OFF-TOPIC-BEREICH

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Fälle: Anja Aichele, Ayleen Ambs, Vierfachmord von Annecy 2012, Bärbel B. (Bremerhaven) u. Ingrid R. (Bremen), Annika Brill, Tristan Brübach, Christoph Bulwin, Anne D. (Lorch), Suzanne Eaton, Michaela Eisch, Victor Elling, Sonja Engelbrecht, Trude Espas, Regina Fischer, Abby G. & Libby W. (USA-Indiana), Maren Graalfs, Mara-Sophie H. (Kirchdorf), Marion & Tim Hesse, Jutta Hoffmann, Peggy Knobloch, Cindy Koch, Martina Gabriele Lange, Lola (FR-Paris), Karl M. (Berlin), Khadidja M. (Ingolstadt), Stefan M. (Salzgitter), Jelena Marjanović, Margot Metzger, Karin N. (Borchen), Gabby Petito, Heike Rimbach, Elmar Rösch, Gustav Adolf Ruff, Carina S. (Iserlohn), Hannah S. (Hamm), Lena S. (Wunsiedel), Gabriele Schmidt, Mord in Sehnde-Höver, Yasmin Stieler, Simone Strobel, Elisabeth Theisen, Karsten & Sabine U. (Wennigsen), Nicky Verstappen, Hanna W. (Aschau)
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Re: OFF-TOPIC-BEREICH

Ungelesener Beitrag von U.s.1 883 »

U.s.1 883 hat geschrieben: Dienstag, 20. Februar 2024, 12:32:21 Auf Krieg einstellen(III)

https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9489
Auf Krieg einstellen (IV) [/color]

https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9496
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Re: OFF-TOPIC-BEREICH

Ungelesener Beitrag von U.s.1 883 »

Fall Rosa Collo- Sander

Fall Rosa Collo- Sander30.01.2024_komprimiert - Kopie_1.pdf
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Fall Rosa Collo- Sander30.01.2024_komprimiert - Kopie_8.pdf
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Re: OFF-TOPIC-BEREICH

Ungelesener Beitrag von U.s.1 883 »

Menschliche Abgründe/ Beispiel durch Folter.1 Teil
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Re: OFF-TOPIC-BEREICH

Ungelesener Beitrag von U.s.1 883 »

Menschliche Abgründe/ Beispiel durch Folter. 2Teil
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Re: OFF-TOPIC-BEREICH

Ungelesener Beitrag von U.s.1 883 »

Menschliche Abgründe/ Beispiel durch Folter. 3Teil
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Re: OFF-TOPIC-BEREICH

Ungelesener Beitrag von U.s.1 883 »

Militärkolonnen gen Osten

Die Bundeswehr hat in Norwegen mit dem ersten Teilmanöver der Kriegsübung Quadriga begonnen. Bereits seit Januar kommt es im Zusammenhang mit dem deutschen Großmanöver und dem übergeordneten NATO-Manöver Steadfast Defender zu Truppenbewegungen über deutsche Infrastruktur. Auch in den kommenden Monaten werde weiterhin „viel Militär auf den Straßen“ zu sehen sein, kündigen die Streitkräfte an. Bis voraussichtlich Mai sollen nach Angaben der Truppe „zehntausende“ Soldaten „sowie tausende Gefechtsfahrzeuge zeitgleich durch Deutschland fahren“. Insgesamt knapp sechs Monate lang trainieren Soldaten aus der Bundesrepublik und aus anderen Staaten des westlichen Bündnisses den Krieg gegen Russland – von der „Alarmierung“ über „das Verlegen großer Truppenteile“ bis hin zum „Gefecht“. Das Szenario der Übung – ein Krieg zwischen der NATO und der Atommacht Russland – sei nicht „ausgeschlossen“ und mehr als „nur ein militärisches Gedankenspiel“, heißt es dazu. Deutschland nutzt das Manöver, um einerseits seinen Anspruch auf eine Sonderrolle innerhalb der NATO zu untermauern, anderseits um sich gleichzeitig als militärische Führungsnation der EU in Stellung zu bringen und seine nationale Militarisierung voranzutreiben.

