MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Gast333

Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von Gast333 »

der Gast davor war ich, darf zugeordnet werden.

@HBS900
Du hast offensichtlich noch nie Devisen getauscht. Das findet dort statt, wo kameraüberwacht ist und Du mußt eine Unterschrift leisten. Selten wird auch der Personalausweis verlangt. Der Täter wäre aöso ein sehr großes Risiko eingegangen, wenn er erbeutete Devisen in einer Wechselstube oder Bank eingetauscht hätte. Der Täter hatte offenbar keine Lust in die Länder zu fahren, woher die Devisen stammten, also weder nach Frankreich noch nach Österreich. Er wollte die Devisen zu Geld machen, daher tauschte er auch mehr als zur Bezahlung der Taxikosten nötig war. So lange Touren mit dem Taxi sind der Traum eines Taxifahrers und der Täter gerierte sich somit auch als Wohltäter. Gut möglich, daß der Täter selbst was mit dem Gewerbe zu tun hat oder hatte.
Hbs900
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Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Hallo Gast 333.
vielen dank fuer deine Antwort Devisen. Es ist richtig von dir vermutet...ich musste noch nie tauschen,,,warum, ich bleibe in Deutschland. Wenn ich ins Ausland will, gehe ich bei uns die Stadt u. Zum Bahnhof. ....u. ich fuehlte mich dann von jahr zu jahr immer mehr zum kotzen..schon das laute kan. Gequa...geht mir furchtbar auf die d. Nerven.
bab,bab,bab, oella,oella usw. Kopftuec., schwarze koepfe, die Messer nicht zur Mitnahme mit sich fuehren, um schmierkaese auf eine schreibe Brot zu verteilen.
Ich kann Leute nicht verstehen, die jetzt noch in die tuerk. Fliegen, um dort Urlaub. ..zu machen....u. sich darauf freuen dann noch paar gefakte Hemden u. Taschen hier mitbringen zu koennen.. fuer einige bin ich sicher ein kulturschreck...darum jetzt auch Abbruch zum thema ........mal etwas ausfuehrl. Erklaert, warum ich nie in der Wechselstube war.
Noch als anhang....vor einigen Jahren musste ich mal nach Leipzig. ..oh mann, .hat es mir dort gefallen, keine Geschnatter am Bahnhof, war das dort sauber......ich war wirklich mal in Deutschland angelangt, ich konnte deutsche Luft einatmen.

Jetzt zum moerder, der musste tauschen, konnte also offiziell nicht tauschen, tauschte bei den taxifahrern, es wurde ein guter Wechselkurs gerechnet.....die den taxifahrern etwas Vorteile brachten.
wahrscheinlich war der taeter sich aber nicht sicher, daß diese Annahme von auslaendischen Devisen, auch woanders in einer taxe funktionierte.
sonst haette er sich z.b. nach Regensburg bringen lassen koennen u. Waere dort erneut in ein Taxi gestiegen u. Haette die fahrt fortgesetzt. Vielleicht war ihm die umtauscherei oder das gelingen des umtauschens selber suspekt.
wenn er die fahrt geteilt haette, haette man sie nicht mehr dem taeter zuordnen koennen.
ich an seiner Stelle haette schon kackreiz gekriegt, wenn ich haette bei den taxifahrern solche umtauschanfragen haette stellen muessen.
ich hatte mal gelesen, er begruendete beim taxifahrer das beduerfnis der naecht. Weiten Fahrt damit, das er die Freundin am Bahnhof verfehlt hatte.
Gast333

Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von Gast333 »

Jetzt zum moerder, der musste tauschen,
Das könnte sich auch anders verhalten: Der Mörder wird auch DM erbeutet haben (Euro gab's ja noch nicht). Nun führen Taxifahrer kein exorbitantes Barvermögen mit sich, daher dürfte der geldwerte Vorteil des Mörders nicht allzu groß gewesen sein. Wenn man das auf einen Stundenlohn umrechnet, denn der Mörder war ja wohl stundenlang unterwegs, dann frage ich mich, ob der Aufwand sich wirklich gelohnt hat. Höätte der Mörder Arbeit gehabt, dann hätte er in der Zeit min. einen Hunderter verdient, in gehobener Stellung bzw. in besser qualifizierter Stellung mehrere Hunderter. Mein Fazit - es hat sich nicht wirklich gelohnt, es sei denn der Mörder wollte eine falsche Spur legen, was ihm aber nicht gelungen ist, oder er hatte jede Mark nötig und keine Arbeit.
Gast333

Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von Gast333 »

Was weiss man über den Täter?

