MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Die Polizei bittet erneut 80 Männer aus dem Raum Kipfenberg zur DNA Probe
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/so ... -1.6465414
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Hier noch ein weiterer Bericht:
https://www.br.de/nachrichten/bayern/mo ... rg,U7NC5Dh
Offenbar geht die Polizei davon aus, dass die Spur zum Täter nach Kipfenberg führt.
Im Mordfall Sonja Engelbrecht führt die Polizei am Mittwoch in Kipfenberg erneut eine große DNA- und Befragungsaktion durch. Wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums München erklärte, seien 80 Personen vorgeladen worden. Der DNA-Abstrich sei freiwillig, die Mordkommission hoffe aber auf eine hohe Teilnehmerzahl. Nach Hinweisen oder aufgrund eigener Ermittlungen wurden Personen angeschrieben, die zur Tatzeit 1995 aus beruflichen oder privaten Gründen häufiger in den Wäldern im Landkreis Eichstätt unterwegs gewesen sein sollen.
https://www.br.de/nachrichten/bayern/mo ... rg,U7NC5Dh
Offenbar geht die Polizei davon aus, dass die Spur zum Täter nach Kipfenberg führt.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Kann nur der Täter wissen.Die Leiche lag dort seit 1995.
Jetzt nicht wieder den letzten Begleiter mit reinschummeln.Wie der Abend tatsächlich verlaufen ist. Angefangen bei der Schellingwohnung.
Selbst wenn der Abend nicht so lief wie beschrieben, müssen diese Ereignisse nicht tatrelevant sein. Sollten beispielsweise Mittel konsumiert wurden sein, die sich auf das Bewusstsein auswirken, würde dass zwar die Umstände verständlicher machen, es ist aber nicht der entscheidende Faktor der zur Tat führt. Mal angenommen sie hatte sich verlaufen, oder dachte auch nur, sich verlaufen zu haben. Dann hätte sie durchaus jemandem nach dem weg zum Hauptbahnhof fragen können. Dieser hätte antworten können, ich fahr in die selbe Richtung, komm steig ein. Aber daraus jetzt den Bogen zu spannen, das resultierte nur aus dem Verhalten der Jungs, ist schon weit hergeholt.
Fällt mir schwer zu glauben aber gut.....Vielleicht hat er etwas in München gefunden und einfach mal mitgenommen.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Interessant finde ich, dass es sich um Personen handelt, die zur Tatzeit einen Bezug zu Kipfenberg hatten. Das klingt schon so, als würden nicht alle Einladungen in die direkte Nachbarschaft gehen... Und es gab wohl auch noch weitere Hinweise aus der Bevölkerung.Offenbar geht die Polizei davon aus, dass die Spur zum Täter nach Kipfenberg führt.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Wieder wärmt die SZ es auf. Woher will sie wissen, dass es eine Ermordung und nicht nur einen Unfall mit Todesfolge, eine Körperverletzung mit Todesfolge oder einen Totschlag? Wie sollen Mordmerkmale nach fast dreißig Jahren nachgewiesen werden?
Woher will die SZ wissen, dass es Täter-DNA gibt, wenn die Ermittler nur bestätigen, dass an den Resten der Decke DNA gefunden wurde, die nicht von Sonja stammt, es also durchaus möglich ist, dass die DNA von einem vorherigem Nutzer der Decke stammt?
Wie lange wollen die Ermittler die DNA-Massentests noch fortführen? Wann erkennen sie, dasss sie auf dem Holzweg sein, dass der Ortsbezug lange, lange vor der Tatzeit entstanden sein kann?
Woher will die SZ wissen, dass es Täter-DNA gibt, wenn die Ermittler nur bestätigen, dass an den Resten der Decke DNA gefunden wurde, die nicht von Sonja stammt, es also durchaus möglich ist, dass die DNA von einem vorherigem Nutzer der Decke stammt?
Wie lange wollen die Ermittler die DNA-Massentests noch fortführen? Wann erkennen sie, dasss sie auf dem Holzweg sein, dass der Ortsbezug lange, lange vor der Tatzeit entstanden sein kann?
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Gut das die Polizei weiter dran bleibt , sehr wichtig auch das man sich um Personen kümmert die beruflich mit den Wäldern um Kipfenberg zu tun hatten, für mich sind solche Maßnahmen so ziemlich der einzige Weg vielleicht doch noch den Täter ausfindig zu machen der Sonja getötet hat .
