Re: MORDFALL BIRGIT AMEIS -- Diskussion
Verfasst: Sonntag, 14. November 2021, 04:08:49
Gegründet am 26.07.2012 ~~~ Seit dem 29.08.2013 werbefrei und auf eigenem Webspace
https://het-forum.de/
das Berliner Testament Modell
Das Berliner Testament Modell wurde im Gesetz zur Absicherung gegen Erbforderungen von Ehegatten oder Lebenspartnerschaften ermöglicht. Beide Partner setzen sich gegenseitig als Begünstigte ein und versuchen weitere Erbberechtigte auszuschließen.
ᑕ ᑐ Berliner Testament: gratis Muster und Vorlagen ️
www.berliner-testament.net/
Sorry, ich werde nun mal deutlich, weil es langsam nervt so einen Mist zu lesen. Nein es gibt Fakten. Der Tower ist ein Hochsicherheitstrakt. Einlaß nur mit Chipkarte. Es wäre aufgefallen wenn er bereits am Abend in Tower gegangen wären. Auch wissen wir nicht ob BA einen DWD Kollegen am Freitagabend abgelöst hat. Ob sein Navi oder Handy ausgelesen wurde wissen wir nicht. Das kann durchaus passiert sein im Rahmen der Ermittlungen. Ausserdem ist bekannt, dass sich die Geschwister das Apartment bzw 2 Apartments mit dem gemeinsamen Badezimmer teilten. Die Frau hat in den Morgenstunden eine Mail an ihre Freundin geschrieben. Man wird vom Schreibstil erkannt haben ob BA diese Mail tatsächlich selbst geschrieben hat. Wenn es also einen DWD Kollegen als Zeugen vom Freitagabend gibt war BA definitiv an ihrem Arbeitsplatz. Navi und Handy stellst du hier als Fakt dar. Das ist falsch.Yanell hat geschrieben: ↑Samstag, 13. November 2021, 09:35:20 wer sagt denn, dass der Bruder dort genächtigt hat? Er könnte ja von zu Hause ins Appartement gefahren sein, dort seine Tasche und Koffer abgestellt haben und sich auf den Weg in den Tower gemacht haben... und das zu jeder Zeit in der Nacht... es gibt ja nur seine Aussage... sein Navi und sein Handy wurden ja nicht ausgelesen...
Konkret ist es ja so, dass "der Bruder" im selben Ort zu leben scheint wie die Eltern. Die beiden Schwestern leb(t)en bei Siegburg/Lohmar. Mit Eltern meine ich hier die Eltern von Fr Ameis (EB und HB aus Kh am Rand der Eifel).AngRa hat geschrieben: ↑Sonntag, 14. November 2021, 05:32:00 Ich stehe womöglich vollkommen auf dem Schlauch, denn ich erkenne nicht so recht, worauf Du genau hinaus willst, falls es ein Testament geben sollte. Ich sehe nicht, dass in einem Fall, wo jemand Kinder hat, die an seiner Stelle erben können, ein erbrechtliches Motiv zum Zuge kommen kann, sei es durch gesetzliche oder gewillkürte Erbfolge.
Geht um das Erbe der Eltern von Fr Ameis und ihren Geschwistern und ob sich das unterschiedlich verteilt hat durch das Vermisstsein/den Mord an Fr Ameis.SherlockHolmes hat geschrieben: ↑Sonntag, 14. November 2021, 13:51:42 Das Erbthema kann ich hier nicht erkennen. Ein Erbberechtigter hätte ohne Leichenfund 10 Jahre warten müssen. Keine Leiche, kein Erbe. Das tritt dann erst nach 10 Jahren an, da dann eine Person für tot erklärt werden kann.
Also ich finde zumindest auch dass wenn man sich überlegt, wer die Gepflogenheiten von Fr Ameis kannte und wusste, wie dieses Appartement doppelt bewohnt wurde, und er wann kommt und geht - und wer wann mit dem Auto wegfährt, und wer Gelegenhei zu der Tat hatte, dann gehören die anderen Bewohner des Gebäude 669 jedenfalls dazu.
Beim Wegfahren des Autos hätte es wahrscheinlich Fremdspuren gegeben.z3001x hat geschrieben: ↑Sonntag, 14. November 2021, 15:03:15 Also ich finde zumindest auch dass wenn man sich überlegt, wer die Gepflogenheiten von Fr Ameis kannte und wusste, wie dieses Appartement doppelt bewohnt wurde, und er wann kommt und geht - und wer wann mit dem Auto wegfährt, und wer Gelegenhei zu der Tat hatte, dann gehören die anderen Bewohner des Gebäude 669 jedenfalls dazu.
Der Bewohner von Apt 105 hätte sie zB beim Öffnen der Apt-Türe einfach abgreifen können und 1m weiter in seine Räumlichkeiten ziehen können.
Ist nicht gerade das wahrscheinlichste, aber es gab schon zB Piloten als Serienmörder ( zb Roberto Wagner Fernandes), die es sich zu nutze machen, dass sie überall nur ein paar Tage weilen und dann in einem anderen Kontinent.
