MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Hbs900
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Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Ich hatte auch ueberlegt, ob sich der damalige goehrde moeder zum zeitpunkt der morde im chiemgau aufgehalten haben koennte.
Ich selbst habe mich Viel mit den goehrde morden, eigentlich sehr viel damit beschaeftigt.
schon als junger Mann hatten mich die Zeitungsberichte rennend interessiert...und ich moechte noch berichten, das ich vorsichtiger war im wald als zuvor..Jetzt durch Internet gibt es natuerlich andere moeglichkeiten als damals. Letztendlich konnte ich nie verstehen u. Kann es bis heute nicht, das die polizei den goehrde moeder nie ermitteln konnte....oder ihre Beweise nicht gereicht hatten zur Anklage.

Gleich vorab, der chiemgau moreder duerfte eine andere Person sein.

Angenommen der chiemgau moeder war zum tatzeitpunkt 32j. alt, dann waere im goehrde Wald mit 23 Jahren zum moerder geworden......ich kenne den goehrde moerder nicht....vermute aber, das er zum zeitpunkt der morde im wendland mindestens 30jahre alt war u. Dort auch sesshaft war, denn angenommen er haette dort irgendwo laengere Zeit im wohnmobil gehaust, wie haette er sein Geld verdient....mehr schlecht als recht....dann haette er sich nach den goehrde morden auch mehr einfallen lassen, an Geldmittel oder Wertgegenstände der ermordeten zu gelangen.
dann haette er auch alle zeit der Welt gehabt, seine Opfer nachtraeglich zu zersaegen u. Erdgraeber herzustellen u, die leichenteile dort abzulegen.....denn den ganzen tag im wohnmobi lrumhocken wird langweilig.

Gleiche Gedanken... der moeder chiemgau u. wendland sind aber trotzdem sehr auffaellig.
...ein paar im Waldgebiet zu toeten u. Dann noch die Kehlen durchschneiden...wie kann so ein mensch danach noch schlafen.
beide moerder. ...morden fast gleich
...die Opfer vom tatort zu entfernen...da sind allerdings Unterschiede.
...das benutzen der opferautos u. Damit nach auswaerts zu fahren.........aber auffaellig verbrannt haette der goehrde morder meiner meinung die autos niemals

.....

Trotzdem der goehrde moeder war meiner meinung nach sehr ausgeschlafen.....die Taxi Fahrt haette er anders abgewickelt.

gut ein Argument waere...der goehrde moerder koennte nach den morden in den sueden gezogen sein.....Warum, um weg von der goehrde zu sein...u. moeglichst nicht doch noch als moerder ermittelt zu werden......
..u. nicht um spaeter so einen scheiß zu machen....wie der langhaar Dackel im chiemgau.
Hbs900
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Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

In meiner Berichterstattung war folgender Fehler. Sehen auf Entfernung.
Bei habwegs klarer Witterung kann man 450m weit schauen.
Menschen sieht man dann als kleine Striche.
Frau u. Mann sind nicht zu unterscheiden.
Kleidungsstücke fallen alles rote, blaue Punkte auf...wenn eine Person z.b. grelle Hemden traegt.
hellen Farben fallen nicht auf.
nackte Personen sind hellbraune Punkte.
Ob sie unterwaesche, Bikini tragen...ist nicht sichtbar.
ich wohne in naehe eines Kanals. Da konnte ich die Entfernung messen u. Soweit schauen...
man haette eventuell gesehen, wenn der taeter mit dem Fahrrad dazu gekommen ist..aber nur eventuell.. weil man nicht immer zu einem Gegenstand schaut, der 450m weg ist.

Ich frage mich....warum der taeter sich noch diese schmale krawatte an dem warmen tag umband.
ich z.b. trage eher durchweg hochwertige Kleidung, hatte aber so gut wie nie eine krawatte getragen. Nur 2x.vorxxxjahren.
trage sakko somit mit Hemd ohne krawatte.
wuerde nie auf die Idee kommen, eine krawatte umzubinden ..wuerde auch schiefgehen..Weiss nicht wie es geht....u. bei waermerer temperatur....schwitzt man in so einem Teil.
War der taeter bis zum halsansatz blutverschmiert.
und konnte deshalb die oberen kragen Knoepfe des Hemdes nicht offen lassen.
angenommen, er fand die Kleidungsstücke bei seinen opfern.....warum noch die krawatte umbinden.