Weiterlesen

https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9510
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gastxyz..me

Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

Ungelesener Beitrag von gastxyz..me »

Gast1407 hat geschrieben: Donnerstag, 21. März 2024, 04:03:46 verstreuhiernachmöglichkeitkeinegerüchteundfehlinformationen - Ja?!
Spoiler
Ein anderer Test, der selbst durchgeführt werden kann, ist die Messung der Zuckermenge im Urin. Wenn sich Zucker im Urin nachweisen lässt, ist der Blutzuckerspiegel meist stark erhöht. In der Regel wird der überschüssige Zucker im Blut erst ab ungefähr 10 mmol/l (180 mg/dl) oder mehr über die Nieren ausgeschieden und ist dann im Urin nachweisbar. Für die Zucker-Messung im Urin benötigt man einen Auffangbecher und einen Urin-Teststreifen.
https://www.gesundheitsinformation.de/b ... hweisbar.
dubistnochzublöddeineeigenenquoteszuverstehendannhaltdocheinfachdiefresse - Ja?!

.....

nach 2 minuten (adrenalin) stress hohe urin-glucose :o
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Re: OFF-TOPIC-BEREICH

Ungelesener Beitrag von U.s.1 883 »


Ein klein wenig Geschichtsunterricht


Die nachrichtendienstliche Organisation in Österreich beginnt mit der Briefkontrolle
in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts, die das Wiener Schwarze Cabinet - nach
der Verstaatlichung der Post auch Ziffern-, Kabinettssekretariat oder Visitations- und
Interzeptionsgeschäft genannt - im Zusammenwirken mit den Generalpostmeistern
von Thurn und Taxis vornahm.
Anfang des 18. Jahrhunderts wurde in einem Seitenflügel der Wiener Hofburg die
sogenannte "geheime Kabinettskanzlei” untergebracht. Unter Führung des
italienischen Grafen Rochus Stella von Santa Groce dechiffrierten überwiegend
erfahrene Neapolitaner und Franzosen die geheimen Nachrichten verdächtiger
Briefsendungen.
11 Vgl. z.B. das umfassende Werk des letzten Chefs des k.u.k. Armeekommandos und Leiter des
Evidenzbureaus des Generalstabs: Ronge, Max, Kriegs- und Industrie-Spionage, Zürich,
Leipzig, Wien 1930
22 Vgl. Piekalkiewicz, Janusz, Weltgeschichte der Spionage, München 1988, S. 154ff.

Unter Kaiser Joseph II., Sohn Maria Theresias, wurde nicht nur der Polizeiapparat
gestrafft, sondern auch ein weitverzweigtes Spitzelnetz "zur Erkundung der wahren
Gesinnung der Unterthanen errichtet”. Die geheime Polizei sollte unter anderem
gefährliche Feinde der inneren Sicherheit aufspüren und vernichten. Gleichzeitig
wurden die Schritte vieler Reisender penibel unter die Lupe genommen, um
Verdächtige, Fälscher und Spione rechtzeitig herauszusieben.1 Josephs Geheime
Instrukzion ”(1786), - ein vager, aber erster rechtlicher Rahmen - diente bis in die
Zweite Republik als eine der wenigen festgeschriebenen Grundlagen für die Existenz
der Staatspolizei.2 Josephs Nachfolger und Bruder Leopold II., förderte den weiteren
Ausbau des geheimen Dienstes zu einem allgegenwärtigen Observationssystem.

In der Ersten Republik Österreich wirkte die Generaldirektion für öffentliche
Sicherheit in Wien im Verbund mit den Bundespolizeidirektionen als Verfassungsschutzbehörde,
die sowohl den Linksextremismus als auch die österreichischen
Nationalsozialisten, d.h. die von 1933 bis 1938 illegale NSDAP, beobachtete. Mit
dem "Anschluß" Österreichs an das Dritte Reich wurden sowohl Polizei als auch
Nachrichtendienste in das Geheimdienst- und Unterdrückungssystem des NS-Staats
integriert, in dem der Österreicher Ernst Kaltenbrunner ab Januar 1943 eine
Schlüsselstellung als Leiter des Reichssicherheitshauptamtes in Berlin einnahm.
Unter dem Namen "Internationale Kriminalpolizeiliche Kommission" wurde im
September 1923 Interpol mit Sitz in Wien gegründet. Durch den "Anschluß”
Österreichs 1938 erhielten die NS-Geheimdienste Zugriff auf die Akten. Im August
1940 wurde der Chef des Reichssicherheitshauptamtes, Reinhard Heydrich, Präsident.

