MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Gast

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 199

Ungelesener Beitrag von Gast »

Bekannt ist., das haeuser mit asbesthaltigen platten verkleidet wurden. Balkonbruestungsverkleidungen aus Asbest hergestellt wurden. Fussbodenplatten hartmaterial aus Asbest verwendet wurden....dazu teerhqltiger Kleber verwendet wurde. Zu duennen mauerwerk in giebelbereichen verwendet wurde, sodass in den wohnraeumen grossflaechig Schimmel entstand.....die Fussbodenplatten brachen haeufig.
sie wurden frueher rausgekratzt, in Eimer verladen u. Zur Deponie entsorgt.
asbesthaltigen platten ...bruestungen, Fassade werden erst gefaehrlichen, wenn die obere Beschichtung ...kunststoffbeschichtung werkseitig oder direkt aufgetragene Farbe abplatzt...schleif u. Abkratzarbeiten durchgefuehrt werden muessen, um eine neubeschichtung moeglich zu machen.

also ein anderes Thema.

Viel besser finde ich die Antwort vom anderen gast...ein mann der geld braucht stellt sein Fahrzeug nicht in der naehe ab, geht zum wohnmobil...ueberfaellt u. Toetet die Camper. ..fuer einen Betrag. ...wo man im moebelhaus bestenfalls eine ledergarnitur kaufen kann.
gut ueberlegt...ist nicht, geht nicht, passt nicht...
darum bin ich der Meinung die hollaenderr kannten den taeter bereits vorher.
der Tochter fiel im Nachhinein ein, das der Vater nicht konzentriert aus dem Urlaub berichtete.

Wenn man ueberlegt, koennte es sein, das er zuvor das andere Telefongespräch taetigte.......u. herr l. War lange selbstaendig... 2, ....3 Worte die vom taeter nicht gluecklich gewaehlt worden sind, koennten ihn zum ueberlegen angeregt haben....ob die verabredung nicht doch unglueckl. Gewaehlt War .u. er somit nicht mehr hoch konzentriert war
man merkt was, Spuert etwas...was einem nicht gefallen hAT. . ..verdraengt es aber auch wieder...so wie bei meinem Fall damals....wobei das paar sicherlich nur einen vierer erieben wollte,,,obwohl da so einsam in der einsetzenden dunkelheit. ...die aufgetischten eichsfelder wurstbrote u. Das heimatlichen Bier waren nur ein Beigeschmack. .ein koeder....die Einladung lautete noch ...ein warmes Gericht. ....

Falls wirklich eine Verabredung stattgefunden hatte......wie ich es angedeutet hatte....war es leichtsinnig vom paar. Vielleicht lockte der taeter Sie dort hin....weil man die modellflugzeuge so gut beobachten konnte. Manche geben auch gerne an u. Erzaehlen leichtsinnig von wertvollen Schmuck den sie gerne tragen, zeigen gerne volle brieftaschen, bestellen hochwertige getraenke...u. fallen deshalb schon auf. Andere sollen das sehen...manchmal sind sie nur neureich.
ein weiteres Beispiel. ...ich kannte einen mann der gut nach vorne gekommen war..er besaß einige Immobilien.
In einem seiner haeuser befand sich ein lokal. Er lud mich ein, zwecks angebotsbespr.. ...sprach dann lauter, egal wie alt er wird...er kann sein Geld nicht mehr ausgeben. ...an den Nebentischen klappten die Ohren hoch.
..ein paar Wochen spaeter bearbeiten wir die hausfassade eines seiner kleineren haeuser bei walsrod.
als ich ihm sagte, die garagentore muessen auch dringend gestrichen werden, da sie abblaettern...sagte...er vor seiner Frau, die ihre Nase ruempfte...die kann meine Frau streichen..Schleifpapier, Farbe u. Pinsel haette er schon gekauft.

Jetzt will ich aber nicht dem toten Herrn l. Unterstellen, das er im Vorfeld beim spaeteren taeter auch so auf die kacke haute.....aber selbst wenn ER vielleicht erzaehlte...wir haben 8000,00 dm umgerechnet mit dabei...Falls wir hier gegenstaende sehen, die uns interessieren...koennen wir uns die leisten. Dafuer haben wir eben immer gearbeitet.
selbst solche Aussagen sind unnötig. ..lassen manche vielleicht nur hellhörig werden...weil sie fast blank sind.

Es ist alles nicht mehr wie frueher....am besten bei MC Donalds treffen......auf sich bietende sex Kontakte verzichten.
1997.98...war eigentlich noch viel angenehmer.
Aq



Vielleicht muss ich jetzt erstmal eine pause machen.
Gast333

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 199

Ungelesener Beitrag von Gast333 »

Naja, Asbest ist ein anderes Thema, zeigt, daß die Zeit doch ein wenig an Dir vorbeigelaufen ist. PCP war in etwa 2000 Produkten enthalten, insbesondere für den Holz- und Bautenschutz, aber auch in importierten Textilien uvm. zu finden.