Falls er kein Anhalter war, koennte er sie auch verfolgt haben...z.b. vom campingplatz aus....dazu haette er aber ein eigenes Auto haben muessen.
zeugen sahen 2bis 4 Personen am Fahrzeug. ..wohl diese Punkte.
Waren zwei Paare am wald u. Bekamen Streit. ...die frau des taeters fuhr mit dem fahrzeug zum Campingplatz zurueck. Ihr Mann schickte sie nach den taten weg u. Sie wartete auf seine rueckkehr oder brachte zuvor noch ersatzkleidung...von deren Aufenthaltsort. .urlaubstelle

Ein misslungener vierer. .oder zwei wollten keinen Sex. ...nur das geld der Opfer.
Da sie aus dem Ausland kamen, waren sie vielleicht gewaehlte Opfer.
vielleicht erzaehlt en sie zuvor selber, das sie eine laengere Reise unternahmen u. Genuegend Geldmittel auf reisen Mitnahmen.
Gast333

Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von Gast333 »

Für irgendeinen Scherzbolzen hier oder der Dame aus dem Norden ist dieser Fall doch schon geklärt.
Ich wurde heute in dieser Sache vorgeladen und als Zeuge befragt. Der Verdächtige ist eine zwei Meter große Bohnenstange, Brillenträger und schwerhörig und auf Hörgeräte angewiesen.

Da ist jemand reif für eine Einweisung!
Grizzly
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Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von Grizzly »

Hahahahahahahaha. Im ernst????
Ich fall um. Muahhhhhhh
Gast333

Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von Gast333 »

Ihr habt es scheinbar immer noch nicht begriffen, wo Ihr drin rumfischt. Es handelt sich um Kriegsverbrechen, die von Regierungen von drei Staaten begangen wurden, so die unvollendete eidesstattliche Versicherung eines südafrikanischen Waffenhändlers, dem vor Vollendung der Tod ereilte. Uwe Barschel wollte, nachdem ihn seine Partei fallengelassen hatte, genau dies aufklären.
Keiner der deutschen Exporteure hat mehr als eine Bewährungsstrafe bekommen, keiner der Hersteller wurde belangt, keiner der involvierten Politiker wurde enttarnt. In den Niederlanden wurde ein Ingenieur deswegen wegen Kriegsverbrechen zu 17 Jahren Haft verurteilt, das mal zum Vergleich. Die Exporte gingen trotz Aufdeckung weiter. Deswegen gab es hier Morde an Zeugen, das große Zeugensterben.

Ihr versucht meinen Verwandten als Mörder hinzustellen, vermutlich, um so ein Mörderpaar zu kreiieren, wovon ich dann der zweite Part sein soll. Wenn man dann alle Zeugenaussagen als unglaubwürdig hinstellt, dann paßt das ja schon irgendwie und dann wird ganz sicher auch nicht mehr behauptet, daß die Lieferungen wieder laufen. Und der IS produziert ja angeblich diese Waffen selbst. Ein Volk kann man nur solange für dumm verkaufen, solange es nicht selbst betroffen ist. Danach ist eh schluß mit lustig und ich schätze, es wird nicht mehr lange dauern. Die erste Drohung dieser Art gab es ja schon letzte Woche.
Grizzly
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Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von Grizzly »

Gast333

Was schreibst wieder für Kindliche Phantasien hier. Was hat das alles mit dem Fall zu tuen????
Du verwechselst wie immer etwas!!!!
Gast333

Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von Gast333 »

Die kindlichen Phantasien Part 1 findest Du in der Zeitung, versuchs mal mit "Die Welt".
Part 2 habe ich auf der Seite des Herrstellers gefunden - gehören allerdings fortgeschrittene Chemiekenntnisse dazu, um drauf zu kommen, daß man das auch anders verwenden kann als der Hersteller behauptet.

Und der Rest ist so etwas von offensichtlich, daß da selbst ein Kind drauf kommt.
Nur zu dumm, daß mein Verwandter in Tansania lebte und sich dort schon als Kind Polio eingefangen hat. Dumm gelaufen!
Gast333

Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von Gast333 »

Lediglich die Dame aus dem Norden wußte überhaupt, daß ich mit diesem Verwandten letztes Jahr im Urlaub war, ansonsten meine Tante, meine Eltern und sonst niemand. Daß Du es auch erfahren haben dürftest, davon gehe ich aus. Das ist doch das einzige Verdachtsmoment, was im Raum steht.
Gegen mich habt ihr nichts in der Hand (, weil es auch nichts gibt), also versucht ihr den Weg, aber der ist hochnotpeinlich.

Wolltest Du deinen Job noch länger behalten?
Gast333

Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von Gast333 »

Und was ich damit will:
Das Vortäuschen eines Ermittlungsverfahrens gegen jemanden, um Informationen zu bekommen, die die bayérische Polizei wegen fehlender Verdachtsmomente nicht liefern wollte, ist strafbar! Das kostet im Zweifelsfalle den Job!
Gast

Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von Gast »

Die bayerische Polizei hätte nämlich mit absoluter Sicherheit vom 2.Wohnsitz gewußt, der sich auch in Bayern befindet.
Grizzly
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Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von Grizzly »

Was schreibst Du hier nur???? Ich gebs auf. Der Wendländer hatte 100% recht.
Auweia.
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talida
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Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von talida »

Was ist denn hier los?

