Seite 1 von 19

MORDFALL PEGGY KNOBLOCH (9 †), LICHTENBERG, 2001

Verfasst: Dienstag, 05. Juli 2016, 16:35:51
von E40
Wir bitten um die Beachtung der allgemeinen Forenregeln.
Siehe hier: http://www.tnmultimedia.de/het-forum/vi ... f=63&t=256

und hier:
http://www.tnmultimedia.de/het-forum/vi ... f=63&t=280







DER FALL PEGGY KNOBLOCH

Re: MORDFALL - PEGGY KNOBLOCH († 9) - LICHTENBERG, 2001

Verfasst: Dienstag, 05. Juli 2016, 16:40:54
von E40
OBDUKTIONSERGEBNIS DA!

Die Knochen stammen von der kleinen Peggy

Nach BILD-Informationen führte die DNA eines Zahns zum Ergebnis


Autor: MARTIN WICHMANN


Auszug:

Lichtenberg/Rodacherbrunn – Am Samstag fand ein Pilzsammler im Wald bei Rodacherbrunn, im ehemaligen Grenzgebiet zwischen Oberfranken und Thüringen, Reste einer Leiche – den Schädel und Teile des Oberkörpers. Die Ermittler sind sich jetzt sicher: Sie stammen von der vor 15 Jahren verschwundenen Peggy Knobloch († 9).
Ein DNA-Abgleich brachte die Gewissheit. Dies teilte die Staatsanwaltschaft Gera mit. Die Skelettteile wurden von der Rechtsmedizin in Jena untersucht.
Nach BILD-Informationen stammt die entscheidende DNA-Spur aus einem Zahn des Mädchens.

► Was wissen die Ermittler über die Todesursache?
Noch gibt es keine offiziellen Angaben dazu. Bei dem DNA-Abgleich ging es zunächst erst einmal darum, die Identität des toten Kindes herauszufinden.
► Konnte auch Täter-DNA ermittelt werden?
Über weitere Ergebnisse der kriminaltechnischen Untersuchung gab die Staatsanwaltschaft bisher keine Auskunft.

Keine Ermittlungen gegen konkrete Personen

Nach Angaben der ermittelnden Staatsanwaltschaft Bayreuth wird im Zusammenhang mit Peggys Tod momentan gegen keine Person mehr ermittelt.
Das Verfahren richtet sich gegen Unbekannt.
[....]

Quelle und mehr: http://www.bild.de/news/inland/kriminal ... .bild.html

Re: MORDFALL - PEGGY KNOBLOCH († 9) - LICHTENBERG, 2001

Verfasst: Dienstag, 05. Juli 2016, 17:21:55
von Lucille
In diesem Bericht zählt der Fallanalytiker Axel Petermann einige Punkte auf, die auch heute noch, nach so langer Zeit, auf die mögliche Todesursache sowie auf die Täterschaft schliessen lassen könnten.

http://www.n-tv.de/panorama/Peggys-Moer ... 23136.html


Nachtrag: @E40 Vielen Dank für die Eröffnung des Peggy-Threads und für das passende Foto, grad so als würde die Peggy winkend Abschied nehmen von dieser Welt. Und dort, wo sie jetzt ist, da hat sie es gut, da bin ich mir eigentlich sicher.

Re: MORDFALL - PEGGY KNOBLOCH († 9) - LICHTENBERG, 2001

Verfasst: Dienstag, 05. Juli 2016, 17:30:21
von Lucille
Hat jemand von Euch das Peggy-Buch v. Jung/Lemmer gelesen?

Re: MORDFALL PEGGY KNOBLOCH († 9), LICHTENBERG, 2001

Verfasst: Dienstag, 05. Juli 2016, 20:59:59
von AngRa
Wenigstens haben nun die Angehörigen Gewissheit über das Schicksal der Kleinen. Ich hoffe, dass der Fund zur Überführung des Täters beiträgt. Allerdings befürchte ich, dass eine rechtsmedizinische Untersuchung nach 15 Jahren Liegezeit im Wald kaum noch Aufschluss über die Umstände des Todes bringen wird.

