Nein, ist schon lange nicht mehr ok! Da sollte man schon vorher nachdenken!HP1 hat geschrieben: ↑Freitag, 24. März 2023, 10:40:22 Wie gesagt, bin nicht auf dem Laufenden bei diesem Fall. Hab nur mal wieder kurz reingelesen, weil sich was tut.
Kein Verdacht gegen die drei von mir, hab mich nur erinnert und mir war der Punkt nur unklar.
Ich denke, kurze Nachfrage ohne Namen ist doch ok, oder?
MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Was denn für Widersprüche?? Quelle? Oder ist die einzige Quelle die Seite der Familie E., die nur so vor Widersprüchlichkeiten und leicht widerlegbaren 'Fakten' strotzt? Auf der Grundlage immer wieder die selben zu verdächtigen, reicht jetzt langsam aber wirklich mal!!Acrylium hat geschrieben: ↑Freitag, 24. März 2023, 12:01:49 Na ja, egal ist es überhaupt nicht. Mich überzeugt die Begründung "Ist halt so" ehrlich gesagt nicht wirklich. Es wäre ja nun nicht das erste Mal, dass Ermittlungsbehörden kapitale Fehleinschätzungen begehen. Gerade bei so vielen Widersprüchen in die sich der letzte Begleiter (und seine Freunde) verwickelt haben, habe ich Schwierigkeiten, mich ohne konkretre Begründung davon überzeugen zu lassen, dass die nichts mit ihrem Verschwinden zu tun hatten. Ich akzeptiere es natürlich und hoffe, die Ermittlungsbehören haben mit dieser Einschätzung auch wirklich recht, aber wie gesagt: überzeugend finde ich das nicht.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Oh Mann. Aber es ist überzeugend, dass teilw. noch minderjährige Jugendliche die Leiche in einer Spalte in Kipfenberg 100km entfernt verschwinden haben lassen. Und wie sind sie bitte dahin gekommen ? Mit dem Fahrrad und Sonja im Paket am Gepäckträger? Können wir das bitte ein für alle mal lassen? Es gibt allerallerspätestens seit dem Fund am Kipfenberg keine ansatzweise denkbare Geschichte die weitere Ermittlungen rechtfertigt. Die Polizei lag damals richtig, und liegt es heute mit den aktuellen Erkenntnissen noch richtiger.Acrylium hat geschrieben: ↑Freitag, 24. März 2023, 12:01:49 Na ja, egal ist es überhaupt nicht. Mich überzeugt die Begründung "Ist halt so" ehrlich gesagt nicht wirklich. Es wäre ja nun nicht das erste Mal, dass Ermittlungsbehörden kapitale Fehleinschätzungen begehen. Gerade bei so vielen Widersprüchen in die sich der letzte Begleiter (und seine Freunde) verwickelt haben, habe ich Schwierigkeiten, mich ohne konkretre Begründung davon überzeugen zu lassen, dass die nichts mit ihrem Verschwinden zu tun hatten. Ich akzeptiere es natürlich und hoffe, die Ermittlungsbehören haben mit dieser Einschätzung auch wirklich recht, aber wie gesagt: überzeugend finde ich das nicht.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Das ist nun wirklich Unsinn.kalle hat geschrieben: ↑Freitag, 24. März 2023, 13:05:09 Oh Mann. Aber es ist überzeugend, dass teilw. noch minderjährige Jugendliche die Leiche in einer Spalte in Kipfenberg 100km entfernt verschwinden haben lassen. Und wie sind sie bitte dahin gekommen ? Mit dem Fahrrad und Sonja im Paket am Gepäckträger? Können wir das bitte ein für alle mal lassen? Es gibt allerallerspätestens seit dem Fund am Kipfenberg keine ansatzweise denkbare Geschichte die weitere Ermittlungen rechtfertigt. Die Polizei lag damals richtig, und liegt es heute mit den aktuellen Erkenntnissen noch richtiger.
Niemand sagt, dass die Jugendlichen mit dem Fahrrad eine Leiche verbracht haben.
Da würde im Endeffekt ein Helfer mit Auto reichen. Und fertig.
