so beschwiegen wurde, hatte ich in 2017 diesen Thread immer wieder mit Fällen gefüttert, damit das Schweigen gebrochen werden kann und Opfer nicht mehr in ihrer Würde verletzt werden, in dem sie als unglaubwürdig dargestellt werden konnten. Heute wird aufgezeigt, wie viele Männer tatsächlich in die Pädokriminalität involviert waren und sind. Zu viele Opfer dachten bisher - weil es ihnen als Kind eingeredet wurde - dass es normal ist, dass (zumeist männliche) Erwachsene Kinder vergewaltigen dürfen.

Dieser Thread entstand durch die Göhrde-Morde, in denen KWW zwar immer als Vergewaltiger und eventueller Mörder dargestellt wurde von den HET-Mitschreibern, aber keiner darauf eingehen wollte, dass bei ihm eben auch pädokriminelles Material gefunden wurde. Deshalb musste ich auf diesen Thread ausweichen, und es ist derzeit in der Gesellschaft ein Umdenken zu erkennen, in dem jetzt den vermeintlichen Opfern eher geglaubt wird als den lügenden Tätern.

Frauen in der Prostitution und auch Männer - sie alle waren zumeist bereits in der Kindheit Opfer von pädokriminellen Machenschaften. Und deshalb muss auch hier die Freierbestrafung, wie es das Nordische Modell vorsieht, als Maßnahme umgesetzt werden. ,

Ja, ich möchte, dass es den Frauen und Kindern weltweit besser geht, dass der Menschenhandel eingedämmt wird und dass wir als Gesellschaft grundsätzlich hinschauen, was Gewalt angeht.
Da ich aber nur in Deutschland Einfluss habe, schreibe ich eben hier D in verschiedenen Social Media Kanälen.

Jeder sollte eine Aufgabe haben, die für eine größere Sache steht - meine Göttin zählt nämlich auf uns Menschen, die ihr Können für die Verbesserung der Gesellschaft einsetzen.

@widasedumi - du glaubst ernsthaft, dass ein männlicher Gott irgendetwas richten würde? Du enttäuscht mich maßlos!
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Re: PÄDOKRIMINALITÄT

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

@Yanell

Nichts gegen deinen Thread zur Aufklärung über Pädokriminalität.

Ich wende mich nur gegen deine Folgerungen.

Natürlich kannst du eine Göttin erfinden und sie anbeten. Ein logischer Schluss ist das aber nicht, schon allein deshalb nicht, weil es in der Logik keinen Induktionsschluss gibt.

Die Ursachenforschung zum Missbrauchs von Mädchen, Frauen und Kindern innerhalb oder außerhalb der Familie ist eine andere Frage, die mit einer Göttin nicht zu lösen sein wird. Wer sich an die 10 Gebote hält, die als Naturrecht jedem Menschen eingestiftet sind, tut so etwas nicht. Doch das Zeitalter der Aufklärung hat den übergeschlechtlichen Gott abgesetzt und hat die Vernunft als höchste Wahrheitsautorität auf den Thron gehoben. Damit ist ein transzendenter Garant für ein anständiges Leben weggebrochen.

Da kann man Autoritäten und Strafen erfinden noch und nöcher. Auch Modelle wie in Hamburg. Das Problem wird bleiben, weil die Lustmaximierung zu einer gleichberechtigten Lebensphilosophie neben das Naturrecht der 10 Gebote getreten ist. Durch die Aufklärung und der Absetzung Gottes als Schöpfer des Naturrechts hat der Positivismus in das Rechtswesen Einzug gehalten. Die schützenden moralischen Strafvorschriften sind zugunsten der sexuellen Eigenverantwortung des Menschen weggefallen. Damit hat sich eine Zügellosigkeit Bahn gebrochen, die sich letzten Endes gesellschaftszerstörend auswirken wird.

Dazu gehört auch, dass die übelsten Praktiken und Entgleisungen breit in Wort, Bild und Videos publiziert werden. Oft mit dem Mäntelchen der Wissenschaft. De facto, um Reibach zu machen, sowie Sucht, Gier und Abartigkeitshunger weiter zu forcieren.

Ich finde es sehr naiv, dass ein göttliches Wesen auf die Geschlechtsstufe des Weiblichen bezogen und glauben gemacht wird, dass dadurch die zerstörerischen Folgen entfesselter Sexualität lösbar sind.
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Re: PÄDOKRIMINALITÄT

Ungelesener Beitrag von Yanell »

@widasedumi

ein männlicher Gott ist trotzdem er nur Fantasie ist, leider aus dem Ruder gelaufen - die Welt ist am Rande der Zerstörung angekommen - Vergewaltigung ist nur eine Waffe der Männer, die sich gegen Frauen und Kinder, vereinzelt auch gegen Männer richtet. Waffen, Kriege, Menschenhandel, Vernichtung - alles männliche Attribute, deren Opfer Frauen und Kinder sind.