Aber zurück zum Thread-Thema:
Die Tatausführung am hellichten Tage und in der Nähe von Zeugen spricht m. E. dafür, daß es sich doch um ein anderes Motiv gehandelt haben dürfte. Noch im Spiel ist für mich eine Geige, bei der nebenan angezweifelt wurde, daß es sich um eine hochwertige Geige gehandelt haben könnte, weil eine Aufbewahrung in einem (zu feuchten) Wohnmobil für eine hochwertige Geige ein NoGo wäre. Gehe ich mal davon aus, daß die L. keine Experten für hochwertige Musikinstrumente waren und daher nicht wußten, daß man hochwertige Geigen doch besser nicht in einem Wohnmobil herumkutschiert. Mal angenommen, es war eine hochwertige Geige und der Täter Experte, wie würde der wohl auf die Lagerung in einem Wohnmobil reagieren?
Gast

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 199

Ungelesener Beitrag von Gast »

ich wohne in der stadt, wir arbeiten nicht in holzhaeusern u. auf dachstuehlen.

die geige spielt bei den morden kaum eine rolle. meine meinung. er haette sie nach den morden in ein kleidungsstueck wickeln koennen u. im wald gut verstecken koennen..kleidungsstuecke haette er genug vorgefunden. er nahm sie mit u. sie verbrannte im wohnmobil. austausch der geige, daran glaube ich nicht.
sicherung der geige waere sein erstes ziel gewesen. da er wohl niemanden dort am tatort kannte,, hatte er sie spaeter abholen koennen
Gast333

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 199

Ungelesener Beitrag von Gast333 »

er nahm sie mit u. sie verbrannte im wohnmobil.
also nahm er sie nicht mit, sonst hätte sie nicht verbrennen können. Aber ist das gesichert, daß eine Geige verbrannte?
austausch der geige, daran glaube ich nicht.
Das würde ich nicht ausschließen wollen.

Meiner Meinung nach bietet eine hochwertige Geige ein Motiv, eine Begründung, dafür, daß der Täter
in Rage kam und übertötete. Und in musikaffinen Bereichen sind Homos desöfteren zu finden.
Hbs900
Beiträge: 5655
Registriert: Dienstag, 03. November 2015, 04:36:03
Kronen: Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
(ausgezeichnet mit fünf Goldenen Kronen für 5000 Beiträge)
Sterne:

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 199

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

ich hatte mir in dem fall eine auszeit genommen.... obwohl ich zuvor versucht hatte, einige dinge in dem gruseligen fall zu eroertern.......
ist es mir eigentlich unerklaerlich warum der taeter mit dem fahrzeug bis kurz vor nuernberg fuhr.

er sagte zum taxifahrer, er sei sonst nur mit dem zug unterwegs u. seine freundin ist ihm am bahnhof nuernberg weggefahren u. er muesste ihr hinterherfahren....darum hat es sich fuer die kostspielige lange taxifahrt entschieden.
natuerlich war das gelogen, aber eine halbwegs gut durchdachte ausrede, warum er mitten in der nacht die lange taxifahrt antreten wollte bzw. musste. fuer den taxifahrer wird diese auesserung halbwegs glaubhaft gewesen sein,,,,,und jetzt noch mein gedanke.....er hatte als taxifahrer nicht das recht nachzufragen, warum die situation eingetreten ist.
fuer mich sagt das aus, der moerder war relativ geschickt, sich etwas einfallen zu lassen...auch in einer erheblichen stressituation....die er eigentlich nicht abbauen konnte...darum wird er im sommer staerker als sonst geschwitzt haben...es kann aber auch sein, das er zuvor kaffee oder redbull trank....um nicht muede zu werden.
angenommen er war wirklich in haeufige zugfahrten eingebunden...dann koennte es sein, das er den nuernberger bahnhof sehr gut kannte..
auch vielleicht die wahrscheinl. dort ansaessige wechsselstube....u. die personen verbindungen von dort nach sueden u. norden.
es koennte sein, das erden regensburg bahnhof ueberhaupt nicht kannte....darum diesen auch nicht ansteuerte......u. in muenschen kannte er vielleicht auch nur die direkte innenstadt.
in der innenstadt von muenchen konnte er aber nich das auto abfackeln lassen.
die randgebiete muechen muss er nicht gekannt haben.

der mensch ist ein gewohnheitstier. wo fahrt man meistens hin. dort wo man sich auskennt.....
darum nahm er vielleicht die weite fahrt nach dorthin in kauf....u. anderes bundesland.
vielleicht hatte er angst, das leuten .,,,zeugen....sein verhalten nach den taten aufgefallen war u. er angst hatte das berichte in den nachrichten erscheinen....haette der taxifahrer ja auf der rueckfahrt auch hoeren koennen.....trotzdem er haette nicht ahnen koennen, das mister x bei ihm im fahrzeug sitzt..
welchen beyug koennte er zu nuernberg gehabt haben ..
unzaehlig viele...
zb. verwandschaft dort....dort aufgewachsen....eine bekanntschaft dort gehabt......
dort arbeit gehabt....
koennte es sein, das er bei der bahn gearbeitet hatte u. daher immer viel mit dem unterwegs war.