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
In der heutigen Zeit kann sich kein Täter mehr sicher sein, dass er aufgrund der neuen kriminaltechnischen Möglichkeiten nicht doch noch nach langer Zeit überführt werden kann. Die Polizei lässt in den alten Fällen nicht locker. Das ist gut so.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Aber auch ein vorheriger Nutzer könnte weiterhelfen. Man hätte neue Ansätze. z.B. Wohin er die Decke gegeben hatte, wer Zugriff zu dieser hatte. Auch wenn kein Mord mehr nachgewiesen werden kann, so ist es für die Mutter und Schwester wichtig zu wissen, was damals passiert ist. Ich glaube , dass der Ortsbezug sehr wohl schon lange Zeit zuvor entstanden sein kann, dass aber der Täter dorthin vor der Tat regelmässig zurückgekehrt sein muss. Im Wald verändert sich sehr schnell was (Abholzung, Neubepflanzung, Wachstum der bestehenden Bäume, andere Wege, usw.) Und ob die Polizei auf dem Holzweg ist, lässt sich nur feststellen, wenn man allen Hinweisen nachgeht.Alex123 hat geschrieben: ↑Montag, 18. März 2024, 23:31:04 Wieder wärmt die SZ es auf. Woher will sie wissen, dass es eine Ermordung und nicht nur einen Unfall mit Todesfolge, eine Körperverletzung mit Todesfolge oder einen Totschlag? Wie sollen Mordmerkmale nach fast dreißig Jahren nachgewiesen werden?
Woher will die SZ wissen, dass es Täter-DNA gibt, wenn die Ermittler nur bestätigen, dass an den Resten der Decke DNA gefunden wurde, die nicht von Sonja stammt, es also durchaus möglich ist, dass die DNA von einem vorherigem Nutzer der Decke stammt?
Wie lange wollen die Ermittler die DNA-Massentests noch fortführen? Wann erkennen sie, dasss sie auf dem Holzweg sein, dass der Ortsbezug lange, lange vor der Tatzeit entstanden sein kann?
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Mal ehrlich, wer glaubt denn wirklich an einen Unfall mit Todesfolge oder was auch immer, wenn die Leiche ohne Bekleidung und genial versteckt aufgefunden wurde? Ich jedenfalls nicht. Wir wissen auch nicht, welche Verletzungen am Skelett festgestellt werden konnten, Erwürgen oder Erdrosseln lässt sich beispielsweise feststellen, wenn das Zungenbein verletzt wurde.
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Die ermittelnden Beamten wissen ganz sicher, dass der Ortsbezug auch lange vor der Tatzeit entstanden sein kann. Sie wissen aber auch sicher noch etwas mehr, was sie bisher nicht öffentlich bekannt gegeben haben und was sie nun dazu bringt, erneut zu diesen DNA-Tests zu laden.Alex123 hat geschrieben: ↑Montag, 18. März 2024, 23:31:04 Wann erkennen sie, dasss sie auf dem Holzweg sein, dass der Ortsbezug lange, lange vor der Tatzeit entstanden sein kann?
Natürlich kann das auch ohne Ergebnis verlaufen, aber man muss ja auch ermitteln, wenn man sich vorher nicht über das Ergebniss sicher sein kann. Sonst wäre jeder Ermittlungsarbeit sinnlos. Ich wünsche den Ermittlern jedenfalls viel Erfolg, und vielleicht spielt der Zufall ja mit.
Selbst wenn sie "nur" jemanden finden, der zwar nicht der Täter sein kann, aber irgendwann mal im Besitz dieser Decke war, würde das eventuell neue Ermittlungsansätze eröffnen.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Jetzt werden morgen (20. März 2024) im Raum Kipfenberg / Grösdorf wieder DNA-Proben genommen, ziemlich viele sogar, von 80 Männern. Sollte man nicht auch überprüfen, welche 1995 auch in Frage kamen, aber heute nicht mehr greifbar sind: Weil sie fortgezogen sind oder eben auch gestorben sind. Das müsste doch irgendwie möglich sein. Wäre ich Kriminaler, würde ich mich dieser Aufgabe sehr gerne annehmen.
Zuletzt geändert von Agatha Christie am Dienstag, 19. März 2024, 16:41:27, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Zitatformatierung korrigiert
Grund: Zitatformatierung korrigiert
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Schon sehr früh hat man erfahren, dass Sonjas Unterkiefer gebrochen war. Also schwere Gewalt gegen den Kopf. Mit massiven Schlägen hat der Täter sie wohl gefügig gemacht. Von eventuellen weiteren Schädelverletzungen haben die Ermittler dann nichts mehr mitgeteilt.Agatha Christie hat geschrieben: ↑Dienstag, 19. März 2024, 10:49:22 Mal ehrlich, wer glaubt denn wirklich an einen Unfall mit Todesfolge oder was auch immer, wenn die Leiche ohne Bekleidung und genial versteckt aufgefunden wurde? Ich jedenfalls nicht. Wir wissen auch nicht, welche Verletzungen am Skelett festgestellt werden konnten, Erwürgen oder Erdrosseln lässt sich beispielsweise feststellen, wenn das Zungenbein verletzt wurde.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Darüber gibt es nicht den geringsten Nachweis, ausser einem Beitrag hier im HET Forum vor knapp 2 Jahren.NeuerColumbo hat geschrieben: ↑Dienstag, 19. März 2024, 16:13:52 Schon sehr früh hat man erfahren, dass Sonjas Unterkiefer gebrochen war. Also schwere Gewalt gegen den Kopf. Mit massiven Schlägen hat der Täter sie wohl gefügig gemacht. Von eventuellen weiteren Schädelverletzungen haben die Ermittler dann nichts mehr mitgeteilt.
