MORDFALL GRUBER -- Diskussion

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Mrs.Murmur
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Re: MORDFALL CAROLIN Gruber (27) Endingen

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

AngRa hat geschrieben:Hoffen wir mal, dass es etwas zum Abgleichen gibt. Bislang ist meines Wissens noch nicht mal geklärt, ob es im Falle von Carolin G. Täter DNA gibt. Bei Sexualdelikten ist es allerdings nicht unwahrscheinlich, dass der Täter DNA hinterlassen hat, denn heute genügt ja schon eine Hautschuppe. Sollte dennoch keine DNA vorhanden sein, dann wird die Einordnung schwierig, ob es sich um einen Serientäter gehandelt hat oder nicht. Dann wird das Rätsel vielleicht auf ewig ungelöst bleiben.

Bei dem Bild, das Carolin G. in Sportkleidung zeigt, handelt es sich offenbar um ein Selfie, das sie kurz vor dem Joggen aufgenommen hat und das sie verschickt haben muss. Vielleicht hat sie in einem der sozialen Netzwerke angekündigt , dass sie für eine Stunde zum Joggen geht. Im Falle von Carolin G. halte ich es nicht für ausgeschlossen, dass sie und der Täter sich kannten. Die Gegend, in der sie gelaufen ist, war vermutlich bei dem nasskalten Wetter nicht stark frequentiert. Ein Täter hätte dort also lange auf ein Opfer lauern müssen und es wäre ungewiss, ob ein geeignetes Opfer überhaupt auftaucht.

Maria L. sehe ich eher als Zufallsopfer. Sie ist nachts nach Hause geradelt und der Täter hat sie unterwegs abgefangen. Vielleicht hat er ihr das lila Damenfahrrad, dessen Herkunft nicht geklärt ist und das wohl auch defekt war, als Hindernis in den Weg gelegt, so dass sie zum Absteigen gezwungen war.


Einer der Herren in der PK sagte, "es läge in der Natur dieses Verbrechens, dass es genügend DNA gäbe..." ja, hoffen wir...

AngRa, natürlich kann es auch so sein...warten wir morgen ab...

...aber mein `Instinkt`sagt, das gehört zusammen...denn dass gleich 2 solche Verbrechen hier - im Abstand von Tagen/Wochen begangen werden, ist schon sehr auffällig!

Jemand aus dem Bekanntenkreis von C.G....? Der ist gross! Sie arbeitet in einer zentral-/International wirkenden Winzergenossenschaft...d.h. sie hat täglich mit Leuten zu tun, die von überall her kommen - weltweit, Reisegruppen, Vertretern...Weinproben, Verkauf,...Präsentation eines regionalen Produktes...jede Menge Beteiligung an Festlichkeiten/Produkt-Stände, usw.

Dann ist sie sportlich aktiv gewesen, spielte im FB-Verein und lief bei offiziellen Läufen mit, wurde offenbar gesponsert (s.Hemd)...ihr Mann ebenfalls, und dazu in der örtlichen freiwilligen Feuerwehr...beide waren /sind also stark, zumindest im Umfeld Kaiserstuhl/Südbaden aktiv. Dazu kommen 2 einheimische und verknüpfte Familien...

Das Gemeinschaftsgefühl in diesen doch kleinen Ortschaften ist sehr gross, man kennt sich gegenseitig. Die Option, dass da Jemand derartig herausfällt, indem er ihr auflauert und sie brutal vergewaltigt und ermordet, ist relativ gering - natürlich auch nicht völlig auszuschliessen.

aber mein `Instinkt` geht da doch eher auf eine ortsfremde, triebgesteuerte, mehr situationsbedingte Tat aus.
Und da gibt es dann die Übereinstimmung mit dem FR-Fall.