Es muss also möglich sein, von einer weiblichen Göttin zu träumen, in der Hoffnung, dass sich etwas auf diesem Planeten zu Gunsten der Menschheit verändert.
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Re: PÄDOKRIMINALITÄT

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

@Yanell

Die Urkraft des Göttlichen, die alles schaffte, hat alles Kreationsvermögen in sich. Das Männliche, das Weibliche, die Natur und ihre Gesetzlichkeit, die Gestirne, die Elemente und Gezeiten, die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, Alles. Als diese Urkraft nach seiner Identität gefragt wurde, sagte er: Ich bin, der ich bin und sein werde. Da war nichts von einer Geschlechtsangabe. Eine Vorstellung haben wir von ihm, weil er in seinem Sohn Jesus eine menschliche Gestalt angenommen hat, in der wir das Wesen Gottes kennen lernten. Das war nun in jeder Hinsicht das Gegenteil eines Vergewaltigers. Ihn bete ich an.

Wenn Menschen Gott verabschiedet haben, brauchen sie sich nicht zu wundern, wenn er nicht mehr da ist, wenn sie ihn bräuchten. Die Welt ist aus dem Ruder gelaufen. Hierfür Gott verantwortlich zu machen, wenn man ihn abserviert hat, ist unlogisch. Aber das ist nicht mein Problem, wo andere ihre Sündenböcke finden wollen. Ich habe Gott nicht verabschiedet. Er ist bei mir und hilft mir jeden Tag.

An deinen Träumen will ich dich nicht hindern.
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Re: PÄDOKRIMINALITÄT

Ungelesener Beitrag von U.s.1 883 »

....Offiziell wurde das Justizministerium erst am Tag der Durchsuchung morgens um 9.02 per Mail über die Durchsuchungen informiert. Havliza bestätigte aber im Rechtsausschuss: Sie sei vier Tage zuvor vom Generalstaatsanwalt am Rande einer Veranstaltung - ein Bischofsjubiläum im Osnabrücker Dom - informiert worden, dass es demnächst zu einer Durchsuchung von Bundesministerien kommen könne. Dabei seien ihr aber weder ein konkretes Datum noch weitere Einzelheiten genannt worden und sie sei davon ausgegangen, dass ihr ein Bericht auf dem Dienstweg zukommen würde.
Ihr Weisungsrecht hätte Havliza sowieso nicht ausüben wollen .......
https://www.het-forum.de/viewtopic.php?p=189936#p189936


Was man doch auf einem Bischofsjubiläum im Osnabrücker Dom erfahren kann.
Ob bei solchen Festivitäten auch über andere Belange der Justiz sowie Kirchenangelegenheiten besprochen werden?!

Diese Abläufe finde ich alle mindestens bedenklich.
Die Illusion der Demokratie lebt von der Vertuschung staatlicher Rechtsbrüche, und leider verliert sich selbst die Standfestigkeit ursprünglich integerer Persönlichkeiten allzu oft in den Sümpfen der Politik.
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Re: PÄDOKRIMINALITÄT

Ungelesener Beitrag von Yanell »

Widasedumi hat geschrieben: Freitag, 25. Februar 2022, 01:53:40 @Yanell

Die Urkraft des Göttlichen, die alles schaffte, hat alles Kreationsvermögen in sich. Das Männliche, das Weibliche, die Natur und ihre Gesetzlichkeit, die Gestirne, die Elemente und Gezeiten, die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, Alles. Als diese Urkraft nach seiner Identität gefragt wurde, sagte er: Ich bin, der ich bin und sein werde. Da war nichts von einer Geschlechtsangabe. Eine Vorstellung haben wir von ihm, weil er in seinem Sohn Jesus eine menschliche Gestalt angenommen hat, in der wir das Wesen Gottes kennen lernten. Das war nun in jeder Hinsicht das Gegenteil eines Vergewaltigers. Ihn bete ich an.

Wenn Menschen Gott verabschiedet haben, brauchen sie sich nicht zu wundern, wenn er nicht mehr da ist, wenn sie ihn bräuchten. Die Welt ist aus dem Ruder gelaufen. Hierfür Gott verantwortlich zu machen, wenn man ihn abserviert hat, ist unlogisch. Aber das ist nicht mein Problem, wo andere ihre Sündenböcke finden wollen. Ich habe Gott nicht verabschiedet. Er ist bei mir und hilft mir jeden Tag.

An deinen Träumen will ich dich nicht hindern.
Das Weibliche beinhaltet alles- nicht das Männliche! Also müsste das Göttliche auf jeden Fall weiblich sein.

Auch Föten sind die ersten sechs Wochen weiblich, erst danach entscheidet es sich ob es weiblich bleibt oder männlich wird.

Die Kirchen sind auf jeden Fall männlich indoktriniert und das weibliche Wissen wurde seit vielen Jahrtausenden als verrückt abgetan.

Es gibt keine "jungfräuliche" Geburt - Maria war zum Zeitpunkt ihrer Schwangerschaft wahrscheinlich erst 12 Jahre alt, heißt, dass sie Opfer pädokrimineller Machenschaften war. Es wird vermutet, dass sie innerhalb ihrer Familie vergewaltigt wurde, eventuell sogar einem rituellen Kult geopfert wurde.

