VERMISSTENFALL FAMILIE SCHULZE - Diskussion

ÖFFENTLICHE, VERSCHWÖRUNGSTHEORIEFREIE DISKUSSION
Gast Boston
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Re: VERMISSTENFALL FAMILIE SCHULZE - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast Boston »

"Gast",

der sich auf das Magazin Closer bezieht, bin ich, Gast Boston. Was mache ich bei der Anmeldung falsch?
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Iven
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Re: VERMISSTENFALL FAMILIE SCHULZE - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Iven »

@ Gast Boston

Du musst darauf achten, dass Du Dich auch wirklich mit deinen Mitgliedsdaten (Benutzername + Passwort) eingeloggt hast, wenn Du Beiträge verfassen und posten möchtest.
Wenn Du nicht eingeloggt bist, schreibst/postest Du halt als Gast. ;)

Hier noch ein weiterer Tipp: http://www.tnmultimedia.de/het-forum/vi ... 240#p19074
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valadon
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Re: VERMISSTENFALL FAMILIE SCHULZE - Diskussion

Ungelesener Beitrag von valadon »

Hallo Boston,
vielen Dank für deine Rückmeldung.
Gast Boston hat geschrieben:Ausdruck der Hilflosigkeit; ein Hilfeschrei!
Oh ja, so würde ich diesen Closer-Artikel auch bezeichnen. Sie musste auch mal darüber reden, etwas raus lassen ... man kann nicht alles in sich hineinfressen.
Ich mag mir auch gar nicht vorstellen, was sie wahrscheinlich abends, wenn sie zur Ruhe vom Alltag kommt, alles gedanklich durchmacht. Das muss sehr schwer und fast unerträglich für sie sein.
Gast Boston hat geschrieben:Ihm war klar, werden die beiden Opfer sofort - oder zwei, drei Tage nach der Tat - gefunden, dann kommt heraus, was niemals herauskommen soll!!
Was denkst Du denn, sollte niemals herauskommen?
Gast Boston hat geschrieben:Wie war Marco...Immer freundlich, hilfsbereit. Ein liebevoller Vater; man könnte sagen, er war auf die beiden Töchter fixiert.
Was verstehst Du unter "fixiert"?

Liebe Grüße aus Trier
Alle meine Beiträge sind von mir konstruiert und als Arbeitshypothese gedacht; sie erheben somit keinen Anspruch auf Authentizität. Für alle hypothetisch Beteiligten gilt selbstverständlich die rechtsstaatlich garantierte Unschuldsvermutung.
Gwen

Re: VERMISSTENFALL FAMILIE SCHULZE - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gwen »

Warum und mit welchem Grund sollte er Miriam töten?

Und wenn er seine Frau und Miriam so geliebt hat und alle auslöschen wollte, dann hätte er es so gemacht das alle drei zusammen, zb im Bett nebeneinander sterben. Hand in Hand....und nicht mit vergraben, oder mit Säure oder er alleine mit so einem Aufwand.
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Jola
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Re: VERMISSTENFALL FAMILIE SCHULZE - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Jola »

Gwen hat geschrieben:Warum und mit welchem Grund sollte er Miriam töten?

Und wenn er seine Frau und Miriam so geliebt hat und alle auslöschen wollte, dann hätte er es so gemacht das alle drei zusammen, zb im Bett nebeneinander sterben. Hand in Hand....und nicht mit vergraben, oder mit Säure oder er alleine mit so einem Aufwand.
Die Frage stellt sich immer, bei einem sogenannten erweiterten Suizid. Ich mag den Ausdruck auch nicht, by the way. Aber: es gibt zig Fälle, bei denen Menschen ihre Kinder mit in den Tod genommen haben (auch Mütter, überwiegend aber Väter). Aus Egoismus. Ihre kranke Vorstellung sagt ihnen, "das Kind hat ohne mich keine Zukunft". Schau es dir mal an, wieviele Fälle es hier allein in Deutschland gibt. Z.B. den Fall im letzten Jahr, als der Vater seine Kinder von der Autobahnbrücke bei Fulda stürzte und sich mit. Das ist nur ein Beispiel
Persönlichkeiten, nicht Prinzipien, bringen die Zeit in Bewegung (Oscar Wilde)
Gwen

Re: VERMISSTENFALL FAMILIE SCHULZE - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gwen »

@Jola da hast Du natürlich Recht. Meine Frage bezog sich eher darauf, wieso er sie schon vor Ankunft der Mutter getötet haben soll.
Habe ich mich falsch ausgedrückt :)

Ich wollte mich auch bei "Gast Boston" bedanken, das Du hier bist und uns unterstützt!.