Muss ich mal wieder durchfegen? :roll:
Was man ernst meint, sagt man am besten im Spaß - Wilhelm Busch
Gast333

Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von Gast333 »

@Grizzly
Wenn Du nicht dahinter steckst, hast Du ja nichts zu befürchten. Ich lasse mich nicht verarschen! Strafanzeige stelle ich nicht, aber evtl. mein Verwandter.
Grizzly
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Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von Grizzly »

Gast333
Was und wovon redest Du? Es wird immer schlimmer.
Ich geh zurück zum Göhrdethema. Diesen Fall hier kenn ich kaum.
Gast333

Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von Gast333 »

Ich bin hier schon richtig, ich wurde heute zu meinem Verwandten vernommen, der von unbekannt beschuldigt wurde, in diesem Fall der Täter zu sein.

Warum wurde ausgerechnet ich vernommen, es gibt noch mindestens 50 weitere Verwandte, die nicht vernommen wurden. Es kann also nur sein, auf den Bezug explizeit hingewiesen wurde.

Warum lag der Ermittlungsakte eine Ablichtung meines Personalausweises be und wo kommt die her, wenn die Akte doch angeblich aus Bayern stammen soll, wie kommen die an meinen aktuellen Ausweis, wo ich seit ewigen Zeiten nicht in Bayern gewesen bin? Das letzte Mal, wo ich meinen Ausweis kurz abgeben mußte, war 2014 bei der Polizei in Lüneburg, das andere Mal am Grenzübergang im Tunnel bei Lindau auf der Rückreise aus Südfrankreich 1990, als ich mir die Veränderungen am Brandort anschaute. Nur war das ein anderes Foto und ein anderer Ausweis.

Warum wußte die Polizei nicht, wo mein Verwandter gemeldet ist, noch nicht einmal den Stadtteil von München und auch nicht den zweiten Wohnsitz und noch nicht einmal den Vornamen.

Daher der Verdacht der Vortäuschung eines Ermittlungsverfahrens aus Bayern gegen meinen Verwandten, um an seine Adreßdaten zu kommen. Der Bezug von der Polizei zu diesem Fall ist aus meiner Sicht nicht gegeben, aber vorgegaukelt. M. E. wurde das Ermittlungsverfahren in Niedersachsen erfunden.
Gast

Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von Gast »

talida hat geschrieben:Was ist denn hier los?

Muss ich mal wieder durchfegen? :roll:
Talida ist ein Dieb , der Spruch stammt nicht von dir :roll:
Hbs900
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Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Hallo Gast 333.
warum sollte dein verwandter der taeter sein.
wo lebte er damals zum zeitpunkt der morde.
Lebte er alleine
hatte er eine Freundin im chiemgau
war er zuvor schon mal polizeilich aufgefallen.
hatte er ein eigenes Auto.
Hatte er geld Schwierigkeiten
Wo war sein erster Wohnsitz

Irgendwie glaube ich, Du schreibst scheiß.
Wenn die verdaechtige Person zwei Meter gross war, waere das bekannt.
es waere dem taxifahrer aufgefallen.

Folgendes waere moeglich.
der taeter, eventuell oesi oder aus muenchen kommend hatte eine Freundin im chiemgau mit dort festen Wohnsitz, die er gelegentlich besuchte. In einem lokal lernte man die langend. Kennen. Die erzaehlen von ihrer Reise usw.
Man traf sich dort erneut am Waldrand zum Picknick.
Es kam zum Streit. Der oesi ermordete das paar. Seine Freundin fuhr nach hause u. Holte seine ausgehkleidung.
er wollte das Fahrzeug in ein anderes Bundesland bringen.. nuernberg waehlte er wegen Zugverbindungen aus.
dort steckte er am parkplatz das Fahrzeug an. Der Raub sollte eben nach dort verlegt werden. Der taeter wollte die rueckreise mit der bahn antreten.
fahrplanverbindungen sagten ihm, daß dauert alles zu lange mit der rueckreisemoeglichkeit, bzw. Sein deutsches? Geld reichte nicht usw. usw. Er musste aber dringend zurueck, um den tatort 1 vor fruehstueck u. Spaziergang anderer Leute nochmals nachzusehen bzw.aufzuraeumen, eine vermissten gegenstand zu sichern , v
Schlafen konnte er bei seiner Freundin. ...oder, oder doch Caempingplatz.
Nach den morden reiste er wieder danach die Gegend.