Mir persönlich ist Spiritualität wichtiger, denn jeder Mensch hat ein "höheres Bewusstsein" in sich.
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pädokrimineller Priester zu zwölf Jahren Haft verurteilt

Ungelesener Beitrag von Yanell »

Landgericht Köln
Priester wegen Kindesmissbrauchs zu zwölf Jahren Haft verurteilt
Der Mann missbrauchte über Jahre Kinder und Jugendliche: In Köln ist ein Priester zu einer Freiheitsstrafe verurteilt worden. Sein jüngstes Opfer war neun Jahre alt.
25.02.2022, 11.03 Uhr


Der angeklagte katholische Priester hält sich im Gerichtssaal eine Mappe vor das Gesicht (Archiv) Foto: Federico Gambarini / dpa
Das Landgericht Köln hat in einem Missbrauchsprozess einen katholischen Priester schuldig gesprochen. Der Mann wurde zu einer Freiheitsstrafe von zwölf Jahren verurteilt.

Der heute 70-Jährige war wegen 118 Taten angeklagt. Er missbrauchte demnach über viele Jahre hinweg Kinder und Jugendliche. Das jüngste Opfer war laut Staatsanwaltschaft ein neun Jahre altes Mädchen.


Der Priester zwang Kinder zu verschiedenen sexuellen Handlungen. Während des Prozesses hatten sich weitere Opfer gemeldet, woraufhin die Anklage erweitert wurde und der Priester in Haft kam. Das Gericht sah Wiederholungsgefahr.

Abhängigkeit ausgenutzt
In dem seit November laufenden Prozess wurde deutlich, dass der Priester Abhängigkeitsverhältnisse ausnutzte. Er missbrauchte den Zeugenaussagen zufolge zum Beispiel ein Mädchen, das in einer Ferienfreizeit Heimweh hatte.

In einem anderen Fall erweckte er den Eindruck, sich um die Tochter einer alkoholkranken Mutter kümmern zu wollen. Als Krankenhausseelsorger baute er zu einer Familie ein besonderes Vertrauensverhältnis auf.

In einem Fall schloss er mit Eltern eine »Therapievereinbarung« für ihre angeblich jähzornige Tochter ab. Stets habe er dies dann dafür ausgenutzt, die Mädchen sexuell zu missbrauchen, so die Anklage.

Vorwürfe auch gegen katholische Verantwortungsträger
Obwohl den Verantwortlichen des Erzbistums Köln immer wieder Vorwürfe gegen den Pfarrer zugetragen worden sein sollen, erhielt er stets aufs Neue die Gelegenheit, mit Kindern allein zu sein. Das Erzbistum bezahlte sogar seine Anwaltskosten, nachdem vorübergehend gegen ihn ermittelt worden war. Die Ermittlungen wurden zunächst wieder eingestellt, weil die Nichten des Pfarrers ihre belastenden Aussagen zurückzogen.

Amtsträger des Erzbistums Köln haben in dem Prozess gleichwohl jede Mitverantwortung bestritten. »Wir haben konsequent gehandelt«, sagte etwa der Hamburger Erzbischof Stefan Heße, früher Personalchef in Köln, in seiner Zeugenvernehmung.

Der Vorsitzende Richter Christoph Kaufmann hat seine Irritation über die Haltung der katholischen Verantwortungsträger offen gezeigt. So fragte er den ebenfalls als Zeuge geladenen ehemaligen Kirchenrichter Günter Assenmacher, warum dieser keine eigene Recherche unternommen habe, um dem Fall auf den Grund zu gehen. Man könne einen Missbrauchsfall schwerlich durch Herumblättern in der Personalakte aufdecken, hielt er ihm vor. Assenmacher antwortete, weitergehende Untersuchungen seien nicht seine Aufgabe gewesen.

Die Staatsanwaltschaft hatte 13 Jahre Haft für den Priester gefordert, die Verteidigung maximal acht Jahre.
bbr/dpa
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/ ... 714e5ebf81
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Schweiz schaltet zwei pädokriminelle Plattformen ab

Ungelesener Beitrag von Yanell »

https://www.blick.ch/schweiz/zuerich/sc ... 41512.html
Schweizer (37) in U-Haft
Zürcher Polizei macht zwei Pädophilen-Plattformen dicht
Im Darknet hatten Pädophile auf zwei Plattformen Kinderpornografie verbreitet. Die Polizei konnte nun die Seiten vom Netz nehmen. Der Betreiber ist ein 37-jähriger Schweizer. Er sitzt in U-Haft.
Publiziert: 16.02.2022 um 10:21 Uhr
|
Aktualisiert: 16.02.2022 um 15:46 Uhr


Zürcher Behörden konnten zwei Darknetplattformen mit pädokriminellen Inhalten beschlagnahmen und den Urheber verhaften.
Erfolg für die Zürcher Behörden im Kampf gegen Pädo-Kriminalität. Im Rahmen einer gemeinsamen Aktion der Staatsanwaltschaft II des Kantons Zürich, Cybercrime, und der Kantonspolizei Zürich sind vor wenigen Tagen nach umfangreichen Ermittlungen zwei Darknetplattformen mit pädokriminellen Inhalten beschlagnahmt worden, heisst es in einer gemeinsamen Mitteilung.

Der Urheber und Betreiber der Plattformen, ein 37-jähriger Schweizer, wurde bereits im Frühjahr 2021 verhaftet und befindet sich seither in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft führt ein Strafverfahren gegen den Mann.

Im Zuge der Ermittlungen konnten nach der Verhaftung des Beschuldigten mehrere Personen identifiziert werden, die im Verdacht stehen, auf den Plattformen strafbare Handlungen begangen zu haben. Die ermittelten Informationen wurden zur weiteren Bearbeitung an die entsprechenden Strafverfolgungsbehörden weitergeleitet.

