OFF-TOPIC-BEREICH

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Fälle in Foren: Truus & Harry Langendonk (Doppelmord im Chiemgau)

Fälle in Themen: Göhrde-Morde, Der Tod von Kris Kremers u. Lisanne Froon, Doris Seyffarth, YOG'TZE-Fall
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talida
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Re: OFF-TOPIC-BEREICH

Ungelesener Beitrag von talida »

@Melanie, ich sehe das hier leider erst jetzt, sorry.
Eure Unterhaltung bei dem brandaktuellen Tagesgeschehen habe ich nur überflogen, aber Stress rausgehört.
Ich kümmere mich drum und melde mich wieder bei dir ....
vorab nur so viel ... ich kann mir nicht vorstellen, dass dich jemand "kicken" will.

Schönen Abend noch und frohe Ostern.
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rocksoffmessageboard
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Re: OFF-TOPIC-BEREICH

Ungelesener Beitrag von rocksoffmessageboard »

Besonders @XwX und 333

Schädel von Neu Sülbeck ist schon mehr als 600 Jahre alt:

https://www.landeszeitung.de/blog/aktue ... -jahre-alt
rocksoffmessageboard
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Re: OFF-TOPIC-BEREICH

Ungelesener Beitrag von rocksoffmessageboard »

- to whom it may concern -

Antik- & Flohmarkt am Jagdschloß Göhrde 14. & 15. September.

Runterscrollen bis Seite 21.

https://www.luene-info.de/kalender/2019 ... r_2019.pdf
Yanell
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Re: OFF-TOPIC-BEREICH

Ungelesener Beitrag von Yanell »

rocksoffmessageboard hat geschrieben:- to whom it may concern -

Antik- & Flohmarkt am Jagdschloß Göhrde 14. & 15. September.

Runterscrollen bis Seite 21.

https://www.luene-info.de/kalender/2019 ... r_2019.pdf
Wer war?
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rocksoffmessageboard
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Re: OFF-TOPIC-BEREICH

Ungelesener Beitrag von rocksoffmessageboard »

Yanell,

icke mit family.

So konnte man da mal um das "Schloss" schleichen.
Gast

Re: OFF-TOPIC-BEREICH

Ungelesener Beitrag von Gast »

Samelsorium zu Görde

..............................Das eigenartige schmale Gebäude mit der weiß getünchten, ziselierten Fassade erinnerte an eine Bergmoschee, wenn nicht die Metallschalen an der Außenwand, riesigen flachen Suppenschüsseln gleich, gewesen wären, und die pilzartige Mütze, die über die Turmspitze gestülpt war. Die Ausstattung gehörte zu den elektronischen Ohrmuscheln des westlichen Verteidigungsbündnisses an der Nahtstelle zum sowjetischen Machtbereich.
Der heimliche Fotograf tauschte sich allerdings, wenn er sich unbeobachtet glaubte. Die Verfolger der militärischen Abwehr ließen ihn ausgiebig fotografieren; weiter unten an der Weggabelung, an derer nach Braunlage abbiegen mußte, warteten sie auf den Kundschafter des Staatssicherheitsdienstes, der im Auftrag der Russen die Frühwarnstation der NATO ausspähen sollte.
Die Turmbesatzung kontrolliert jede akustisch und optisch wahrnehmbare Bewegung der Sowjets auf dem gegenüberliegenden Brockenmassiv. Das war die Reaktion auf die Errichtung des stärksten in Deutschland entlang der Grenze zur DDR beobachteten russischen Funkabhördienstes.
Hundert Meter hohe Masten und Radartürme tasten von dort den Äther über der norddeutschen Tiefebene ah. Die Lauschoperationen erfassen die Nachschubhäfen der amerikanischen Streitkräfte in Bremerhaven und Nordenham an der Nordsee, den Raum Hamburg-Lübeck und das große westeuropäische Manöverfeld in der Lüneburger Heide. Auf dem 1142 Meter hohen Brocken, der höchsten Erhebung auf der Ostseite des Harzes, hat der militärische Nachrichtendienst diese stärkste Abhörzentrale in Mitteleuropa errichtet. Rings um das Bergmassiv haben die Russen einen Sicherungsgürtel gezogen, der nach dem Muster der DDR-Sperranlagen an der innerdeutschen Demarkationslinie angelegt wurde. Bereits die Fünfkilometer-Zone vor dem Brocken darf nur mit besonderer Genehmigung betreten werden; Besucher aus dem Westen ist die Einreise in diesen Streifen nicht gestattet...............................