1. Gesicht
2. Körperbau
3. Herkunft (wg. Dialekt)
4. Gewaltbereitschaft
5. Spurenbeseitigung per Feuer

zu 1. wenn ich mir das Gesicht so anschaue, habe ich den Eindruck, der Mann könnte aus der Homo-Szene stammen
zu 3. aufgewachsen ist der in Bayern oder in Österreich im grenznahen Bereich
zu 5. ganz blöd scheint der Täter nicht zu sein, dürfte zumindest Erfahrungen mit Devisentausch zu haben und weiss, daß man mit Feuer Spuren beseitigt. P.S.: auf die Idee, Devisen im Taxi zu bezahlen, wäre ich nie gekommen, da gibt es jenseits von Wechselstuben und Banken bessere Möglichkeiten im grenznahen Bereich, wo der Täter wohl dann nicht (mehr) wohnte.
Hbs900
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Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

auch ich waere nie auf die idee gekommen einen taxifahrer zu fragen, ob er auslaendisches geld annimmt oder wechseln kann.
vielleicht fuhr er selber mal taxe u. hatte aehnl. anfragen erhalten.
er haette den taxifahrer auch toeten koennen... aber vielleicht hatte er selbst an eine schwere eigene zeit als taxifahrer zurueckgedacht......ich meine damit, das er persoenlich auch mal taxifahrer war.

er kann nicht ganz dumm gewesen sein. ich wuerde es nicht genau wissen, wie man ein fahrzeug moeglichst ohne sich selbst zu schaden abfackelt....ich meine damit, einsatz von brandbeschleunigern, in dem fall diesel.
Zuendung der flamme, abstand zum fahrzeug, selbst keine verbrennungen erhalten, sich nicht verschmutzen, keinen bra brandgeruch annehmen...... oder war er mal bei einer freiwilligen feuerwehr mitglied
Die haarfrisur falls keine peruecke.....waere nicht akzeptabel gewesen in besser gestellten berufen..
Im handwerk, logistik branche, hausmeister, kuenstler.....durchaus akzeptabel u. Nicht ungewoehnlich
Gast333

Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von Gast333 »

Ich habe keine Ahnung, wie der Täter das Wohnmobil in Brand gesteckt hat und wie gut brennbar die Inneneinrichtung von Wohnmobilen ist, bzw. ob schwer brennbare Textilien darin Verwendung finden,
aber das textile Reisegepäck der Opfer wäre eine Möglichkeit.

Es ist aber auch denkbar, daß der Täter Brandbeschleuniger wie z. B. Benzin, Spiritus o. ä. verwendet hat. In diesem Fall wäre Deine Überlegung sicherlich berechtigt. Mitglied einer Feuerwehr muß man deswegen trotzalledem nicht sein, denn man muß sich ja nicht im Wohnmobil aufhalten, wenn man das Fahrzeug in Brand steckt.

P.S.: Geht man davon aus, daß die Taxifahrten lediglich eine bewußt falsch gelegte Spur sind, kann man leider nicht darauf zählen, daß der Täter nicht doch aus Österreich oder dem Grenzbereich kommt. Einzig, daß er Erfahrungen mit Devisentausch haben muß, dürfte als Erkenntnis übrig bleiben. Das heißt, er war mal im Ausland oder kommt aus dem Ausland oder hatte anderweitig mal damit Erfahrungen gemacht, z. B. für einen Vorgesetzten, Kollegen, Freund, Nachbarn o. ä. Devisen beschafft. Ein Bezug zum Taxigewerbe ist wie gesagt möglich, muß aber nicht direkt sein, sondern kann auch aus einem freundschaftlichen Bezug resultieren.
Hbs900
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Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Als brandbeschleuniger soll er wohl Diesel Treibstoff verwendet haben. Er fand im wohnmobil wohl einen reservekanister mit Diesel.
Ich habe zur Zeit gerade einen sprinter Diesel aus 2001. Mit 5 Liter Diesel aus der Reserve haette er noch bestimmt 50 km weiter fahren koennen. .er sah aber diesen Stellplatz im Vorort von nuernberg als geeignet an, das wohnmobil abzufackeln, da er wohl den bahnhof als ziel hatte u. Weiter rIchtung nuernberg keine gute moeglichkeit zur verbrennung des fahrzeuges gegeben war, bzw. Er sich vieleicht nur dachte..je naeher rIchtung nuernberg, je mehr verkehr .u. zeugen. Er parkte wohl schon eine Std. Dort, bis er den zeitpunkt fuer geeignet hielt das Fahrzeug anzuzuenden.
er waehlte dazu nicht das Fahrerhaus, sondern den wohnmobil Aufbau...wo die leichen lagen
es ist davon auszugehen, daß er sich einen grossteil der standzeit auch im hinteren Teil neben den leichen aufhielt...das wohnmobil nach Wertgegenständen u. Bargeld untersuchte...ob er dem toten paar ihren Schmuck entnahm, weiss ich nicht.
grundsätzlich haette er sich in der zeit auch Kleidung des toten anziehen koennen, wenn sie ihm gepasst haette..
eine Idee von mir waere dann, er haette den brand Beschleuniger Diesel ueber seine alte Kleidung gekippt u. Diese angesteckt.
die Toechter waren sich hinterher nicht sicher, ob er die vom taxifahrer beschriebene Kleidung ihrem Vater gehoert haben konnte.
wenn der taeter vielleicht wirklich ein schwuler war u. Das paar aus Holland. Solchen Kontakten nicht abgeneigt war, wuerde es einiges erklaeren.
wahrscheinlich. Bin ich zu anstaendig u.. Kann in die Richtung nicht denken., da ich es mir nicht vorstellen kann, das ein mann seiner Ehefrau solche Kontakte zumuten wuerde. Ueberhaupt mag ich keine schwulen. U. Bezeichne sie abfaellig als arschfic.
Richtig ist, es gibt viel mehr schwule als man sich vorstellen kann., wohl auch viele bi maenner.
Sicherlich haetten die Toechter hinterher geschwiegen, wenn sie selbst nur Bruchteile in der Richtung von ihrem Vater wussten. .....kontaktfreudig kann auch in die Richtung deuten.
Gast333

Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von Gast333 »

Immer an der Wand lang, ist auch nix für mich. Eine meiner Neubekanntschaften entpuppte sich allerdings als solcher und ich hatte Mühe, ihn wieder los zu werden. Trotz der Enttäuschung seinerseits, daß ich nicht auf der Wellenlänge bin, neigte er zum Glück nicht zu Gewalt.