Die beschlagnahmten Plattformen wurden am Mittwoch vom Netz genommen. Die zwei Darknetplattformen mit den Bezeichnungen «The Beauty of Boys» und «The Beehive» dienten vordergründig dem Austausch von Benutzern mit pädophilen Neigungen. Sie wurden aber auch zur Verbreitung von strafbaren Missbrauchsdarstellungen sowie zum Austausch von Missbrauchserfahrungen bzw. -phantasien genutzt.

Angebote international genutzt
Beide Plattformen existierten mindestens seit 2017 und waren ausschliesslich über das weitgehend anonyme Darknet zu erreichen. Zuletzt zählten sie mehr als 20'000 registrierte Mitglieder. Während sich «The Beauty of Boys» thematisch um Jungen drehte, war «The Beehive» auf Mädchen ausgerichtet.


Die Angebote wurden international genutzt und waren in mehrere Bereiche unterteilt. Neben einem allgemein zugänglichen Blogbereich, in welchem gemäss den selbst auferlegten Regeln keine kinderpornografischen Inhalte geduldet wurden, existierte jeweils auch ein Forenbereich exklusiv für registrierte Mitglieder. Zudem bestand für registrierte Nutzer die Möglichkeit für den Austausch privater Direktnachrichten. Beide dieser nicht öffentlich zugänglichen Kanäle wurden zum Austausch strafbarer Inhalte genutzt. (man)
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endlich arbeitet Berlin seine traurige Pädo-Vergangenheit auf

Ungelesener Beitrag von Yanell »

https://www.bz-berlin.de/berlin/endlich ... enheit-auf
Neue Studie
Endlich arbeitet Berlin seine traurige Pädo-Vergangenheit auf
Kindesmissbrauch (Symbolfoto)
Wie pädosexuelle Netzwerke in Berlin Kinder sexuell ausbeuteten, hat eine Unabhängige Kommission erforscht (Symbolbild)Foto: picture alliance / dpa

BIRGIT BÜRKNER
25. Februar 2021 23:20
Bereich: Berlin

Sie lockten Minderjährige mit Sorgentelefon, Hausaufgabenhilfe oder Zufluchtswohnung an, um sie zu missbrauchen. Wie pädosexuelle Netzwerke in Berlin Kinder sexuell ausbeuteten, hat die Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs erforscht.

Am Mittwoch veröffentlichte sie dazu eine Vorstudie.

Seit den 1970er Jahren organisierten und vernetzten sich Pädosexuelle in Westberlin systematisch und setzten sich auch öffentlich für die Straffreiheit sexueller Handlungen von Erwachsenen mit Kindern und Jugendlichen ein. „Kinder sollten vermeintlich befreit werden, es ging jedoch ausschließlich um die Interessen der Erwachsenen“, so Professor Dr. Sabine Andresen, Vorsitzende der Kommission.

Ausrisse aus der Studie:
►1970 gründete der Berliner W. Helmut Bendt das Magazin „Pikbube“. Er brüstete sich damit, es sei die einzige pädophile Zeitschrift der ganzen Welt. Historische Referenzen auf „Knabenliebhaber“ in Kunst und Literatur sollten der Publikation einen künstlerisch-ästhetischen Anstrich geben.

► 1974 trat in Berlin der Deutsche Arbeitskreis Pädophilie zusammen, proklamierte: „Unser Ziel ist die Legalisierung der Knabenliebe.“ Er forderte, das Schutzalter für homosexuelle Handlungen auf 14 Jahre herunterzusetzen.

Pikbube war das erste offizielle Pädophilen-Magazin, versuchte Pädophilie gesellschaftsfähig zu machen (Foto: Magnet-Verlagsgesellschaft)
Pikbube war das erste offizielle Pädophilen-Magazin, versuchte Pädophilie gesellschaftsfähig zu machen (Foto: Magnet-Verlagsgesellschaft)
► Ab 1979 gab es die Deutsche Studien- und Arbeitsgemeinschaft Pädophilie – im Vorstand Erzieher Jürgen Reinacher. Sein „Beziehungsmodell“ umfasste Jungen und Mädchen und nannte Männer und Frauen als erwachsene Akteure.

► Im gleichen Jahr gründeten zwei junge Frauen eine „Pädo-Lesben-WG“ in der Oranienstraße in Kreuzberg. Sie nahmen Mädchen von der Straße auf.

► Ebenfalls 1979 gründete sich eine AG Pädophilie der Allgemeinen Homosexuellen Arbeitsgemeinschaft. Initiator war Fred Karst, damals Mitglied der Alternativen Liste Berlin, Vorläuferpartei der Grünen. Er unterhielt pädosexuelle Betreuungseinrichtungen wie den Falckensteinkeller für Lückekinder zwischen 9 und 13 Jahren. Hier missbrauchte er mit anderen Pädosexuellen Jungen.

► 1983 bildete sich die Gruppe „Kanalratten“. Pädosexuelle, erwachsene Frauen lebten mit Mädchen in einer Wohnung in Schöneberg zusammen. In ihrem „Kanalratten-Manifest“ verteidigten sie „weibliche Pädophilie“.