---------------------------------------------------------------------

.......................Tatsächlich gelingt es dem mit allen Hunden gehetzten neugebackenen Geheimagenten auch, in kurzer Zeit einen wirkungsvollen Spionageapparat aufzubauen. Im Berlin dieser Tage ist das allerdings nicht allzu schwer. Die Stadt wimmelt von lichtscheuen Elementen, von hartgesottenen Burschen, die gegen die entsprechende Bezahlung ihre eigene Mutter verkaufen würden, und von Kriminellen, die selbst vor Mord und Totschlag nicht zurückschrecken.
Das ist gerade die richtige Mannschaft für Hederichs Spionageunternehmen, bei dem es allerdings nicht nur um Nachrichten geht..................................

-----------------------------------------------------------------

...............................Seit 1973 durfte W. jährliche Rentnerreisen in die Bundesrepublik unternehmen. Nach seiner Erinnerung nahm er 1974/75 aus Verärgerung über seine geringe Rente in der DDR die Zusammenarbeit mit dem BND unter seinem alten Decknamen wieder auf, um Geld zu erhalten. Treffen mit seinem Verbindungsführer fanden in der Umgebung von Lembruch (ca. 40 Kilometer westlich von Osnabrück im Naturpark Dümmer), in Hamburg und einmal in der Lüneburger Heide statt. Nach über einem Jahrzehnt beendete Pullach im Frühjahr 1986 ohne vorherige Ankündigung unter Hinweis auf das hohe Alter »Gerbers« die Zusammenarbeit mit ihm.
Der Staatssicherheitsdienst hatte gegen W. erstmals von September 1964 bis Januar 1971 wegen des Verdachts nachrichtendienstlicher Tätigkeit ermittelt, aber ohne Erfolg, da W. genau in dieser Zeit nicht für den BND tätig war. Die Hinweise, die zur Einleitung des Operativ-Vorgangs »Ingenieur« führten, bezogen sich allerdings auf Vorgänge der Jahre 1953 bis 1955. Insofern waren sie von einem entfernten Verwandten W.s, welcher der MfS-Kreisdienstelle Pasewalk viel später davon Meldung machte, richtig beobachtet worden......................................

------------------------------------------------------------------------------------

......................Die Entschlüsselung der Antwortsprüche der Agenten gelang dem MfS aber offenbar nicht. Die DDR Funkaufklärung wusste, dass die StayBehindQuellen mit einem vom BND als IDASpeichergerät bezeichneten Kurzsignalgeber (KSG) antwortete einem speziell für den Geheimdienst in den 1970er Jahren entwickelten Funkgerät, das die verschlüsselte Funkmeldung des Agenten komprimiert in weniger als 2,5 Sekunden nach Pullach schicken konnte und das SBOintern FSS 20 genannt wurde. Dadurch wurden die Ortung des Funkgeräts und die des Agenten erschwert.
Da jedoch in den verschlüsselten Funksprüchen aus Pullach Einsatzräume der Agentengruppen genannt wurden, kreiste das MfS neun StayBehindTeams mit besonders großen Funkaktivitäten näher ein. Es gab demnach SBOÜbungen vorwiegend in Bayern und BadenWürttemberg; so im Raum zwischen Würzburg und Crailsheim, im Raum Kirchheim, Wertheim, Regensburg, Burghausen, Mosbach/Heilbronn, außerdem in Niedersachsen in der Gegend um Sulingen und Lüneburg sowie in der Nähe von Königstein in Hessen.705 Insgesamt konnte das MfS im Jahr 1984 54 Orte feststellen, von denen aus Überrollagenten gefunkt hatten, von Emden in Ostfriesland bis Mittenwald an der deutschösterreichischen Grenze.706 Das MfS ging 1984 aufgrund von »BNDi nternen Unterlagen« von rund 80 Überrollagenten aus, die regelmäßigen Kontakt mit der SBOFührung hatten. Damit kamen die Funkaufklärer der Staatssicherheit der tatsächlichen Zahl der Verbindungsleute recht nahe: 1980 verfügte die SBO über 84, Ende 1981 über 91 und Ende 1990 über 104 Überrollagenten........................

