2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Fälle in Foren: Truus & Harry Langendonk (Doppelmord im Chiemgau)

Fälle in Themen: Göhrde-Morde, Der Tod von Kris Kremers u. Lisanne Froon, Doris Seyffarth, YOG'TZE-Fall
AngRa
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,

Ungelesener Beitrag von AngRa »

@hbs900

Absolut rätselhaft für mich ist, wie der Täter sich nach den Morden durch den Wald bewegt hat. Es muss sehr auffällig gewesen sein, wie er nach dem ersten Doppelmord blutverschmiert und mit dem Proviantkorb durch den Wald gelaufen ist.

Ihm müssen in der Tat gute Verstecke bekannt gewesen sein, wo er das Zeug zwischenlagern konnte. Seine Kleidung muss nach den Taten blutverschmiert gewesen sein. Man erinnere sich nur daran, dass er Frau W. den Schädel und das Gesicht zerschlagen hat. Das war eine blutige Angelegenheit. So konnte er auch nicht lange herumlaufen. Er muss Gelegenheit gehabt haben die Kleidung schnell zu wechseln und sich zu waschen. Blut verschmiert konnte er sich ohne Spuren zu hinterlassen auch nicht in die Fahrzeuge setzen und losfahren. Bevor er die Fahrzeuge wegfahren konnte, musste er sauber sein. Wie sollte er das alles bewerkstelligen, wenn er nicht in der Nähe die Möglichkeit hatte sich herzurichten, insbesondere das Opferblut abzuwaschen, was er ganz sicher an Händen, Armen und womöglich auch noch im Gesicht hatte?
Mrs.Murmur
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

Dieses sich Einschiessen auf den Förster halte ich für absolut unkreativ, zumal man ja wohl davon ausgehen kann, dass die Polizei tatsächlich keinen ausreichenden Beweis für eine Anklage gefunden hat.

Klar, der Förster kennt die Schleichwege, das Gelände, wie keiner sonst (?), er kann sich schnell mal abduschen und die blutigen Kleider in die Waschmaschine stecken...seine Trophäen verstecken ...und er kann sich seine Zeit einteilen, dann ein bisschen mit den Opfer-Autos durch die Gegend fahren...er wird immer einen Rucksack dabei haben,...und dann mordet er bestialisch quasi vor der weit und breit allein auf weitem Felde liegenden, eigenen Haustür...(???)


Und er wird von einem anderen Täter offenbar kopiert, im gleichen Gebiet, der dann, nach weiteren bestialischen Frauenmorden, genauso handelt, wieder Trophäen mitnimmt und mit den Autos spazieren fährt und sie ein paar Tage opferbezogen abstellt?...und reist er dafür, ja inzwischen weggezogen, extra dafür an?

Was ist mit dem von den Blaubeersammlern beschriebenen Mann, der ihnen mit offenbar gefülltem Beutel entgegenkam?
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AngRa
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,

Ungelesener Beitrag von AngRa »

@Mrs.Murmur

Es schießt sich hier niemand auf den Förster ein. Die Polizei hat ihn offensichtlich in Verdacht gehabt und konnte ihm nichts beweisen. Beides ist Fakt. Es bleibt aber sehr wohl die Möglichkeit, dass einige Beamte dennoch davon überzeugt waren den Täter vor sich gehabt zu haben.

Ich habe so meine Probleme mit der "kreativen" Suche nach dem Täter, denn das hat in den vergangenen Jahren schon unter den allesMist Usern zu viel Unruhe und Ärger geführt. In der Realität muss es nicht so sein, dass am Ende jemand der Täter war mit dem niemand gerechnet hat. Das ist hauptsächlich in Agatha Christie Romanen der Fall, wo es dann das große Aha-Erlebnis am Ende gibt.

Ich erinnere da nur an den Brieger-Fall. Der erst viel später angeklagte Freund war immer wieder unter Verdacht geraten und niemals haben die Beweise auch nur annähernd für eine Anklage ausgereicht. Das hatte aber nicht den Grund, dass er das Mädchen nicht getötet hat. Er hatte einfach sehr viel Glück, dass die Polizei lange Zeit seine Lügen nicht entlarven konnte, so dass er zunächst unbehelligt blieb.
Gast

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,

Ungelesener Beitrag von Gast »