► 1989 besetzten Jugendliche und Erwachsene, darunter Pädo-Aktivist Ulrich Reschke, ein Haus in der Bergstraße in Mitte. Eine Zeitzeugin berichtet: „Er hat seine sexuellen Wünsche und Handlungen mit Kindern und Jugendlichen da auch offen mitgeteilt…“

► In den 1980er und 1990er Jahren gab es eine Gruppe für Kinderrechte, die mit Mädchen und Jungen zusammen lebte. Offensiv formulierte sie das Recht, die Schule zu schwänzen, Sex mit Erwachsenen zu haben. Außerdem betrieb sie ein eigenes Sorgentelefon, mit dem sie Kinder in prekären Lebenslagen ansprach.

► In den 1990er Jahren wurde laut der Studie Neukölln zum „Eldorado für Pädosexuelle“ – mit 23 Treffpunkten.

► In den 2000er-Jahren verlagerten sich die Netzwerke in „offene Wohnungen“, die von Pädosexuellen zum Zweck des Missbrauchs angemietet wurden. Andresen: „Die Vorstudie verdeutlicht, wie die beschriebenen Netzwerke in der Lage waren, die sexuelle Ausbeutung von Kindern und Jugendlichen vor aller Augen zu organisieren, und wer dazu beitrug, das Gewaltförmige zu verschleiern.“
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Re: PÄDOKRIMINALITÄT

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Yanell hat geschrieben: Sonntag, 27. Februar 2022, 11:11:52 Das Weibliche beinhaltet alles- nicht das Männliche! Also müsste das Göttliche auf jeden Fall weiblich sein.
In deinem Bewusstsein.
Yanell hat geschrieben: Sonntag, 27. Februar 2022, 11:11:52 Auch Föten sind die ersten sechs Wochen weiblich, erst danach entscheidet es sich ob es weiblich bleibt oder männlich wird.
Das scheinen mir ideologische Definitionen zu sein. Ich denke, dass hier sogenannte Wissenschaft für ideologische Zwecke instrumentalisiert wurde. Zu definieren, dass ein Fötus weiblich sei, obwohl er die männlichen Anlagen in sich trägt, die sich zu einem bestimmten Zeitpunkt ausprägen, macht keinen männlichen Fötus in der Zeit vor der Entfaltung männlicher Anlagen zu einem weiblichen Fötus. Das nehme ich niemandem ab, der das behauptet. Es ist sehr durchschaubar und ich halte es für unbegründete, substanzfreie Sprachmanipulation aus Gründen der Ideologie.
Außerdem kann man vieles behaupten, wenn man auf Quellen verzichtet.
Yanell hat geschrieben: Sonntag, 27. Februar 2022, 11:11:52 Die Kirchen sind auf jeden Fall männlich indoktriniert und das weibliche Wissen wurde seit vielen Jahrtausenden als verrückt abgetan.
Die Kirche hat unendlich viele Fehler gemacht und Blut vergossen.
Yanell hat geschrieben: Sonntag, 27. Februar 2022, 11:11:52 Es gibt keine "jungfräuliche" Geburt - Maria war zum Zeitpunkt ihrer Schwangerschaft wahrscheinlich erst 12 Jahre alt, heißt, dass sie Opfer pädokrimineller Machenschaften war. Es wird vermutet, dass sie innerhalb ihrer Familie vergewaltigt wurde, eventuell sogar einem rituellen Kult geopfert wurde.
Diese Story passt in deinen Horizont. Ich glaube sie natürlich nicht.
Yanell hat geschrieben: Sonntag, 27. Februar 2022, 11:11:52 Mir persönlich ist Spiritualität wichtiger, denn jeder Mensch hat ein "höheres Bewusstsein" in sich.
Jeder Mensch hat Sensoren für das Göttliche, stellte der Psychologe C. G. Jung fest.
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Maria - ein Opfer von Pädokriminalität?

Ungelesener Beitrag von Yanell »

@widasedumi

https://bibelwelt.de/jungfrau-maria-geschaendet-rein/
Maria war bereits verlobt, aber noch nicht verheiratet, als sie schwanger wurde. Zu dieser Zeit war sie wahrscheinlich noch keine vierzehn Jahre alt. Denn zwischen zwölf und zwölfeinhalb Jahren wurden die jüdischen Mädchen ihrem zukünftigen Ehemann anverlobt, wohnten aber noch im Hause ihres Vaters. Und geheiratet wurde dann im Alter von etwa vierzehn Jahren, dann holte ihr Ehemann sie zu sich nach Hause. Bis dahin war es ihre Pflicht, ihre Jungfräulichkeit zu bewahren.