so astrein sahen alle mitarbeiter im bordrestaurant frueher ende der neunziger im ice ...jetzt ic ....auch nicht aus.
sie wirkten nur in ihrer berufskleidung anstaendig geschult..kleider machen leute.
vielleicht stimmte ja seine aussage, er waere sonst immer nur mit der bahn unterwegs.
er muss den bahnhof in nuernberg gekannt haben.
denn er wusste, das am haupteingang u. am hinteren eingang taxifahrzeuge warteten......u. die idee yu haben einem taxifahrer fremdes auslaend. geld als zahlmittel anzubieten..ist schon fast dreist.......muss ihm aber wahrscheinl. schon mal zuvor gelungen sein
Zuletzt geändert von talida am Sonntag, 23. April 2017, 08:37:03, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Gastbeitrag dem Mitglied hbs900 zugeordnet
Hbs900
Beiträge: 5655
Registriert: Dienstag, 03. November 2015, 04:36:03
Kronen: Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
(ausgezeichnet mit fünf Goldenen Kronen für 5000 Beiträge)
Sterne:

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 199

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

der vorige Bericht wurde auch von mir geschrieben. vielleicht kann er mir noch unter hbs zugeordnet werden...dann koennte ich noch kleine Fehler verbessern.

ich hatte nochmals nachgedacht....komme aber in dem fall nicht richtig weiter.....da meine Gedanken keine Zusammenhaenge bieten bzw. keinen Gesamtablauf der taeter gedanken liefern...sondern nur einzelne Passagen.
angenommen, er war irgendwie bei der bahn angestellt....erklaert das jedoch nicht seinen Aufenthaltsort im chiemgau.

was fuer mich weiterhin ein raetsel bleibt, auch wenn ich fuer einige Dinge versucht hatte erklaerungen zu liefern.

warum hielt der taeter sich dort im chiemgau urlaubsgebiet bewaffnet auf.
wo war er ansaessig in der Regel
war er auf der durchreise
oder hatte er dort vielleicht doch einen Grund der anwesenheit. z. b saisonarbeit...campingplatz Urlaub, freundin
wenn er ein auto bei sich hatte...welches Kennzeichen hatte sein Fahrzeug.
wenn er ein oesi war u. Dort im chiemgau kriminell taetig werden wollte...um an geld zu kommen....hatte er wahrscheinlich wirklich ein haarteil zur ergaenzung seiner haarfrisur dabei.....fuer den Fall das er eine Straftat plante.
wenn das so war, kann es sein.....das es niemals zeugen gab...die ihn erkannten.
Falls er dort ansaessig war....warum kam es zum treffen....warum zum Streit ??

mein Anspruch hier in einigen faellen mitzuschreiben u. aussergewoehnl. gedanken einzubringen, haengt auch damit zusammen...das es eventuelle zeugen in den faellen von damals gibt. die durch meine Berichterstattung angeregt werden sollen, hier mitzuschreiben.......u. meine Gedanken mit ihrem wissen, Sichtungen ------ dann zielsicher zu korrigieren .
u. hier die moeglichkeit haetten mitzuschreiben, ohne sich gleich an die polizei wenden zu muessen.

warum..??..die polizei hinterfragt viel......u. loechert je nach mitarbeiter vielleicht zu viel
der Zeuge wird eingeengt, sein wissen bekannt zu geben...
ohne das es ihn Vorteile bringt. eigentlich nur freizeitverlust.
die polizei hat keinerlei Interesse, einem zeugen irgendwelche Infos mitzuteilen.
seine Aussage wird dem zeugen nie neue Erkenntnisse in einem Fall bringen....die er vielleicht erhalten moechte, weil er sich mit dem fall auseinander gesetzt hat .
daher ist meine meinung, koennte es in vielen faellen noch zeugen geben , oder menschen die etwas erahnt haben....u. wenn sie dies Plattform finden.......ihre Gedanken noch vertiefen koennen....oder ihr wissen anonym einbringen koennen.....ohne zur polizei zu gehen u. alles in eingeengter Form bekannt zu geben.
das ist in dem fall offensichtlich nicht so.
eine weitere Berichterstattung macht kaum Sinn. ...warum..... zu kompliziert.
Hbs900
Beiträge: 5655
Registriert: Dienstag, 03. November 2015, 04:36:03
Kronen: Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
(ausgezeichnet mit fünf Goldenen Kronen für 5000 Beiträge)
Sterne:

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 199

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Hinsichtich der eigentlich ekeligen tat
Er schnitt roechelnden menschen noch die kehle durch.
Er benutzte eine waffe aus dem ostblock mit bulgarischer, jugoslawischer munition.