Warum wollte der taeter den raubmord nach nuernberg verlegen.
eigentlich nur aus Einen Grund.
Weil er die befuerchtung hathe, das ihn jemand aus der chiemgau gegen erkennen wuerde....auch wenn es nicht regelmäßig dort aufhielt.

Der taeter wollte auch kein Musikinstrument ankaufen....er hatte nahezu 0 dm dabei..erstinstanzlichen nuernberg gelang es ihm im Nachhinein beim taxifahrer nochmals ausl. Waehrung gegen deutsches eld einzutauschen. Zu geringfügig. Der taeter war fuer mich auch nicht ueberaltert schlau, sonst haette er das Auto nicht soweit weggefahren.
er hatte doch kein deutsches geld bis sich, was wiederum dazu beitrug das er nich dem fahrzeug brannt nich mehr ausreichend bewegen konnte. Jeder der ein bisschen besser im leben gestellt war.... wuerde sofort daran denken...ohne Moos nichts los.....kein ausreichendes tanken, kein hotel, keine weiten Bahnfahrten.
Sein persoenliches oder geklautes geld in dm einzutauschen, haette sein oberstes Ziel sein muessen.
die Wechselstubei am nuernberger Bahnhof koennte ihn interessiert haben.
aber beim Einwechslung muss man bestimmt seinen Ausweis vorlegen.........wahrscheinlich wollte er das nicht im selben Bundesland der morde machen.....da die aabfragu gen seitens der polizei gekommen waeren.
da er aber bei nuernberg den wagen abfackelte..haette er dort auch nicht mehr tauschen koennen.

Der taeter hatte damals nur glueck gehabt.
Warum.......DIE KLEIDUNG DUERFTE ZEUGENUNBEKANNT GEWESEN SEIN.
Warum, warum, er war nur zu Besuch in
der gegend, er wohnte zeitweise auf einem campingplatz,
er war oesi u. Bewegte sich als anhalter.

es gab da noch eine Aussage des Taxifahrers. Die spricht dafür, daß er nicht aus der Gegend kam.
Dem taxifahrer fiel auf, das er mit der gegend....direktenaehe zum Tatort vertraut war.

Jetzt kann sich jeder hinterfragen.
wie weit ist einen juengeren menschen, der nicht durch krankheit an sein Haus gefesselt ist....seine Umgebung bekannt..ich wuerde dazu sagen 40km bis70km....einige natuerlich auch mehr km.
das War dem taxifahrer nicht aufgefallen, sondern nur in dem Gebiet, wo auch die morde geschahen,kannte, er sich ploetzlich gut aus.....auffaellig. ...fuer mich ja....weil er sich nur im umkreis von ganz wenigen km auskannte
Gast333

Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von Gast333 »

@HBS900

Erstmals meldete mein Verwandter sich bei mir 2003 oder 2004. Wo er wann gewohnt bzw. gearbeitet hat, ist mir nicht bekannt, lediglich Namen von Arbeitgebern fielen mal. Davon war lediglich einer in München, einer gar ausschließlich in NRW. Anfangs meldete er sich stetes aus einem anderen Bundesland. Und mir ist bekannt, daß seine Familie nach Rückkehr aus Afrika nicht in München und auch nicht in Bayern wohnte und er dort auch nicht studiert hatte, Dialekt spricht er nämlich gar nicht, schon erst recht kein bayrisch, die Eltern stammten auch nicht dorther.

Es gibt keine objektiven Kriterien, nach der man annehmen könnte, daß mein Verwandter der Täter sein könnte. Eine schwerhörige zwei Meter Bohnenstange oder weißer Massai wird in diesem Fall jedenfalls nicht gesucht. Das Gesicht im Vergleich zum Phantombild wäre der Brüller, aber das enthalte ich Euch vor wg. Persönlichkeitsrechten.

Der Kenntnisstand der Polizei in Lüneburg ist der, den ausschließlich die Dame aus dem Norden hatte, alle anderen wußten mehr oder gar nichts.
Gast333

Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von Gast333 »

Für die Münchener Polizei wäre es ein leichtes gewesen, bei nur zwei in Frage kommenden Personen in München diejenige auszumachen, die zu mir Kontakt hat. Dazu müßte man mich jedenfalls nicht vorladen. Sollte sich herausstellen, daß mein Verwandter nun zu mir vernommen wird, wird es ungemütlich.
Gast333

Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von Gast333 »

er hatte doch kein deutsches geld bis sich, was wiederum dazu beitrug das er nich dem fahrzeug brannt nich mehr ausreichend bewegen konnte.
Ich kenne Rentner, die fahren im Jahr 12 mal in Urlaub, andere haben ein Wohnmobil und sind damit mehrere Wochen oder gar Monate unterwegs und durchqueren mehrere Länder. Der Täter wollte ausländisches Geld loswerden, vielleicht das, was er den Opfern abgenommen hatte.
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