Die Gewerkschafter werden über Ostern nicht in ihren Büros gewesen sein. Und das HET ist für Yanells Frage nicht so auskunftskompetent, wie die SoKo selbst.Die Gewerkschaft Verdi hat im zweiten Stockwerk ihr Büro, um Ostern 2015 lebten hier für ein paar Wochen 40 angehende Flugbegleiter aus Portugal und Spanien. Ansonsten steht es weitgehend leer.
die hatten ja noch keinen Grund die anderen Appartements zu untersuchen... die Leiche wurde ja erst viele Jahre später aufgefunden...Widasedumi hat geschrieben: ↑Sonntag, 14. November 2021, 04:08:49 Ich bin kein Mitglied der SoKo Hahn. Schade, sonst wüsste ich es vielleicht.
Wieso sollten Gewerkschafter nicht am Wochenende arbeiten? Gerade weil so viele Flugbegleiter und Piloten sich weigerten in einem A 319/A320 Dienst zu tun nach dem Absturz von 4U9525, weil an diesem Wochenende noch nicht klar war, dass es sich nicht um ein Fume-Event handelt, sondern um einen Selbstmord.Widasedumi hat geschrieben: ↑Sonntag, 14. November 2021, 16:03:56 ...
Die SoKo hat mit Sicherheit die Wohnbelegung im Geb. 669 geprüft und auch, wer über Ostern dort noch untergebracht war. Es steht was im Sternbericht:
Die Gewerkschafter werden über Ostern nicht in ihren Büros gewesen sein. Und das HET ist für Yanells Frage nicht so auskunftskompetent, wie die SoKo selbst.
Das ist falsch. Wenn ich mit jemandem mitgehe, brauche ich am Hochsicherheitstrakt Flughafen nur seine/ihre Karte für den Einlass... nicht jeder Kollege muss sich einzeln einchecken, wenn eine Türe geöffnet wird - speziell nicht von der Luftseite aus. Also rede nicht so einen Stuss, wenn du nicht selbst dort gearbeitet hast, und von rein gar nichts eine Ahnung hast.SherlockHolmes hat geschrieben: ↑Sonntag, 14. November 2021, 14:02:52 Sorry, ich werde nun mal deutlich, weil es langsam nervt so einen Mist zu lesen. Nein es gibt Fakten. Der Tower ist ein Hochsicherheitstrakt. Einlaß nur mit Chipkarte. Es wäre aufgefallen wenn er bereits am Abend in Tower gegangen wären. Auch wissen wir nicht ob BA einen DWD Kollegen am Freitagabend abgelöst hat. Ob sein Navi oder Handy ausgelesen wurde wissen wir nicht. Das kann durchaus passiert sein im Rahmen der Ermittlungen. Ausserdem ist bekannt, dass sich die Geschwister das Apartment bzw 2 Apartments mit dem gemeinsamen Badezimmer teilten. Die Frau hat in den Morgenstunden eine Mail an ihre Freundin geschrieben. Man wird vom Schreibstil erkannt haben ob BA diese Mail tatsächlich selbst geschrieben hat. Wenn es also einen DWD Kollegen als Zeugen vom Freitagabend gibt war BA definitiv an ihrem Arbeitsplatz. Navi und Handy stellst du hier als Fakt dar. Das ist falsch.
Die Ermittler sind von Beginn an von einem Verbrechen ausgegangen und haben nach Auffinden von BAs Pkw umgehend die SoKo Hahn mit 30 bis 40 Personen gebildet, mit Sitz in Lautzenhausen.
Okay, ich will auch eine sichere Luftfahrt. Darum stelle ich auch eine andere Frage, die ich nicht für mich behalte, sondern dem HET zur Verfügung stelle:Yanell hat geschrieben: ↑Sonntag, 14. November 2021, 16:50:51
Ich brauche nicht das HET für Auskünfte, sondern ich stelle einfach andere Fragen, die ich nicht für mich behalte, sondern dem HET zur Verfügung stelle - ich ermittle nicht, ich will lediglich dass die Luftfahrt für Frauen sicherer wird, und dazu gehören auch die ungelösten Mordfälle an Frauen, die in der Luftfahrt arbeiten...
Ich brauche nicht das HET für Auskünfte. Ich ermittle nicht. Ich möchte lediglich diese Frage nicht für mich behalten.Was ist mit einem möglichen Sozialpartner der Backshopverkäuferin?
Die Aufzeichnungsbänder im Flughafen waren bereits wieder überschrieben worden. Sie haben lt. Stern nur das Appartement und den Tower, sowie den Abstellplatz forensisch überprüft. Nicht die anderen Appartements, weder die, wo 40 angehende FlugbegleiterInnen untergebracht waren, noch die, die leer standen.Widasedumi hat geschrieben: ↑Montag, 15. November 2021, 03:50:58 Die Ermittler sind von Beginn an von einem Verbrechen ausgegangen und haben nach Auffinden von BAs Pkw umgehend die SoKo Hahn mit 30 bis 40 Personen gebildet, mit Sitz in Lautzenhausen.