von Interpol; im April 1941 wurden die Akten nach Berlin verbracht. Interpol war
zur "Schwesterorganisation der Gestapo" geworden.

in der zweiten österreichischen Republik nahm es dann eine Entwicklung die dazu führte das im Jahr 1993 es so aussah das,
das Ensemble der österreichischen Nachrichtendienste umfaßt:


C.1 Staatspolizeilicher Dienst (STAPO)
C.1.1 STAPO-Sondereinheit (EBT)
D.1 Heeresnachrichtenamt (HNaA)
D.2 Heeresabwehramt (HAA)


Bis dahin drei Skandale zur Erinnerung:
Äffaren:

* Der Fall Johann Ableitinger - der ehemalige Staatspolizist und spätere
Privatdetektiv benutzte seine guten Kontakte zu ehemaligen Kollegen, um
diverse westliche Geheimdienste (z.B. den BND) mit Daten zu versorgen.

* Der Fall "Alois Euler” - Pressereferent des Innenministers Soronics, diente
nicht nur im Solde des BND, sondern arbeitete auch für den
CSSR-Nachrichtendienst Stb. Das Resultat: ungenügende Beweise und drei
Jahre Haft

* Der Fall "Mister Seven” - diverse Überläufer aus dem Osten gaben Hinweise
auf einen Superspion im Wiener Innenministerium, Deckname Mister Seven.
Der Gesuchte konnte zwar mit "gewisser Sicherheit bestimmt”, aber
nie überführt werden. Der verdächtige Beamte, Ministerialrat Alfred Petrovic,
wurde auf gut österreichisch lediglich auf einen Abstellgleis-Posten versetzt,
wo er zumindest bis 1987 tätig war.1


Dann da noch etwas handfestes aus dem Leben:


Deckname IM BAU - Ostspion in der Wiener STAPO
Gegen Gustav Hochenbichler, bis 1991 der zweite Mann der Wiener STAPO,
wurden im Oktober 1993 aufgrund der bei der CIA vorliegenden DDR-Agentenkartei
Ermittlungen eingeleitet, die dem Verdacht nachgingen, er habe bis 1990 gegen
Bezahlung unter dem Decknamen Bau für das Ministerium für Staatssicherheit der
DDR gearbeitet. Bereits zum Ende der 80er Jahre lagen diesbezügliche
Verdachtsmomente vor.
Anstelle einer Untersuchung wurde der Hofrat 1991 jedoch nicht - wie vorgesehen -
Leiter der Wiener STAPO (Abt I), sondern Leiter der Abteilung IV - für sonstige
Sicherheitsverwaltung. In der medialen Gerüchteküche brodelt es - nach diesem für
viele eindeutigen Schritt durch die Vorgesetzten - gewaltig. Erst im Frühjahr 1993
wurden den STAPO-Ermittlern "stärkere Hinweise” auf den IM Bau vorgelegt.
Informationsblatt der BMI 12/1990

Seit damals wurde fieberhaft gegen den verdächtigen Kollegen ermittelt.
Das entzog der skandalerschütterten Wiener STAPO schlußendlich den Boden unter
den Füssen . Durch zahlreiche Eigenbau-Flops und mysteriöse Fehler "zum
Deppenhaufen und Kampftrinker-Stadl” abgekanzelt, konnten die Wiener
Staatsschnüffler ihren Futter- und Erfolgsneid gegenüber der EBT, und den
Vorgesetzten im BMI nicht mehr verbergen. So kam auch aus den Wiener Reihen das
Gerücht, bei den Anschuldigungen handle es sich um einen Racheakt der Kollegen
im BMI. Am 13. Jänner 1994 wurde der ehemalige STAPO-Hofrat Gustav
Hochenbichler, Spitzname "steifer Gustl”, von Beamten des Referats
Nachrichtendienst der EBT verhaftet und peinlichen Verhören unterzogen.
Der mutmaßliche DDR-Spion, mit allen nachrichtendienstlichen Wassern gewaschen
(mittlerweile auch schwer Krebs krank), stritt die Vorwürfe ab, und hüllte sich in
Schweigen. Seit einer Kehlkopfoperation (Entfernung) ist der ehemalige
STAPO-Kapo nicht mehr vernehmungsfähig. Eine Lähmung der Finger als
postoperative Folge verhindert, daß er seine Angaben zu Papier bringen kann.
Dennoch leitete das zuständige Wiener Landesgericht im Juni 1994 die gerichtliche
Voruntersuchung gegen Hochenbichler ein.

