MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Jetzt genau 29 Jahre.
Ruhe in Frieden.
Ruhe in Frieden.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Und es wäre an der Zeit, dass man den Täter endlich fasst. Für mich spielt immer noch diese Decke eine sehr große Rolle und ich kann mir nicht vorstellen, dass Freunde und Familie so ein Teil nicht in Erinnerung geblieben ist. Man hat nie gehört, dass sich wer gemeldet hat, der sich an so eine Decke erinnern kann und die wird ja wohl nicht als Einzelstück verkauft worden sein.Der Gast hat geschrieben: ↑Donnerstag, 11. April 2024, 02:15:01 Jetzt genau 29 Jahre.
Ruhe in Frieden.
Ich hoffe, dass diese Decke immer wieder in regionalen Zeitungen und auch im TV gezeigt wird. Irgendwann wird sich jemand melden.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Von den 80 zum DNA-Test vorgeladenen Personen sagte eine Person folgendes:
Warum hat man diesen Herrn und wahrscheinlich auch alle anderen nach seinem Auto gefragt?
Quelle: https://www.bild.de/regional/bayern/reg ... tery.de%2FXXX: „Ich finde es wichtig, dass dieser DNA-Test gemacht wird. Ich wurde gefragt, wo ich an diesem Tag war und was ich für ein Auto gefahren bin. Was ich damals gemacht habe, weiß ich aber nicht mehr. Der 72-Jährige hat die Probe freiwillig abgeworfen. „Ich bin ja nicht der Täter.“
Warum hat man diesen Herrn und wahrscheinlich auch alle anderen nach seinem Auto gefragt?
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Augenscheinlich um jemanden zu finden, der ein Fahrzeug hatte mit dem sich eine Leiche transportieren lässt. Aber das wäre zu einfach... Vielleicht ist es eine Art Kontrollfrage, aber wie will die Polizei feststellen ob die Angaben wahrheitsgemäß sind ? Bei früheren Beruf und Wohnort ist das ja noch irgendwie möglich...Warum hat man diesen Herrn und wahrscheinlich auch alle anderen nach seinem Auto gefragt?
Oder weiß die Polizei mehr und gibt es nicht preis ?
Mysteriös....
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Entweder ist es wirklich eine Kontrollfrage oder es gab irgendwann ein Fahrzeug in dieser Gegend, das aufgefallen ist. Man kann davon jetzt halten was man will.Some0ne hat geschrieben: ↑Mittwoch, 17. April 2024, 14:31:53 Augenscheinlich um jemanden zu finden, der ein Fahrzeug hatte mit dem sich eine Leiche transportieren lässt. Aber das wäre zu einfach... Vielleicht ist es eine Art Kontrollfrage, aber wie will die Polizei feststellen ob die Angaben wahrheitsgemäß sind ? Bei früheren Beruf und Wohnort ist das ja noch irgendwie möglich...
Oder weiß die Polizei mehr und gibt es nicht preis ?
Mysteriös....
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Aber selbst wenn da mal ein Fahrzeug aufgefallen ist, wie will die Polizei jemandem hier eine Falschaussage nachweisen ? Die Kfz Daten dürften alle vernichtet sein nach so langer Zeit...Entweder ist es wirklich eine Kontrollfrage oder es gab irgendwann ein Fahrzeug in dieser Gegend, das aufgefallen ist. Man kann davon jetzt halten was man will.
Den Hauptgewinn hätten die Beamten natürlich wenn es einen DNA Treffer geben würde und zusätzlich der Befragte dann eine nachweislich falsche Angabe gemacht hat.
Eine Theorie hätte ich noch, glaube ich zwar selber noch nicht dran, aber es gab Fälle in den USA, wo so Täterfahzeugtypen ermittelt werden konnten. Nehmen wir mal an, man hat vielleicht an der blauen Decke einige Faserspuren gefunden. Diese wurden analysiert und es kam dabei raus, dass diese Fasern nur von einen Autoteppich (Kofferraum/Verkleidung) von der Marke so & so... aus den Baujahren so & so... stammen können.
Das wäre dann auch nochmal ein Punkt, an dem man ansetzen könnte.
Wie gesagt, alles nur Theorie und Spekulation
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
So, so, nicht nur DNA-Probe, sondern auch noch mit Fragen belästigt.
Aber neeeiiinn, keiner wird wie ein Verbrecher behandelt.
Zu einen Ergebnis scheint das alles ja nicht geführt zu haben. Oder hat Stuxnet wieder die Zentrifugen lahmgelegt?
Aber neeeiiinn, keiner wird wie ein Verbrecher behandelt.
Zu einen Ergebnis scheint das alles ja nicht geführt zu haben. Oder hat Stuxnet wieder die Zentrifugen lahmgelegt?
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Die Decke war Massenware.
Aus DDR-Produktion, also 1995 schon alt.