spricht eigentlich nicht fuer einen deutschen taeter aus dem bayr. Chiemgau gebiet
Er hatte vielleicht die idee sich waehrend straftaten zu verdeutschen....gibt es natuerlich nichts das wort...
Durch die individuelle langhaar perruecke wollte er deutscher aussehen.
Maenner aus tschechien, jugoslawien......sehen nicht unbedingt suedlaendisch aus.
Also ein gast....der oft hier war.....der oesterreicher dialekt sprach.
ich glaube nicht mal, das er dort im gebiet laenger als gastarbeiter taetig war.
dann haette er sich ja seine arbeitsstelle versaut....er haette ja nur in angst weiterarbeiten koennen..oder abreisen muessen.
Kannte er vielleicht wirklich nur strecken mit der bahn.....bahnhof nuernberg. Muenchen.
Regensburg war ihm vielleicht fremd...darum fahrt nach nuernberg...
Muenchen war ihm vielleicht zu voll, zu gross.
??????waere...was machte er im chiemgau.
Vielleicht doch irgendwo arbeit....waldarbeiter
Chiemseegebiet direkt...landwirtschaft.....zb. 30-, 40km weiter weg.
Trotzdem geidprobleme....nach feierabend... automatenspieler
Benutzeravatar
DB Cooper
Beiträge: 1807
Registriert: Montag, 26. Oktober 2015, 13:30:28
Kronen: Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
(ausgezeichnet mit einer Goldenen Krone für 1000 Beiträge)
Sterne:
Wohnort: Ostfriesland

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 199

Ungelesener Beitrag von DB Cooper »

Aus dem Bauch heraus würde ich auf einen Zufallstäter schließen. Einen "Landstreicher" mehr oder weniger vielleicht. Vielleicht wollte er betteln oder brauchte das Auto. Es kam zum Streit, dann wurde Mord daraus. Danach die Flucht im geklauten Fahrzeug. Wahrscheinlich ist ihm irgend etwas abhanden gekommen, das ihn verraten hätte. Deshalb kehrte er an den Tatort zurück. Ein bereits flüchtiger Gewalttäter wäre auch eine Möglichkeit.
Hbs900
Beiträge: 5655
Registriert: Dienstag, 03. November 2015, 04:36:03
Kronen: Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
(ausgezeichnet mit fünf Goldenen Kronen für 5000 Beiträge)
Sterne:

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 199

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Insgesamt gute gedanken.
Aber irgendwo muss er genaechtigt haben. Campingplatz?
Im wald selber mit schlafsack glaube ich nicht.
Hbs900
Beiträge: 5655
Registriert: Dienstag, 03. November 2015, 04:36:03
Kronen: Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
(ausgezeichnet mit fünf Goldenen Kronen für 5000 Beiträge)
Sterne:

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 199

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Der leitende staatsanwalt aeussert sich am 29. 4. In einer suddeutschen zeitung.
Opfer u. Taeter waren mit zieml. Sicherheit eine zufallsbekanntschaft.
Das nehme ich zu kenntnis.
Somit waeren meine gedanken falsch gewesen, das sich opfer u. Taeter bereits kurz zuvor....ich meinte ein bis drei tage vor der tat kennengelernt hatten.
Ich habe in diesem fall den eindruck, das man sich in diesem fall die groesste muehe gemacht hat, ihn aufzuklaeren.
Wie er schreibt ist man auch noch dabei u. Er erwaehnt dna spuren die wohl zur verfuegung stehen.

also taeter, wahrscheinlich kein einheimischer.....also durchreisender....sieht das wohnmobil am waldrand stehen u. Wird fuer sich die lage einfach eingeschaetzt haben, die opfer zu ueberfallen u. Ihnen wertgegenstaende u. Geld abzunehmen.
Warum er danach nicht von dannen zog......sondern die fuer mich komplizierte u. Nicht erklaerliche fahrt mit den wohnmobil richtung nuernberg auf sich nahm ..dazu noch mit den toten opfern im hinteren wohnbereich des mobils bleibt fuer mich ein raetsel.
Auch wie er in die gegend richtung chiemgau gekommen war.....in wie weit war er zuvor beweglich.
Mit dem zweirad...motorrad, mofa, fahrrad...haette er nur eine reisetasche mit sich fuehren koennen.
In nuernberg bestieg er aber ohne tasche das taxi.
Wenn er selbst z.b. mit einem alten vw bus unterwegs war...mit fahrrad anbei, haette er nur mit fahrrad zum vw bus zurueckradeln muessen u. Haette den ort verlassen koennen.
Benutzeravatar
DB Cooper
Beiträge: 1807
Registriert: Montag, 26. Oktober 2015, 13:30:28
Kronen: Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
(ausgezeichnet mit einer Goldenen Krone für 1000 Beiträge)
Sterne:
Wohnort: Ostfriesland

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 199

Ungelesener Beitrag von DB Cooper »

Wenn jemand wegen irgend etwas auf der Flucht ist, braucht er nicht unbedingt einen Schlafsack. Ich glaube damals waren DNA Proben auch nicht selbstverständlich, was erklären könnte warum der Täter nicht aktenkundig ist. Er versteckt sich wegen irgendetwas oder vor irgendetwas im Wald. Die Polizei ist der Meinung er kam aus dem Wald heraus, nicht über den Weg zum Auto. Wahrscheinlich war das Auto oder die Mitfahrt sein Ziel. Entweder kam es zum Streit oder der Täter spekulierte auf Bargeld. Weil er denkt, er hätte im Wald oder am Tatort etwas verloren, kehrt er um. Es muss sehr wichtig gewesen sein, sonst hätte er den Aufwand nicht betrieben. Das Abfackeln des Wohnmobils diente nur der Spurenbeseitigung. Und um Zweifel zu beseitigen, so ein Fahrzeug kann jeder Autofahrer fahren. Vielleicht nicht unbedingt einparken, aber das Fahren ist ein Kinderspiel!
schnuffel
Beiträge: 3
Registriert: Donnerstag, 13. April 2017, 13:48:29
Kronen:
Sterne:

