Dias hat geschrieben:Endlich!
Ich denke ja auch ziemlich in die dieselbe Richtung.talida hat geschrieben:An einem anderen Fundort war ich ja schon vor paar Wochen dran, aber dann wurde ich zugetextet, dass es eh nicht interessiert und ich damit langweile.
Angriffs- bzw "Kontakt"-Ort am B'wald bzw auf dem Forst-Waldweg "Bahlinger Weg" (nicht der gleichnamige Endinger "Bahlinger Weg", an dem Caro's Joggingweg losging).
Mit dem Kufsteiner Fall als Matrize hätte ich gedacht, der Angriff erfolgte auf diesem Waldweg "Bahlinger Weg" und zwar als der nach einer Kurve und Schranke wieder ebenerdig wird. Das ähnelt in einigem der Kufsteiner Situation. Nämlich der Täter kann da wie in einem Aussichtsposten die 150m Weg beobachten, auf dem sich das Opfer nährt, er weiß dann auch dass niemand sonst in der Nähe ist. Flanierer vom B'Wald sind da auch keine zu erwarten, weil der Weg davor kurz recht steil ist.
An der Stelle kann er sie überfallen und abwärts zu dem eigentlichen Tatort "verbringen" wie auch immer. Am Tatort zwischen dne beiden Wegen ist die Chance gesehen oder gehört zu werden bei buchstäblich 0, völlig uneinsehbar und einsam und auch Geräusche werden durch die Mulden und Bergrücken verschluckt.
Das Problem mit der Theorie ist die Darstellung aus der BZ, dass der Fundort auf dem Endinger Gewann Wihlbach läge. Das ist unterhalb des FW. Daher hat ich diese Theorie mit der Flucht über den FW, um die beiden Infos in Einklang zu bringen.
Wenn die Info aus der BZ auf einem Irrtum beruht oder lanciert wurde, um den Allzuneugierigen wie uns HETen, ein bisschen auszubremsen, dann könnte es sein. Schwer zu entscheiden.
Das eine Presse-Foto mit diesem Baum mit den Ausbeulungen und dem Vermessungs-Beamten spricht auch leicht dagegen, das haben @Dias und @Scooby ja nahe der Teiche verortet. Es soll ja nahe des Fundort aufgenommen sein.
Allerdings sind das alles Infos, die die Soko gezielt an die Presse weitergegeben hat, also ganz evtl könnte da die taktische Absicht dahinter stecken, dass man es maximal ausschließen möchte, dass Leute, die es nichts angeht, drauf kommen, wo der Fundort ist.