Also folgedem entweder 'Fabulation' vulgo Lüge oder Täterwissen. Keine andere Möglichkeit
Laimer1 hat geschrieben: ↑Montag, 16. Mai 2022, 17:55:59 Persönlich glaube ich nach wie vor nicht an die SMP-Aussage. Von der Wohnung Schellingstraße gehe ich auch nicht über die Haltestelle "Lothstraße" (FHM), sondern wenn schon..........zur Sandstraße (Gesundheitsamt) - einfach mal nach voll ziehen.
Da der Unterkiefer offenbar gebrochen ist, kann man auch an einen Verkehrsunfall denken. Da ist eine orientierungslose junge Frau und wird von einem Don Promillo über den Haufen gefahren - nachts um halb drei mitten in München an einem Montag; da war sicher kein Aas weit und breit.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Ich denke mal, dass die Ermittler soweit gedacht haben. Für mich kann es nur ein Täter sein, der sich dort nicht nur aus der Kindheit auskannte. Ich hoffe deshalb, dass jeder, der dort unterwegs war, auch andere Personen der Polizei meldet, die sich dort aufgehalten haben. Meiner Meinung nach führen nur Hinweise zum Ziel. Auch Personen, die berufsbedingt dort zu tun hatten (sei es die Forschung, Archäologie, Wald- und Forstarbeiten, Vermesser usw.) melden hoffentlich auch jeden Studenten, der dort mitgeholfen hat.NeuerColumbo hat geschrieben: ↑Dienstag, 19. März 2024, 16:05:44 Jetzt werden morgen (20. März 2024) im Raum Kipfenberg / Grösdorf wieder DNA-Proben genommen, ziemlich viele sogar, von 80 Männern. Sollte man nicht auch überprüfen, welche 1995 auch in Frage kamen, aber heute nicht mehr greifbar sind: Weil sie fortgezogen sind oder eben auch gestorben sind. Das müsste doch irgendwie möglich sein. Wäre ich Kriminaler, würde ich mich dieser Aufgabe sehr gerne annehmen.
Hilfreich sind ansonsten bestimmt auch Kipfenberger selbst, die dort in der Gegend viel durch die Wälder streiften. Man kann nur hoffen, dass es keine völlig fremde Person war, die sich dort regelmässig aufhielt. die man im Vorbeigehen zwar grüßt, aber ansonsten nach dem Vorbeigehen schon wieder vergessen hat. Ich hoffe so sehr, dass man den Täter findet.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Nein, man hätte wahrscheinlich keine neuen Ansätze, da der vorherige Nutzer die Decke entsorgt haben kann, der Täter sie aus dem Müll gefischt haben kann.Gast562 hat geschrieben: ↑Dienstag, 19. März 2024, 05:42:29 Aber auch ein vorheriger Nutzer könnte weiterhelfen. Man hätte neue Ansätze. z.B. Wohin er die Decke gegeben hatte, wer Zugriff zu dieser hatte. Auch wenn kein Mord mehr nachgewiesen werden kann, so ist es für die Mutter und Schwester wichtig zu wissen, was damals passiert ist. Ich glaube , dass der Ortsbezug sehr wohl schon lange Zeit zuvor entstanden sein kann, dass aber der Täter dorthin vor der Tat regelmässig zurückgekehrt sein muss. Im Wald verändert sich sehr schnell was (Abholzung, Neubepflanzung, Wachstum der bestehenden Bäume, andere Wege, usw.) Und ob die Polizei auf dem Holzweg ist, lässt sich nur feststellen, wenn man allen Hinweisen nachgeht.
Es gibt halt keine Hinweise, also kann man auch keinen nachgehen.
In dem Wald hat sich an der Felsformation nichts verändert. Da gab es nie einen Weg in der Nähe.
Hunderte unbescholtene Bürger unter Verdacht zu stellen (nicht anderes sind Massen-DNA-Tests) ist der falsche Weg.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Das war doch ken Skelett mehr. Die Knochen wurden doch von Tieren zerfleddert, mindestens ein Oberschenkelknochen ein paar Hundert Meter verschleppt.Agatha Christie hat geschrieben: ↑Dienstag, 19. März 2024, 10:49:22 Mal ehrlich, wer glaubt denn wirklich an einen Unfall mit Todesfolge oder was auch immer, wenn die Leiche ohne Bekleidung und genial versteckt aufgefunden wurde? Ich jedenfalls nicht. Wir wissen auch nicht, welche Verletzungen am Skelett festgestellt werden konnten, Erwürgen oder Erdrosseln lässt sich beispielsweise feststellen, wenn das Zungenbein verletzt wurde.