Nun nähern wir uns langsam dem Zeitraum des Mordes an den Langendonk`s.

--------------------

Auf internationaler Ebene ist Österreich Mitglied in einigen Netzwerken zum
nachrichtendienstlichen Austausch und bei regelmäßigen Treffen z.B. im Wiener
Club. Überdies hat es einen Beobachterstatus bei der Trevi-Gruppe.

Nicht zu vergessen der GSOMIA-Vertrag der den Informationsaustausch
über den Teich regelt. (Aktenzahl 61.380/12524 [Mai1984] )


Ich denke mir weiter braucht man hier nicht in die Tiefe zu gehen um zu verstehen,
dass sich die Geheimdienste parallel zueinander entwickelten.
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Re: OFF-TOPIC-BEREICH

Ungelesener Beitrag von Shadow »

U.s.1 883 hat geschrieben: Dienstag, 08. August 2023, 22:55:37
Zur Erinnerung wie gefährlich Ermittlungsarbeiten auch für staatlich Bedienstete sind.

Nun gibt es auch in Österreich mysteriöse Todesfälle in Zusammenhang mit dem Fall Natascha Kampusch. ACHTUNG: suggestive Manipulation:

Die Ermittler seinen von der Einzeltätertheorie "überzeugt". Der Bruder aber "will nicht daran glauben" und er "meint"...

Dieser Bericht bedient sich der ganzen Palette an subtilen Manipulationsmethoden. Aber von ORF sind wir nichts anderes Gewohnt. Von den Systemmedien und der Justitz dürfen wir uns keine Auflärung erwarten.

Wie schon so oft ist der "Einzeltäter" Priklopil tot. Praktisch, oder? Zu empfehlen ist auch die Doku "Marc Dutroux und die toten Zeugen"
https://youtu.be/RDnwlf6xN8g
Gekonnt hat der ORF auch die einzige Zeugin nicht richtig wiedergegeben , gemäß ihrer Aussage es haben 2 Männer im weißen Kastenwagen gesessen.
Sie schildert das Prikopil als Beifahrer Natascha am Morgen der Entführung in den Kasten wagen gezogen habe und der andere Mann am Steuer Vollgas gegeben und schnell abgehauen ist hier anzuhören : https://www.20min.ch/story/hatte-der-ei ... 9531596167

Der Bruder von Herrn Oberst K. Dem ehemals leitenden Chef Ermittler , der leider schon tot ist, zweifelte die Einzeltäter und Selbstmord Theorie Prikopils bis zu seinem Tod massiv an.
Für Herrn Oberst K. Sah Prikopils Selbstmord „ inszeniert“ aus , ein Körper der auf solch hohe Geschwindigkeit vom Zug getroffen wäre , sähe nicht mehr so fast vollständig intakt aus wie beim vorgefunden Körper des Entführers.
Daher seine Vermutung Prikopils wurde kurz vorher schon auf die Gleise gelegt.
Atypisch ist auch das die Blut Untersuchung bei Prikopils ausgelassen wurde.
Der Bruder glaubt nicht an Suizid und hat den Institutsleiter der Gerichtsmedizin Graz, mit einem Gutachten zum Tod des 59-Jährigen beauftragt.

Die Zweifel des Bruders hat Leinzinger nun bestätigt!
Der Universitätsprofessor widerspricht der Suizid-Theorie der Ermittler.
In seinem Schlussfazit urteilt der Rechtsmediziner: "Entgegen der Annahme der erhebenden Beamten ist davon auszugehen, dass es sich um einen angesetzten Schuss gehandelt hat, und der Schussverlauf von rechts nach links erfolgt ist." Zudem spreche das Untersuchungsergebnis betreffend Schmauchpartikel an beiden Händen dafür, dass im Zeitpunkt der Schussabgabe die rechte Hand des Franz Kröll näher zur Waffe war als die linke". Dass an beiden Händen Blutspritzer sichergestellt wurden, könne mit Abwehrspuren zu erklären sein.