Re: MORDFALL PEGGY KNOBLOCH († 9), LICHTENBERG, 2001

Verfasst: Dienstag, 05. Juli 2016, 22:24:27
von AngRa
Es hat mal ein Geständnis von Ulvi K. gegeben, was dieser später widerrufen hat.
Ulvi K. habe damals erzählt, sein Vater habe ihm beim Beseitigen der Leiche geholfen. Der Vater habe Peggy in eine grüne Decke gewickelt, die immer im Auto gelegen habe. Vor Gericht bestritt der Vater, je eine grüne Decke besessen zu haben. "Doch im Auto des Vaters hat man eindeutig Fasern einer grünen Decke sichergestellt", sagt der Ermittler.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/f ... 95860.html

Ulvi K. hat in diesem Geständnis beschrieben, dass die Leiche in eine grüne Decke gewickelt worden ist. Vielleicht finden sich ja noch Faserspuren der grünen Decke am Leichenfundort. Dann würde das dafür sprechen, dass zumindest eine Angabe im Geständnis den Tatsachen entsprochen hat.

Re: MORDFALL PEGGY KNOBLOCH († 9), LICHTENBERG, 2001

Verfasst: Mittwoch, 06. Juli 2016, 02:39:36
von Zfaktor
Man kann jetzt nur darauf setzen das das lange Waldgrab von Peggy etwas hergibt das eindeutig
auf den Täter hinweisen tut !
Wenn hier in dieser Richtung es Beweislos bleiben sollte verbleibt der Täter mit hoher Wahrscheinlichkeit Unbekannt .
Interessant ist auf jeden Fall der Fundort, er liegt in der Nähe von Peggys Wohnort in einem Gelände
das wohl nur Ortskundigen bekannt sein soll.
Gestern Abend hat auf Sat1. ein Profiler gesagt das das Grab so angelegt war das es wie geplant
scheint, wohl nur der Umstand das es nicht all zu tief war führte jetzt zu seiner Freilegung.

Re: MORDFALL PEGGY KNOBLOCH († 9), LICHTENBERG, 2001

Verfasst: Mittwoch, 06. Juli 2016, 06:39:25
von AngRa
Hier die Pressemitteilung der Polizei vom 5.7.2016

OBERFRANKEN / THÜRINGEN. Die am Wochenende im Waldgebiet bei Rodacherbrunn (Lkr. Saale-Orla) aufgefundenen Skelettteile stammen nach Auskunft der Rechtsmedizin in Jena zweifelsfrei von der 2001 verschwundenen Peggy Knobloch. Entgegen einer ersten Mitteilung wurde ein Teilprofil schneller erstellt, das zur Identifizierung der sterblichen Überreste führte. Weitere Untersuchungsergebnisse liegen bislang nicht vor.


Am Samstag fand ein Mann in dem Waldstück zwischen Nordhalben und Rodacherbrunn Schädelknochen und verständigte daraufhin die Polizei. Seitdem sind dort akribische Suchmaßnahmen rund um den Fundort im Gange. Hierbei entdeckten die Einsatzkräfte neben Gegenständen, die auf das Mädchen hindeuten, auch weitere Skelettteile und stellten diese im Beisein einer Rechtsmedizinerin sicher. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Gera untersuchten die Spezialisten des Instituts für Rechtsmedizin die Knochen. Im Zuge dieser Untersuchung bestätigte sich, dass die aufgefundenen Knochen von Peggy Knobloch stammen.

http://www.polizei.bayern.de/mittelfran ... tml/244290

Wenigstens sind Schädelknochen vorhanden, so dass die einwandfreie Identifizierung wohl schneller erfolgen konnte anhand des Zahnschemas.

Mich wundert, dass die Überreste von Peggy jetzt gefunden wurden. Ob das mit den starken Regenfällen der letzten Zeit zusammen hängt?