Im Grunde kann ich fast nichts an Erfahrungen und Kenntnissen aus dieser Szene vorweisen. So weiss ich insbesondere nicht, ob eher der weibliche Part (so, wie dieser Täter auf mich wirkt) oder der männliche Part einer Homo-Beziehung eher zur Gewalt neigt, oder ob es letztendlich dafür egal ist, welcher Part in einer Homo-Beziehung besetzt wird.
Hbs900
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Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Ich kenne mich in der Szene nicht aus....aber sollte das so gewesen sein, bietet sich so ein Urlaub mehr an...als zu Hause.
...die Kinder des paares wuerden sicherlich zu ihrer Mutter sagen, trenne dich von dem schw. Schwe...oder willst du noch aids bekommen. Verstaendnis hat man dafür nicht. Darum tarnen sich die schwulen. Vor jahren besuchte ich einen Verwalter u. Dem erzaehlte ich, das man bei einem anderen kollegen verwalter ..man kannte sich vom namen..vor besuch seine Hosen u. Hosentaschen mit stacheldraht zur Abwehr fuellen muss, weil der stets versucht, aufdringlich zu werden. Der besuchte dem ich daß erzaehlte lebte mit einer Frau zusammen.......lachte laut los u. Sagte ja, ja die schwulen ..haette nicht gedacht daß dieser verwalter fr..... Schwul iSt. .....kann mir aber vorstellen....da haben sie ja was erlebt.....als Abschluss meinte er, wir richtigen maenner schauen lieber nach blonden Frauen. ....er kannte meine Frau vom sehen?
Spaeter stellte ich fest, daß derjenige dem ich das erzaehlte, fuer seinen Sommerurlaub immer Taschengeld brauchte..auftragsprov. oder wie mann das nennt. Er reiste mit einem freund nach Frankreich erzaehlte mir sein chef.danach sah er immer verjuengt aus wenn er wieder im buero sass.. Mit der Frau lebte er nur in einer zweckgemeinschaft zusammen. Bis zu seiner Rente habe Ich mir nie anmerken lassen, was ich ueber ihn erfahren hatte. Beide Typen verhalfen mir als sie noch im dienst waren u. lebten zu Guten auftraegen. .....heute bin ich mir sicher, sie dachten, ich sei einer von ihnen. Ich trug damals zu meinen dunklen Hosen besonders farbintensive einfarbige jbritt. Hemden im sommer u. Meine Schuhe waren immer am gIaenzen. Das moegen die schwulen, denn sie legen auf gute kleidung u. Ein gepflegtes aeusseres wert.....uebrige viele Immobilien. Verwalter sind schwule, genauso wie Friseure u. Maenner aus der modebranche......da sind fast alle schwul.,,,,,,,,denke gerade an joo., Kret, gloeck. Usw.




im fall des paar mordes im oder am wohnmobil bin ich mir ziemlich sicher, daß da irgend etwas mit einer Bekanntschaft, die auf der Reise oder auf Abwegen gemacht wurde, gelaufen ist.
ich weiss aber nicht, ob die Gruppe aus vier Personen bestand....also opferpaar u. Ein anderes paar, oder ob das opferpaar zu einem dreier einlud.....u. noch komplizierter wird die einschaetzung...was fuer Ziele die Personen hatten, ob die frau oder der mann mehr davon hatten. Fast wuerde ich sagen ..gast du hattest eine gute Idee mitschwulen Gesichtszügen.
Aber eins muss man den schwulen lassen...meist sind sie anstaendiger, feinfühliger, grosszuegiger, wollen mehr helfen u. Sind nicht streitsam...eigentlich das Gegenteil von dem taeter.
aber es gibt auch halbschwule, die da mitmachen koennen...aber eigentlich nur auf das Geld ihrer Partnerschaften aus sind.
wenn mann ab 80iger Jahre die xy Filme anschaut, sind viele schwule in die Falle gegangen.
sie nahmen ihre neuen Bekanntschaften mit nach hause, wurden nackt getoetet u. Ausgeraubt.
....aber das es einem bi paar so ergangen ist, ist mir nicht bekannt.
auch mosh. U. Sedlm. War es so ergangen.
die sucht der maenner muss gross sein, mosi fuhr mit seiner luxuslim.immer zum Bahnhof u. Suchte dort Kontakte sogar fuer geld.....ede Zimmerm. sagte dann immer, da War aber noch etwas in seinem leben, was kaum jemand wusste.


Angenommen der taeter war oesi u. Fuhr vielleicht einen Ford Sierra mit oesi Kennzeichen. ..hatte ich mal was gelesen
U. Uebernachtete als durchreisender auf einen campingplatz, oder sogar irgendwie im Auto. ...dann waeren fast alle gedanken auf null zu setzen. ..in Richtung Ermittlung des taeters.
Tacitus
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Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von Tacitus »

Schaut Euch doch einfach mal die Munitionsteile auf den Polizeifotos an, welche am Tatort (ich nenne ihn Tatort I) gefunden wurden.