Irgendwie kann und will ich trotzdem die Hoffnung nicht aufgeben, das Sylvia und Miriam noch leben.
Vielleicht weil ich es mir einfach nicht vorstellen kann, nach den ganzen Medien berichten, wie über Marco S. geschrieben wurde. Nichts böses.
Dann auch die Ungereimtheiten, mal war das, mal jenes, dann doch nicht.
Alles komisch, auch von der Polizei.
Man sagte Sylvia und ihr Mann hatten einen Bezug zum Osten.
Gibt es da noch Verwandte/Freunde?
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LadyWimsey
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Re: VERMISSTENFALL FAMILIE SCHULZE - Diskussion

Ungelesener Beitrag von LadyWimsey »

Jola hat geschrieben:
Die Frage stellt sich immer, bei einem sogenannten erweiterten Suizid. Ich mag den Ausdruck auch nicht, by the way.
Ich auch nicht, denn er verschleiert, was tatsächlich passiert ist.
Erst einmal ein Mord an einem oder mehreren Familienmitgliedern und dann ein
Selbstmord.
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winbo
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Re: VERMISSTENFALL FAMILIE SCHULZE - Diskussion

Ungelesener Beitrag von winbo »

Gwen hat geschrieben:Warum und mit welchem Grund sollte er Miriam töten?

Und wenn er seine Frau und Miriam so geliebt hat und alle auslöschen wollte, dann hätte er es so gemacht das alle drei zusammen, zb im Bett nebeneinander sterben. Hand in Hand....und nicht mit vergraben, oder mit Säure oder er alleine mit so einem Aufwand.

Was ich wichtig finde ist die Frage WIE er sie töten wollte.
Die Kleine Tochter war sein Ein und Alles, laut Medienaussagen.
Mit seiner Frau gab es wahrscheinlich Probleme.

Die Schwierigkeit sehe ich darin, wie er den Tod der Kleinen geplant hat. Er wird sie kaum
erschlagen, erwürgt, erhängt oder ertränkt haben.
Er wird sie auch nicht lebendig bei vollem Verstand in Säure etc. gelegt haben.

Spontan fällt mir da nur eine Art Betäubung mit Schlafmitteln etc. ein.
Wenn er sein Kind so geliebt hat, wird er ihr körperlich nichts getan haben.

Schlaftabletten?
Natürlich habe ich auch Phantasie.
Gwen

Re: VERMISSTENFALL FAMILIE SCHULZE - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gwen »

winbo hat geschrieben:Was ich wichtig finde ist die Frage WIE er sie töten wollte.
Die Kleine Tochter war sein Ein und Alles, laut Medienaussagen.
Mit seiner Frau gab es wahrscheinlich Probleme.

Die Schwierigkeit sehe ich darin, wie er den Tod der Kleinen geplant hat. Er wird sie kaum
erschlagen, erwürgt, erhängt oder ertränkt haben.
Er wird sie auch nicht lebendig bei vollem Verstand in Säure etc. gelegt haben.

Spontan fällt mir da nur eine Art Betäubung mit Schlafmitteln etc. ein.
Wenn er sein Kind so geliebt hat, wird er ihr körperlich nichts getan haben.

Schlaftabletten?
Schlaftabletten könnten es sein, oder meine Vorredner haben recht und er hat Miriam die Magenschmerztabletten geben, obwohl seine Frau sie ihr schon gegeben hatte und sie verstarb an einer Überdosis?
Anderseits würde man doch bei einer "Vergiftung" die ausersehen passiert, sofort den Notarzt rufen.
Mich würde es auch mal interessieren, ob auf der Müllhalde gesucht worden ist, ob da was verdächtiges dabei war.
So groß dürfte diese ja, bei so einer kleinen Ortschaft nicht sein, oder?
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böhnchen
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Re: VERMISSTENFALL FAMILIE SCHULZE - Diskussion

Ungelesener Beitrag von böhnchen »

winbo hat geschrieben:Habt ihr mal drüber nachgedacht, daß Miriam schon tot war als Frau Schulze nach Hause kam?
Das habe ich ganz am Anfang schon gedacht und auch /leider noch als Gast / geschrieben.
Ich suche mal danach.
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Forum: VERMISSTENFALL FAMILIE SCHULZE, DRAGE (WINSEN), 2015 Thema: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebunden)
Verfasst: Donnerstag, 27. August 2015, 18:30:59
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Else
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Re: VERMISSTENFALL FAMILIE SCHULZE - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Else »

Ich halte es durchaus für möglich , das Marco erst ab 14.00 Uhr Miriam getötet hat. Im Haus. Dann wird er sie sofort irgendwohin gebracht haben.
Darum kein Leichengeruch im Haus.