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 199

Ungelesener Beitrag von schnuffel »

hbs900 hat geschrieben:Der leitende staatsanwalt aeussert sich am 29. 4. In einer suddeutschen zeitung.
Opfer u. Taeter waren mit zieml. Sicherheit eine zufallsbekanntschaft.
Kann vielleicht jemand den Artikel hier einstellen? Finde ihn im Netz leider nicht.
Benutzeravatar
DB Cooper
Beiträge: 1807
Registriert: Montag, 26. Oktober 2015, 13:30:28
Kronen: Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
(ausgezeichnet mit einer Goldenen Krone für 1000 Beiträge)
Sterne:
Wohnort: Ostfriesland

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 199

Ungelesener Beitrag von DB Cooper »

Man weiß es nicht ganz sicher, aber sie gehen davon aus. Es konnte ja niemand wissen, wo das Paar sich aufhält.

http://www.spiegel.de/video/mord-an-ehe ... 32705.html

Laut aktuellen Berichten gibt es einige neue Hinweise.

http://www.bayernwelle.de/chiemgau/neue ... tv-sendung
Benutzeravatar
DB Cooper
Beiträge: 1807
Registriert: Montag, 26. Oktober 2015, 13:30:28
Kronen: Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
(ausgezeichnet mit einer Goldenen Krone für 1000 Beiträge)
Sterne:
Wohnort: Ostfriesland

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 199

Ungelesener Beitrag von DB Cooper »

Ein neuer Bericht auch vom Aktenzeichen Team:

http://www.e110.de/mit-dem-taxi-zum-tatort-zurueck/

Sehr gut finde ich, dass die Polizei hier mal erwähnt, dass sie im HET natürlich mit liest!
hbs900

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 199

Ungelesener Beitrag von hbs900 »

Der Taeter ist durch seine ungwoehnliche taxifahrt aufgefallen
In nuernberg gab er an, das er eine bekannte verpasst hatte, die er treffen wollte u.die. Im Zug reiste u. Der er nachreisen wollte.. daher der schnelle Entschluss mit Taxi dem hinterherzufahren u. Die hohen Kosten der fahrt in kauf zu nehmen

Im ersten Moment duerfte sich das fuer den taxifahrer logisch angehoert haben.
Darum War er wohl auch bereit, die bezahlung der fahrt in auslaendischer Wahrung zu akzeptieren u. Machte sich zunaechst keine Gedanken ueber den merkwürdigen Fahrgast.

Das er ziemlich schweigsam War, duefte im normalbereich der taxikunden sein.
Was fiel ihm auf.
Schweissgeruch zu unpassender Kleidung .
Schmutzige Fingernaegel zum sakko
Unklare Angaben zum Fahrziel
Aenderung des fahrzieles waehrend der fahrt
.......was fiel am meisten auf.
Der Taeter hatte kein eigentliches Fahrziel,
Er beendete die fahrt als Gast in einem Waldgebiet in den Morgenstunden.

Auf der langen alleinigen rueckreise duerfte dem taxifahrer aufgefallen, sein, das ihn sein Fahrgast belogen hatte.
Der Freundin Hinterher zu reisen..darueber wird der Fahrer intensiv nachgedacht haben, auch noch am naechten tag

Hier hat der Taeter fuer mich einen Fehler gemacht. Angenommen er hatte sich in einen der umliegenden Orte im Ortskern absetzen lassen, waere die Beendigung der fahrt normaler ausgelaufen. U. Der taxifahrer waere nicht so ins gruben gekommen
Er haette dann ja z.b. sagen koennen, in dem Ort wohnt eine bekannte seiner Freundin u. Hier wird er auf sie warten, weil sie dort eintreffen wird..
Diese moeglichkeit hatte er nicht gewahrt

Nachteil, er hatte dann zu Fuß zum Tatort zuruecklaufen muessen.
Warum tat er das nicht.??
Zeitgruende??
Wollte er auf der anreise zu Fuß zum Tatort nicht gesehen werden??


Einleuchtend.
Er hatte am Tatort oder im Umkreis etwas verloren oder etwas schlecht versteckt,
Was ihn haette verraten koennen....z.b. die Waffe, ein Ausweis, ein Kugelschreiber mit Aufdruck
Eine beuteltasche, die er mitbrachte u. Liegen ließ.
Ein Kleidungsstück das er austauscht hatte
Ein Fahrrad
Ein anderes Fahrzeug.

Auf jeden musste er dort zurueck.