Die Polizei München stufte die 3 Jungs nicht als tatverdächtig ein. Die Polizei München verkündigte 2003 auch, dass der Fall in ein paar Monaten gelöst ist. Von daher gibt es einen ganz logischen Schluss: Die Polizei München ist nicht unfehlbar. Und ganz egal was sie annimmt oder auch nicht, das ändert nichts daran, dass es nach dem Verlassen der elterlichen Wohnung keinen einzigen Menschen außer den 3 Jungs gab, der sie gesehen hat. Es ändert auch nichts an gewissen Merkwürdigkeiten, und das muss man weiterhin so benennen dürfen.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Abgesehen davon, wenn man die angeblichen Widersprüche mal zusammenfasst, dann ergibt sich für mich einfach nur das Bild mehrerer kleinerer Schutzbehauptungen damit er als letzter Begleiter halt nicht so scheinbar unsensibel dasteht. Ob die Überbetonung in den Aussagen, dass Sonja immer wieder sagte ihre Schwester anrufen zu wollen, die Telefonkarte die der Begleiter so "ehrenhaft" ihr gegeben hat. Das sollte halt alles untermauern, dass er sich doch sicher sein konnte, dass Sonja gut nachhause kommen würde. Für ein bisschen Ehrenrettung. Ich lese einfach nur raus, dass alle in Panik waren, und dann gibt es eben Vorwürfe und Aussagen in alle Richtungen. Nochmal, das waren Jugendliche, vielleicht haben die ein bisschen gekifft, zu viel getrunken, sturmfreie Bude, meine Güte, was soll man da schon so alles der Polizei erzählen. Dann kann man auch wiederum verstehen, dass die Eltern des Begleiters sich Anschuldigen nicht gefallen lassen wollten. Man kann aber auch Sonjas Eltern für Anschuldigungen verstehen. Wenn das jetzt mit "Widersprüchlichkeiten" gemeint sein soll, dann steht das doch keinem Tatzusammenhang. Es gibt keine schuldigen in diesem Kreis. Meinerseits Ende.Rene hat geschrieben: ↑Freitag, 24. März 2023, 12:53:53 Was denn für Widersprüche?? Quelle? Oder ist die einzige Quelle die Seite der Familie E., die nur so vor Widersprüchlichkeiten und leicht widerlegbaren 'Fakten' strotzt? Auf der Grundlage immer wieder die selben zu verdächtigen, reicht jetzt langsam aber wirklich mal!!
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
1 Person gäbe es da schon …Woodie hat geschrieben: ↑Freitag, 24. März 2023, 13:54:27 Das ist nun wirklich Unsinn.
Niemand sagt, dass die Jugendlichen mit dem Fahrrad eine Leiche verbracht haben.
Da würde im Endeffekt ein Helfer mit Auto reichen. Und fertig.
Die Polizei München stufte die 3 Jungs nicht als tatverdächtig ein. Die Polizei München verkündigte 2003 auch, dass der Fall in ein paar Monaten gelöst ist. Von daher gibt es einen ganz logischen Schluss: Die Polizei München ist nicht unfehlbar. Und ganz egal was sie annimmt oder auch nicht, das ändert nichts daran, dass es nach dem Verlassen der elterlichen Wohnung keinen einzigen Menschen außer den 3 Jungs gab, der sie gesehen hat. Es ändert auch nichts an gewissen Merkwürdigkeiten, und das muss man weiterhin so benennen dürfen.
Vollkommen konträr zu dem was die drei Jungs aussagten (Sonja und Schulfreund sollen gegen 21:40 im „Vollmond“ eingetroffen sein), steht die Aussage einer Bewohnerin in J. Haus. Sie sagte aus, dass sie Sonja + Schulfreund bereits gegen ca. 22 Uhr im Hausflur im Wohnhaus in der Schellingstraße gesehen hat. Die Aussage dieser Nachbarin wurde in der öffentlichen Berichterstattung von der Polizei noch nie erwähnt.
Quelle : http://sonja-engelbrecht.de/die-wohnung ... ingstrasse
Nur ein Gedanke und Zusammenhang wenn ich mir den Ablauf anschaue :
Sonja war in einer Wohnung wo dort sonst „ obskure gestalten „ laut Nachbarn öfter verkehren .
