Das ist für mich viel zu kompliziert gedacht.hbs900 hat geschrieben:es koennte natuerlich sein, das der taeter nach 1989 das wendland in richtung sueddeutschland, oesterreich verlassen hatte. dies waere sogar naheliegend......wenn er damals ledig war u. nicht selbstaendig war bzw. dort z.b. keinen eigenen hof hatte. im umkreiss goehrde war die gier nach abgreifen der hohen belohnung sicherlich unbeschreiblich gross,,,,gemindert sicherl. in bad b.sollte der taeter nicht nahe waldbereich gewohnt haben, haette er den wohnort wechseln koennen-sonst waere es allerdings aufgefallen...sogar sehr aufgefallen wenn er wegzog u. leute schon gemunkelt hatten.
Die Lösungen sind meist viel einfacher gestrickt.
Es kann durchaus sein, das der Täter der Göhrde, nach den Taten gereist ist.
Ohne seinen Wohnort in der erweiterten Göhrde Nähe aufzugeben.
Wir haben einige Mörder, die in ganz Europa mordeten, weil sie mit einem
LKW unterwegs waren.
Für mich ist der Täter ein Mensch der wahrscheinlich mindestens einmal pro
Jahr auf Reise war.
Er suchte vorwiegend nach Paaren, und veränderte die Örtlichkeiten.
Auch kann er versucht haben die Opferzahl zu erweitern.
Ich denke hier an den Fall von Chevalline bei Annency , wo vier Menschen
getötet wurden.
https://www.welt.de/vermischtes/article ... Wende.html
Im Fall John Cooper, passte auch nicht alles zusammen.
Lediglich die Schrotflinte wurde als Tatwaffe identifiziert. Alleine darauf baute
sich seine Verurteilung auf.
Er hat die Tat an dem Ehepaar D. immer geleugnet. Während er andere Taten
zugegeben hat.
Es gab oft die Frage ob er auch für die Göhrde Morde zuständig sein könnte.
Ich denke anders herum , der Göhrde Mörder könnte auch für die Morde an dem
Ehepaar D. wahrhaft zuständig sein.