.....................Die MfSErkenntnis verwundert, war doch die SBOKommandotruppe LAFBw bereits 1979 offiziell aufgelöst worden……………………….
……………………..Die Kaserne liegt an der Vahrenwalder Straße im Hannoverschen Norden. Direkt hinter dem Zaun befinden sich zwei große Gebäudekomplexe, die baugleich von Süden nach Norden aufgereiht wurden. Im nördlichen der Blöcke befand sich das »Heidehaus«. Der linke Eingang zu dem vierstöckigen Bau war der richtige. Kein Schild, kein noch so einfacher Hinweis deutete auf die »Stay Behind«-Filiale Hannover hin. Niemand ahnte, was sich im linken oberen Blockteil tat.
Selbst innerhalb der Schulleitung war nur wenigen bekannt, dass es sich bei den angemieteten Räumen um eine AMK-Dependence handelte. AMK, ausgeschrieben »Amt für Militärkunde«, war die offizielle Abdeckung für alle Soldaten im BND. Selbst das gehörte in meiner dienstlichen Umgebung nicht zum Allgemeinwissen. Keiner ahnte also, dass sich hier die Außenstelle 12CC von »Stay Behind« befand, die später im Rahmen der so genannten
Gladio-Affäre eine wichtige Rolle spielen würde……………
( Norbert Juretzko mit Wilhelm Dietl)

Die SBO Kandidaten »waren Leute mit einer sehr sauberen Einstellung zur BRD«, hatte Generalmajor Männchen erfahren: »Patrioten, die bereit waren, sich für ihr Vaterland BRD aufzuopfern, denn sie mussten ja mit Entdeckung rechnen, und da gibt es nach der Militärgesetzgebung nur eins: erschießen.-----------------------------
------------------------------------------------------------------

....................................15. April 1981, stellte ihm die Bundesanwaltschaft Fragen zu den verhafteten Mitgliedern der Deutschen Aktionsgruppen Manfred Roeder, Heinz Colditz, Sibylle Vorderbrügge und Raymund Hörnle, sowie zu Hellmut Meyer, der den Kontakt Lembkes mit der Terrorgruppe hergestellt hatte. Lembke notierte akribisch die Fragen der Bundesanwälte in seinem Tagebuch:
»1. Ob ich mit Meyer und Colditz am 5.8.80 im Wald zusammengekommen wäre?
2. Was hat Colditz dabei über von ihm vorgenommene Sprengstoffanschläge erzählt?
3. Habe ich dem Colditz Sprengstoff angeboten dabei/zugesagt?
4. Waren Meyer, Vorderbrügge und Hörnle am 23.8.80 bei mir?
5. Haben die dabei von Anschlägen erzählt?
6. Haben beide gefragt, ob ich künftig mitmache?
7. Habe ich denen Sprengstoff angeboten?
8. Waren am ... Meyer, Roeder, Vorderbrügge,Hörnle bei mir? 9. /10. Hat Roeder dabei von neuen/gewesenen Anschlägen erzählt?
11. Hat Roeder mich aufgefordert, künftig daran teilzunehmen?
12. Welche Anschlagplanungen gegen welche Personen?
13. Welche Begründungen von mir fur Ab- od. Zusagen gegenüber Roeders Planungen?«786
Lembke verweigerte zu allen Fragen die Antwort, auch als Bundesanwalt Kube ihn umzustimmen versuchte: »Ich entgegnete [...], dass Roeder fur mich ein politischer Kämpfer sei, mit dessen politischen Vorstellungen ich zwar nicht völlig übereinstimme, der aber als solcher zu achten sei.«787
Auffällig ist, dass die Bundesanwälte kein Interesse zeigten, Lembke zu anderen Themen als zu den Deutschen Aktionsgruppen zu befragen................................