Die Freundin bekommt noch in der selben Nacht Drohanruf(e) es wird von Sektenstrukturen gesprochen .
Sonja wurde an dem Abend massiv gedrängt , fast schon gedroht „ SIE MUSS mitkommen „ . Quelle Mutter Interview maischbeger )
Für mich ergibt es iwie den Eindruck als ob Sonja aus dem Haus gelockt werden sollte/ musste . Zugeführt für etwas bestimmtes was keinen Aufschub duldete und in Verbindung zu / obskure gestalten und Ostern stehen könnte .
Desweiteren macht es den Eindruck als gäbe es einen „ Drahtzieher „ als Anreiz vielleicht entgeltliche Entlohnungen ( Zitat Mutter von Sonja „ es wurde damit geprahlt Sonja wäre verkauft worden ) der dies im Auftrag gegeben haben könnte und die anderen eventuell könnten die Rahmenbedingungen gegebenen haben zb . Wohnung , Kontakt .
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Die Zeugin würd mich echt mal interessieren.Shadow hat geschrieben: ↑Freitag, 24. März 2023, 15:26:08 1 Person gäbe es da schon …
Vollkommen konträr zu dem was die drei Jungs aussagten (Sonja und Schulfreund sollen gegen 21:40 im „Vollmond“ eingetroffen sein), steht die Aussage einer Bewohnerin in J. Haus. Sie sagte aus, dass sie Sonja + Schulfreund bereits gegen ca. 22 Uhr im Hausflur im Wohnhaus in der Schellingstraße gesehen hat. Die Aussage dieser Nachbarin wurde in der öffentlichen Berichterstattung von der Polizei noch nie erwähnt.
Quelle : http://sonja-engelbrecht.de/die-wohnung ... ingstrasse
Nur ein Gedanke und Zusammenhang wenn ich mir den Ablauf anschaue :
Sonja war in einer Wohnung wo dort sonst „ obskure gestalten „ laut Nachbarn öfter verkehren .
Die Freundin bekommt noch in der selben Nacht Drohanruf(e) es wird von Sektenstrukturen gesprochen .
Sonja wurde an dem Abend massiv gedrängt , fast schon gedroht „ SIE MUSS mitkommen „ . Quelle Mutter Interview maischbeger )
Für mich ergibt es iwie den Eindruck als ob Sonja aus dem Haus gelockt werden sollte/ musste . Zugeführt für etwas bestimmtes was keinen Aufschub duldete und in Verbindung zu / obskure gestalten und Ostern stehen könnte .
Bitte nicht gleich wieder exen ich sage nicht das die 3 es waren sondern ist rein hypothetisch die Überlegung anhand der Umstände und zeugen aussagen .
Omma Krause von nebenan. Ich würde mal sagen nahe zu Alle in dem Alter sind obskure Gestalten. Ungefähr zu der Zeit, da war ich ähnlich alt, da hat mir der Vater von nem Kumpel mal gesagt, wenn er uns, also seinen Sohn und mich, auf der Strasse treffen würde, würde er die Straßenseite wechseln. Dabei konnte ich keiner Fliege was zuleide tun.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Das ist eine der großen Fragen. Sonja war müde, sie ließ sich am Telefon verleugnen, es war Montag, sie wollte nicht allein mit Markbert ausgehen.
Und trotzdem hat sie sich in ihre neue Lederhose geschwungen und ist los. Dabei war ihr klar, dass sie mit den Öffentlichen fahren musste.
Womit hat Markbert sie überzeugt? Der Gesellschaft von zwei 15jährigen vielleicht eher nicht. Dem Vollmond? Der lief nicht weg.