Für meine Begriffe sieht das so aus, als wenn der Schuss nach hinten losgehen musste.

https://www.allesMist/dateien/87051 ... ,image.png

Spur 2 scheint auch nicht wirklich eine Flaschenhalshülse zu sein:
https://www.allesMist/dateien/87051 ... ,image.png

Wenn dem wirklich so ist, dass der Täter 9x19 Luger UND 7,62 x 25 versucht hat, aus einer Tokarev zu verschießen, braucht man sich nicht wundern, wenn er im Punkto Waffen ein Volldepp war (passen tut das ja einigermaßen, geht aber halt nicht immer gut), und mit den tiefen Kehlschnitten das getan hat, was er besser kann - "schlachten"...

Der Wechsel des Taxis sagt mir, dass er nicht 100% sondern nur 90% strohdumm war mit seiner Perrücke, weil er zumindest schonmal auf die Kette gekriegt hat, dass sofern er mit einer Taxe von N nach TS fährt, dass das auffallen könnte. So richtig ausgekannt hat er sich auch nicht in der großen, weiten welt, als hätte ihm einer gesagt, fahr soweit Du kannst, steck die Karre an und komm mit dem Zug zurück... Also auch nicht die hellste Kerze auf der Torte...

Also wenn ich ein ortsfremder, antisozialer Täter wäre, ich hätte die Karre vor Ort angesteckt, die Mun-Teile eingesammelt und hätte seelenruhig ein Bier getrunken... Es sieht so aus, als müsste Litzlwalchen "sauber bleiben".

Falls hier Litzswalchener mitlesen, denkt doch noch einmal scharf nach ob nicht an diesem Tag irgendetwas anders war, als sonst. Ihr habt mehrere Jäger im Dorf, Schüsse wurden gehört, und wirklich keiner hat mal geschaut, ob da jemand so kackendreist ist und wildert? Das ist doch schon fast so schlimm, als wenn man mit dem WoMo Eure LoF-Wege kaputt fährt, die für Trecker ausgelegt sind, aber nicht für Wohnmobile...
Gast333

Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von Gast333 »

@HBS900
Im az xy-Beitrag heißt es, der Täter könnte vielleicht längst wieder in Österreich sein, daher gehe ich davon aus, daß dort auch intensiv nach dem Täter gesucht wurde, zumal er ja auch Dialekt sprach, der dorthin verortet wurde. Für mich sind die Unterschiede von österreichischem und bayerischen Dialekt kaum auszumachen, bei beiden verstehe ich halt Bahnhof, aber ich kann mir durchaus gut vorstellen, daß jemand im Grenzbereich Bayern/Österreich beide Dialekte sprechen kann.

In Deutschland leben auch viele Österreicher und mit der Grenzöffnung sind aus beruflichen Gründen nicht nur Deutsche in den Osten gegangen, das gleiche dürfte auch auf Österreicher zutreffen.
Die verwendete Waffe ist ein Indiz dafür, daß der Täter in einem der früheren Ostblockstaaten untergekommen sein könnte oder sich dort mal aufhielt und vielleicht in Bayern auch nur auf Urlaub war.
Ihr habt mehrere Jäger im Dorf, Schüsse wurden gehört, und wirklich keiner hat mal geschaut, ob da jemand so kackendreist ist und wildert?
Ich wohne zwar im Norden Deutschlands, aber Schüsse höre ich oft und? In einiger Entfernung schießt die Bundeswehr mit Einzelschüssen und Feuerstößen, noch weiter weg mit Panzern bzw. Kanonen, aber alles gut zu spüren und zu hören und dazu kommen noch die Schüsse aus den umliegenden Wäldern, die man zwar der Richtung nach so in etwa einordnen kann, die aber oft ein unterschiedliches Klangbild haben. Wenn da wirklich jemand losfährt, dürfte es allenfalls der Jäger selbst sein, wenn er meint, da käme ein Schuß aus seinem Wald, aber desöfteren wird einem befreundeten Jäger die Jagd gestattet und wer sollte dann von den Jagdpächtern noch den Überblick haben, ob da ein Schuß berechtigt oder unberechtigt war und vor allem sind manche Jagdpachten nicht so groß, als daß der Schuß nicht vom Nachbarn des Jagdpächters gekommen sein könnte?

Meine bescheidenen Kenntnisse beziehen sich vor allem auf ganz andere Waffen, und vor allem auf die Technologien, mit denen sie hergestellt werden können. Schießen kann ich zwar auch, aber das Ergebnis sind dann Fotos und keine Toten. Ansonsten hatte ich drei mal ein Luftgewehr in der Hand und das war's.