Eher in den 1970er Jahren aktuell, in den 1990er Jahren eher als häßlich angesehen.
Es wird nicht schade gewesen sein, wenn das häßliche Teil endlich weg war.
Deshalb erinnert sich vermutlich niemand.
Oder jemand will keine Scherereien.
Oder die Decke gehörte dem Täter, und er hat sie schon Jahre vor der Tat niemand mehr gezeigt.
Oder, oder, oder.
Aus DDR-Produktion, also 1995 schon alt.
Eher in den 1970er Jahren aktuell, in den 1990er Jahren eher als häßlich angesehen.
Es wird nicht schade gewesen sein, wenn das häßliche Teil endlich weg war.
Deshalb erinnert sich vermutlich niemand.
Oder jemand will keine Scherereien.
Oder die Decke gehörte dem Täter, und er hat sie schon Jahre vor der Tat niemand mehr gezeigt.
Oder, oder, oder.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Gerade weil sie so hässlich gewesen sein soll, müsste man sich an sie erinnern. Aber egal wann sie produziert wurde, irgendwer müsste sich doch an so ein Teil erinnern können. Familie würde das am ehesten wissen, wird voraussichtlich aber nichts dazu sagen.Alex123 hat geschrieben: ↑Mittwoch, 17. April 2024, 23:57:50 Die Decke war Massenware.
Aus DDR-Produktion, also 1995 schon alt.
Eher in den 1970er Jahren aktuell, in den 1990er Jahren eher als häßlich angesehen.
Es wird nicht schade gewesen sein, wenn das häßliche Teil endlich weg war.
Deshalb erinnert sich vermutlich niemand.
Oder jemand will keine Scherereien.
Oder die Decke gehörte dem Täter, und er hat sie schon Jahre vor der Tat niemand mehr gezeigt.
Oder, oder, oder.
Warum nicht befragen? Vielleicht könnte sich daraus ja was ergeben. Ich versteh nicht, was du hier mit aller Kraft dagegenruderst. Oder gehörst du auch zu dem Klientel, bei dem unbedingt die Jungs bzw. der letzte Begleiter die Schuldigen sein müssen?
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Weil es keinen Grund für eine Befragung von so vielen gibt. Wo kommen wir denn dahin?Gast562 hat geschrieben: ↑Donnerstag, 18. April 2024, 10:40:24 ...
Warum nicht befragen? Vielleicht könnte sich daraus ja was ergeben. Ich versteh nicht, was du hier mit aller Kraft dagegenruderst. Oder gehörst du auch zu dem Klientel, bei dem unbedingt die Jungs bzw. der letzte Begleiter die Schuldigen sein müssen?
Befragen wir bei der nächsten Bundestagswahl jeden Wähler zu allen ungeklärten Schwerverbrechen in Deutschland?
Es gibt nun einmal sehr viele Verbrechen, die nie aufgeklärt werden. Das ist ein Faktum, dass man akzeptieren sollte, wenn man keinen Totalitarismus will.
Die Begleiter vor Sonjas Verschwinden haben mit ihrem Verschwinden und Tod nichts zu tun.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Eben doch, es gilt ein Verbrechen aufzuklären, infolge dessen ein Mensch ums Leben kam.Alex123 hat geschrieben: ↑Donnerstag, 18. April 2024, 17:45:36Weil es keinen Grund für eine Befragung von so vielen gibt.
Au weia..... Das schlimmste daran ist, dass du offenbar wahlberechtigt bist.Alex123 hat geschrieben: ↑Donnerstag, 18. April 2024, 17:45:36Befragen wir bei der nächsten Bundestagswahl jeden Wähler zu allen ungeklärten Schwerverbrechen in Deutschland?
Was du akzeptieren solltest ist, dass es eine gefährliche Botschaft an unsere Gesellschaft wäre zu sagen: Hey, bleib mit deiner Tat eine Zeit lang unentdeckt und dann bist du raus und keiner kann dir was.Alex123 hat geschrieben: ↑Donnerstag, 18. April 2024, 17:45:36 Es gibt nun einmal sehr viele Verbrechen, die nie aufgeklärt werden. Das ist ein Faktum, dass man akzeptieren sollte
Mord verjährt aus gutem Grund nicht. Und dass es immer mehr cold case Einheiten gibt ist richtig und wichtig !
Bitte verwenden nur Worte, deren Bedeutung du kennst.Alex123 hat geschrieben: ↑Donnerstag, 18. April 2024, 17:45:36wenn man keinen Totalitarismus will.