Das Erstaunliche ist aber, dass die Polizei von Tag 1 an Markbert-Fans war und Familie Engelbrecht mit der Botschaft abspeisten, dass Sonja bestimmt mit Markbert in Urlaub gefahren ist. Ohne Gepäck, ohne Abmelden, ohne Anruf, einfach so. Dadurch gingen 2 Wochen ins Land, in denen nichts geschehen ist. Was hat sich die Polizei dabei gedacht? Und statt danach potentiellen Zeugen auf den Zahn zu fühlen, beispielsweise der Bedienung im Vollmond (dies geschah erst 1! Jahr später) oder der Nachbarschaft in der Schellingstraße, wurde Engelbrechts Garten umgegraben und in ihre Blumentöpfe geglotzelt. An Stelle der Eltern wäre ich ausgeflippt.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Acrylium hat geschrieben: ↑Freitag, 24. März 2023, 16:20:40 Diese merkwürdige Prahlerei einige Monate später fand ich auch ausgesprochen iritierend. Angeblich sei das ja nur ein Witz gewesen. Aber mal Hand auf's Herz: Wenn Deine Freundin verschwindet, Du der letzte Begleiter bist, die Polizei ewig ermittelt und das persönliche Umfeld sich monatelang sorgt, dann macht einfach niemand solche Witze. Nicht weil es (natürlich auch) völlig geschmacklos und unanständig ist, sondern weil man erst gar nicht auf die Idee solcher Witze kommt. Das ist noch so eine Sache, die da vorne und hinten nicht passt.
Alles nicht verbrieft und deshalb für keinen hier brauchbar, diese Legenden und Gerüchte. Die Moderation sollte hier dringend eingreifen, denn der Drops ist nun schon sowas von gelutscht!
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Ich kann es einfach nicht mehr hören. Da wird seit 28 Jahren auf allem herumgetrampelt, was dieser Markbert gemacht hat. Angefangen von überreden bis es schließlich sogar "drohen" war. Wenn Sonja so gar nicht weggehen wollte, weshalb ging sie dann doch ans Telefon, obwohl sie "angeblich" zuvor die Mutter gebeten hatte, diesen Kumpel abzuwimmeln. Also auch hier massive Widersprüche. Aber das müssen wir nicht erneut hier aufwärmen. Fakt ist, dass es so aussieht, dass die Jungs und auch der letzte Begleiter nichts mit ihrem Verschwinden/Tod zu tun haben. Ich mag nicht wisssen, an wievielen anderen Tagen Sonja genauso alleine unterwegs war, besonders ab dem HBF, weil sich dort die Wege der Freunde trennten. Da wurde nie darüber geredet, aber dann ist an diesem 11.4.1995 halt das Schrecklichste passiert, was einer Familie passieren kann. Aber es kann niemand etwas dafür. Hier mit Schuldzuweisungen anzufangen ist sinnlos, denn dann müsste man zuerst mal bei der Schwester anfangen, die ihr das Auto nicht überlassen hat. Das wäre der gleiche Schwachsinn als nun Markbert die Schuld zu geben.
Aber es hört und hört nicht auf. Ich kanns nicht glauben.
An all diejenigen, die immer noch an die Schuld der Jungs/letzten Begleiter glauben. Die hingen doch ständig in Cliquen zusammen. Glaubt ihr im ernst, dass nicht irgendwem diese Decke bekannt vorgekommen wäre? Ach, ganz vergessen! Die stecken ja alle unter einer Decke und halten dicht.
Irgendwann muss genug sein. Eigentlich sollten solche Hetzer mit einer Verleumdungsklage in ihre Schranken gewiesen werden.
Aber es hört und hört nicht auf. Ich kanns nicht glauben.
An all diejenigen, die immer noch an die Schuld der Jungs/letzten Begleiter glauben. Die hingen doch ständig in Cliquen zusammen. Glaubt ihr im ernst, dass nicht irgendwem diese Decke bekannt vorgekommen wäre? Ach, ganz vergessen! Die stecken ja alle unter einer Decke und halten dicht.
Irgendwann muss genug sein. Eigentlich sollten solche Hetzer mit einer Verleumdungsklage in ihre Schranken gewiesen werden.
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Meinst du, dass die Polizei die Töchter des Schlossherrn noch gar nicht nach der Decke gefragt hat? Aber vielleicht ist es auch gar nicht nötig, weil er schon längst außen vor ist. Man weiß es nicht. Diese Sache mit dem Zeitungsartikel wurde nicht mal auf der Homepage/Sonja Engelbrecht erwähnt. Da gab es nur die Anhaltertheorie, die Serienmördertheorie und natürlich den letzten Begleiter.Woodie hat geschrieben: ↑Freitag, 24. März 2023, 11:08:28 Um noch mal auf den Schlossherrn zurück zu kommen, von dem keiner weiß, ob er noch lebt - er müsste knapp über 80 sein, ist also möglich.