Re: MORDFALL PEGGY KNOBLOCH († 9), LICHTENBERG, 2001

Verfasst: Mittwoch, 06. Juli 2016, 17:39:34
von Nordlicht
Das könnte schon gut möglich sein, dass die sterblichen Überreste von Peggy durch die starken Regenfälle sichtbar wurden.
Deine Einschätzung, dass die Gerichtsmedizin aufgrund der langen Liegezeit leider vermutlich keine sichere Todesursache mehr feststellen kann ist hochwahrscheinlich.

Galt Ulvi K. nicht als geistig behindert? Wenn Ulvi K. tatsächlich der Täter war, kann ich mir nicht vorstellen, dass er so weit vorgeplant hatte, bereits vorher ein Grab für sein Opfer auszuheben? Eine solche Vorausplanung verlangt ja gewisse intellektuelle Fähigkeiten und geplantes Handeln.

Und der V.... soll geholfen haben? Das finde ich zumindest auf den ersten Blick etwas seltsam. Könnte nicht der V.... evtl. selbst an Peggy i.... gewesen sein und das Grab vorausschauend ausgehoben haben?
Sein behinderter Sohn evtl. sein H.... gewesen sein? Der Vater von Ulvi K. war ja vermutlich geistig und intellektuell zumindest nicht eingeschränkt.
Ich möchte keine falschen Verdächtigungen erheben, aber der behinderte Sohn könnte doch .....Unterstellung ....gewesen sein, wurde das mal überprüft?

Ich muss allerdings auch sagen, dass ich in diesem Fall nur ganz oberflächlich eingelesen bin.


Mod.E40
Und genau das machst Du. Das sind Verdächtigungen, und diese sind zu unterlassen.

Re: MORDFALL PEGGY KNOBLOCH († 9), LICHTENBERG, 2001

Verfasst: Mittwoch, 06. Juli 2016, 22:06:25
von Gast
Na ja, aber so ganz aus der Luft gegriffen ist der V-Verdacht nun wirklich nicht.

Re: MORDFALL PEGGY KNOBLOCH († 9), LICHTENBERG, 2001

Verfasst: Mittwoch, 06. Juli 2016, 23:24:22
von Gast
Peggys Fall ist hochgradig kompliziert.
Im Umfeld von ihr befanden sich eine Handvoll Personen die ich nur als Pädos. bezeichnen kann.
Der Ex . Peggy Mörder Ulv(i) Kulac wurde vom Mord frei gesprochen . :)
Das besondere wohl kaum ein Mensch wird es entspannt zur Kenntnis nehmen das das Mädchen
in einem Zentrum von Pädos lebte und dort soll nicht der Grund für den Mord an ihr sein.
Letztendlich wurde aber gegen alle Verdächtigten die Ermittlungen eingestellt.
Nachdem ich mich den ganzen Nachmittag bemüht habe habe ich aber jetzt die Info. das auch
eingestellte Ermittlungen wieder aufgenommen werden können.
Jetzt heißt es warten was die Ermittler und ich hoffe die legen sich korrekt so was von ins Zeug
herausbekommen nach Peggys Fund !

Ich hab eine innere Sperre das Peggy einem völlig fremden Täter zum Opfer gefallen ist (obwohl
möglich ist alles) wer hätte jetzt mit dem Fund gerechnet. :?

Re: MORDFALL PEGGY KNOBLOCH († 9), LICHTENBERG, 2001

Verfasst: Mittwoch, 06. Juli 2016, 23:52:07
von Lucille
Für eine korrekte Aufarbeitung dieses Falles wäre das Aller- Allerwichtigste, die Zeugenaussagen bezüglich ihrer Peggy-Sichtungen endlich mal ernst zu nehmen, auch jene nach 14 00 Uhr und zwar bis 19 00 Uhr.

Nach 19 00 Uhr hat niemand mehr die Peggy gesehen an jenem verhängnisvollen Tag.