Tatsache allerdings muss sein, dass derjenige sich relativ gut auskennt im Gelände, mindestens 1 x zuvor dort oben, am Bestattungswald war.
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Mrs.Murmur
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Re: MORDFALL CAROLIN Gruber (27) Endingen

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

Mrs.Murmur hat geschrieben: ...S´gibt Sym-Badische und s´gibt Unsymbadische... :lol:


Witz komm raus! :roll: ...das heisst natürlich:

"S´git Badische und Unsymbadische"!!! :lol:

(Korrektur nach 3 Tagen...wusste, da stimmt was nicht :oops: )
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talida
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Re: MORDFALL CAROLIN Gruber (27) Endingen

Ungelesener Beitrag von talida »

MrsMurmur :lol: :lol:
ich kenne den Spruch nicht, aber er gefiel mir auch in deiner 1. Ausgabe ;)
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Re: MORDFALL CAROLIN Gruber (27) Endingen

Ungelesener Beitrag von Gast »

Nun pass mal auf Mrs. Murmur:

Es wurde vom Pressesprecher der POL ausdrücklich gesagt, dass der Fundort nicht am / im Bestattungswald liegt, sondern in der Nähe. Wenn man GMaps aufruft, liegt der Fundort rechte Hand, leicht oberhalb vom Bestattungswald / Parkplatz Bestattungswald.
Durch dieses Wäldchen führt das Promillesträssle nach Bahlingen.
Wie stark dieser Weg frequentiert ist, lässt sich schwer sagen.

Mir macht auch diese Psych. Klinik Kopfzerbrechen. Obwohl - wie Eulenspiegel schon sagte - kann man ja nicht davon ausgehen kann, dass die Patienten entspannt durch die Walachei walken - gerade auch nach dem Freiburger Fall.

Jedenfalls ist der Täter hoch entschlossen, äußerst risikobereit (Tat am hellichten Tag) und scheinbar sehr unter Triebdruck, wenn man in beiden Fällen von demselben Täter ausgeht.

Einerseits kann ich mir nicht vorstellen, dass ein und der selbe Täter innerhalb eines Monats so eskaliert 2mal zuschlägt. Aber andererseits ist es auch schwer vorstellbar, dass 2 verschiedene, stark triebgesteuerte und extrem gewaltbereite Täter unabhängig voneinander in dieser Region agieren.
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Re: MORDFALL CAROLIN Gruber (27) Endingen

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

Gast hat geschrieben:Nun pass mal auf Mrs. Murmur:

Es wurde vom Pressesprecher der POL ausdrücklich gesagt, dass der Fundort nicht am / im Bestattungswald liegt, sondern in der Nähe. Wenn man GMaps aufruft, liegt der Fundort rechte Hand, leicht oberhalb vom Bestattungswald / Parkplatz Bestattungswald.
Durch dieses Wäldchen führt das Promillesträssle nach Bahlingen.
Wie stark dieser Weg frequentiert ist, lässt sich schwer sagen.

Mir macht auch diese Psych. Klinik Kopfzerbrechen. Obwohl - wie Eulenspiegel schon sagte - kann man ja nicht davon ausgehen kann, dass die Patienten entspannt durch die Walachei walken - gerade auch nach dem Freiburger Fall.

Jedenfalls ist der Täter hoch entschlossen, äußerst risikobereit (Tat am hellichten Tag) und scheinbar sehr unter Triebdruck, wenn man in beiden Fällen von demselben Täter ausgeht.

Einerseits kann ich mir nicht vorstellen, dass ein und der selbe Täter innerhalb eines Monats so eskaliert 2mal zuschlägt. Aber andererseits ist es auch schwer vorstellbar, dass 2 verschiedene, stark triebgesteuerte und extrem gewaltbereite Täter unabhängig voneinander in dieser Region agieren.



ja, ok...Beschreibung:
"Seit Mai 2012 hat die Stadt Endingen das städtische Friedhofsangebot um einen 24 Hektar großen Bestattungswald zwischen Endingen und Bahlingen erweitert. Den Eingang des Waldes kennzeichnet ein Kreuz, das von dem Forchheimer Bildhauer Ulrich Sälzle gestaltet wurde. Die Daten der Verstorbenen werden auf einem kleinen Sandstein, der im Boden eingelassen ist, eingraviert. Als Grabschmuck darf nur abgelegt werden was verrottet, damit das natürliche Bild des Waldes erhalten bleibt. "

Der "Betattungswald " ist Teil des Wäldchens, in dem sie gefunden wurde.