Er hatte 2002 eine 36jährige Tochter, also Jahrgang 1966. Anfang der 80er war diese Tochter im besten Teeniealter. Genau die Zielgruppe, die ich für einen Besitz der kitschigen Decke verorten würde!
Nach der XY Sendung gingen übrigens nur 20 neue Hinweise ein. Das hört sich nach Ende der Fahnenstange an Es ist auch auffällig, dass sich in den sozialen Medien sehr wenig in den Kommentaren tut, das ist schon enttäuschend. Die Decke muss doch Massenware sein! Ich weiß zumindest genau, wie die damaligen Wolldecken aller meiner Familienmitglieder aussahen und ja, es hatte jeder eine eigene. Das war damals so üblich.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Es schadet nicht, sie nochmal darauf hinzuweisen.Kartoffelsack hat geschrieben: ↑Freitag, 24. März 2023, 17:19:24 Meinst du, dass die Polizei die Töchter des Schlossherrn noch gar nicht nach der Decke gefragt hat? Aber vielleicht ist es auch gar nicht nötig, weil er schon längst außen vor ist. Man weiß es nicht. Diese Sache mit dem Zeitungsartikel wurde nicht mal auf der Homepage/Sonja Engelbrecht erwähnt. Da gab es nur die Anhaltertheorie, die Serienmördertheorie und natürlich den letzten Begleiter.
Die bisherigen 50 DNA-Tests mit Förstern und Waldarbeitern etc. waren schließlich eine Sackgasse.
Frage ist, ob die Töchter überhaupt ermittelt werden können. Anwesen verkauft, eine lebt in Neuseeland (oder Australien?).
Wenn wir mal ehrlich sind, dann ist der Schlossherr bisher der einzig namentlich bekannte Mann, der nicht nur nachgewiesen jede Menge Dreck am Stecken hat, auch was Missbrauch angeht, sondern auch eine woke Verbindung zu Sonja hatte, wie auch immer man den Zeitungsausschnitt interpretiert. Ansonsten gibt es nur random Berufsgruppen und Hobby-Heimwerker.
Ich schließe Markbert und seine Jungs als Täter aus, könnte mir aber vorstellen, dass es einen parallelen bisher nicht bekannten Handlungsstrang gab.
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Ich habe von beiden das Profil auf FB. Ich denke die Polizei kann das genauso herausfinden. Die in Deutschland lebende Tochter war darin schon ewig nicht mehr aktiv. Aber die ältere Tochter, die in Australien lebt dagegen schon.Woodie hat geschrieben: ↑Freitag, 24. März 2023, 17:37:34 Es schadet nicht, sie nochmal darauf hinzuweisen.
Die bisherigen 50 DNA-Tests mit Förstern und Waldarbeitern etc. waren schließlich eine Sackgasse.
Frage ist, ob die Töchter überhaupt ermittelt werden können. Anwesen verkauft, eine lebt in Neuseeland (oder Australien?).
Wenn wir mal ehrlich sind, dann ist der Schlossherr bisher der einzig namentlich bekannte Mann, der nicht nur nachgewiesen jede Menge Dreck am Stecken hat, auch was Missbrauch angeht, sondern auch eine woke Verbindung zu Sonja hatte, wie auch immer man den Zeitungsausschnitt interpretiert. Ansonsten gibt es nur random Berufsgruppen und Hobby-Heimwerker.
Ich schließe Markbert und seine Jungs als Täter aus, könnte mir aber vorstellen, dass es einen parallelen bisher nicht bekannten Handlungsstrang gab.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Sie können die Töchter natürlich auf FB anschreiben, auch wenn das meines Wissens kein adäquates Vorgehen bei Ermittlungen ist.Kartoffelsack hat geschrieben: ↑Freitag, 24. März 2023, 17:45:53 Ich habe von beiden das Profil auf FB. Ich denke die Polizei kann das genauso herausfinden. Die in Deutschland lebende Tochter war darin schon ewig nicht mehr aktiv. Aber die ältere Tochter, die in Australien lebt dagegen schon.
Wenn sie aber nicht antworten, tja. Zurück auf Start.