Erst am anderen Tag wurde sie möglicherweise noch einmal gesehen um ca. 16 00 Uhr von einem Schreiner und dessen Nachbarin, in Begleitung einer unbekannten Frau.

Re: MORDFALL PEGGY KNOBLOCH († 9), LICHTENBERG, 2001

Verfasst: Donnerstag, 07. Juli 2016, 06:29:41
von AngRa
Ich vermute auch, dass Peggys Mörder kein Fremder war sondern aus ihrem Umfeld stammte.

Wenn es stimmt, dass am Leichenfundort auch ihr Schulranzen gefunden wurde, dann kann man davon ausgehen, dass sie gleich nach der Schule in die Fänge des Täters geraten und gar nicht mehr nach Hause gelangt ist, denn ansonsten hätte sie ihren Ranzen dort abgestellt.

Der Fall Peggy ist in der Tat sehr kompliziert und ihr Umfeld war auch sehr speziell. Vielleicht lässt sich der Mord an ihr noch aufklären, hoffen wir es.

Re: MORDFALL PEGGY KNOBLOCH († 9), LICHTENBERG, 2001

Verfasst: Donnerstag, 07. Juli 2016, 09:22:08
von Gast
Ich weiß, das ist nicht gern gesehen. Aber ich stelle mir schon lange die Frage, welche Rolle die M. spielt. Es kann ihr doch unmöglich entgangen sein, in welchem Haifischbecken von Pädophilen und zwielichtigen Gestalten sich ihre Tochter bewegte. Oder?

Re: MORDFALL - PEGGY KNOBLOCH († 9) - LICHTENBERG, 2001

Verfasst: Donnerstag, 07. Juli 2016, 09:55:07
von NiJo
Lucille hat geschrieben:Hat jemand von Euch das Peggy-Buch v. Jung/Lemmer gelesen?
Leider nein. Es steht aber auf meiner Wunschliste

Re: MORDFALL PEGGY KNOBLOCH († 9), LICHTENBERG, 2001

Verfasst: Donnerstag, 07. Juli 2016, 16:50:46
von E40
Gast hat geschrieben:Ich weiß, das ist nicht gern gesehen. Aber ich stelle mir schon lange die Frage, welche Rolle die M. spielt. Es kann ihr doch unmöglich entgangen sein, in welchem Haifischbecken von Pädophilen und zwielichtigen Gestalten sich ihre Tochter bewegte. Oder?
Willst Du jetzt der M. auch etwas unterstellen?
Hast Du Dir schon mal überlegt, .... hinterher sind wir alle schlauer.

Re: MORDFALL PEGGY KNOBLOCH († 9), LICHTENBERG, 2001

Verfasst: Donnerstag, 07. Juli 2016, 23:57:40
von z3001x
Gast hat geschrieben:Ich hab eine innere Sperre das Peggy einem völlig fremden Täter zum Opfer gefallen ist (obwohl möglich ist alles) wer hätte jetzt mit dem Fund gerechnet. :?
Die aufwendige Beseitigung ihres Leichnams und dass der Fundort einer ist, den angeblich vor allem Einheimischen mit Ortskenntnis bekannt ist, spricht dafür, dass es wirklich welche oder einer aus dem Umfeld waren bzw war.
Zufallstäter sind meistens wohl viel achtloser beim Leichen loswerden. Eben weil ein frühes Auffinden sie nicht in dem Masse gefährdet und auch aus emotionalen Gründen.
Also ich habe auch den Eindruck, bzw vermute es nach allerdings eher oberflächlichem Kenntnisstand, dass Peggy schon vorher diesen Leuten ausgesetzt war und dass sie starb um einen bzw länger andauernden sexuellen Missbrauch zu vertuschen.