.......................................................................ersten sein wollen, denn auch im Kampf sind nicht alle gleich, die Besten stehen dem Strebenden vor Augen, nicht die Mittelmäßigen…………………….(Lemge)……
Nach sechs Monaten, am 14. Oktober 1981, wurde Lembke aus der Beugehaft entlassen. Er konnte die Freiheit nur wenige Tage genießen. Am 26. Oktober 1981, über ein Jahr nach dem Oktoberfestattentat und der erfolglosen Hausdurchsuchung bei ihm, war der Waldarbeiter Fritz Arndt in der Nähe der Gemeinde Eimke, wenige Kilometer südlich von Lembkes Wohnhaus, damit beschäftigt, einen Zaun um eine Sandgrube zu ziehen. Als Arndt einen Zaunpfahl in den Boden trieb, stieß er in 40 Zentimeter Tiefe auf wasserdicht in Folie verpackte Kisten, in denen sich Gewehrmunition, Sprengstoff und Sprengmittel befanden. Arndt meldete den Fund unverzüglich, was zur erneuten Verhaftung Lembkes führte. Als die Beamten ihn vor dem Försterhaus in Oechtringen zum Einsatzfahrzeug bringen wollten, drehte Heinz Lembke sich zu seiner Frau um und bat sie, ihm das Verlängerungskabel seines Kofferradios mitzugeben.
Am Folgetag entdeckte die Polizei zwei weitere Behälter in der Nähe des ersten Depots. Die nun gefundenen Kisten enthielten ein Verzeichnis von Waffen, die in über 30 Erddepots versteckt worden waren: 159,5 Kilogramm Sprengstoff, drei Pistolen, darunter eine speziell für Sabotagetrupps hergestellte tschechische Schalldämpferwaffe, neun Gewehre mit über 13 000 Schuss Munition und sogar eine Wehrmachtsmaschinenpistole. Lembke hatte nicht nur 258 Handgranaten in seinen Besitz bringen können, sondern auch 50 Panzerfaustgranaten samt Treibladungen. Tatsächlich stimmte die Inventarliste weitgehend mit dem Inhalt von 88 Kisten in 31 Erdverstecken überein, die die Polizei auch dank einer Ortsbegehung mit dem verhafteten Lembke im Wald nahe dem Försterhaus bis Mitte November 1981 finden konnte. Ein letztes, von Lembke als »Depot 82« bezeichnetes Waffenversteck gab er indes nicht preis, weil - so Lembke - dessen Inhalt auf weitere Helfer hinweisen würde. Die wollte der Forstwirtschaftsmeister bis zuletzt nicht verraten...........................................

----------------------------------------------------------------

....................Am Morgen des 1. November 1981 gegen 7 Uhr fanden Justizbeamte der JVA Lüneburg den Untersuchungshäftling Heinz Lembke erhängt in seiner Zelle.............................
.........................Er hatte das Verlängerungskabel seines Kofferradios als Schlinge genutzt, das seine Frau ihm am Tag der Verhaftung mitgeben konnte. Lembkes Abschiedsbrief endete mit den Worten: »Genossen! Ihr wisst, weshalb ich nicht mehr leben darf........................................

………….Im Herbst 2018 tauchte ein Koffer auf, der jahrelang auf einem Dachboden in einem Lüneburger Industriegebiet gelegen hatte, in dem sich zwei Schusswaffen mit Munition und ein 1976 in Karlsruhe ausgestellter Führerschein von Wichmann befanden. Der Koffer wurde von einem Lüneburger Gebrauchtwagenhändler zur Landeszeitung für die Lüneburger Heide gebracht, die ihn wiederum der Polizei übergab..........................................

………….Möglicherweise gehen nach Einschätzung der Polizei, die ein Bewegungsprofil Wichmanns erstellte, auch Mordfälle in anderen Gegenden auf sein Konto. So hielt Wichmann sich nach seiner ersten Haftentlassung 1975 drei Jahre in Karlsruhe auf, wo er bei einer älteren Frau lebte, die er durch eine Kontaktanzeige während der Haft kennengelernt hatte. In diese Zeit fallen im Raum Karlsruhe mehrere unaufgeklärte Morde an Anhalterinnen.[32] Wichmann war sehr mobil und besaß fünf Autos…………………….
…………………Karlsruhe (GV-L, Aufklärungsgebiet: DDR, aktive Gegenspionagc im Ostblock), die wiederum in fast allen westdeutschen Großstädten Be^irksver tretungen (beispielsweise in West-Berlin: BV-E) führten. Untervertretungen, aucr 'Prüfstellen genannt, waren schließlich »als die eigentlichen Frontstäbe der aktiver Spionage« für die Anwerbung von Spionen ebenso zuständig wie für derer Schulung und Führung14. Darunter gab es entlang der innerdeutschen Grenze und in West-Berlin noch Außenstellen - Filialen im BND-Jargon -, als schnell erreichbare Anlaufstellen für Informanten……………………….