Das sogenannte "Promillesträssle" ist der Kirschweg, Ri, Bahlingen, wieder runter... Je nach Jahreszeit und Wetter kann da schon Einiges los sein...bei schlechtem November-Wetter sicher weniger. Sie bog dann aber Ri Freiburger Weg ab und musste eben ein Stück durch den Wald laufen.
Gefunden wurde sie abseits des Weges.

Ich glaube nicht, dass Gefahr vom ZPE ausgeht, wie ich oben schon beschrieb. Die forensische Station hat Hochsicherheits-Anlagen, inclusive Sicherheitsschleusen...Da kommt man weder rein - noch raus. Wer rausgeht unterliegt dem Protokoll. Und ich glaube nicht, dass, selbst wenn Jemand u.U. mal raus darf, er ohne Begleitung geht...da gäbe es ja schon alleine auf dem eigenen riesigen Gelände mit anderen Stationen Probleme...und wie sollte so Jemand mit einem Auto durch die Gegend streifen können?
Die Leute die da untergebracht sind, sind rundum registriert, analysiert, stehen unter Beobachtung...sind auch medikamentös eingestellt.

Ich glaube, die Chance, dass es einer von denen sein könnte, ist äusserst gering!
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Re: MORDFALL CAROLIN Gruber (27) Endingen

Ungelesener Beitrag von Gast »

Mrs. Murmur hat geschrieben:Der "Betattungswald " ist Teil des Wäldchens, in dem sie gefunden wurde.
NEIN !

Wenn überhaupt müsste es heißen
"das Wäldchen, in dem sie gefunden wurde, ist Teil des Bestattungswaldes".

Aber so ist es nicht ... es liegt abseits des Bestattungswaldes.

Zur Psych. Klinik:
Ja, es scheint wohl unmöglich, jedoch habe ich ein komisches Bauchgefühl.
Es schien schon in anderen Tötungsdelikten unmöglich dass ein Patient einer Forens. Klinik die Tat verübt haben konnte - und doch ist es passiert.

Ich tendiere (wenn ich mich entscheiden müsste) eher dazu, dass 1 Täter die beiden Frauen getötet hat. Und wenn das tatsächlich so sein sollte, dann ist es ein hochexplosiver, gefährlicher Täter und zufälligerweise befindet sich in der Nähe ein LKH mit derartigen Patienten.

Der franz. BMW-Fahrer scheidet für mich aus, wenn auch der Verdacht, dass er involviert ist, nahe liegt.
Aber wenn ein Täter mind. schon ein Mal (gesetzt den Fall der tod von Maria L. hat einen Bezug) seinen Trieben erlegen ist, seine Fantasie ausgelebt hat, wird er wohl kaum Rückschritte machen, in dem er Personen belästigt/verfolgt.
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talida
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Re: MORDFALL CAROLIN Gruber (27) Endingen

Ungelesener Beitrag von talida »

MrsMurmur, mir sagt diese Klinik jetzt nix, weiß auch nicht was dort für Jungs untergebracht sind.
Ohne jetzt einen Insassen für dieses Verbrechen verantwortlich machen zu wollen, würde ich jetzt nicht total ausschliessen, dass es dort nicht sowas wie Ausgang oder Freigang gibt.

Mir lässt es keine Ruhe, dass gerade in und um Freiburg herum gerade an Sonntagen solche Verbrechen passieren.

Mein Täterprofil sieht deshalb so aus: ..... :mrgreen:

alleinstehender, kräftiger, sportlicher Mann +- 30 der die Woche über aktiv in Beruf, Sport etc. eingespannt ist.
an den Wochenenden fühlt er sich einsam, der Trieb steigt auf, er macht sich auf die Suche nach einem Opfer.
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Re: MORDFALL CAROLIN Gruber (27) Endingen

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

Gast hat geschrieben:
NEIN !

Wenn überhaupt müsste es heißen
"das Wäldchen, in dem sie gefunden wurde, ist Teil des Bestattungswaldes".