Danach hat er seine Frau nach Hause bestellt und auch sie getötet.
Auch sofort weggebracht.
Da man das Auto bis ans Haus fahren kann, wie Iven es beschrieb, hat kein Nachbar etwas mitbekommen.
AngRa
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Re: VERMISSTENFALL FAMILIE SCHULZE - Diskussion

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Die Theorie, dass die Kleine schon tot war, als S. nach Hause kam, beinhaltet allerdings, dass die drei nicht mehr am Seppenser Mühlenteich waren. Ich bin sowieso sehr skeptisch was die Aussage zum Seppenser Mühlenteich anbelangt.
Else
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Re: VERMISSTENFALL FAMILIE SCHULZE - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Else »

Ich halte auch nichts von dieser Zeugin am See .

Sie weiß nicht an welchem Tag sie da war und diese Zeitangabe 18.00-21.00 ?????
Fraglich, sehr fraglich.

Wer weiß wann sie die Familie gesehen hat.
AngRa
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Re: VERMISSTENFALL FAMILIE SCHULZE - Diskussion

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Ja, hinzu kommt, dass die Zeugin sich zuerst anonym gemeldet hat und nur vage Angaben machen konnte und am Ende bei einer weiteren Aussage soll es dann so gewesen sein, dass sie sogar Teile des Gespräches mitbekommen hat, sowie einen Knall. Den Spitznamen der gr.T. kann sie im Facebook Zeitalter auch von dortigen früheren Beiträgen her gekannt haben, sowie auch deren Wohnort in der Nähe des Mühlenteiches.
AngRa
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Re: VERMISSTENFALL FAMILIE SCHULZE - Diskussion

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Vor allem ist es für mich nicht plausibel, dass die Gr. vom geplanten Besuch nichts wusste. Das ist in Zeiten von Handys und Smartphones nicht nachvollziehbar. Da wird doch alles mitgeteilt und außerdem nimmt niemand auf gut Glück eine so lange Fahrt in Angriff. Es hätte ja sein können, dass sie gar nicht zu Hause ist und dann wäre die Fahrt umsonst gewesen.
Else
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Re: VERMISSTENFALL FAMILIE SCHULZE - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Else »

Genau. Du sagst es. Bin ganz bei dir.

Marco hatte also ganz viel Zeit seinen Plan durchzuziehen.

Wie hat er es gemacht? Und wo sind die Frauen?
Das sind meiner Meinung nach die wichtigsten Fragen.
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LadyWimsey
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Re: VERMISSTENFALL FAMILIE SCHULZE - Diskussion

Ungelesener Beitrag von LadyWimsey »

AngRa hat geschrieben:Die Theorie, dass die Kleine schon tot war, als S. nach Hause kam, beinhaltet allerdings, dass die drei nicht mehr am Seppenser Mühlenteich waren. Ich bin sowieso sehr skeptisch was die Aussage zum Seppenser Mühlenteich anbelangt.
Lt. dem aktuellen Artikel im WA konnte man ja auch keine Handyortung der drei
Handys dort feststellen.

Ich bin da auch skeptisch, was diese Zeugin betrifft. Im Juli 2015 war es überall in
Deutschland sehr warm, und wenn es zutrifft, daß dieser Teich/See ein beliebtes Ziel
ist, wäre es sehr außergewöhnlich, daß sich ausgerechnet an dem Abend da nur 4 Personen
zeitgleich aufgehalten haben sollen.

Zumal das Zeitfenster 18 bis 21 Uhr anhand des aktuellen WA-Artikels gar nicht stimmen kann.
Wenn, dann käme überhaupt erst ein Zeitfenster ab ca. 20:15 Uhr in Frage, weil es feststeht, daß um 19:33 noch im Haus selbst telefoniert wurde, und man bis zu diesem Teich/See ca. 45 Minuten Fahrzeit einkalkulieren muss.

Damit zum nächsten Punkt: Die Sichtung vom 23.7. morgens.
Die wird jetzt u.a. wegen der Handy-Einlogdaten doch recht stark in Zweifel gezogen, bzw. die Sichtung des Wagens auf einen früheren Zeitraum eingeschätzt.

Das müsste dann ja schon einen ganzen Tag früher gewesen sein, weil die Handys lt. WA-Artikel am 22.7. um 17:30 Uhr bereits alle ausgeschaltet waren. Vermutlich hat jemand die Frau gesehen, wie sie am 22.7. morgens vom Brötchen kaufen zurückkam.

Was ich gerne wissen würde:

1. Wurden die Autos der Familie entsprechend forensisch untersucht, um z.B. durch Erdanhaftungen, etc. festzustellen, wo sich der/die Wagen tatsächlich zuletzt befunden haben?