Denn aus Sicht der CIA war der Wiederaufbau von SBO Strukturen in Hessen und Nordbayern besonders wichtig, da sie im Süden ihrer Besatzungszone bereits seit 1948 ein weiteres Eisen im Feuer hatte: die KIBITZE der Karlsruher CIAStation.





https://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%B6hrde-Morde (Kurt-Werner Wichmann war vor der Durchsuchung geflohen. Er wurde bei Heilbronn verhaftet[23], als er in einen Verkehrsunfall verwickelt war und man Waffen in seinem Fahrzeug fand. Mit im Fahrzeug saß sein zehn Jahre jüngerer Bruder, der zu ihm ein enges Verhältnis hatte und der von Kurt-Werner Wichmann dominiert wurde.[24] Zehn Tage nach seiner Festnahme erhängte sich der 43-jährige Wichmann in der Haft. Suizid-Versuche hatte er schon zuvor unternommen. Er hinterließ merkwürdige Abschiedsbriefe, in denen er unter anderem seinen Bruder aufforderte, die Dachrinne zu reinigen. Nach seinem Tod endete die Mordserie in den Wäldern rund um Lüneburg. Die weiteren Ermittlungen gegen ihn wurden eingestellt. Sein Fahrzeug und die bei ihm gefundenen Gegenstände wurden von der Polizei entsorgt.)

-----------------------------------------------------------------------------------

Woher stammten Lembkes Waffen?
Dem Generalbundesanwalt gelang es nicht, die Herkunft der meisten Waffen aus Lembkes Depots zu klären. Die zweijährige Ermittlungsarbeit habe »nicht zur Ermittlung derjenigen Personen geführt, die Lembke in größerem Umfang beliefert haben und von denen deshalb anzunehmen ist, dass sie von der Anlage der Depots wussten«.799 Ein Bundeswehr-Sturmgewehr vom Typ G 3, das in einem Lembke-Depot lag, hatte zwar eine Nummer, jedoch war nicht zu klären, wie die Waffe 1972 aus den Beständen des Lüneburger Feldartilleriebataillons 31 einfach verschwunden war. Auch bei einer Bundeswehrpistole Walther PI war nicht herauszubekommen, wie sie dem Panzerartilleriebataillon 75 abhandengekommen war.800
Bei zehn Schusswaffen aus den Oechtringer Depots konnte nicht ermittelt werden, wie sie zu Lembke gelangten - lediglich ein Kleinkalibergewehr konnten die Ermittler einem NPD-Freund Lembkes zuordnen. Die bei Lembke gefundenen Sprengkapseln und ein Teil der Munition stammten vermutlich aus dem Delaborierungswerk Dragahn der Firma Dr. Berckenhoff 6c Co., wo sie als vernichtet vermerkt waren. Wie 12 Panzerfaustgranaten aus Dragahn zu Lembke kamen, blieb ungelöst. Zwar war der Feuerwerker Günter P. Mitglied einer Skatrunde von Heinz Lembke und Hellmut Meyer gewesen, doch er bestritt die Weitergabe der Munition - das Verfahren wurde eingestellt.801
Auch die 159,54 Kilogramm Sprengstoff bereiteten den Ermittlern Kopfzerbrechen. Ein 10-Kilo-Sprengkörper konnte weder der Bundeswehr noch einer anderen NATO-Armee zugeordnet werden. 35 Kiloloses TNT, vermutete man, war aus »Granaten entnommen, die auch bei der Bundeswehr eingesetzt werden«. Die Quelle, aus der Lembke rund 100 Kilo Nitropenta-Hochleistungssprengstoff bekommen hatte, konnte ebenfalls nicht geklärt werden.
Heinz Magenheimer war Chefredakteur der von der Osterreichischen Verteidigungsakademie herausgegebenen Österreichischen Militärischen Zeitschrift- ein Militärfachmann und gewiss kein versponnener Verschwörungstheoretiker. Er untersuchte 1991 die bis dahin bekannt gewordenen Stay-Behind-Strukturen in NATO-Mitgliedsländern. Er vermutete, dass Lembke seine Depots im Auftrag Dritter angelegt hatte. Magenheimer stellte über die Menge der von Lembke gehorteten Kriegsausrüstung fest: »Es ist bemerkenswert, dass in einem Staat mit umfangreichen Sicherheitsmaßnahmen gegen Terroristen ein Diebstahl oder die Abzweigung einer derartigen Menge an Kampfmitteln unbemerkt geblieben wäre.Der Militärhistoriker bemerkte zudem, dass die Stadt Uelzen ein strategisch wichtiger Verkehrsknotenpunkt nahe der Zonengrenze war und dass der Fluss Ilmenau eine Sperrmöglichkeit gegen einen Angriff aus dem Osten darstelle, wo sich der Einsatz von Partisanen lohne. Magenheimer legte die Anzahl der gefundenen Waffen und die Munition auf die bei Stay Behind üblichen kleinen Kommandotrupps von drei bis vier Mann um. Die 14000 Schuss Munition, 50 Panzerabwehrrohre, 230 Sprengkörper und 258 Handgranaten hätten für eine 66-köpfige Einsatztruppe ausgereicht.............................................