Aber so ist es nicht ... es liegt abseits des Bestattungswaldes.

Zur Psych. Klinik:
Ja, es scheint wohl unmöglich, jedoch habe ich ein komisches Bauchgefühl.
Es schien schon in anderen Tötungsdelikten unmöglich dass ein Patient einer Forens. Klinik die Tat verübt haben konnte - und doch ist es passiert.

Ich tendiere (wenn ich mich entscheiden müsste) eher dazu, dass 1 Täter die beiden Frauen getötet hat. Und wenn das tatsächlich so sein sollte, dann ist es ein hochexplosiver, gefährlicher Täter und zufälligerweise befindet sich in der Nähe ein LKH mit derartigen Patienten.

Der franz. BMW-Fahrer scheidet für mich aus, wenn auch der Verdacht, dass er involviert ist, nahe liegt.
Aber wenn ein Täter mind. schon ein Mal (gesetzt den Fall der tod von Maria L. hat einen Bezug) seinen Trieben erlegen ist, seine Fantasie ausgelebt hat, wird er wohl kaum Rückschritte machen, in dem er Personen belästigt/verfolgt.



leider vermag ich eine entsprechende Karte hier nicht einzustellen... :(
Also - die vielen Karten (Masstäbe) bringen mich anscheinend durcheinander: Du hast natürlich recht - die Fundstelle liegt nicht im Bestattungswald. man schaue sich einfach die Runde Bahl.-Freib.-Weg auf gm an...oben im Wald 100 m nach Westen...so besser? Es gibt eine Karte mit eingekreister Fundstelle bei allesMist...aber die Polizei hat es ja ausdrücklich nicht näher beschrieben. OK?


Jemand in der Psychiatrie hat sein Ding aufgedeckt - es wird daran gearbeitet...Verhaltensmuster und Verhaltensauffälligkeiten registriert...erselbst ist aufgeflogen und ertappt...usw. lebt im gemeinsamen Raum mit Gleich-Betroffenen...Das ist ein dichter persönlicher Prozess.
Klar gibt es den einen oder anderen, der nicht unter Kontrolle zu bringen ist, aber der wird auch nicht rausgelassen!

Nein, der Gefährlichere ist der, auf den Niemand aufmerksam wurde, der vllt. etwas wunderlich ist, autark lebt, oder ein Doppelleben führt...der als Kind Repressionen ausgesetzt war, der einfach hormongesteuert ist und mit seinem Verstand nicht dagegen ankommt, lustgesteuert, der Gewaltfantasien hat, Dominanzbegehren, Psychopath,...
und wenn er einmal das Erlebnis hatte, wird es zur Sucht (>s. Aussagen solcher Täter)
Davon gibt es mehr, als man denkt!
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Re: MORDFALL CAROLIN Gruber (27) Endingen

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

Gast hat geschrieben:
Der franz. BMW-Fahrer scheidet für mich aus, wenn auch der Verdacht, dass er involviert ist, nahe liegt.
Aber wenn ein Täter mind. schon ein Mal (gesetzt den Fall der tod von Maria L. hat einen Bezug) seinen Trieben erlegen ist, seine Fantasie ausgelebt hat, wird er wohl kaum Rückschritte machen, in dem er Personen belästigt/verfolgt.


Ja, ich habe auch den Eindruck, dass er sonst schon in Gewahrsam genommen wäre...?
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Re: MORDFALL CAROLIN Gruber (27) Endingen

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

talida hat geschrieben:MrsMurmur, mir sagt diese Klinik jetzt nix, weiß auch nicht was dort für Jungs untergebracht sind.
Ohne jetzt einen Insassen für dieses Verbrechen verantwortlich machen zu wollen, würde ich jetzt nicht total ausschliessen, dass es dort nicht sowas wie Ausgang oder Freigang gibt.

Mir lässt es keine Ruhe, dass gerade in und um Freiburg herum gerade an Sonntagen solche Verbrechen passieren.