Hallo angra,
Ich kann dir wieder mal sehr gut folgen....so weit habe ich nicht wirklich gedacht, da ich mich mit polizei verhoeren nicht gut auskenne.
Eigentlich mache ich das recht ungerne, so eine amtsperson zu verdaechtihen. Vielleicght lebt sie noch heute.
Einer schriebb mal die person hatte damals kinder, ist spaeter richtung dahlenburg gezogen. Ob sie noch lebt weiss ich nicht.
Wenn er mister xy gewesen ist, wird mir einiges klar.
Ich hatte nie verstanden, das es offensichtlich keine zeugen gab, die einen mann vom sehen kannten der dort oefters im waldgebiet unterwegs war u. Sich komisch verhielt.
Ich hatte nie verstanden, wo dort...ich kenne die oertlichkeit um das forsthaus, parkplatz etc Ein mann damals haeufiger unauffaellig u. Ungesehen auf opfer wartete. Der foerster haette ihn dann sehen muessen, er waere aufgefallen......man kann sich dort weniger verstecken. Jeder fahrradfahrer faellt dort auf, geschweige einer sass neben oder auf sein fahrrad...trank bier u. Las zeitung etwas abseits, um ankommende fahrzeuge zu beobachten....geht nicht , passt nicht.......
U. Wenn am tage immer dort nahe forsthaus auf einen hochstand geklettert ist, haette ihn der foerster sicherl. Abgemahnt, das der hochstand nnicht fuer waldbesucher als erholungsort gebaut wurde.

Diese beiden punkte sind zwar viel diskuttiert worden, aber nie kamen dafuer vernuenftige erklaerungen. Alles war schwammig.

Was haette der foerster tun konnen. Er persoenlich haette eine person erfinden u. Beschreiben koennen, die ihm dort am waldrand u. Auch im wald oefters aufgefallen war u. Die ihm unbekannt war u. Blieb.
Dabei koennte er sich ....wie du schriebst...verzettelt haben, als die polizei immer mehr ueber diese person wissen wollte die es gar nicht gab

Und wie ich schon schrieb...falls es der foerster war musste er sich irgendwie luft verschaffen.....weg von der schnueffelei in seinem waldgebiet. Da ist ihm vielleicht eingefallen, die aktion mit dem opferfahrzeug 2 in bad bevensen um den klaubusch....
Vielleicht hatte die polizei spaeter festgestellt, das einige merkmale des foersters zu der beschreibung des uunbekannten mannes in bad bevensen passten.

Dann wird jetzt auch klar, waum die polizei es nicht eilig mit auswertung der dna hat, der foerster dtuerfte nicht in der kartei vermerkt sein.
Mrs.Murmur
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

AngRa hat geschrieben:@Mrs.Murmur

Es schießt sich hier niemand auf den Förster ein. Die Polizei hat ihn offensichtlich in Verdacht gehabt und konnte ihm nichts beweisen. Beides ist Fakt. Es bleibt aber sehr wohl die Möglichkeit, dass einige Beamte dennoch davon überzeugt waren den Täter vor sich gehabt zu haben.

Ich habe so meine Probleme mit der "kreativen" Suche nach dem Täter, denn das hat in den vergangenen Jahren schon unter den allesMist Usern zu viel Unruhe und Ärger geführt. In der Realität muss es nicht so sein, dass am Ende jemand der Täter war mit dem niemand gerechnet hat. Das ist hauptsächlich in Agatha Christie Romanen der Fall, wo es dann das große Aha-Erlebnis am Ende gibt.

Ich erinnere da nur an den Brieger-Fall. Der erst viel später angeklagte Freund war immer wieder unter Verdacht geraten und niemals haben die Beweise auch nur annähernd für eine Anklage ausgereicht. Das hatte aber nicht den Grund, dass er das Mädchen nicht getötet hat. Er hatte einfach sehr viel Glück, dass die Polizei lange Zeit seine Lügen nicht entlarven konnte, so dass er zunächst unbehelligt blieb.


Ja gut, ...alles möglich...aber was denkst Du denn über diese sehr besonderen Parallellen in den anderen Mordfällen: Das ist eine individuelle Aussage, wenn man mit den Autos ein paar km rumfährt und sie opferspezifisch wieder abstellt...sowie das Mitnehmen der Sachen, die Art der Übertötung...

der Typus Frau, den er bevorzugt...die tw. exotische Kleidung, Schuhe...