Zu Unfall mit Todesfolge: Was wenn z.B. perverser Sex (Würgen, Luft abdrücken etc.) aus dem Ruder gelaufen ist?
Wie geschrieben, nach so langer Zeit wird man es nicht mehr gerichtsfest rekonstruieren können.
Es sei denn, es träte doch noch ein glaubwürdiger Mitwissen auf, dem der Täter einen Mord gestanden hätte. Aber davon ist nicht auszugehen.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Was ist dann der richtige Weg? Die Ermittler machen das vollkommen richtig. Ihnen bleibt im Moment nur diese Option und einem unbescholtenen Bürger macht es auch nichts aus, DNA abzugeben, die letztendlich beweist, dass er tatsächlich unschuldig ist. Es geht hier nicht nur um die Felsformation. Der Täter musste sich so gut auskennen, dass er auch wusste, ob man dort anfahren konnte wie z.B. vor Jahren zuvor.Alex123 hat geschrieben: ↑Donnerstag, 21. März 2024, 01:22:29 Nein, man hätte wahrscheinlich keine neuen Ansätze, da der vorherige Nutzer die Decke entsorgt haben kann, der Täter sie aus dem Müll gefischt haben kann.
Es gibt halt keine Hinweise, also kann man auch keinen nachgehen.
In dem Wald hat sich an der Felsformation nichts verändert. Da gab es nie einen Weg in der Nähe.
Hunderte unbescholtene Bürger unter Verdacht zu stellen (nicht anderes sind Massen-DNA-Tests) ist der falsche Weg.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Ganz sicher suchte der Täter zuerst oder Jahre zuvor den Müll durch und nahm die Decke an sich. Das glaubst du doch jetzt selbst nicht. In diesem Fall könnte sich der rechtmäßige Besitzer ohne Probleme bei der Polizei melden.Alex123 hat geschrieben: ↑Donnerstag, 21. März 2024, 01:32:58 Das war doch ken Skelett mehr. Die Knochen wurden doch von Tieren zerfleddert, mindestens ein Oberschenkelknochen ein paar Hundert Meter verschleppt.
Zu Unfall mit Todesfolge: Was wenn z.B. perverser Sex (Würgen, Luft abdrücken etc.) aus dem Ruder gelaufen ist?
Wie geschrieben, nach so langer Zeit wird man es nicht mehr gerichtsfest rekonstruieren können.
Es sei denn, es träte doch noch ein glaubwürdiger Mitwissen auf, dem der Täter einen Mord gestanden hätte. Aber davon ist nicht auszugehen.
Wenn ein Oberschenkelknochen (erkennbar als menschlicher Knochen) nicht komplett zerfleddert war, warum sollten dann nicht auch andere Skelettteile noch gut erhalten gewesen sein? Auf mich machst du den Eindruck, als ob du partout nicht haben willst, dass der Täter gefasst wird. Wie kann man nur so pessimistisch sein. Verstehe ich jetzt überhaupt nicht.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Keine Antwort? Vielleicht hatte dieKrähe diese Info ja von Familie oder Freunden. Schließlich sass die Krähe ja lt. eigener Aussage in einem anderen Forum mal mit Sonja in einem Lokal an einem Tisch. Wie weit jedoch dieKrähe Sonja`s Freunde oder Clique tatsächlich kannte, ist eigentlich nicht bekannt. Auch nicht, ob dieKrähe Sonja nach dieser ersten Begegnung noch öfters gesehen oder danach mehr Kontakt zu ihr pflegte.Alex123 hat geschrieben: ↑Dienstag, 12. März 2024, 16:40:34 Welche Quelle hast du dafür?
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Orwells 1984 lässt grüßen.Gast hat geschrieben: ↑Donnerstag, 21. März 2024, 06:07:58 Was ist dann der richtige Weg? Die Ermittler machen das vollkommen richtig. Ihnen bleibt im Moment nur diese Option und einem unbescholtenen Bürger macht es auch nichts aus, DNA abzugeben, die letztendlich beweist, dass er tatsächlich unschuldig ist. Es geht hier nicht nur um die Felsformation. Der Täter musste sich so gut auskennen, dass er auch wusste, ob man dort anfahren konnte wie z.B. vor Jahren zuvor.
Natürlich lässt kein freiheitsliebender unbescholtener die Umkehrung des Rechtssystem mit sich machen. Niemand muss seine Unschuld beweisen. Schuld muss nachgewiesen werden.