Ich glaube nicht das er als zufallstaeter durch den Wald u. Das paar ueberziehen.
Das paar haette z.b. auch einen kraeftigen schaerferhund oder rottweiler dabei haben koennen.
Es gibt auch merkwürdige Paare. ..z.b. zwei Rocker hatten dort Campen koennen.
Oder das paar haette eine Waffe zur sicherhheit griffbereit liegen haben koennen..
Das haette er als waldtaeter nicht wissen koennen.

Es konnte sein, das er sich mit ihnen dort verabredet hatte, oder das er sie verfolgt hatte

Der taxifahrer hatte in errinnerung, das der Taeter im gespraech ein musikalisches FachwOrt verwendete.
Haette ich nicht erwachsen koennen..weil ich zu keine Ahnung in der richtung haje

Text Bitte hbs zuordnen6qq
Benutzeravatar
DB Cooper
Beiträge: 1807
Registriert: Montag, 26. Oktober 2015, 13:30:28
Kronen: Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
(ausgezeichnet mit einer Goldenen Krone für 1000 Beiträge)
Sterne:
Wohnort: Ostfriesland

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 199

Ungelesener Beitrag von DB Cooper »

Was machte er in dem Wald, wenn er sich nicht verstecken wollte? Spazieren gehen? Verstecken weshalb? Er konnte das Paar sicher leicht unbemerkt beobachten. Die Frage nach einer Waffe stellte er sich wohl nicht, er hatte ja scheinbar selber eine. Ich würde bei einem Rentnerpaar in dem Alter niemals von einer Schusswaffe ausgehen.

Die Frage wo der Mann herkam, was er die letzten 12 bis 24 Stunden vor der Tat gemacht hat, die ist hoch interessant.

Zu den fehlenden Spuren: Falls er im Wald übernachtet hat, sah seine Kleidung nicht nach einer geplanten Übernachtung aus. Deshalb auch kein Schlafsack. Eine Nacht durchmachen, ohne zu schlafen wäre kein Problem. Er muss selber in einer Stress Situation gewesen sein. Der Überfall war eher ein Resultat seiner eigenen Flucht. Dazu seine Kleidung und Bargeld in verschiedenen Währungen. Ein geplatztes Finanzgeschäft mit gefährlichen Partnern?

Sowas könnte dann wiederum seine Bewaffnung erklären. Er rechnete mit Gefahr.
Gast123

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 199

Ungelesener Beitrag von Gast123 »

DB Cooper hat geschrieben:Was machte er in dem Wald, wenn er sich nicht verstecken wollte? Spazieren gehen? Verstecken weshalb? Er konnte das Paar sicher leicht unbemerkt beobachten. Die Frage nach einer Waffe stellte er sich wohl nicht, er hatte ja scheinbar selber eine. Ich würde bei einem Rentnerpaar in dem Alter niemals von einer Schusswaffe ausgehen.Die Frage wo der Mann herkam, was er die letzten 12 bis 24 Stunden vor der Tat gemacht hat, die ist hoch interessant.Zu den fehlenden Spuren: Falls er im Wald übernachtet hat, sah seine Kleidung nicht nach einer geplanten Übernachtung aus. Deshalb auch kein Schlafsack. Eine Nacht durchmachen, ohne zu schlafen wäre kein Problem. Er muss selber in einer Stress Situation gewesen sein. Der Überfall war eher ein Resultat seiner eigenen Flucht. Dazu seine Kleidung und Bargeld in verschiedenen Währungen. Ein geplatztes Finanzgeschäft mit gefährlichen Partnern?Sowas könnte dann wiederum seine Bewaffnung erklären. Er rechnete mit Gefahr.
Zunächst einmal hat er die Geige im Fahrzeug gelassen, wie auch das holländische Geld.
( Es wurden Spuren dazu im Fahrzeug gefunden )

Es kann eine ganz gewöhnliche Zufallstat gewesen sein. Als Beispiel könnte der Täter gesehen haben,
wie das Ehepaar in den Weg zum Wald einbog.
Wenn er einen innerlichen Druck und dadurch einen Tötungsdrang hatte, der auf Paare ausgerichtet war, dann war eine sich just in time ergebende Situation für den Täter.
Er hat sehr schnell gesehen, das es sich beim Litlwalcher Hölzl um ein kleines Waldgebiet
handelte. So konnte er sein Auto in einem Nebenweg parken, oder nahe an dem Wäldchen
und zu Fuß auf nähere Erkundung gehen.
Für mich steht im Vordergrund die Befriedigung des Täters durch grausame Übertötung.
Wobei er zunächst geschossen hat. Dies kennen wir aus den Göhrde Morden, wie auch
aus den Harz Morden . Anschießen, malträtieren und grausam töten.

Gerade weil er sich in der Gegend nicht auskannte, fuhr er das Wohnmobil weiter weg.
Auch um vom eigentlichen Tatort abzulenken.
Seine kurzen Geschichten, die er den Taxifahrern erzählte, können erstunken und erlogen
sein.
Denn, die Geige hatte er gesehen ....... somit sprach er von den Berliner Philharmonikern.
Eine gedankliche Verarbeitung des gesehenen .
Er sprach davon, seiner Freundin nachzufahren. Wie albern ist das denn mitten in der Nacht?
Auch hier hat er wahrscheinlich nur eine Geschichte erzählt, um seine Rückfahrt zur
Nähe des Tatortes zu rechtfertigen.