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Zuletzt geändert von z3001x am Donnerstag, 18. April 2024, 20:52:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Wenn ihr eure personenbezogenen, herabwürdigende Primitiv-Posts nicht einstellt, gibt es deutlich auf die Mütze. Einige Leute haben offenbar keine adäquaten Parameter auf Ihre Lebensreise mitbekommen, was Anstand und Benehmen angeht.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Das wäre der Freifahrtsschein für alle Straftäter.Alex123 hat geschrieben: ↑Donnerstag, 18. April 2024, 17:45:36 Weil es keinen Grund für eine Befragung von so vielen gibt. Wo kommen wir denn dahin?
Befragen wir bei der nächsten Bundestagswahl jeden Wähler zu allen ungeklärten Schwerverbrechen in Deutschland?
Es gibt nun einmal sehr viele Verbrechen, die nie aufgeklärt werden. Das ist ein Faktum, dass man akzeptieren sollte, wenn man keinen Totalitarismus will.
Die Begleiter vor Sonjas Verschwinden haben mit ihrem Verschwinden und Tod nichts zu tun.
Die einzige Möglichkeit, einen Täter zu fassen, liegt ja in Befragungen. Nur so erfährt man Dinge, die der Befragte zuvor vielleicht als total unwichtig empfand.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
@Gast562
Eigentlich möchte ich dir zustimmen. Es ist aber schon etwas bizarr, dass man nun 30 Jahre danach so einen Aufwand betreibt, während man damals, nachdem die Eltern Sonja als vermisst gemeldet haben, nicht mal die Kneipe aufgesucht hat in welcher Sonja zuletzt kurz vor ihrem Verschwinden verkehrte. Ich habe letzten Sommer viel in diesem Fall hier im Forum mitdiskutiert, ich hoffe ich erinnere mich noch richtig, aber angeblich hat man dort erst ein Jahr nach ihrem Verschwinden Befragungen durchgeführt. Natürlich setzt man nicht gleich den ganzen Polizeiapparat in Gang wenn ein junger Mensch vermisst wird, aber wenigstens eine kurze Befragung , einigermaßen zeitnah ob dem Kneipenpersonal etwas aufgefallen ist. Eine Befragung ein Jahr nach dem Verschwinden, bis dahin hat 3mal die Bedienung gewechselt und keiner kann sich mehr an etwas erinnern.
Eigentlich möchte ich dir zustimmen. Es ist aber schon etwas bizarr, dass man nun 30 Jahre danach so einen Aufwand betreibt, während man damals, nachdem die Eltern Sonja als vermisst gemeldet haben, nicht mal die Kneipe aufgesucht hat in welcher Sonja zuletzt kurz vor ihrem Verschwinden verkehrte. Ich habe letzten Sommer viel in diesem Fall hier im Forum mitdiskutiert, ich hoffe ich erinnere mich noch richtig, aber angeblich hat man dort erst ein Jahr nach ihrem Verschwinden Befragungen durchgeführt. Natürlich setzt man nicht gleich den ganzen Polizeiapparat in Gang wenn ein junger Mensch vermisst wird, aber wenigstens eine kurze Befragung , einigermaßen zeitnah ob dem Kneipenpersonal etwas aufgefallen ist. Eine Befragung ein Jahr nach dem Verschwinden, bis dahin hat 3mal die Bedienung gewechselt und keiner kann sich mehr an etwas erinnern.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Das hat doch mit der Kneipe nichts zu tun. Sie war lt. Aussagen der Jungs danach noch in der Wohnung und lt. Aussage ihres Begleiters noch am SMP. Die Polizei hatte daran keine Zweifel,weswegen sie damals auch keine Notwendigkeit sah, in der Kneipe nachzufragen. Dass die Jungs nicht die Wahrheit gesagt haben könnten, war damals vorwiegend die Meinung der Eltern und das muss man wiederum entschuldigen. Sie hatten einfach keinen anderen Anhaltspunkt und versteiften sich deshalb auf diese.andi55 hat geschrieben: ↑Freitag, 19. April 2024, 09:34:51 @Gast562
Eigentlich möchte ich dir zustimmen. Es ist aber schon etwas bizarr, dass man nun 30 Jahre danach so einen Aufwand betreibt, während man damals, nachdem die Eltern Sonja als vermisst gemeldet haben, nicht mal die Kneipe aufgesucht hat in welcher Sonja zuletzt kurz vor ihrem Verschwinden verkehrte. Ich habe letzten Sommer viel in diesem Fall hier im Forum mitdiskutiert, ich hoffe ich erinnere mich noch richtig, aber angeblich hat man dort erst ein Jahr nach ihrem Verschwinden Befragungen durchgeführt. Natürlich setzt man nicht gleich den ganzen Polizeiapparat in Gang wenn ein junger Mensch vermisst wird, aber wenigstens eine kurze Befragung , einigermaßen zeitnah ob dem Kneipenpersonal etwas aufgefallen ist. Eine Befragung ein Jahr nach dem Verschwinden, bis dahin hat 3mal die Bedienung gewechselt und keiner kann sich mehr an etwas erinnern.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Ein unaufgeklärtes Verbrechen ist eben KEIN Grund, Unschuldige wie potentiell Schuldige zu behandeln.Some0ne hat geschrieben: ↑Donnerstag, 18. April 2024, 20:12:30 Eben doch, es gilt ein Verbrechen aufzuklären, infolge dessen ein Mensch ums Leben kam.