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Nun hier ein link:

https://www.zfp-emmendingen.de/forensis ... hotherapie

Ich kenne die Klinik gut. Die Forensik wurde vor ca. 8 Jahren eingerichtet...es fand eine Anpassung an den neuesten Sicherheitsstandard statt, durch Umbaumassnahmen innen und aussen. Das Gelände ist mit mehrfachem Sicherheitszaun/Kameras etc. nach gesetzlichen Massstäben umzäunt. Nicht jeder Insasse darf in den gesicherten Aussenbereich, geschweige denn in den ungesicherten!. Es gibt Sicherheitsschleusen. Ob Fusssender verwendet werden für "Freigänger" weiss ich nicht, aber sie gehen über das Gelände nicht alleine - und der Gang für die wenigen Ausnahmen ist protokolliert/zeitlich festgeschrieben, es wird "das Ziel" davon informiert, usw. Ein dichtes netz eben.
Selbst, wenn einer schliesslich am Wochenende raus dürfte, weil er unauffällig ist, würde man sein Tun am Wochenende hinterfragen...wo verbringt er das WE? Bei wem hält er sich auf? Was hat er erlebt? Wie ging es ihm damit? usw. beim geringsten Zweifel würde ein System greifen. Immerhin unterliegt die Forensik an erster Stelle der Justiz, ist quasi ein Spezialgefängnis.

Eine Klinik mit solchem Schwerpunkt kann sich keinen Fehler erlauben!
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Re: MORDFALL CAROLIN Gruber (27) Endingen

Ungelesener Beitrag von E40 »

....
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Re: MORDFALL CAROLIN Gruber (27) Endingen

Ungelesener Beitrag von E40 »

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Re: MORDFALL CAROLIN Gruber (27) Endingen

Ungelesener Beitrag von Gast »

...20.10.2016 - Freiburg – Oberrotweil, Bickensohl: Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise zu einem Vorfall, welcher sich BEREITS AM FREITAG, DEM 14.10.2016, zwischen 14.30 Uhr und 15.30 Uhr, ereignet hat. Ein Pkw-Fahrer...
...Dieses Mal verfolgte er eine 18-Jährige Frau durch Oberrotweil bis nach Bickensohl, indem er langsam neben ihr herfuhr und sie aufforderte auf dem Beifahrersitz Platz zu nehmen...
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Re: MORDFALL CAROLIN Gruber (27) Endingen

Ungelesener Beitrag von tomte33 »

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Re: MORDFALL CAROLIN Gruber (27) Endingen

Ungelesener Beitrag von Gast »

talida hat den geheimnisvollen mann gut beschrieben. das hat mich veranlasst, auch mal nachzudenken.
der druck am wochenende duerfte gross sein, auch koennte es sein, das er als einzelgaenger lieber alleine unterwegs ist u. auf der lauer nach noch fuer seinen geschmack knackigen frauen ist.

ich kann leider nicht einschaetzen, wo seine altersgrenze bei den opferbeobachtungen liegt u. wie alt er selber ist. da er die vergewaltigung draussen im spaetherbst durchgefuehrt hat,,,meine schaetzung 17bis35jahre.
ich gehe davon, das er erneut toeten wird, da er 2x erfolg hatte u. wahrsch. nicht beobachtet wurde.
die dunkele jahreszeit bietet sich dafuer an, auf suche nach opfern ausschau zu halten.
die polizei muesste meiner meinung nach gezielt am wochenende mindestens zwei frauen als koeder einsetzen . sie muesste moegliche fahrlinien des taeters erarbeiten u. muesste dort zu gewissen zeiten getarnte anhalterinnen plazieren. das geht natuerlich nicht den ganzen abend ueber. darum sollten die lockvoegel auch als fussgaenger, radfahrerinnen unterwegs sein.
auch wenn der moerder nicht gleich wieder zuschlagen wird, wird er sein geheimnisvolles leben weiterfuehren. er wird versuchen in seinem umkreis erneut opfer ausfindig zu machen., sie zumindestens beobachten u. vielleicht verfolgen.
ich koennte mir vorstellen, das er um seinen wohnraum herum bis 35bis40km, wahrscheinlich in wechselnde richtungen auf pirsch geht....die 40km jedoch nur als autofahrer, als oeffi fahrer u. radfahrer wuerde ich dem umkreis mindestens halbieren.
was koennte seine aufmerksamkeit wecken.
eine frau, in der altersklasse wie bisher...wie wuerde ich sie ausstatten.//lockvogel//
z.b. mit overknee stiefel u. mantel.
die frau, die soetwas traegt stellt fuer den mann eine besonders andersdenkende frau mit sexy gedanken u. ausstrahlung da. eine frau, die einen anderen anblick im winter anbietet ,weil ihre stiefel ueber dem knie auf dem oberschenkel enden.
maenner ticken anders... ..sie kommen nicht so schnell auf den gedanken, das die frauen a nicht frieren wollen, b modern u. etwas frech gekleidet sein wollen.////////nicht laecheln, ich finde die stiefel nicht anruechig, noch mag ich sie besonders....aber in der regel ist es so wie beschrieben.
die polizei hat nur die chance zwei , drei lockvoegel an verschiedenen punkten zu vermutungszeitpunkten einzusetzen u. muss sie gut beschuetzen.