Daher kann ich Deine Ausführung zur Waffe nicht so ganz nachvollziehen. Lt. Eingangsposting bei allesMist war die Todesursache doch erschießen und das Durchschneiden der Kehle war demnach ein auf Nummer sicher gehen des Täters, wahrscheinlich weil er ein medizinischer Laie war. Das könnte aber auch als Übertötung durchgehen. Deinen Beitrag verstehe ich so, als wäre es nicht möglich, mit der Munition jemanden zu erschießen. Mag sein, es war nicht die passende Munition, aber offenbar hat sie dazu getaugt, Schüsse abzugeben und zwei Menschen zu erschießen. Davon abgesehen ist jemand, der Gewalt anwendet oder gar jemanden tötet, für mich eh ein Volldepp.
Tacitus
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Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von Tacitus »

@Gast333

Es ging um eine Ladehemmung, das heißt, die Waffe lädt nicht richtig nach, weil es irgendwo hakt oder klemmt, und das wäre kein Wunder bei der Verwendung eines an sich nicht für die Waffe gedachten Kalibers.

Die zeitliche Differenz zwischen dem vermeintlichen Erschießen und den Kehlschnitten kennen wir nicht.

Wenn man erschossen wird, ist man in aller Regel nicht sofort tot, man hat noch einige Sekunden, in welchen sich der Körper "gegen den Tod wehrt". Man kann auch schon tot sein und trotzdem noch "Schnappatmung" haben.

Also einerseits eine Hemmung der Waffe (geht nicht mehr, schießt nicht mehr), dann u.U. röchelnde Opfer, denen man die Kehle durchschneiden muss, damit es endlich vorbei ist.

Meines Erachtens könnte das, wenn geschehen wie beschrieben, auch auf ein vorhandenes Gewissen des Täters hindeuten...


---

Es würde mich keineswegs wundern, wenn für einen Nürnberger Traunsteiner Oberboarisch wie Österreichisch klingt...
Gast333

Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von Gast333 »

@Tacitus

ah, ok, nun hab ich es verstanden, es war also falsches Kaliber.
Es würde mich keineswegs wundern, wenn für einen Nürnberger Traunsteiner Oberboarisch wie Österreichisch klingt...
Das wäre eine der nächsten Fragen gewesen.

Eine weitere betrifft die Möglichkeit, daß jemand gar nicht aus der Gegend kommt, eigentlich eine andere Mundart spricht, z. B. Hessisch oder meinetwegen auch nur Hochdeutsch. Lernen Zugereiste bayerische oder österreichische Mundart? Wenn ja, wie lange mag es dauern, bis ein Zugereister die Mundart einigermaßen beherrscht, wenn er sich intensiv bemüht?
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Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Vielleicht waere noch anzumerken.
Ich kann natuerlich nicht nur davon ausgehen, daß der taeter schon im Fahrzeug sass, als sie abbogen.
......naheliegend fuer das abbiegen gerade dort in dem weg koennte sein.
.

-Eine moegliche Verabredung mit dem taeter dort.
-gemeinsames Camping mit dem taeter am waldRand mit dem taeter4
-nach einem guten mittagstisch musste eines der Opfer dringend kacken
-nach ein, zwei glaeschen wein oder Bier u. Verdauungsschnaps z.b. auf Kosten des Hauses sah sich herr l. Nicht mehr in der Lage das Fahrzeug sicher weiterzuführen. ..er musste dringend augenpflege--schlaefchen-- machen.

Jetzt kann sich jeder seine gedanken machen
Gast333

Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von Gast333 »

@HBS900

Du gehst nun aber von einer Beziehung aus, das muß nicht sein. Es könnte auch einseitig vom Täter ausgehen, der vielleicht deswegen dem Paar folgte und der nach Abweisung außer Kontrolle geriet.
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 199

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Ich habe vermutungen wie es zu den morden kommen konnte.
Mein manko...ich kenne die gegend null.
Angenommen der taeter kannte sie nicht.
Er fuhr die bundesstr. Lang....mit seinem fahrzeug, mit einem fa. Fahrzeug oder ganz geringe moeglichkeit mit dem fahrzeug einer bekanntschaft.
Er sah von weiter entfernung das wohnmobil dort am waldrand parkend stehen.
Er brauchte bargeld..........parkte seinen fahrbaren untersatz dort irgendwo.....
Und ueberfiel das paar
In der hoffnung einen betrag vn mindestens 200dm erbeuten zu koennen
Dann war da was schief gelaufen....u. er musste uebertoeten......warum

Was haette ich zuerst gemacht.
1. Zu meinem fahrzeug u.das 1-2km vom tatort abgestellt..unauffaellig.....also erst mal weg v. Tatort
2. Meine ersatzwaesche angezogen....die ich..ich betone ich immer im auto habe....aber wer noch.???!!
Bei mir haengt es auch mit meinem beruf u. Hund zusammen....das ich mal opfer von verschmutzter kleidung werde....
U. Meine inneren zwaenge....u. weil ich sehr, sehr viele kleidung besitze...die ich eigentlich nicht brauche..

Aber vielleicht hatte der taeter aehnliche gedanken.

Danach also wieder zum tatort zurueck...vorsichtig anpirschen...versteckt den tatort beobachten, ob er unentdeckt blieb....wenn ja...dort wieder hin...klar schiff machen, abfahrtswege beobachten......u. mit dem opferfahrzeug wegfahren...aber nur 50bis80km weit...einen guten parkplatz suchen...das fahrzeug hinten nach wertgegenstaenden absuchen......geld u. Schmuck an mich nehmen...wenn der parkplatz geeignet...fahrzeug abfackeln...u. dann nichts wie weg....irgendwie zuruck zum eigenen fahruntersatz.......natuerlich so kann es auch abgelaufen sein....u. so haette ich bei der nachfolge als taeter gehandelt.