Re: MORDFALL PEGGY KNOBLOCH († 9), LICHTENBERG, 2001

Verfasst: Freitag, 08. Juli 2016, 01:50:05
von Zfaktor
@z3001x

Wie Aufwändig Peggy vergraben wurde wissen wir nicht, in Fernsehberichten hörte ich von
aufwendigem Beseitigen bei anderen Berichten dann das die Leiche nicht tief lag.
Ich rätsele auf und ab was sagt uns der Fundort (wenn man den Weg von Lichtenberg bis dort
hin sich intensiv auf Google Maps anschaut ?
Was sagt uns das Gegenstände (vielleicht auch ihr Ranzen) bei der Leiche gefunden wurde ?
Was würde ein Zufallstäter der kein Bezug zur Gegend hat und nur auf der Suche nach einem
Opfer durch Deutschland streift wohl mit einer Kinderleiche tun, leider fallen mir jetzt keine
anderen Fälle ein wo ermordete Kinder gefunden wurden (also wie da in Hinsicht auf die
Kleidung, Spielsachen u.s.w) die Auffindesituationen waren.
Wurden bei den Leichen auch Sachen der Kinder
gefunden ?

Es kommt darauf an was für Gegenstände bei Peggy gefunden wurden,wenn der Ranzen dabei
sein sollte könnte das auf ein blitzschnelles Abgreifen und in einen Wagen ziehen Peggys
hindeuten, ein Typisches Vorgehen eines Zufall Täters.
Nun sollen (habe ich auch schon vor längerer Zeit im Fernsehen gesehen) aber wohl auch
Sachen aus Peggys Zimmer (Nachtwäsche ? und ein Meerschweinchen verschwunden sein)
Meines Erachtens hängt hier jetzt alles davon ab was gefunden worden ist.
Ein schnell handelnder Zufallstäter dürfte ja kaum noch mit dem Kind in die Wohnung gehen
und Sachen aus ihrem Zimmer holen , wenn es den stimmt das dort Sachen verschwunden sind.

Re: MORDFALL PEGGY KNOBLOCH († 9), LICHTENBERG, 2001

Verfasst: Freitag, 08. Juli 2016, 08:08:41
von Gast
E40 hat geschrieben:Hast Du Dir schon mal überlegt, .... hinterher sind wir alle schlauer.
Ich habe eine konkrete Frage gestellt, und niemandem etwas unterstellt. Die Frage ist berechtigt und es sollte sie sich eigentlich jeder stellen. Und dann mal weiterdenken. M? :roll:

Re: MORDFALL PEGGY KNOBLOCH († 9), LICHTENBERG, 2001

Verfasst: Freitag, 08. Juli 2016, 08:44:36
von valadon
Zfaktor hat geschrieben:Nun sollen (habe ich auch schon vor längerer Zeit im Fernsehen gesehen) aber wohl auch Sachen aus Peggys Zimmer (Nachtwäsche ? und ein Meerschweinchen verschwunden sein)
Zitat aus dem Jung/Lemmer-Buch:
"Peggys Mutter wirkt gefasst. Sie gibt an, dass Peggys Schulranzen fehle. Auch ihr Nachthemd und der Kinder-Laptop seien nicht aufzufinden."
Ich weise allerdings daraufhin, dass diese Aussage erstmals im Jung/Lemmer-Buch von 2013 auftaucht. Vorher war von einem fehlenden Nachthemd und einem Kinder-Laptop nie die Rede.

Zu einem fehlenden Meerschweinchen wird im Buch nichts geschrieben. Nur einmal wird zum Thema "Meerschweinchen" kurz gesagt:
"Kripo-Ermittler Behrendt sprach später einmal von »Meerschweinchenurin«, was plausibel wäre, denn Peggy hatte Meerschweinchen."
Ich kann mich aber daran erinnern, dass in anderen Foren mal über ein verschwundenes Meerschweinchen diskutiert wurde, letztlich aber festgehalten worden ist, dass dieses Meerschweinchen wohl einige Tage nach Peggys Verschwinden verstorben ist und im Garten vergraben worden sein soll.