...
Was du akzeptieren solltest ist, dass es eine gefährliche Botschaft an unsere Gesellschaft wäre zu sagen: Hey, bleib mit deiner Tat eine Zeit lang unentdeckt und dann bist du raus und keiner kann dir was.
Mord verjährt aus gutem Grund nicht. Und dass es immer mehr cold case Einheiten gibt ist richtig und wichtig !
...
Es kann auch so bleiben, dass Mord nicht verjährt. Es geht aber nicht an, dass zur Aufklärung Gruppen unter eine Art von Verdacht gestellt werden und in Umkehrung des Rechtsprinzips ihre Unschuld beweisen müssen.
Es muss sich bei den Ermittlungen ein individuell begründeter Verdacht ergeben. Und für einen solchen sieht es in diesem Fall ganz mau aus.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Nein, wäre kein Freifahrtschein für alle Straftäter.Gast562 hat geschrieben: ↑Freitag, 19. April 2024, 06:25:11 Das wäre der Freifahrtsschein für alle Straftäter.
Die einzige Möglichkeit, einen Täter zu fassen, liegt ja in Befragungen. Nur so erfährt man Dinge, die der Befragte zuvor vielleicht als total unwichtig empfand.
Es ist purer Zufall, dass es in diesem Fall keinen Hinweis gibt, an welcher Stelle in München in welchem Fahrzeug (eingestiegen oder hineingezerrt) Sonja verschwand.
Befragung doch nur, wenn eine Wahrscheinlichkeit eines Zusammenhangs besteht. Und nicht als Generalverdacht Kipfenberg oder Berufsgruppe ABC.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
@Gast562
Das hat mit der Kneipe nichts zu tun ?????? Sonja war am Abend ihres Verschwindens in dieser Kneipe , einige Stunden vor ihrem Verschwinden ! Und du findest das nicht relevant , die Orte aufzusuchen an denen sich ein Vermisster einige Stunden zuvor aufgehalten hat?? Ich wiederhol das gerne, EINIGE STUNDEN vor ihrem Verschwinden. Macht Sinn , ja klar, dann 30 Jahre später Leute zu befragen was für ein Auto sie vor 30 Jahren gefahren haben. Vielleicht hat deine der Bedienungen der Kneipe eine Beobachtung gemacht, dass Sonja sich mit jemanden unterhalten hat, was die anderen aus der Clique nicht mitbekommen haben, irgendetwas. So eine kurze Befragung hätte 10 Minuten gedauert, fertig.
Das hat mit der Kneipe nichts zu tun ?????? Sonja war am Abend ihres Verschwindens in dieser Kneipe , einige Stunden vor ihrem Verschwinden ! Und du findest das nicht relevant , die Orte aufzusuchen an denen sich ein Vermisster einige Stunden zuvor aufgehalten hat?? Ich wiederhol das gerne, EINIGE STUNDEN vor ihrem Verschwinden. Macht Sinn , ja klar, dann 30 Jahre später Leute zu befragen was für ein Auto sie vor 30 Jahren gefahren haben. Vielleicht hat deine der Bedienungen der Kneipe eine Beobachtung gemacht, dass Sonja sich mit jemanden unterhalten hat, was die anderen aus der Clique nicht mitbekommen haben, irgendetwas. So eine kurze Befragung hätte 10 Minuten gedauert, fertig.
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Ich bin eigentlich auch dafür, dass nur dann ermittelt wird, wenn man einen Täter - und ganz besonders Mörder - auf frischer Tat erwischt. Macht sonst ja keinen Sinn und kostet nur unnötig Geld.
Beharrlichkeit führt auch zum Ziel!
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
ok.... also nur wenn der Mörder noch mit rauchender Pistole vor der Leiche steht ?Agatha Christie hat geschrieben: ↑Freitag, 19. April 2024, 14:04:48 Ich bin eigentlich auch dafür, dass nur dann ermittelt wird, wenn man einen Täter - und ganz besonders Mörder - auf frischer Tat erwischt. Macht sonst ja keinen Sinn und kostet nur unnötig Geld.
Würdest du sowas auch Angehörigen ins Gesicht sagen ?
Den Mörder eures/deiner/deines Kindes/Frau/Mannes haben sie nicht auf frischer Tat erwischt, macht kein Sinn dass zu verfolgen, kostet Geld....
Und was soll das Argument mit dem Geld ? Auf öffentliche Ausgaben hat die breite Bevölkerung sowieso keinen Einfluss