Aber er fuhr knapp 300km...u.er hatte kein richtiges geld....deutsches geld fuer die rueckreise.
Sein bewegungsaparat war dadurch eingeschraenkt u. Zwar erheblich.....passt also nicht...oder liege ganz daneben
++++++++++++++++++++++++++++


Hoffentlich denke ich wie andere....mal kurz weg v. Chiemgau..hilferufe von mir die viele nicht verstehen werden.
Ganz aktuell...in deutschland wird es immer ungemuetlicher!!!!!!!-!!!!!!!!!-????????''??????
Wenn merkel u. Konsorten nicht bald auf die idee kommen, das mitfuehren von stehenden messern, schusswaffen......strengstens zu verbieten...verstoss hohe strafen...neue gesetze muessen her.
Sofortige Abschiebung von auslaendern, die als gaeste hier in unserem land anderen gewalt antun......oder strafen verdreifachen.......wenn das nicht bald passiert u. Diese steifen sozial eingestellten politiker nicht bald umdenken koennen u. Handeln......haben wir die besten jahre hier in deutschland bereits erlebt.....prognose von mir fuer die zukunft.
Alles nur noch scheisse.
Nur zwei von hunderten faellen
In meiner heimatstadt....naehe bahnhof....diese woche....mord in hannov....dort wo disco u. Bierlokale anwesend sind.
25jaehriger mann auf offener strasse erschossen.
...arme eltern, warum...man muss doch zitternd zu hause sitzen....wenn die jungen toechter zum tanzen fahren.
...sie koennen taeglich opfer einer straftat werden u. Von solchen chaoten noch angebaggert werden.
Also ...man kann nicht mehr alleine unterwegs sein als frau in den grossstaedten.....zuviele gefahren...vor allen dingen in den staedten u.immer mehr bewaffnete fuer mich fremde menschen....was soll das, was soll das??....ich habe wut.

Anfang der woche......anderes geschehen in wuppertal
Vermoegendes altes ehepaar....stadtbekannt...
Tot nach gewalteinwirkung in wuppertal in in ihrem haus gefunden.
88 u.91jahre alt.
Wahrscheinlich schon im vorfeld ausspioniert.
Ein ehepaar mit eigener stiftung.....falls interesse mal eingeben.!!!.ehepaar springmann in wuppertal tot aufgefunden
Was soll das ....ich kriege das kotzen.
Ich will nur noch saubere gaeste in unserem land...warum versteht das keiner
Ich will anstaendige auslaendische gaeste um mich haben, wie ich sie zu hunderten kennengelernt habe. Ich wiill keine gaeste u. Mitmenschen mehr als kanacken bezeichnen, nein sogar mehr ausl. Freunde haben..mehr als jetzt....
Aber die schlechten muessen weg u. Zwar ohne kompromisse.
Ist das zuviel verlangt.
Als gast habe ich mich zu benehmen........warum verstehen das viele nicht mehr

Einfach mal in die regionalen seiten....polizeiberichte ...gehen,,,staftaten ohne ende, haeufig mit gewalt.

Oder denke ich falsch u. Bin ein echter kulturschreck

als nachtrag zu den toedlichen schuessen naehe bahnhof,,,wo junge leute in discos gehen....das gesochse hatte untereinander streit.
wenn ich schon lese kosovo albaner,,,,usw.
mit uber 20 jahren mit einem c63 mercedes unterwegs.,....den ein fleissiger fabrikarbeiter sein ganz leben nicht verdienen kann
schuetze stellt sich
anwalt meint, koennte aus notwehr gehandelt haben

und jetzt als nachtrag von mir. seit wann haben auslaendische junge maenner das recht hier mit geladenen schusswaffen in meiner heimatstadt umherzulaufen. so einen dreck von leuten mit krimineller denkensweise wollte ich niemals begegnen
eigentlich muesste man dem taeter sagen...du schwein dich lochen wir auf jahre ein...oder alternativ in parkanlagen mit halber fussfessel jeden tag, papierreste, getraenkedosen u. hundescheisse aufsammeln...u. das 10jahre lang.
ich kriege furchtbare wut...deutschland pflegt leute die hier sind, nicht arbeiten u. straftaten begehen.---mit straftaten meine ich nicht bei rossmann eine packung tempo taschentuecher klauen.
die gesetze sind nicht durchdacht, viele politiker kassieren nur ab u. machen sich keine gedanken.
.,...wenn du als auslieferungsfahrer eine rote ampel ueberfaehrst ohne jemand zu gefaehrden wirst du angeklagt wie ein halber schwerverbrecher. du willst arbeiten, musst aber um deinen fuhrerschein u. arbeitsplatz zittern..,,,weil fahrverbote erteilt werden....u. so ein mann naechtelang vor so einer gerichtsverhandlung angst hat.
andere rasen mit jungen jahren mit ihren dicken kisten abends durch die stadt, das ich als deutscher zusammenzucke u. herzrasen kriege......u. die polizei sitzt im revier u. spielt vielleicht karten***vielleicht nicht alle****....angst vor den schwarzen koepfen???was fuer eine schweinerei.
armes deutschland, es muss sich hier etwas aendern.
ich brauche saubere luft wie in den 70iger jahren....
jetzt habe ich mal luft abgelassen
Gast