Sein starker Schweißgeruch war kein frischer Schweiß, denn Geruch entsteht erst, wenn
sich Bakterien auf der Haus zersetzen. So schnell stinkt man nicht derart intensiv, wie
es die Taxifahrer angaben.
Hieraus resultiert für mich, das der Täter schon länger ungewaschen unterwegs war.
Das er dann den sauberen Anzug des Herrn L. anzog, hat seinen eigenen Geruch nicht
überdeckt.

Auffällig für mich ist, das man Patronenhülsen fand, auch eine unverschossene .
( alle für nach meinen Informationen nicht gefunden )
Da denke ich, das er die Hülsen suchte, aber nicht alle gefunden hat.

Auch das könnte ein Motiv für ihn gewesen sein , den Tatort zu verschleiern und
das Fahrzeug weit weg zu bringen.

Er hat nach der Tat ja noch mehrere Stunden am Tatort verbracht. Sicher auch
in der Suche nach den Patronenhülsen.
Das in Brand setzen des Fahrzeugs war für ihn zwingend nötig, um seine Spuren
zu verwischen.

Auch in der Gegend kannte er sich nicht besonders gut aus.
Er nahm die erste Telefonzelle die sich ihm bot, um sich ein Taxi zu rufen.
Schnell weg vom zweiten Tatort. Das Risiko wiedererkannt zu werden muss
ihm gering erschienen sein . Denn er kam weder aus der Gegend Litzlwalchen
noch aus der Gegend wo er das Wohnmobil in Brand setzte.

Wahrscheinlich wollte er mit dem Zug / Bus zu seinem Fahrzeug zurück fahren.
Als er aber sah, das er stundenlang am Bahnhof hätte zubringen müssen,
bis die nächste Bahn ging, hat er sich wieder für ein Taxi entschieden.
Auch da wollte er wieder ablenken, zunächst Richtung München. In seinen
weiteren Überlegungen im Taxi, muss er dann zu der Erkenntnis gekommen
sein, das es viel zu Zeitaufwendig ist, von dort aus zu seinem Fahrzeug zu
gelangen. Also änderte er die Taxiroute.

Für mich ist es nicht der erste Doppelmord, den dieser Täter begangen hat.
Benutzeravatar
DB Cooper
Beiträge: 1807
Registriert: Montag, 26. Oktober 2015, 13:30:28
Kronen: Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
(ausgezeichnet mit einer Goldenen Krone für 1000 Beiträge)
Sterne:
Wohnort: Ostfriesland

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 199

Ungelesener Beitrag von DB Cooper »

Die Sache mit der Geige kann ihm das Paar einfach freiwillig erzählt haben. Das ihm der Anzug von Harry L. gepasst hat, glaube ich dagegen nicht. Geschweige denn dass er ihn freiwillig angezogen hätte. Und das der Täter dort ohne Ortskenntnis zufällig im eigenen Auto unterwegs war glaube ich auch nicht. Dann wäre es entweder gar nicht zu dem Mord gekommen oder der Täter wäre im eigenen Auto sofort nach der Tat geflüchtet.

(Aber das ist nur meine Meinung)
Gast

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 199

Ungelesener Beitrag von Gast »

DB Cooper hat geschrieben:Die Sache mit der Geige kann ihm das Paar einfach freiwillig erzählt haben. Das ihm der Anzug von Harry L. gepasst hat, glaube ich dagegen nicht. Geschweige denn dass er ihn freiwillig angezogen hätte. Und das der Täter dort ohne Ortskenntnis zufällig im eigenen Auto unterwegs war glaube ich auch nicht. Dann wäre es entweder gar nicht zu dem Mord gekommen oder der Täter wäre im eigenen Auto sofort nach der Tat geflüchtet.(Aber das ist nur meine Meinung)
Der Täter hatte Zeit genug das Wohnmobil zu durchsuchen. Er wird die Geige gesehen haben, und
sie hatte keine Bedeutung für ihn. Andere Wertgegenstände wie den Schmuck von Frau L., nahm er mit.

Ohne nähere Ortskenntnisse muss er gewesen sein. Aber mit einem guten Orientierungssinn.
Wahrscheinlich befand er sich auch auf einer ...... Reise.
Warum wäre es dann nicht zu den Morden gekommen? Dieser Deiner Logik kann ich nicht folgen.
Die meisten Morde sind spontan Taten, wenn etwas für den Täter stimmig ist.
In diesem Fall ein Ehepaar, was in einen Wald/Feldweg fährt.

Es handelte sich ja keineswegs um eine vorbereitete Tat, die wäre anders abgelaufen.

Der Anzug hat dem Mann wohl auch nicht richtig gepasst.
Für mich passt zu ihm keineswegs ein Anzug.
Das durchschneiden der Kehle ist auch post mortem noch blutig.
Er wird sich im Wohnmobil gewaschen haben, und umgezogen haben.