Ich spreche von Maria, der Mutter Jesu. Viel wissen wir gar nicht von diesem jungen Mädchen, aber ich vermute, dass sie schon früh schlimme Dinge erlebt hat. Ich schließe das daraus, dass von ihr im Lukasevangelium ein Lied überliefert ist, in dem es heißt: „[Gott] hat die Niedrigkeit seiner Magd angesehen… Denn er hat große Dinge an mir getan, der da mächtig ist und dessen Name heilig ist“ (Lukas 1, 48-49). Was mag das für eine Niedrigkeit sein, die Gott angesehen hat? Das Wort kann auch Demütigung bedeuten, Schande oder Schändung. Was mag dieses Mädchen erlebt haben, wodurch sie sich so erniedrigt fühlt? Und wie mag Gott ihr geholfen haben – ihr, dem noch nicht ganz erwachsenen Mädchen? „Große Dinge“ hat er an ihr getan, so singt Maria voller Freude, offenbar hat Gott etwas getan, so dass Maria sich nicht mehr schmutzig und erniedrigt fühlen muss.
Was wäre denn, wenn Maria wirklich durch eine Gewalttat schwanger wurde, wie einige behaupten? Israel stand unter römischer Besatzung. Es ist zum Beispiel nicht ausgeschlossen, dass es Maria ähnlich erging wie vielen Frauen und jungen Mädchen in Bosnien oder in den vom Zweiten Weltkrieg betroffenen Ländern. Soldaten haben zu allen Zeiten nicht nur unter Männern gekämpft und Menschen getötet, es gab unter ihnen immer auch viele, die Frauen vergewaltigt und geschändet haben. Es könnte aber auch sein, dass Maria zu den Mädchen gehörte, die von ihrem eigenen Vater missbraucht wurden. Auch so etwas gibt es ja bis heute. Ich selber bin als Krankenhausseelsorger einer ganzen Reihe von Frauen begegnet, die als Kind von ihrem Vater oder einem nahen Verwandten sexuell missbraucht worden sind. Einzelne von ihnen konnten es als Trost annehmen, dass Maria vielleicht etwas ähnliches wie sie erfahren hat und in diesem furchtbaren Schicksal von Gott wunderbar bewahrt worden ist.

Niemand kann mit Sicherheit sagen, wer der leibliche Vater Jesu war, aber wenn es sich wirklich um einen Vergewaltiger gehandelt haben sollte – dann würde jedenfalls verständlich, warum Maria sich so erniedrigt fühlt und warum Josef solche Schwierigkeiten hat, sie zu heiraten. Nur nebenbei möchte ich erwähnen, dass im Johannesevangelium Jesus vorgeworfen wird, er sei ein uneheliches Kind gewesen (Johannes 8, 41), und dass er im Markusevangelium „Marias Sohn“ (Markus 6, 3), nicht „Josefs Sohn“ genannt wird – mit dem Namen der Mutter wurden damals eigentlich nur unehelich geborene Kinder bezeichnet.
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Re: Maria - ein Opfer von Pädokriminalität?

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Yanell hat geschrieben: Sonntag, 27. Februar 2022, 18:32:21 @widasedumi

https://bibelwelt.de/jungfrau-maria-geschaendet-rein/
Der Autor des von Yanell verlinkten Artikels ist ein Pfarrer namens Helmut Schütz. Er ist für mich kein authentischer Interpret der Bibel. Er will, wie viele heutige Theologen, Gottes Wort mit seinem begrenzten Horizont und mit menschlichen Maßstäben ermessen. Ich kann in der Bibel, in Lukas 1, 34 lesen, dass Maria bei der Prophezeiung des Engels sagte, dass sie mit keinem Mann einen Sexualkontakt hatte. Sie wurde durch den Heiligen Geist schwanger. Wenn Herr Schütz dieses in Frage stellt, misstraut er Gottes Wort. Ich vertraue hier der Bibel und nicht Herrn Schütz.

Die gesamte Geburtsgeschichte ist göttliches Wirken. Josef wollte tatsächlich die Maria nicht mehr zur Frau haben. Aber dass er sie doch zur Frau nahm, ist ebenfalls ein Wunder, das in der Bibel berichtet wird. Aber das interessiert Herrn Schütz wohl weniger. Das ist nicht redlich. Also nur Rauspicken, was einem in den Kram passt, geht nicht.

Mein Glaubensbekenntnis ist, dass Jesus von der Jungfrau Maria geboren wurde, leibhaftig auferstanden und später auch in den Himmel aufgefahren ist usw., wie es das Apostolische Glaubensbekenntnis ausdrückt. Das Apostolische Glaubensbekenntnis ist bis auf ein Wort in allen Kirchen identisch und ein Liturgiebestandteil in Gottesdiensten. https://www.elk-wue.de/fileadmin/Downlo ... nntnis.pdf
Das Wort der Unterscheidung ist bei den Evangelen "christliche Kirche", bei den Katholen "katholische Kirche". Außerdem ist die Bibel selbsterklärend. Es braucht dazu nicht eines Herrn Schütz.

Wie zwiespältig viele Theologen und Pastoren sind, sieht man auch daran, dass sie in Gottesdiensten das Glaubensbekenntnis brav bekennen, und außerhalb leugnen sie es. Was soll ich von solchen Leuten halten? Entweder, sie sollen sich von der Kirche und dem schönen Gehalt verabschieden und den Gottesdienstbesuchern nichts vorgaukeln, oder sie sollen nicht mit gespaltener Zunge sprechen, das ist meine Meinung.

Ein Gott, der die Welt erschuf, der die Naturgesetze erschuf, der in das Weltgeschehen jederzeit eingreifen kann, der den Tod besiegt hat, der Leute heilen und vom Tod auferwecken kann, der ist auch in der Lage, Maria jungfräulich empfangen lassen zu können.