„Auch das DIN-A4-Heftchen, mit dem sich sein Bruder stets nach Dienstschluss auf die Terrasse setzte, wobei er die Lesebrille aufsetzte und eine Zigarette rauchte, ist verschwunden. Penibel genau notierte der Kriminaler darin seine Gedanken. Sein Bruder vermutet: auch brisante Notizen zur Causa Kampusch.“

Klingt so als ob der Chef Ermittler auf etwas brisantes gestoßen war , auf was er hätte nicht stoßen sollen…

Quelle : https://www.spiegel.de/panorama/justiz/ ... 32107.html
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Re: OFF-TOPIC-BEREICH

Ungelesener Beitrag von U.s.1 883 »

Shadow hat geschrieben: Samstag, 20. April 2024, 17:12:37 Gekonnt hat der ORF auch die einzige Zeugin nicht richtig wiedergegeben , gemäß ihrer Aussage es haben 2 Männer im weißen Kastenwagen gesessen.
Sie schildert das Prikopil als Beifahrer Natascha am Morgen der Entführung in den Kasten wagen gezogen habe und der andere Mann am Steuer Vollgas gegeben und schnell abgehauen ist hier anzuhören : https://www.20min.ch/story/hatte-der-ei ... 9531596167

Der Bruder von Herrn Oberst K. Dem ehemals leitenden Chef Ermittler , der leider schon tot ist, zweifelte die Einzeltäter und Selbstmord Theorie Prikopils bis zu seinem Tod massiv an.
Für Herrn Oberst K. Sah Prikopils Selbstmord „ inszeniert“ aus , ein Körper der auf solch hohe Geschwindigkeit vom Zug getroffen wäre , sähe nicht mehr so fast vollständig intakt aus wie beim vorgefunden Körper des Entführers.
Daher seine Vermutung Prikopils wurde kurz vorher schon auf die Gleise gelegt.
Atypisch ist auch das die Blut Untersuchung bei Prikopils ausgelassen wurde.
Der Bruder glaubt nicht an Suizid und hat den Institutsleiter der Gerichtsmedizin Graz, mit einem Gutachten zum Tod des 59-Jährigen beauftragt.



Die Zweifel des Bruders hat Leinzinger nun bestätigt!
Der Universitätsprofessor widerspricht der Suizid-Theorie der Ermittler.
In seinem Schlussfazit urteilt der Rechtsmediziner: "Entgegen der Annahme der erhebenden Beamten ist davon auszugehen, dass es sich um einen angesetzten Schuss gehandelt hat, und der Schussverlauf von rechts nach links erfolgt ist." Zudem spreche das Untersuchungsergebnis betreffend Schmauchpartikel an beiden Händen dafür, dass im Zeitpunkt der Schussabgabe die rechte Hand des Franz Kröll näher zur Waffe war als die linke". Dass an beiden Händen Blutspritzer sichergestellt wurden, könne mit Abwehrspuren zu erklären sein.

„Auch das DIN-A4-Heftchen, mit dem sich sein Bruder stets nach Dienstschluss auf die Terrasse setzte, wobei er die Lesebrille aufsetzte und eine Zigarette rauchte, ist verschwunden. Penibel genau notierte der Kriminaler darin seine Gedanken. Sein Bruder vermutet: auch brisante Notizen zur Causa Kampusch.“

Klingt so als ob der Chef Ermittler auf etwas brisantes gestoßen war , auf was er hätte nicht stoßen sollen…

Quelle : https://www.spiegel.de/panorama/justiz/ ... 32107.html

Mal ein paar
Komplex Kampusch b.pdf
Zusammenhänge aus verschiedenen Recherchen zum gleichen Thema
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Zusammenhänge aus verschiedenen Recherchen zum gleichen Thema.

Kampusch Militär Geheimdienst Affäre ? Teil 1

Siehe Anhang[/color]
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Re: OFF-TOPIC-BEREICH

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Kampusch Militär Geheimdienst Affäre ? Teil 2
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Re: OFF-TOPIC-BEREICH

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Kampusch Militär Geheimdienst Affäre ? Teil 3
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Re: OFF-TOPIC-BEREICH

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Kampusch Militär Geheimdienst Affäre ? Teil 4
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