Wenn es seine eigene Kleidung war, wäre sie sehr schmutzig gewesen.
Man beachte auch seine sehr schmutzigen Fingernägel.
Vielleicht durch die Suche im Erdboden nach den Patronenhülsen.
Er kann kein von Grund auf sauberer Mensch gewesen sein, sonst hätte er
seine Fingernägel auch noch gereinigt. Das war ihm aber gar nicht wichtig.
Hbs900
Beiträge: 5655
Registriert: Dienstag, 03. November 2015, 04:36:03
Kronen: Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
(ausgezeichnet mit fünf Goldenen Kronen für 5000 Beiträge)
Sterne:

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 199

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

es sind hier sehr gute berichte erfolgt. mit guten denkanstoessen von verschiedenen schreibern.

er koennte gesehen haben, wie das aeltere paar in den waldweg einbog u. dabei das holl. kennzeichen erkannt haben...aber er koennte sie auch verfolgt haben.
das mindestens eine summe von 500 dm zu erbeuten war, duerfte ihm klar geworden sein....wenn er das paar irgendwie, irgendwo zuvor sah u. es ihm auffiel....oder sein instinkt sagte ihm, aeltere leute reisen nicht ohne kohle.

ich hatte mich extrem viel mit den goehrden morden befasst...es war nicht so geplant, aber diese morde sind so verzwickt....das man das thema nicht mehr fallen laesst...wenn man sich damit einmal richtig befasst hat.
mir ist auch schon aufgefallen, das der taeter aehnlich handelte wie der bis heute unbekannte goehrde moerder.
es stellt sich die grosse frage, ob es trotz aller sofort eingelenkten zweifel nicht doch dieser taeter war.
ein mann, der den anblick zerschundener leichen ertragen konnte.
der sofort auf die idee kam, das auto seiner opfer zu benutzten.
ein mann der mit pistole u. messer toetete
ein mann der im waldgebiet toetete u. nicht bewohner in einfamilienhaeuser uberfiel
ein mann den keiner aus der gegend erkannt hat.
ein mann, der die kamera seiner opfer mitnahm...offensichtlich zuvor auch selbst benutzte.

in den faellen goehrde morde hatte ich auch schon darueber nachgedacht, das der taeter vorab der morde ueber freizeit verfuegte u. niemanden rechenschaft ablegen musste...wo er seine freizeit verbrachte.....offensichtlich war der wohnmobil m oerder auch in der glueckl. lage.

es koennte natuerlich sein, das der taeter nach 1989 das wendland in richtung sueddeutschland, oesterreich verlassen hatte. dies waere sogar naheliegend......wenn er damals ledig war u. nicht selbstaendig war bzw. dort z.b. keinen eigenen hof hatte. im umkreiss goehrde war die gier nach abgreifen der hohen belohnung sicherlich unbeschreiblich gross,,,,gemindert sicherl. in bad b.
sollte der taeter nicht nahe waldbereich gewohnt haben, haette er den wohnort wechseln koennen-sonst waere es allerdings aufgefallen...sogar sehr aufgefallen, wenn er wegzogen waere u. leute schon gemunkelt haetten....der war doch auch gerne im wald.
zuletzt war ich der meinung, der taeter der goehrde wohnte im umkreis bad bevensen oder dort sogar irgendwo am ortsrand der kleinstadt....siehe meine zuletzt aktuellen berichte zum goehrde moerder
das war damals eine first class kurstadt mit viel verkehr.
wenn jemand aus diesem bereich etwas spaeter weggezogen waere, haette man ihn nicht in verbindung mit den goehrde moerder gebracht.
da niemand eigentlich den waldmoerder kannte u. da er sich so getarnt hatte, war ich schon mal zu der ueberlegung gekommen, das er im bereich goehrde wald mit einem haarteil unterwegs war.
es ist nicht von der hand zu weisen, das der wohnmobil moerder seine orginal haare auch nicht zeigte.
warum wohl....um nicht erkannt zu werden. aber um so ein haarteil zu besitzen, bedarf es einer gruendlichen vorbereitung...kauf beim muetzenmacher,,,internet gabe es noch nicht.

u. noch etwas.......angenommen der goehrde moerder hatte damals im wendland seine eltern zurueckgelassen, koennte es wirklich sein, das er spaeter zugfahrten nutzte, wieder zu besuch ins wendland zu kommen. also rauf u. runter.....wie der taeter wohnmobil es dem taxifahrer anvertraute.
das phantombild des goehrde moerders war falsch.
keiner weiss warum----die polizei duerfte es wissen.
war der goehrde moerderr juenger als 40-48 jahre.
ich glaube schon----ab 40 fehlt sicherlich der antrieb solche aktionen gezielt durchzufuehren----u. man denkt mehr nach...was schiefgehen koennte.
ausserdem muss der goehrde moerder blitzschnell gehandelt haben u. er konnte leichen vom tatort wegziehen.
ganz ohne kraft war der wohnmobil moerder auch nicht. er verlud seine opfer wahrscheinlich alleine in das wohnmobil-
oder verhalf ihn eine bekannte....die sich auch vorteile von den morden versprach.
Antworten