Vom Gegenteil kann mich auch ein Herr Schütz nicht überzeugen, denn ich glaube der Bibel und nicht dem Herrn Schütz. Es hat schon viele Versuche von Filmemachern gegeben, Jesus eine Ehe anzudichten oder sonst die Bibel zu verfälschen. Von der modernen Theologie halte ich überhaupt nichts. Da bleiben die Kirchen leer. Die Leiter der beiden großen Kirchen Deutschlands (Marx und Bedford-Strohm) haben das zentrale Symbol des Kreuzes abgenommen und versteckt, als sie auf dem Tempelberg bei einer anderen Religion zu Gast waren. Das kommt einem Verleugnen ihrer Religion gleich. Da können Menschen, die an Gott glauben, eigentlich nur noch die Flucht aus dieser Kirche ergreifen. Und diesen Herrn Schütz würde ich mir ebenfalls nicht zu Gemüte führen, wenn er seine begrenzte Vernunft über die göttliche Wahrheit stellt. Nein danke!

Es ist eine Tatsache, dass in Gemeinschaften mit einer unverfälschten Bibelverkündigung die Menschen hinströmen, weil sie dort erfahren, wo sie herkommen, wo sie hingehen und was der Sinn des Lebens ist. Und sie bekommen die Hoffnung und Zuversicht der Erlösung bei Gott. Dass sich die Welt nicht durch Zufall gebildet hat, sondern dass eine intelligente, allmächtige Geisteskraft geschaffen hat, das ist offensichtlich, für den, der Augen und Vernunft hat.
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Wird Mordfall Weimar/Böttcher neu aufgerollt, weil es DNA von Pädokriminellen auf der Bettwäsche gibt?

Ungelesener Beitrag von Yanell »

https://www.rtl.de/cms/neuer-verdaechti ... 29925.html
Warum mussten die Mädchen sterben?
Das Geheimnis der Weimar-Morde: Wer hat Melanie (7) und Karola (5) getötet?
Mordfall Weimar: wer hat Melanie und Karola getötet?
Mordfall Weimar: wer hat Melanie und Karola getötet?
© Spiegel TV
06. März 2022 - 8:23 Uhr

Warum mussten diese Kinder sterben? Sie sind die Unschuldigsten der Unschuldigen gewesen – trotzdem wurden Melanie (7) und Karola (5) Weimar getötet – angeblich von ihrer eigenen Mutter. 15 Jahre sitzt Monika Weimar (geborene Böttcher) in Haft – bis heute bestreitet sie, ihre Töchter getötet zu haben. Ihr Mann Reinhard (†2021) sei es gewesen. Doch neueste Spuren deuten jetzt – nach 35 Jahren – auf einen dritten, bisher unbekannten Verdächtigen hin. Hat er Melanie und Karola Weimar ermordet? In der neuen Doku "Das Geheimnis der Weimar Morde" (ab Montag exklusiv bei RTL+) gehen unsere Kollegen von Spiegel TV der neuen Spur nach – und konfrontieren den mutmaßlichen Mörder mit den Vorwürfen.

Monika Weimar (geborene Böttcher) wird im Mordfall ihrer Töchter drei Mal vor Gericht gezerrt
Montag, der 4. August 1986. Es sind Ferien, es ist ein heißer Sommertag im hessischen Philippsthal bei Bad Hersfeld. Und es ist der Tag, an dem Melanie und Karola Weimar von ihrer Tante als vermisst gemeldet werden. Die ganze Region sucht nach den Mädchen – vergeblich. Drei Tage später werden ihre Leichen auf einem Parkplatz gefunden.

Bis heute ist es ein Geheimnis, was in jener Nacht geschah – als die beiden Kinder, das eine erdrosselt, das andere erstickt, getötet wurden. Ihre Mutter, Monika Weimar, saß für die Morde 15 Jahre in Haft – und sagt bis heute, sie sei unschuldig.

Das Interesse der Öffentlichkeit am Prozess ist damals riesig, das Privatleben der Angeklagten wird in allen Details offengelegt. Es beginnt ein Indizienprozess gegen die damals 28-jährige Monika Weimar. Sie bestreitet die Morde von Anfang an – und beschuldigt ihren Ehemann Reinhard Weimar. Getrieben aus Eifersucht, soll er die Mädchen in jener Nacht ermordet haben. Denn Monika hatte eine Affäre mit einem US-Soldaten.

Vor Gericht aber verstrickt sich Monika Weimar in Widersprüche. Die Vorwürfe gegen sie erhärten sich. Es gibt keine Beweise, doch sehr viele Indizien.

Monika Weimar (geborene Böttcher) sitzt insgesamt 15 Jahre im Gefängnis
"Lebenslänglich" heißt schließlich das Urteil im Januar 1988. Sie ist schuldig des Mordes an ihren beiden Töchtern – und muss ins Gefängnis. Nach dem Urteil brannte Applaus im Gerichtssaal auf. Doch das Urteil in Fulda soll nicht das letzte sein.

1995 wird der Fall wieder aufgenommen, diesmal vor dem Landgericht Gießen. Zwei Jahre später kommt es zum Freispruch für Monika Weimar, die mittlerweile geschieden ist und seither unter ihrem Familiennamen Böttcher lebt.

Doch die Freiheit währt nur kurz. Der Bundesgerichtshof hebt das erlösende Urteil wegen grober Rechtsfehler bereits ein Jahr später wieder auf und die Mutter der getöteten Kinder muss im Jahre 1999 erneut vor Gericht, diesmal in Frankfurt. Unter Tränen beteuert die mittlerweile 41-Jährige wieder ihre Unschuld. Doch das Gericht spricht Monika Weimar erneut schuldig. Sie muss zurück ins Gefängnis. Nach guter Führung darf Monika Weimar das Gefängnis 2006 als freie Frau verlassen.