……………..Im Frühjahr 1996 hatte der britische Geheimdienst dem Bundeskanzleramt geheim eingestufte Unterlagen übergeben. Sie enthüllten erstmals Standorte von Ausrüstungsdepots der Stay-Behind-Truppe in West-Berlin. Denn auch die Briten hatten in den 1950er Jahren nicht nur in der Bundesrepublik, sondern auch in ihrer Berliner Besatzungszone Ausrüstungslager fur Partisanen angelegt. Die Untergrundkämpfer dieses Afu-Programms (Außenfunker) sind bis heute nicht enttarnt. Die Bergung der beiden Depots im Juli und August 1996 wurde der Öffentlichkeit erst Anfang 2014 durch hartnäckige Fragen der Bundestagsabgeordneten Ulla Jelpke (Die Linke) bekannt. Nachfragen von Journalisten beim Berliner LKA nach den Asservaten blieben ergebnislos. Erst verweigerte die Polizei die Auskunft zu den Depots mit der Begründung, der Vorgang sei für geheim erklärt worden. Nach der Bekanntgabe des Depotinhalts in der Antwort der Bundesregierung teilte das LKA dann schließlich mit, sämtliche Asservate, also Waffen, Funkgeräte, Ausrüstungsgegenstände und Fotos von den Lagern seien bereits im Jahr 2012 vernichtet worden. Dabei hatte die Bundesregierung im März 2014 erklärt: »Es existieren Fotos und Berichte zum Auffinden der Depots, die durch das LKA Berlin angefertigt wurden. [...] Auf den Fotos sind die in den Depots enthaltenen Gegenstände zu sehen.« Die Bundesregierung, die Fotos und Berichte offenbar im Jahr 2014 noch auswerten konnte, verwies auf Nachfrage zu den Fotos an das LKA. Und das wiederum will die Aufnahmen schon zuvor vernichtet haben………………………….
…………………………..Im Februar 2014 bestätigte die Bundesregierung, dass mehrere der in den britischen Unterlagen genannten Depots »trotz mehrfacher und intensiver Absuche« nicht gefunden wurden, »so dass bereits damals davon ausgegangen wurde, dass sie nicht mehr existierten«.339 Eine beunruhigende Auskunft. Sind mehrere Waffenlager einfach verloren gegangen oder war ihr Inhalt gar in die falschen Hände geraten?..........................

-------------------------------------------------------------------------------

.........................Vom 25. Mai 1977 bis zum April 1978 hatte die Funkaufklärung des MfS chiffrierte Funksprüche eines Agentenpaares der Stay-Behind-Organisation im Raum Lüneburg abgefangen. Das Agentenpaar sollte ein Materialversteck bei Böhmsholz anlegen und dort im Oktober 1977 elektronische Bauteile für ein Funkgerät, einen sogenannten Quarzsatz, verstecken, leerte nach Funkanweisung einen toten Briefkasten und traf sich - so die Erkenntnisse der MfS-Lauscher - mehrfach mit dem SBO-Verbindungsführer. Das Lüneburger Ehepaar empfing oder sendete mehrfach Funkmeldungen, möglicherweise von Bad Bevensen aus, südlich von Lüneburg. Das MfS führte Buch über die Aktivitäten des Ehepaares unter dem Namen AGENTENGRUPPE 27..........................