warum glaube ich das er nicht weiter raus fahren wird.
1. es kostet geld.
2. es ist zu zeitaufwendig
3. es ist zu kalt im auto zu naechtigen. u. std. lang unterwegs zu sein. irgendwann wird der taeter wieder nach hause fahren wollen
.
er kann bei seinen erneuten ausschauen auch Bahnhoefe, bushaltestellen mit groesseren zulauf waehlen.
dann wird es ganz schwer, weil er wie ein reisender auch in den zug, bus steigt, wo er sein ausgewaehltes opfer einsteigen sieht u. dann in der hoffnung mitfaehrt, das sie einsam aussteigt.
wie koennte er auf bahnhoefen auffallen..y.b .das er sich dort oefters u. laenger aufhaelt, als andere gaeste. das er vor dem bahnhof rumlungert u. auf potenzielle opfer wartet.

wie koennen sich die frauen schuetzen ..gasabwehrspray, taktische taschenlampe ,,die neue abwehrkraft gegen ueberfaelle, vermeiden alleine einsame wege zu passieren, einsame parkhaeuser dringend meiden, einsame parkplaetze meiden, mit dem mini hund keine dunkele parkanlagen aufsuchen, in der dunkelheit keine einsame waelder u. wiesen aufsuchen, joggen besser durch wohnsiedlungen, einkaufsmaerkte mit fussweg nach hause nicht nach 20uhr benutzen.......wenn man doch mal alleine unterwegs ist...wie genannt bewafffnen u. stets zwischendurch schnell mal umdrehen.........das ist aber ein allgemeinratschlag,,´dabei habe ich nicht so sehr an diesen fall gedacht...
dort in den weinbergen einsam zu joggen war wahnsinn.

ich wohne an einem kanal, seitlich mit park.
immer oefter faellt mir auf, das auch frauen alleine mit dem fahrrad in der dunkelheit durch den einsamen park fahren, teilweise auch ohne beleuchtung, auch joggen mit mini lampe am haarband....wahrscheinlich denken sie nie daran, ..das mal was pasieren kann.
ich benutze den park zwar auch in der dunkelheit, aber nur das mein wuff, wuff sein geschaeft machen kann....u. auch nur, weil mein kumpel schnell u. kraeftig ist, mit ansprechender erscheinung

"...Stelle bearbeitet, mod winbo..." war der taeter aus der nachbarschaft,,ich wuerde sagen nein. hat der taeter ein auto, wahrscheinlich ja

ich persoenlich schaue mein leben lang xy filme.
ich lese viel ueber morde u. vor allen dingen ueber ungeklaerte morde.
ich habe ein problem damit, das man hier in deutschland als bewohner in seiner stadt oder landkreis nicht mehr ungezwungen die natur nutzen kann. man wurde eigentlich dazu gezwungen, in seinem eigenen kopf ein sicherheits u. schutz denkendes system einzuarbeiten. es sind andere leute unterwegs als frueher.......u. die tragen ein messer in der tasche wie unsereins einen kamm.
frueher geschahen jedoch viel mehr anhaltermorde...maenner wurden mutig , wenn eine fremde frau ploetzlich in ihrem auto war.
meine theorie, das dem moerder anhalterinnen auffallen koennten, setzt voraus, das er ein eigenes auto hat.
Mrs.Murmur
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Re: MORDFALL CAROLIN Gruber (27) Endingen

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

Gast hat geschrieben: meine theorie, das dem moerder anhalterinnen auffallen koennten, setzt voraus, das er ein eigenes auto hat.