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 199

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Hoffentlich denke ich wie andere....mal kurz weg v. Chiemgau..hilferufe von mir die viele nicht verstehen werden.
Ganz aktuell...in deutschland wird es immer ungemuetlicher!!!!!!!-!!!!!!!!!-????????''??????
Wenn merkel u. Konsorten nicht bald auf die idee kommen, das mitfuehren von stehenden messern, schusswaffen......strengstens zu verbieten...verstoss hohe strafen...neue gesetze muessen her.
Sofortige Abschiebung von auslaendern, die als gaeste hier in unserem land anderen gewalt antun......oder strafen verdreifachen.......wenn das nicht bald passiert u. Diese steifen sozial eingestellten politiker nicht bald umdenken koennen u. Handeln......haben wir die besten jahre hier in deutschland bereits erlebt.....prognose von mir fuer die zukunft.
Alles nur noch scheisse.
Nur zwei von hunderten faellen
Deutschland war nie gemütlich, nur hast Du offenbar davor die Augen verschlossen! Nur war die Kriminalität von oben geduldet und von Managern durchgeführt. Tausende Tote durch Pentachlorphenol (siehe Desowag-Prozeß, wo es noch nicht einmal zu einer rechtskräftigen Verurteilung kam und andere Hersteller wie Akzo Nobel, Merck, Boehringer blieben selbst von Strafprozessen verschont), eine halbe Million verseuchter Wohnungen und Häuser, die immer noch kranke und Tote produzieren, tausende, die auf Grund schwerer Nötigung in den Selbstmord getrieben wurden und ab und zu war es dann ein erweiterter Selbstmord. Nur mal so als Beispiel, was hier schon mehr als ein halbes Jahrhundert falsch läuft. Das ist Kriminalität, wo jeder wegsieht, die aber noch viel ungemütlicher ist, als das bißchen, was durch Immigranten veranstaltet wird. Nur werden Verbrechen in Deutschland nach sozialen Schichten gestaffelt geahndet und Immigranten bilden mit anderen Armen die unterste Stufe. Billigend in Kauf genommene Tote mittels Chemikalien durch Chemie-Manager ist ok, auch wenn dies gelich tausendfach geschieht. Es wäre besser, erst einmal vor der eigenen Haustür zu kehren. So sieht es dann aus wie nach oben buckeln und nach unten treten.
Gast

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 199

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ohne worte ....
nur zu den wohnungen..ich habe hunderte gesehen...meistens haben die menschen sie verdrecken lassen, das es gesundheitschaedlich war darin zu leben---in hannover im hochhaus in hainholz mußten mal 1500 bierflaschen leer aus einer wohnung entsorgt werden. der mieter hatte kaum noch platz zum wc zu gehen oder zu kochen...bevor er verstarb....der fall kam aber nicht in die zeitung...hatte ich life gesehen.

jetzt aber wieder zum hollaendischen ehepaar..
ich lese natuerlich auch drueben mit.
es wundert einige schreiber, warum er vater zu hause anrief u. sich relativ kurz fasste....als er gegen 14.30uhr die tochter erreichte.

ich habe darueber nachgedacht u bin fuer mich zu folgenden ergebnis gekommen.
herr l. ging zur telefonzelle u. nicht seine frau.
der grund des telefonierens wird zunaechst nicht ein gewuenschter anruf zu seinen toechtern gewesen sein.
er wird seinen moerder angerufen haben....seine frau wird vorher gesagt haben, ruf du ihn jetzt mal an---er ging also in die telefonzelle, rief den zuvor irgendwo kennengelernten mann an u. es wurde eine verabredung getaetigt.
nach dem telefonat fiel ihm ein, die telefonzelle gleichzeitig dazu zu benutzen wieder mal zu hause anzurufen.
irgendwie wird er mit sich beim telefonieren damit beschaeftigt gewesen sein, das die verabredung mit dem mann vielleicht zu komplikationen fuehrt.
das wird der wesentliche grund gewesen sein, warum er nicht die konzentration hatte, seiner tochter mehr vom urlaub zu berichten. er wird gleichzeitig uebver das telefonat zuvor nachgedacht haben. irgendwie bekommt man zweifel, wenn man kontakt zu einr neuen bekanntschaft aufnimmt u. sich erneut verabredet.
aber es passiert manchmal vielleicht im leben das man abend zuvor etwas leichtsinnig ueber ein erneutes treffen gesprochen hatte, gruende hatte ich ja schon genannt. zweifel hat man dann vielleicht..u. man wird nachdenklich.