2. Wurden der/die Wagen forensisch auf Blutspuren, bzw. andere Körperflüssigkeiten überprüft?

3. Wurde überprüft, ob und wann der/die Wagen am 22.7. nach 17 Uhr bewegt wurden?

4. Wurden die Leute von der Müllabfuhr befragt, ob sie irgendetwas merkwürdiges/auffälliges bemerkt haben, als sie die Tonne der Familie geleert haben? Abweichendes Gewicht, etc.?

5. Im WA-Artikel wurde berichtet, daß es keine auffälligen Kontobewegungen gab. Gab es nur keine "auffälligen Kontobewegungen", aber andere Kontobewegungen in der Zeit? Abgesehen von evtl. Daueraufträgen/Lastschriften, kurz zuvor eingereichten Überweisungen?

6. Wenn es keine klaren Hinweise gibt, daß sich die Eltern trennen wollten, wie kommt dann die Einschätzung anhand einer Zeugeninformation zustande, daß dem doch so war. Wie drückt man es dann aus, sich zu trennen, ohne aber zu sagen "ich trenne mich"?

7. Wo ist das grüne Fahrrad aus dem Hause Schulze? Das ja schon einmal von Zeugen einwandfrei als der Familie gehörend, identifiziert wurde. Wie kam diese Identifikation zustande? Oder irrt hier der WA-Artikel?

8. Gehörte das silberne Fahrrad, das aus der Elbe geborgen wurde, tatsächlich den Schulzes (angeblich das Geschenk eines Nachbarn)?

9. Die Spanngurte, die der Vater angeblich verwendete, um den Betonklotz an seinem Körper
befestigte, stammten ja von seiner Arbeitsstelle. Konnte evtl. überprüft werden, ob und wie viele Spanngurte dort mitgenommen wurden, bzw. dort fehlen müssten?

10. Wurde anlässlich der Autopsie der Leiche des Vaters auch ein toxikologisches Gutachten erstellt?

Das wären so in etwa die Dinge, die mich interessieren würden.
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böhnchen
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Re: VERMISSTENFALL FAMILIE SCHULZE - Diskussion

Ungelesener Beitrag von böhnchen »

@LadyWimsey,

ich kann dir leider nur zu den beiden Wagen der Fam. sagen, dass sie wohl negativ auf Blutspuren sowie Leichenspuren untersucht wurden.
Um wie viele Spanngurte es sich handeln könnte wird eher nicht nachweisbar sein. Wenn jemand ab und zu so etwas von der Arbeitsstelle über einen längeren Zeitraum mitnimmt, wird das schwer sein, eine genaue Fehlmenge zu ermitteln. Die Gurte müssen ja auch gar nicht entwendet worden sein. Vielleicht stammten sie von verzurrten Anlieferungen von Gebinden in dieser Firma und die Mitarbeiter durften sie einfach mitnehmen. Ein Bäumchen im Garten der Fam. ist auch mit so einem Gurt an einem Stab befestigt. (siehe Fotos)
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LadyWimsey
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Re: VERMISSTENFALL FAMILIE SCHULZE - Diskussion

Ungelesener Beitrag von LadyWimsey »

böhnchen hat geschrieben:@LadyWimsey,

ich kann dir leider nur zu den beiden Wagen der Fam. sagen, dass sie wohl negativ auf Blutspuren sowie Leichenspuren untersucht wurden.
Um wie viele Spanngurte es sich handeln könnte wird eher nicht nachweisbar sein. Wenn jemand ab und zu so etwas von der Arbeitsstelle über einen längeren Zeitraum mitnimmt, wird das schwer sein, eine genaue Fehlmenge zu ermitteln. Die Gurte müssen ja auch gar nicht entwendet worden sein. Vielleicht stammten sie von verzurrten Anlieferungen von Gebinden in dieser Firma und die Mitarbeiter durften sie einfach mitnehmen. Ein Bäumchen im Garten der Fam. ist auch mit so einem Gurt an einem Stab befestigt. (siehe Fotos)
Danke für die Infos.

Aber gibt es Infos, ob die Wagen auch auf Spuren an Radkästen, Unterseite, etc. untersucht wurden, um anhand von Anhaftungen Rückschlüsse darauf ziehen zu können, wo z.B. der/die Wagen zuletzt unterwegs gewesen sein könnten?
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böhnchen
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Re: VERMISSTENFALL FAMILIE SCHULZE - Diskussion

Ungelesener Beitrag von böhnchen »

Das war ziemlich am Anfang auch meine Frage, es hatte niemand eine Antwort dazu und in den Zeitungsartikeln war auch bisher nichts zu finden.
Vielleicht ist das auch alles nicht so akribisch untersucht worden.
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