……………………Das »Heidehaus« hatte eine obskure Entstehungsgeschichte. Alle dort beschäftigten Mitarbeiter kamen aus einer ganz anderen Verwendung. Mitte der achtziger Jahre unterhielt der BND auch in Hannover ein Observationskommando.
Es war in einer Kaserne an der Schulenburger Landstraße stationiert. Diese Truppe sicherte Quellentreffs ab, beschattete aber auch die eigenen Kollegen.
Eine Vorgehensweise, die meistens nur auf lose Verdachtsmomente hin ausgelöst wird und dienstinternen Intriganten eine richtige Spielwiese für Mobbing schafft.
Dieses Observationskommando Nord war seinerzeit nach einer Panne aufgeflogen und über Nacht zerschlagen worden. Was war passiert? Ein Mitarbeiter hatte eine junge
Frau kennen gelernt, die in einem Bordell in Hannover arbeitete. Das hätte als Delikt schon gereicht, um ihn aus diesem besonders sensiblen Bereich zu kicken. Mit der bloßen
Beziehung begnügte er sich nicht. Da die Observanten häufig über Wochen unterwegs waren, schmerzte ihn die lange Trennung von seiner Angebeteten. Deshalb nahm er
sie kurzerhand mit. Das muss man sich so vorstellen: Vorne saßen im Dienstwagen zwei Observanten des BND, auf dem Rücksitz eine Prostituierte. Alle im Team wussten
davon, und alle deckten es. Selbstverständlich wollte im Nachhinein niemand etwas bemerkt haben.
Nun kommt das Allerbeste. Als diese Zusammenhänge aufflogen, kam heraus, dass die Halbweltdame obendrein für das Ostberliner Ministerium für Staatssicherheit arbeitete.
Die Stasi begleitete also geheime Operationen des BND auf dem Rücksitz. Wie das aufflog? Die DDR-Spitzel versuchten den liebestollen BND-Observanten eines Tages
mit einigen tausend Mark auf ihre Seite zu ziehen. Da kamen ihm erhebliche Zweifel. Er offenbarte sich der eigenen Sicherheit. Observationsteam und Dienststelle wurden
aufgelöst. Da der Fall so pikant war, sah Pullach sogar von disziplinarischen Maßnahmen ab. Es galt um jeden Preis, einen öffentlichen Skandal zu verhindern. Deshalb fanden
die »mobilen Schlapphüte« plötzlich eine neue Heimat bei »StayBehind«…………………
( Norbert Juretzko mit Wilhelm Dietl)………………
Yanell
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Re: OFF-TOPIC-BEREICH

Ungelesener Beitrag von Yanell »

rocksoffmessageboard hat geschrieben:Yanell,

icke mit family.

So konnte man da mal um das "Schloss" schleichen.
War Sieglinde Gränzer auch da?
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Gast

Re: OFF-TOPIC-BEREICH

Ungelesener Beitrag von Gast »

https://www.tagesspiegel.de/berlin/nach ... kommentare

Wie die Berliner Justiz Gesetze missachtet

Das wird zur Aufklärung der Misstände in der Justitz bestimmt nicht beitragen.
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talida
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Re: OFF-TOPIC-BEREICH

Ungelesener Beitrag von talida »

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Re: OFF-TOPIC-BEREICH

Ungelesener Beitrag von Gast »

Emotet: Das Faxen am Berliner Kammergericht "hat hoffentlich bald ein Ende"

Der Berliner Justizsenator Dirk Behrendt hat nach der Emotet-Attacke auf das Kammergericht der Hauptstadt Fehler eingeräumt. Das Haus sei "sicherheitstechnisch nicht auf dem Stand" gewesen, "auf dem wir sein müssten", erklärte der Grüne am Mittwoch bei einer Anhörung im Rechtsausschuss des Abgeordnetenhauses.


https://www.heise.de/newsticker/meldung ... 72843.html
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Re: OFF-TOPIC-BEREICH

Ungelesener Beitrag von XwX »

Sehr geehrte Administrator*inn*en,
wer/wie/wo ist zu kontaktieren, um den/die persönlichen Account/Daten zu löschen/löschen zu lassen?
Mit freundlichen Grüßen,
XwX
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talida
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Re: OFF-TOPIC-BEREICH

Ungelesener Beitrag von talida »

XwX hat geschrieben:Sehr geehrte Administrator*inn*en,
wer/wie/wo ist zu kontaktieren, um den/die persönlichen Account/Daten zu löschen/löschen zu lassen?
Mit freundlichen Grüßen,
XwX
Hallo :D
nimm doch bitte mit Iven per Mail unter: adm.het-forum@t-online.de
Kontakt auf und schildere ihm was du genau gelöscht haben möchtest.
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Re: OFF-TOPIC-BEREICH

Ungelesener Beitrag von XwX »

@Talida
Vielen Dank für die Info.
Das mich interessierende Thema gilt seitens der Polizei als erledigt
und so wird es, zwar unbefriedigt, "aber" Zeit für mich zu gehen.
Ich bedanke mich bei allen Mitschreiber*inne*n und Leser*inne*n,
wünsche eine besinnliche Weihnachtszeit mit guten Gedanken,
einen guten Rutsch ins noch bessere 2020 und viel Erfolg hier.
Tschüß,
XwX
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Re: OFF-TOPIC-BEREICH

Ungelesener Beitrag von rocksoffmessageboard »

XwX,

nix ist erledigt seitens der Polizei.
Oder hast du was gelesen oder gehört, was ich noch nicht gelesen oder gehört habe?
Gab es eine mir entgangene Pressekonferenz?