???
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Hbs900
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

der zuvor von mir als gast versehentlich eingestellte bericht war unbearbeitet u. enthielt fehler. daher folgt der richtige korrigierte bericht in der naechsten zeile
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Hallo angra,
Ich kann dir wieder mal sehr gut folgen....so weit habe ich nicht wirklich gedacht, da ich mich mit polizei verhoeren nicht gut auskenne.
Eigentlich mache ich das recht ungerne, so eine amtsperson zu verdaechtigen.
Einer schrieb mal die person hatte damals kinder, ist spaeter richtung dahlenburg gezogen. Ob sie noch lebt weiss ich nicht. jemand berichtete mir mal er soll schwer krank sein.
Wenn er damals mister xy gewesen ist, wird mir einiges klar.
Ich hatte nie verstanden, das es offensichtlich keine zeugen gab, die einen mann vom sehen kannten, der dort naehe forsthaus oefters im waldgebiet unterwegs war u. Sich komisch verhielt.
Ich hatte nie verstanden, .......ich kenne die oertlichkeit um das forsthaus, parkplatz etc ............ wo u. Wie dort Ein mann damals haeufiger unauffaellig u. Ungesehen auf opfer warten konnte. Der foerster haette den wartenden zuvor sehen muessen, er waere ihm aufgefallen......man kann sich dort naehe parkplatz, forsthaus weniger verstecken. Jeder fahrradfahrer faellt dort auf, geschweige einer sass neben oder auf seinem fahrrad...trank bier u. Las zeitung etwas abseits des parkplatzes um ankommende fahrzeuge zu beobachten....geht nicht , passt nicht, es kann so nicht gewesen sein.......
U. Wenn am tage dort naehe forsthaus immer jemand auf einen hochstand geklettert waere, , haette ihn der foerster sicherl. Abgemahnt, das der hochstand nicht fuer waldbesucher als erholungsort gebaut wurde.

Diese punkte,,,,,,,, keine zeugen, die einen komischen mann der im wald oder naehe parklatz unangenehm aufgefallen war, sind zwar viel diskuttiert worden, aber nie kamen dafuer vernuenftige erklaerungen. Alles war schwammig.

Was haette der foerster tun koennen um weniger in verdacht zu geraten??. Er haette persoenlich eine person erfinden u. Beschreiben koennen, die ihm dort am waldrand u. Auch im wald oefters aufgefallen war u. Die ihm persoenlich unbekannt war u. Blieb.
Dabei koennte er sich ....wie du schriebst...verzettelt haben, als die polizei von ihm immer mehr angaben ueber diese unbekannte person wissen wollte, die es in wirklichkeit gar nicht gab.


Und wie ich schon schrieb...falls es der foerster war, musste er sich irgendwie luft verschaffen....vor allen dingen von der schnueffelei, ermittlungen in seinem waldgebiet. Da ist ihm vielleicht eingefallen, die aktion faherei mit dem opferfahrzeug 2 in bad bevensen um die strasse am klaubusch, kurgebiet aufgrund der kliniken durchzufuehren

Vielleicht hatte die polizei spaeter auch festgestellt, das einige optische merkmale des foersters zu der beschreibung des unbekannten mannes in bad bevensen passten.

Dann wird jetzt auch klar, warum die polizei spaeter nach dem taeter nicht mehr so intensiv gesucht hatte
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

der goehrde moerder hatte keinen tick fuer schuhe. beide frauen waren ganz normal fuer die jahreszeit angezogen. frau w. trug eine rote trachtenjacke, die sie bei den temperaturen eigentlich im auto haette lassen koennen. sie trug dazu angepasste rote lack ballerinas zu einer hose. der goehrde moerder wird die paare vom alter her aus gesucht haben!!
frauen mit sexy schuhen sieht man beim shopping in der stadt u. nicht im wald.

falls er wirklich von frau w. den bh aufgeschnitten hatte u. dann an den bruessten rumgeschnitten hatte oder versuchte hatte sie abzutrennen ( stellt sich die frage fuer mich, haette er das wirklich im angezogenen zustand nur mit geoeffneter bluse durchgefuehrt ) dann ist er mit sicherheit auch der taeter von irma busch.
warum, es gab bestimmt keinen zweiten mann in der gegend, der das verlangen hatte.....einer frau den busen abzutrennen. auf die idee muss man erst mal kommen.
oder war er ein busen feti u. wollte die abgetrennten brueste in einer tasche mit nach hause nehmen.
ekelhaft u. gruselig der gedanke, das solche menschen hier auf erden verweilen.
Mrs.Murmur
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

hbs900 hat geschrieben:der goehrde moerder hatte keinen tick fuer schuhe.

sie trug dazu angepasste rote lack ballerinas zu einer hose.