ich hatte da auch ein erlebnis als ich juenger war.
im urlaub in hessen waren ich u,. meine damalige frau jugoslawisch essen. am nebentisch sass ein nettes paar ca gleichen alters u. sprach uns auf unseren hund an., der seitlich neben dem tisch lag. der bann war gebrochen.man unterhielt sich weiter u. trank noch slivo u. wein...bis der wirt das lokal schloss.
das paar lud uns naechsten tag zu sich nach hause ein, der mann wollte eine hessische spezialitaet kochen u. man wollte das kennenlernen fortsetzen. leichtsinnig durch den alkohol wurde voreilig zugesagt.
tatsaechlich fuhren wir dann naechsten tag zur verabredeten zeit zu der erhaltenen anschriift auf einen einsam abseitsgelegen hof, der wohl nur noch als wohnmoeglichkeit diente.
...meine frau sagte komm lass uns.....ich hatte ein mulmiges gefuehl...aber bremste die verabredung auch nicht...obwohl solche aktionen eigentlich ueberhaupt nicht mein ding waren.
grundsaetzlich betrete ich nur beruflich fremde haeuser.
dort angekommen merkte ich auch sofort, das das paar wohl etwas mehr wollte...ich ging zum wagen u. holte meinen hund mit in das fremde haus nach, schob vor, das es ihm im auto zu warm wird.....er war sehr aufmerksam... irgendwie nach einen gemeinsamen abendbrot verliess ich wieder die woihnung im haus...u.gab den frund an mit dem hund an die luft zu muessen. . meiner frau musste ich kopfschmerzen vortaeuschen. bis sie dann endlich auch kam.- ich fuhr damals einen noch nicht so alten s500 mercedes. im feuerloescher halter unter dem sitz hatte ich 3000dm urlausbsgeld u. sicherheitsgeld dabei. irgendwie gefiel mir die situation in dem fremden haus nicht..u. nuechtern das paar auch nicht mehr....aber man wurde da zuvor so hingeleitet, dazu bei trug auch die urlaubsstimmung u. der alkohol beim jugo.
meine frau war dann auch froh, als wir wieder vom hof fuhren...

aehnlich, natuerlich nicht in dieser form koennte das bei den l. auch verlaufen sein....nur das man sich nich beim taeter zu hause verabredete, sondern das der taeter eine oertlichkeit vorschlug, wo man sich trefen koennte.
ob die geige damit zu tun haben koennte, kann ich nicht beurteilen.
aber ich habe da die vermutung das herr l. im vorgespraech per telefon so eine verabredung bestaetigt hatte u. das er im nachhinein zweifel hatte, ob das vereinbarte treffen richtig war.... u. er daher mit den gedanken nicht alleine bei seiner tochter war, als er mit ihr telefonierte u. das telefonat daher knapp ausfiel,

das ist aber mein persoenlicher gedanke.
auf jeden fall waere das eine erklaerung, warum frau l. nicht das erste gespraech nach hause fuehrte.
fuer das taetigen der verabredung war der staerkere ehepartner zustaendig.
Gast333

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 199

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Mein manko...ich kenne die gegend null.
Mir geht es da nicht anders. Gibt es da was besonderes, was man wissen müßte, um über die Tat urteilen zu können?
Er brauchte bargeld..........parkte seinen fahrbaren untersatz dort irgendwo.....
Und ueberfiel das paar
Deine folgenden Annahmen zur Tatausführung sind soweit richtig, nur eines paßt dort nicht:
Mal angenommen, Du wärst der Täter, Was würdest Du tun? In Sichtweite zu Zeugen am hellichten Tage das Paar unmaskiert überfallen, in Verdeckungsabsicht erschießen und übertöten? Geht man nicht als Täter ein möglichst geringes Risiko ein? Würde ein Räuber nicht erst noch warten, bis es dunkel ist und die Zeugen sich von dannen gemacht haben bzw. sich eine Maske aufsetzen. Um einen erfahrenen Räuber kann es sich jedenfalls nicht handeln, denn der hätte schon mal die richtige Munition für die Waffe besorgt und das Risiko minimiert, d. h. keinen Doppelmord begangen.
Und ein unerfahrener Räuber dürfte schon mit einer zu überfallenden Person seine Mühe haben.
Wenngleich ein Raub stattgefunden haben dürfte, wird das aber nicht das vordergründige Motiv gewesen sein.
Gast333

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 199

Ungelesener Beitrag von Gast333 »

nur zu den wohnungen..ich habe hunderte gesehen...meistens haben die menschen sie verdrecken lassen, das es gesundheitschaedlich war darin zu leben---in hannover im hochhaus in hainholz mußten mal 1500 bierflaschen leer aus einer wohnung entsorgt werden. der mieter hatte kaum noch platz zum wc zu gehen oder zu kochen...bevor er verstarb....der fall kam aber nicht in die zeitung...hatte ich life gesehen.
Das gibt es gewiß auch, aber das andere auch. Verursacht wurde ein volkswirtschaftlicher Schaden von geschätzt (1993) 57 Mrd. Euro, auf dem die Immobilienbesitzer nicht sitzen bleiben wollten und daher die Risiken bei den Mietern abgeladen werden, während die Verursacher nie zur Kasse gebeten wurden. Es betrifft ca. 340000 Wohnungen, 510000 Ein-/Zweifamilienhäuser und 150000 Fachwerk-/Fertighäuser (Quelle: Bundestagsdrucksache 11/628). Öffentliche Bauten wurden inzwischen weitestgehend saniert, selbst genutzes Wohneigentum teilweise, ansonsten weitestgehend Fehlanzeige. Die Opfer wurden zum größeren Teil psychiatrisiert und zwangsbehandelt, die Umweltlasten in der Landschaft abgekippt (alleine in Hamburg gibt es 26 Orte, an denen Chemiemüll abgeladen wurde) und die Sanierung dem Steuerzahler aufgebürdet. Eine Interessengemeinschaft der Geschädigten (IGH) wurde vom Verfassungsschutz überwacht.
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