Doch neueste Spuren deuten jetzt – nach 35 Jahren - darauf hin: es gibt einen dritten, bisher unbekannten Verdächtigen.

Ein dritter Täter kam nie ernsthaft in Betracht – bis jetzt
Angelina aus Kalifornien
Angelina aus Kalifornien macht dem Schwager von Monika Weimar schwere Vorwürfe.
© Spiegel TV
35 Jahre nach dem Doppelmord gibt es eine neue Spur. Unsere Kollegen von Spiegel TV treffen Angelina in Kalifornien. Sie erzählt von einem Typen, der Hilfe brauchte und dem ihr Vater Unterschlupf gab. Sie war noch ein kleines Mädchen, hatte Besuch von einer Freundin. "Er zwang uns, ihn zu berühren. Er drückte unsere Hände da unten hin und presste seine Hand auf unsere und dann machte er es in ein Papiertuch und sagte uns, dass so Babys gemacht werden. Dass Frauen so schwanger werden. Er machte das dann fast jede Nacht, zwei Jahre lang." In den USA wird der Mann verurteilt – zu 16 Jahren Haft.

Der Mann, über den Angelina spricht, ist Raymond Elliott. Er ist der Schwager von Monika Weimar. Er wohnte 1986 mit im selben Haus in Phillipsthal – und ging ein paar Jahre später zurück in die USA.

Monika Weimars Anwalt Gerhard Strate ist sich sicher: "Wenn sich herausgestellt hat, und darauf deutet ja auch das Geschehen in Kalifornien hin, weswegen er dann verurteilt worden ist, dass er pädophil ist, das ist eine Neigung, die von Anfang an besteht. Wenn er die in Kalifornien 1998/99 gezeigt hat, dann hat er die auch schon in Philippsthal gehabt als Ehemann der Schwester meiner Mandantin."

Hat Monika Weimars Schwager Raymond Elliot die Mädchen getötet?
Monika Weimars Schwager Raymon Elliott
Hat er die beiden Kinder getötet? Monika Weimars Schwager Raymon Elliott.
© Spiegel TV
Mittlerweile gibt es Spekulationen des Anwaltes, dass Raymond Elliot in der Tatnacht die Abwesenheit von Monika Weimar genutzt haben könnte, Reinhard Weimar bei einem gemeinsamen Bier zu betäuben. Danach hätte er die Gelegenheit gehabt, sich an den Mädchen zu vergehen – und in der Folge könnte er sie getötet haben. Mit dieser Version haben unsere Kollegen Raymond Elliott jetzt konfrontiert. Der flippte völlig aus: "Dieser Anwalt ist doch ein Stück Sch***e! Der redet doch nur Sch***e! Verdächtiger! Soll er doch erzählen, was er will. Ich bin in Amerika. Soll er mich doch holen! Der blufft doch nur! Ihr könnt ihm sagen, dass ich das gesagt habe! Nehmt das ruhig auf! Zeigt es ihm! Das für ihn! Ich meine es ernst!"
Und tatsächlich: Rechtsanwalt Strate hat die DNA an der Bettwäsche von Melanie und Karola Weimar untersuchen lassen. Es wurden männliche DNA-Spuren unklaren Ursprungs entdeckt. Als nächstes soll es einen Abgleich mit der DNA von Raymond Elliott geben. Doch auch wenn die gefundene DNA – mit der von Raymond Elliott übereinstimmen sollte, würde es keine Schuld von ihm belegen – allerdings würde es die Verurteilung von Monika Weimar in Zweifel ziehen. 35 Jahre nach dem Kindermord. (kra/vol)

"Das Geheimnis der Weimar Morde" - die ganze Doku ab Montag (7. März) auf RTL+
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Re: Maria - ein Opfer von Pädokriminalität?

Ungelesener Beitrag von Yanell »

Widasedumi hat geschrieben: Montag, 28. Februar 2022, 10:39:35 Der Autor des von Yanell verlinkten Artikels ist ein Pfarrer namens Helmut Schütz. Er ist für mich kein authentischer Interpret der Bibel. Er will, wie viele heutige Theologen, Gottes Wort mit seinem begrenzten Horizont und mit menschlichen Maßstäben ermessen. Ich kann in der Bibel, in Lukas 1, 34 lesen, dass Maria bei der Prophezeiung des Engels sagte, dass sie mit keinem Mann einen Sexualkontakt hatte. Sie wurde durch den Heiligen Geist schwanger. Wenn Herr Schütz dieses in Frage stellt, misstraut er Gottes Wort. Ich vertraue hier der Bibel und nicht Herrn Schütz.
...
Du misstraust der Wissenschaft der Biologie und vertraust Pädokriminellen. Lass es einfach sein!
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Re: Maria - ein Opfer von Pädokriminalität?

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Yanell hat geschrieben: Sonntag, 06. März 2022, 14:41:52 Du misstraust der Wissenschaft der Biologie und vertraust Pädokriminellen. Lass es einfach sein!
Das verstehe ich nicht. Ist aber absolut kein Problem, denn es ist höchstwahrscheinlich keine Bildungslücke, dich nicht zu verstehen.
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