Nein?....Du beantwortest es selber...rote ...
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

frau r. im ersten fall war eher bieder gekleidet, normales schuhwerk..... frau w. trug eine rote trachtenjacke, hose, angespasste rote lack ballerinas.
die hose verdeckte sicherlich weitgehend bein u. fussbild
ganz normale farblich abgestimmte schuhe zum blazer im sommer.
nichts was einen mann der gerne nach unten schaut hinter dem ofen vorlocken koennte.

der foerster muss natuerlich nicht der taeter sein.
wenn er es aber doch war, wie in meiner aufwendigen berichterstattung beschrieben.......wuerde es einiges erklaeren, was bisher auch fuer mich immer unlogisch geblieben war u. wo ich haeufiger drueber nachdachte u. nie ein befriedigendes ergebnis erhielt..
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

hbs900 hat geschrieben:frau r. im ersten fall war eher bieder gekleidet, normales schuhwerk..... frau w. trug eine rote trachtenjacke, hose, angespasste rote lack ballerinas.


ich würde das Motiv nicht auf "Schuhe" reduzieren...für diesen Mörder waren Accessoires nur das Sahnetüpfelchen...

und bei den Göhrde-Morden handelte es sich um Paare (verfängliche Situationen?), auf die er offenbar wütend reagierte...die Lust blieb da im Hintergrund - das Motiv war eindeutig sexueller Natur...wenn Du verstehst, was ich meine...

das für mich Charakteristische ist v.a. die Brutalität, seine Unverfrorenheit, das Mitnehmen von persönlichen Sachen, das Auto benutzen...
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

leider habe ich im moment nicht richtig zeit zum weiterschreiben.
wenn der foerster der taeter war, folgte er dem paar 1 nicht um sie zu toeten, sondern um sie zu beobachten. vielleicht wollte er auch nicht, das er beim spannen erwischt wird . es duerfte sich so ergeben haben u. es muss alles aus dem ruder gelaufen sein
das paar 1 duerfte schon ausgezogen gewesen sein. frau r. hatte ihren rock anbehalten, weil ihnen dort im wald vielleicht schon einmal mann aufgefallen war. sie wollte nicht ganz nackig gesehen werden.
wenn sie haette die sonne geniessen wollen, haette sie den rock ausgezogen u. den slip anbehalten u. nicht umgekehrt.
wenn der taeter das paar gezwungen haette, die kleidung abzulegen, haette frau r. sich ganz ausziehen muessen.
warum?. straffaellig mit einer dicken lampe war er so u. so geworden, egal ob er frau r. genehmigte den rock anzubehalten.
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

der moerder hatte nie damit gerechnet, das die leichen im goehrdewald so schnell gefunden werden. er muss schon gut ueberlegt u. nachgedacht haben.
warum?? sonst haette er das zweite opferauto auch nach winsen luhe gefahren oder dort in direkter angrenzung.
dann haette die polizei noch intensivere gedanken zu dem ort winsen luhe eingesetzt, haette aber nach auffindung eines paares im goehrdewald sofort gewusst, das es sich um einen moerder handeln muss u. die polizei haette dann

sofort intensiv das gesamte waldgebiet nach dem zweiten opferpaar abgesucht.
der taeter wollte aber nicht als massen moerder ins guiness buch der rekorde eingetragen werden..ihm war wichtig eine weitere spurensuche nach bad bevensen zu legen, um moeglichst viele fragen aufzuwerfen u. die suche des moerders nach bad bevensen zu verlegen...ich glaube er wollte erreichen, das die paare im umkreis anderer orte gesucht werden.........auf keinen fall sollte im goehrde wald gesucht werden.
nachdem das paar eins dann ueberraschend gefunden wurde, haette er das fahrzeug von paar zwei auch wieder einmalig nach winsen luhe bringen koennen. winsen luhe waere dann fuer die polizei das grosse raetsel geworden.
nach auffinden von paar eins hat der taeter weiterhin alles versucht, um einen weiteren ort ins spiel zu bringen.

das hat er wie ich finde ganz genial geloest u. ich wuerde mich sehr dafuer interessieren, welche gedanken dazu fuehrten. letztendlich hatte er alles richtig gemacht.
von der planung her, wuerde ich das nicht jeden mann zutrauen, dem foerster schon.