@Gast

ein Gebiet, dass ca. 200 km lang und 100 km breit ist, mehrere Städte, städtisches Umfeld, unendlich viele Dörfer, Verkehrsanbindungen von Nord nach Süd, aber auch Ost-West, verschiedene Landschaften, Wälder, Felder, Anbau-, aber auch Industriegebiete umfasst, einer der grössten Flüsse Europas durchzieht, als natürliche Landesgrenzen gleich in 2 anliegende Nachbarländer (CH/F), wo man schnell mal über die Grenze ausser Sichtweite käme, mit 4 Brücken im ca. 50km-Abstand......mit Abertausenden von Menschen: Einheimische, Hinzugezogene,Touristen, z.Z. Flüchtlinge, Gast-Berufler/- arbeiter, Studenten u.a....wie, bitte, willst Du das Problem mit ein paar "Anhalterinnen" lösen?

Da ist doch wohl mehr der Wunsch als die Realität die Mutter aller Gedanken!?
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Re: MORDFALL CAROLIN Gruber (27) Endingen

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

Warten wir morgen die DNA Analyse ab!
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Re: MORDFALL CAROLIN Gruber (27) Endingen

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

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Re: MORDFALL CAROLIN Gruber (27) Endingen

Ungelesener Beitrag von Gast »

Mrs.Murmur hat geschrieben:....wie, bitte, willst Du das Problem mit ein paar "Anhalterinnen" lösen?

Da ist doch wohl mehr der Wunsch als die Realität die Mutter aller Gedanken!?
Da muss ich mir allerdings auch ein Schmunzeln verkneifen :roll: .

Man stelle sich das Bild vor ... plötzlich wimmelt es im Großraum Freiburg nur so von Anhalterinnen (eh eine "Spezie" die vom Aussterben bedroht ist :lol: ).
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Lincoln_Rhyme
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Re: MORDFALL CAROLIN Gruber (27) Endingen

Ungelesener Beitrag von Lincoln_Rhyme »

talida hat geschrieben:MrsMurmur, mir sagt diese Klinik jetzt nix, weiß auch nicht was dort für Jungs untergebracht sind.
Ohne jetzt einen Insassen für dieses Verbrechen verantwortlich machen zu wollen, würde ich jetzt nicht total ausschliessen, dass es dort nicht sowas wie Ausgang oder Freigang gibt.

Mir lässt es keine Ruhe, dass gerade in und um Freiburg herum gerade an Sonntagen solche Verbrechen passieren.

Mein Täterprofil sieht deshalb so aus: ..... :mrgreen:

alleinstehender, kräftiger, sportlicher Mann +- 30 der die Woche über aktiv in Beruf, Sport etc. eingespannt ist.
an den Wochenenden fühlt er sich einsam, der Trieb steigt auf, er macht sich auf die Suche nach einem Opfer.
Es ist halt auch sehr oft so, dass die meisten Menschen Sonntags Zeit haben. :)

In Anbetracht aller bisher verfügbaren Informtionen denke ich, dass es sich hier um eine Beziehungstat handelt.
Carolin scheint nicht dumm gewesen zu sein, sie war sehr sportlich, sie lief auf relativ offenem Gelände, was einen Überraschungseffekt unwahrscheinlich erscheinen lässt.
Läuferisch und konditionell war sie wahrscheinlich den meisten "Tätern" meilenweit überlegen.
ich kann mir einige Szenarien vorstellen, die ich aber nicht niederschreiben möchte, gerne per PN, falls jemand Interesse hat.

Alter mMn 30 +/-5 Jahre, in einer Beziehung oder Ehe.
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