Diese Information ist nicht neu. Sie bestimmte einen sehr großen Teil des gesamten Threads unter verschiedenen Aspekten, vom Zeitpunkt der Vermisstenmeldung im benachbarten Bundesland NRW, über die rechtlichen Vorschriften der Speicherdauer, über Ausnahmen, über Tätertaktik etc.
Der Stern, der der Öffentlichkeit eine überblickartige Zusammenfassung des (damals) Vermisstenfalls gab, erwähnte vier mögliche Örtlichkeiten, die als mögliche Tatorte in Betracht kamen. Die erwähnten Untersuchungen waren mit Sicherheit keine abschließende Aufzählung dergestalt, dass man ableiten könnte, dass NUR das gemacht wurde, was im STERN gestanden hat.
Es liegt auf der Hand, dass genau ermittelt wurde, wie die Appartements belegt waren, und wer am 4.4.15 auf dem Hahn wohnte und wer schon nach Hause gefahren war, denn die Polizei wollte Zeugenaussagen haben. Ich halte es für selbstverständlich, dass die Ermittler auch die leerstehenden Apps gesichtet haben und mit Hunden durchgegangen sind. Das halte ich für unerlässlich und davon gehe ich auch aus. Deshalb kann man der Polizei nicht unterstellen, dass sie NUR das machte, was der Stern gebracht hatte.Das Apartment, das der Deutsche Wetterdienst für seine Mitarbeiter angemietet hat, liegt im Erdgeschoss, Nummer 104. ...
Mit Tatortleuchten wurde es komplett abgesucht. Das Bettzeug wurde sichergestellt und auf DNA, Blut, Sekrete untersucht. Nichts Auffälliges. Keine Schleifspuren auf dem Linoleum, niemand hatte hier übergründlich geputzt. Die Dusche, das Waschbecken, der Siphon: kein Hinweis darauf, dass sich hier jemand Blut abgewaschen hat. Ein Handykabel wurde von Kriminaltechnikern inspiziert: Ist es als Drossel- oder Fesselwerkzeug benutzt worden? Es wies nur normale Gebrauchsspuren auf.
Ein unheimliches Haus
Das Gebäude 669 ist ein heruntergekommener Betonklotz. Die Gewerkschaft Verdi hat im zweiten Stockwerk ihr Büro, um Ostern 2015 lebten hier für ein paar Wochen 40 angehende Flugbegleiter aus Portugal und Spanien. Ansonsten steht es weitgehend leer.
Widasedumi hat geschrieben: ↑Montag, 15. November 2021, 10:45:04 Der Stern, der der Öffentlichkeit eine überblickartige Zusammenfassung des (damals) Vermisstenfalls gab, erwähnte vier mögliche Örtlichkeiten, die als mögliche Tatorte in Betracht kamen. Die erwähnten Untersuchungen waren mit Sicherheit keine abschließende Aufzählung dergestalt, dass man ableiten könnte, dass NUR das gemacht wurde, was im STERN gestanden hat.
Klar wurden alle als Zeugen vernommen - ob jedoch jedes andere Appartement überprüft wurde, kann ich nicht beurteilen, bezweifle es jedoch.Widasedumi hat geschrieben: ↑Montag, 15. November 2021, 10:45:04 ...
Im Stern steht was, dass Fluggäste angeschrieben wurden, dass Gewässer untersucht wurden, dass ein Hubschrauber über das Gelände flog usw.
Von NUR zu sprechen, ignoriert, dass 40 Personen über ein Jahr hinweg mehr Erkenntnisse gewonnen haben, als der Stern zusammenfasste.
Bitte Quelle und Nachweis. Ansonsten ist das hier Märchenstunde.Yanell hat geschrieben: ↑Sonntag, 14. November 2021, 18:16:42 Das ist falsch. Wenn ich mit jemandem mitgehe, brauche ich am Hochsicherheitstrakt Flughafen nur seine/ihre Karte für den Einlass... nicht jeder Kollege muss sich einzeln einchecken, wenn eine Türe geöffnet wird - speziell nicht von der Luftseite aus. Also rede nicht so einen Stuss, wenn du nicht selbst dort gearbeitet hast, und von rein gar nichts eine Ahnung hast.
Zudem halte ich die Familie nicht für die Täter - nur, dass sie etwas übersehen, und sollte hier einer mitlesen, wäre es an der Zeit sich zu erinnern.
Wenn ich mit KollegInnen eine Sicherheitstüre nach der Sicherheitskontrolle öffne, ist es lediglich notwendig, dass einer seine Karte, seinen Chip an die zu öffnende Tür hält - schließlich sind ja alle bereits durch die Siko gegangen.SherlockHolmes hat geschrieben: ↑Montag, 15. November 2021, 16:37:33 Bitte Quelle und Nachweis. Ansonsten ist das hier Märchenstunde.