was spricht gegen den foerster als taeter.
der foerster hatte kurz nach auffinden des ersten paares eigentlich als einziger mann aus der gegend die moeglichkeit jederzeit auch mit seinem fahrzeug den wald aufzusuchen, ohne rechenschaft ablegen zu muessen,.warum er dort im waldgebiet unterwegs ist..er haette paar zwei z.b. nachtraeglich noch entkleiden koennen, vielleicht sogar irgendwie einbuddeln koennen oder besser verstecken koennen. ....(....oder waren sie gut versteckt??. war es eine tannenschonung, wo man nur gebueckt gehen konnte?..) auf diese nachtraeglichen arbeiten hatte der taeter verzichtet, obwohl es fuer den foerster mehr als einfach gewesen waere, z. b. auch nachts. das spricht eigentlich wiederum fuer einen mann als taeter, der sich nach auffinden von paar eins nicht mehr zu dem tatort 2 bzw. ablageort traute. darueber habe ich noch nachgedacht.

wenn der goehrdemoerder spaeter als einzeltaeter weiter unterwegs gewesen waere, haette ihn die polizei an seiner handschrift erkannt..warum, weil die polizei sich mit ihm extrem befasst hatte u. weil die beamten die mit dem fall vertraut waren, durch ihr alter u. lange dienstzeit sicherlich profis waren....so schlecht wird die lueneburger polizei damals nicht gewesen sein, auch wenn kom. m. im xy studio nicht voller ideen sprudelte...wenn nur ein taeter auch fuer weitere taten im gespraech gewesen waere, haette die polizei auch die folgenden jahre viel intensiver nach ihm fahnden muessen, um die bevoelkerung vor ihm besser als sie es tat zu beschuetzen. wenn die polizei damals einen oder auch zwei personen als goehrde taeter ins auge gefasst hatte, wird man diese personen sicherlich haeufig verdeckt beobachtet haben, um mehr ueber den moeglichen taeter zu wissen, z.b. auch was er fuer freizeitbeschaeftigungen nachging
die aussage der polizei, das phantombild sei heute wertlos, geht eigentlich in die richtung. wenn man nichts ueber ihn wuesste, waere so eine aussage heute eigentlich nicht moeglich. man wuerde die damals sehr intensiv gefuehrte der polizeiarbeit der damaligen kollegen anzweifeln.

allerdings eine aussage von dem herrn k. w....der lange jahre nach pensionierung von k. m. an dem fall gearbeitet hatte verstand ich nie.
im jahr 2014 sagte der bereits im ruhestand befindliche kommissar w. in einem zeitungsinterview.
er moechte sich nicht mehr zu den goehrde morden aeussern. irgendwann muss mal schluss sein.
habe ich nicht verstanden. er hat den fall seines lebens nicht loesen koennen...daher fuer mich keine befriedigende aussage.
rocksoffmessageboard
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,

Ungelesener Beitrag von rocksoffmessageboard »

Frau W. soll sich ja immer mit ihren Lovern im Fährhaus in Bad Bevensen
getroffen haben und am 12.7. war sie da ja auch noch.
Sie war bestimmt nicht der Typ für open air Sex und dann noch in einer
Kiefernschonung. Es lädt dort auch nichts zum Spaziergang ein, dann
schon eher die andere Seite der K13.
Daher bin ich der Meinung, sie wurden dort hingebracht mit Waffengewalt oder
dort hingelockt.

Am Kellerberg, wo die Reinolds gefunden wurden, ist es ganz schön und
von der Natur her reizvoll. Bis heute kann man da mit Förstern und
grölenden Kindern auf Exkursionen das Gebiet erkunden, die alten Trauben-
eichen bewundern.

Allerdings bei dem schönen Wetter hätte ich die Elbe bei Tießau - wo sie
auch zuletzt von einem Gastwirt gesehen wurden - vorgezogen.

Und wenn Frau R. ihren Rock anbehielt, weil dort vielleicht schon mal ein
Vorkommnis war, sie einem schrägen Vogel begegnet war, wäre ich da
nicht wieder hingegangen.

Für den Förster spricht vieles, vieles aber auch dagegen.
Wer mordet schon direkt vor der eigenen Haustür?
Wenn Dein Nachbar ein Serienmörder ist, mußt DU keine Angst haben.

Er kannte natürlich die Pirschwege, aber die kannten andere auch, z.B.
die Beerensammler, der Beutelmann, Forstarbeiter, Jäger, andere Förster.
Er konnte sich frei bewegen, trotz des Polizeiaufkommens und
er konnte den eingehenden Autoverkehr am Forsthaus beobachten,
er konnte sich schnell reinigen und umziehen etc. etc.