Gib nicht so viel auf Wikipedia, da steht auch viel Unsinn (denk an die Jagen).

Gesichert ist doch eigentlich nur, dass die Überreste von BM in der Werkgrube im
Streitmoor 15 ausgegraben wurden.

Alles andere is "open"/"pending"....

Du bleibst schön hier ;)
Gast

Re: OFF-TOPIC-BEREICH

Ungelesener Beitrag von Gast »

Es gibt eine interessante Seite.
Ausführliche berichte zu ungeklärten mordfaellen--Zeitraum 1980 bis 1989
Viele frauenmorde
Zeit mitbringen, da sehr informativ u. Keine kurzberichte
COLD CASES. Ungeklärte Morde von 1980 bis 1989
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Re: OFF-TOPIC-BEREICH

Ungelesener Beitrag von Lucille »

Einen Off-Topic-Thread für den Fall Maria Baumer gibt es glaubs nicht.

Dann schreib ich das halt hier hinein, was mich grad so umtreibt:

Bisweilen geistern ja schon ganz gehörige Komiker im Forum rum und geben enorm sonderbares Zeugs von sich! :roll:
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talida
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Re: OFF-TOPIC-BEREICH

Ungelesener Beitrag von talida »

Lucille hat geschrieben:Einen Off-Topic-Thread für den Fall Maria Baumer gibt es glaubs nicht.

Dann schreib ich das halt hier hinein, was mich grad so umtreibt:

Bisweilen geistern ja schon ganz gehörige Komiker im Forum rum und geben enorm sonderbares Zeugs von sich! :roll:
Die Komiker :roll: habe ich grösstenteils entfernt ...
kaum zu glauben was an einen friedlichen und besinnlichen 3. Advent so durchs Internet geistert :roll:
falls dir noch einer über den Weg läuft, dann sei bitte so nett und schicke ihn zu mir (hinter dem Beitrag das !rote Ausrufezeichen klicken! Vielen Dank ;)

Bei Baumer gibts auch einen Off-Topic, der sich "Klönschnack" nennt :mrgreen:
http://www.tnmultimedia.de/het-forum/vi ... 60#p150020
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Re: OFF-TOPIC-BEREICH

Ungelesener Beitrag von Lucille »

@talida

Der Beitrag vom komischsten aller Komiker ist aber noch da. :D

Aber gut, was mir sauer aufstösst, ist für andere vielleicht leichter zu verdauen.

Ich klicke mal auf das rote Zeichen, damit Du weisst, welchen Beitrag ich meine.
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talida
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Re: OFF-TOPIC-BEREICH

Ungelesener Beitrag von talida »

Lucille hat geschrieben:@talida

Der Beitrag vom komischsten aller Komiker ist aber noch da. :D

Aber gut, was mir sauer aufstösst, ist für andere vielleicht leichter zu verdauen.

Ich klicke mal auf das rote Zeichen, damit Du weisst, welchen Beitrag ich meine.
Danke Lucille, ich habs gesehen ...
Als ich den Beitrag las musste ich mich ganz schön zusammenreißen um den Ersteller nicht zu fragen, ob er noch alle Latten am Zäunchen hat :mrgreen:
Ich lasse es ausnahmsweise mal stehen, motze ja schon genug ...
aber ein nächstesmal wird es nicht geben ... versprochen ;)
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Re: OFF-TOPIC-BEREICH

Ungelesener Beitrag von Lucille »

Ist schon okay für mich, wenn das stehen bleibt. Es ist halt einfach auch eine Art persönlicher Meinung, sozusagen.

Manchmal muss ich einfach irgendwo Dampf ablassen, sonst laufe ich Gefahr, dass es auch mir ein Lättchen raushauen könnte, irgendwann.... bei so manchem Hafenkäse, den man lesen muss :D
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