Die eine ist schon ewig nicht mehr aktiv? Vielleicht verstorben, ausgewandert, sonstwas?
Wäre nicht verwunderlich, wenn die Töchter sich nicht zu ihrem Vater äußern wollen.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Sonja hatte das Geburtstagdatum von J. Im Kalender eingetragen in ihrem Zimmer somit war er ihr entgegen der Aussagen sie hätten sich im Vollmond erst kennengelernt schon vorher bekannt .Woodie hat geschrieben: ↑Freitag, 24. März 2023, 15:59:14 Das ist eine der großen Fragen. Sonja war müde, sie ließ sich am Telefon verleugnen, es war Montag, sie wollte nicht allein mit Markbert ausgehen.
Und trotzdem hat sie sich in ihre neue Lederhose geschwungen und ist los. Dabei war ihr klar, dass sie mit den Öffentlichen fahren musste.
Womit hat Markbert sie überzeugt? Der Gesellschaft von zwei 15jährigen vielleicht eher nicht. Dem Vollmond? Der lief nicht weg.
Daraus resultierende Fragen :
kannte vielleicht Sonja die schmelling Straße ? Nebst den „ Szene/„ Goth“ „ Umgang ?
Falls ja , Könnte das vielleicht der Grund gewesen sein doch noch mitzukommen und sich dementsprechend schwarz „ Goth“ mäßig zu kleiden an dem Abend ?
- Nachbarin sah beide im Hausflur ca 21:45 entgegen der Aussage sie seien im Vollmond )
( die Lederjacke hatte sie ursprünglich an aber wegen Wetterverhältnisse riet die Mutter dazu ab , sonst wäre sie getragen worden )
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Das wurde doch die letzten 28 Jahre ausreichend diskutiert. Teil deine Ideen den Ermittlern mit. Die Aussage der Nachbarin, die sie wohlgemerkt erst nach Aufforderung von Fr. Engelbrecht gegenüber der Polizei getätigt hat, wurde meines Wissens doch gar nicht als relevant empfunden, Voraussichtlich, weil sie nichts zur Sache tat.Shadow hat geschrieben: ↑Freitag, 24. März 2023, 18:00:49 Sonja hatte das Geburtstagdatum von J. Im Kalender eingetragen in ihrem Zimmer somit war er ihr entgegen der Aussagen sie hätten sich im Vollmond erst kennengelernt schon vorher bekannt .
Daraus resultierende Fragen :
kannte vielleicht Sonja die schmelling Straße ? Nebst den „ Szene/„ Goth“ obskuren „ Umgang ?
Falls ja , Könnte das vielleicht der Grund gewesen sein warum sie vorhatte mitzukommen und sich dementsprechend schwarz „ Goth“ mäßig zu kleiden an dem Abend ?
- Nachbarin sah beide im Hausflur ca 21:45 entgegen der Aussage sie seien im Vollmond )
( die Lederjacke hatte sie ursprünglich an aber wegen Wetterverhältnisse riet die Mutter dazu ab , sonst wäre sie getragen worden )
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Oh Gott. Ich werde diese Töchter mit Sicherheit nicht anschreiben. Wie käme ich dazu?Woodie hat geschrieben: ↑Freitag, 24. März 2023, 17:54:33 Sie können die Töchter natürlich auf FB anschreiben, auch wenn das meines Wissens kein adäquates Vorgehen bei Ermittlungen ist.
Wenn sie aber nicht antworten, tja. Zurück auf Start.
Die eine ist schon ewig nicht mehr aktiv? Vielleicht verstorben, ausgewandert, sonstwas?
Wäre nicht verwunderlich, wenn die Töchter sich nicht zu ihrem Vater äußern wollen.
Manchmal frage ich mich, ob Sonja nicht doch diesen Pecher gekannt hat, der öfters in der Gegend um den Rotkreuzplatz unterwegs war und versehentich durch seine Machenschaften falschen Leuten in die Hände gefallen ist. Zumindest gibt es den Namen Pecher in der Gegend Eichstätt/Kipfenberg/Ingolstadt sehr häufig. Könnte Stephan Pecher dorthin einen Bezug gehabt haben? Gut weit hergeholt.