Aber hätte er im ersten Falle die Kühlbox leergefuttert und den Picknickkorb
mitgenommen?
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

mein defizit..ich kenne den wald nicht von innen..nur durch videos u. die fotoserie.

der foerster haette vielleicht einen schnaps odee sekt der kuelbox entnommen..aber nichts essbares. da muss ich dir recht geben.
. der mord muss nicht in der schonung passiert sein..er kann sie bis maximal 200m das sind ca zwei fussballplatzlaengen vom hauptweg abgedraengt haben.

wenn frau w. sich oefters ich betone oefters mit maennern im kieferneck getroffen hatte, , dann kann ihrerseits ja der wunsch bestanden haben, mitzwei oder drei maenner gleichzeitig spass zu haben.
dann kann man wieder neu anfangen zu denken.
was haette ich als baeckermeister gesagt zu so einer situation..peinlich diese frau, muss entsorgt werden....aber die wut muss noch groesser sein, als man es mit worten zum ausdruck bringen kann.
oder war der huestelnde beutelmann der baeckermeister u. er hatte als allibi angeben. das er nachmittags grundsaetzlich schlief.
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,

Ungelesener Beitrag von rocksoffmessageboard »

Stimmt, im Kieferneck war sie wohl Stammgast.

Herr W. hatte jedenfalls große Ähnlichkeit mit dem Beutelmann
der hüstelte und er kam kurz vor der Tat von einer Kur zurück aus
Bad Lippspringe wegen seiner Staublunge.

Aber der konnte doch nicht auch noch die Pirschwege kennen,
oder sind sich die Beerensammler und der Beutler gar nicht
auf dem Pirschweg (Eltensteig oder -stieg) gegegnet sondern
auf einem der Hauptwege wie Breite Route, Ewige Route ?
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

ist schon laenger her, das ich den xy film gesehen hatte. ich weiss nicht genau, ob der beutelmann
im film zu sehen war. aber die filme sind so u. so wertlos, da sie nicht an den orginal plaetzen gedreht werden
vielleicht fragtst du noch mal das neue.. alte mitglied auf der anderen seite.
er gibt ja gerne noch werthaltige antworten auf fragen.
ich glaube schon das er am meisten wissen hat.
er schuettelte damals vor 2j. auch so aus dem aermel das bu..m. der damalige foerster war.

uebrigens wurde ich heute per pn gefragt, wie alt das das phantombild ist.

fuer neue leser hier in diesem fall.. auf der seite allm. kriminalfaelle hatte das mitglied axol. am 3. 1. 2015 einige interessante zeitungsberichte von damals eingestellt. dabei ist auch ein bericht aus der tageszeitung meiner stadt. opfer 2 koepping wohnte damals noch in arnum...wollte aber richtung goehrde umziehen.
die berichterstattung hatte mich schon damals interessiert. nur ich hatte ein problem, ich wusste nicht wo die goehrde ist...u. eben mal nachschauen im computer ging nicht u. der lexikon war nicht griffbereit. und irgwann gab es keine neuen berichte mehr.
aber es gab auch weitere gute berichte, ich muss noch einmal nachschauen.
kannst du mir behilflich sein, wo ich noch alte berichte finde...aber nur aus tageszeitungen.....
die guten berichte aus dem abendblatt die angra mal einstellte kann man nicht mehr aufrufen.
rocksoffmessageboard
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,

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Das Hamburger Abendblatt kann ich auch nicht mehr aufrufen,
generell nicht mehr, ebenso wie die BILD-Zeitung.
Wer sich ernsthaft interessiert, findet auf Seite 551 "die Göhrde Morde"
bei allesMist schon wesentliche Informationen, Axolotl hat etliche Artikel
eingestellt.
rocksoffmessageboard
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,

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Hbs900
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

danke fuer die hinweise zu den berichten
zwei dinge sind mir aufgefallen
opferpaar 2 fand man in einer zwoelfjaehrigen kieferschonung u. sie waren mit reisig abgedeckt.
im normalfall ohne die suchaktion der polizei haette man das paar vielleicht erst jahre spaeter gefunden.die idee das paar in so einer kiefernschonung abzulegen u. mit reisig abzudecken ist eine gute nachsorge des taeters gewesen.von der geplanten suchaktion konnte er noch nichts wissen.

es wurde verschiedentlich u. mehrfach berichtet, das der taeter mit dem auto noch eine woche unterwegs war. dann muss es auch so gewesen sein.

frau r. sah auf diesen einen kleinen foto noch juenger aus. vielleicht war es die kopie ihres auweis fotos
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